DE530142C - Telegraphische Empfangsanlage, bei der ein von einem einzigen Empfangsmagneten gesteuertes Zwischenglied mechanisch mit einer Reihe von Waehlern zusammenwirkt - Google Patents
Telegraphische Empfangsanlage, bei der ein von einem einzigen Empfangsmagneten gesteuertes Zwischenglied mechanisch mit einer Reihe von Waehlern zusammenwirktInfo
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- DE530142C DE530142C DEM100440D DEM0100440D DE530142C DE 530142 C DE530142 C DE 530142C DE M100440 D DEM100440 D DE M100440D DE M0100440 D DEM0100440 D DE M0100440D DE 530142 C DE530142 C DE 530142C
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Description
Die Erfindung richtet sich auf elektrische Wählgetriebe in Tel egraphenempf anger n,
Druckwerken o. dgl. Die Wähler werden in verschiedenen Kombinationen je nach den
telegraphischen Zeichen eingestellt. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein
Wählgetriebe, dessen Wähler unter der vereinigten Wirkung eines örtlich angetriebenen
Gliedes, z. B. einer umlaufenden Welle und des Ankers vom Empfangsmagneten mechanisch
eingestellt werden. Bei solchen Getrieben wird die Einstellung der Wähler durch die Hinundherbewegung des Magnetankers
oder eines von ihm abhängigen Gliedes geig steuert, während die eigentlichen Stellbewegungen
durch das örtlich angetriebene Glied im Gleichtakt mit den Zeichenintervallen zeitlich
verteilt werden. Derartige Wählgetriebe sind wegen des Fehlens von Kontakten dauerhafter
und besitzen viele Vorteile gegenüber denjenigen mit .elektrischen Verteilern; man
erzielt mit ihnen günstige Ergebnisse besonders bei Start-Stop-Systemen. Doch haben
gewöhnlich mechanische Wählgetriebe mit einem einzigen Magneten keinen so großen
Wirkbereich wie diejenigen mit mehreren Magneten und Verteiler, d.-h. sie können entweder
nicht so rasch betrieben werden, oder sie gestatten nur geringe Abweichungen
zwischen den -Geschwindigkeiten des Sende- 3a und des Empfängerverteilers, und die Geschwindigkeitsreglung
nebst anderen Einstellungen muß !sorgfältiger geschehen. Dies deshalb,
weil es, besonders wenn die Teile mit Rücksicht auf hohe Betriebsgeschwindigkeit
leicht sind, schwierig ist, ein mechanisches Wählgetriebe so zu bauen, daß das Einstellen
der Wähler auf bestimmte Punkte ader ganz kurze Intervalle in dem Betriebskreislauf des
örtlich angetriebenen Gliedes festgelegt wird, wobei diese Punkte zeitlich so gelegt sind,
daß sie mit den Mittelteilen oder den wirksamsten Teilen der Zeichenintervalle zusammenfallen.
Dies trifft besonders zu, wo das mechanische Einstellen der Wähler durch 4ff
Nockenscheibenaggregate bewirkt oder zeit-, lieh bestimmt wird, die während jedes Zeichenintervalls oder Wählkreislaufs ständig
umlaufen und so gebaut sind, daß das Wählereinstellglied leicht ausgebildet ist und nur 5V
um einen kleinen Winkel bewegt wird.
Gemäß der Erfindung sperrt ein örtlich synchron angetriebener Verriegelungshebel das
vom Empfangsmagneten gesteuerte Zwischenglied gegen eine Verschiebung durch den
Magneten während derjenigen Intervalle, in
welchen das mechanische Einstellen der Wähler erfolgt.
Die Erfindung schafft 'zugleich ein verbessertes Starfc-Stop-Getriebe für den umlaufenden
Verteiler.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in bevorzugten Ausfuhrungsformen' beispielsweise
veranschaulicht; es sind:
Abb. ι Aufsicht eines Wählgetriebes bekannter
Art, an dem die Erfindung verwendet ist,
Abb. 2 Einzelaufsicht mit waagerecht geschnittenen Teilen, in größerem Maßstabe,
Abb. 3 Aufsicht einiger Teile nach Abb. 2, wobei jedoch gewisse Teile verschoben dargestellt
sind,
Abb. 3a ■ Eittzelansicht von Teilen nach
Abb. 2 und 3,
Abb. 4 Seitenansicht von Teilen nach Abb. i,
Abb. 5 Einzelschnitt längs 5-5 der Abb. 1 in
größerem Maßstabe,
Abb. 6 Einzelschnitt längs 6-6 der Abb. 5,
Abb. 7 Darstellung der Anwendung des verbesserten Sperrgetriebes an einem Wählgetriebe
von andrer, bekannter Art, teils in Ansicht, teils im Schnitt längs 7-7 der Abb. 8,
Abb. S Querschnitt längs 8-8 der Abb.. 7.
Der Aufbau nach Abb. 1 bis 6 zeigt, wie erwähnt, die Erfindung an einer bekannten
Art von Wählgetriebe, !mit einer Grundplatte 10 und Ständern oder Stüfczen-ii. Das eigentliche
Wählgetriebe umfaßt einen Satz Wähler in Form dünner, flacher Finger 12 übereinander
zwischen Leitplatteni 13. Die Platten 13 sitzen auf Bolzen 14 und erhalten durch
Spreizscheibe» 15 Abstand voneinander, während die Bolzen 14 mit einer Platte 16 am
Kopf einer Stütze 11 vereinigt sind. Die hinteren, runden Fingerenden greifen in entsprechende
Lager einer Reihe von fünf dünnen, flachen Winkelhebeln 17 zwischen den
Leitplatten 13 ein, wobei die Winkelhebel 17 um einen Bolzen 18 drehbar sind. Federn 19
halten die Winkelhebel und die Wählerfinger gewöhnlich in der Stellung gemäß Abb. 1
und 2, wo die spitzen, hinteren Enden der Winkelhebel gegen einen Nockenkörper, 20
oben an einer Welle 21 anliegen. Die Welle 21 befindet sich während des Betriebs in beständigem
Umlauf; sie ist durch ein nicht dargestelltes Getriebe mit der Welle eines kleinen
Elektromotors 24 verbunden.
Der Nockenkörper 20 weist eine schraubenfÖrmig
angeordnete Reihe von Zähnen oder Nocken 25 auf, einen für_ jeden der Hebel 17,
welche die Hebel nacheinander in Schwingung setzen und die Wählerfinger 12 in der
Längsrichtung hin und her gehen lassen, wenn sich der Körper 20 dreht. Außer in der
Längsbewegung machen die Wähler oder Finger 12 noch eine seitliche Schwingbewegung
zwischen einem Paar von Anschlagstiften 26, die auf der Platte 16 sitzen und durch
Schlitze in den Leitplatten 13 nach oben ragen. Das Einstellen der Wählerfinger entweder
in ihre rechte oder in ihre linke Stellung wird durch einen Elektromagneten 27
•auf einer Stütze 27s überwacht; die Stütze
27° ist durch Schrauben 27b an der Plattet 16
einstellbar befestigt. Der Magnetanker 28 be~ findet sich an einem Hebel 29, der in seinem
am Magneten gelegenen Ende U-förmig und
hier durch Gelenkbolzen 30 mit einer Stütze 31 verbunden ist. Die Stütze 31 ist durch
zwei Schrauben. 32 und 33 an der Platte 16 befestigt; die Stütze kann um die Schraube 32
als Drehzapfen verstellt werden. Eine Feder 34 zwischen dem Anker und einer Stellschraube
3.5 sucht den Anker in Berührung mit einem verstellbaren Anschlage 36 (Abb. 1
und 4) zu bringen, aber im Ruhezustand ist der Magnet 27 erregt und zieht den Anker
gegen den Kopf einer verstellbaren Anschlagschraube 37. Die Anschlagschrauben 36 und
37 sitzen in der verstellbaren Stütze 31. Das freie Ende des Hebels 29 ist T-förmig und
weist ein Paar abwärts gerichteter Arme 38 ■in Abstand voneinander auf. Die Arme 38
wirken mit seitlich vorspringenden Armem 39 an den hinteren Enden der Wählerfinger 12
zusammen, um diese entweder in ihre rechte oder in ihre linke Stellung zu bringen.
Die Finger 12 stellen durch eine Reihe T-förmiger Hebel 40 einen zweiten Satz Wählerglieder,
gezähnte Permutationsstangen 41, ein. Die T-förmigen Hebel sind zwischen den
Leitplatten 13 angeordnet und auf einem Bolzen 42 drehbar. Die Permutationsstangen 41
besitzen Bogenform und sind auf Leitbolzen ioq
43 gelagert, von denen nur einer gezeichnet ist und die auf dem bogenförmigen Tragstück
44 befestigt sind. Die Stangen 41 steuern
wahlweise eine Anzahl von Treibstangen 45, die ihrerseits eine Reihe von Typenstangen
46 beeinflussen. Die Federn 19 halten gewöhnlich die Wählerfinger 12 in ihrer vorderen
Stellung und in Eingriff mit den T-förmigen Hebeln 40, und die einzelnen Stangen
werden dadurch in der einen oder der anderen ihrer beiden Stellungen festgelegt, je
nachdem sich der entsprechende Wählerfinger in seiner rechten oder in seiner linken Stellung
befindet.
Die Arme 38 am Ende des Ankerhebels 29 liegen hinter den rückwärts gerichteten Enden
der Wählheibelarme^, stehen jedoch etwas
enger zusammen als die Enden dieser Arme, so daß, wenn der Ankerhebel entsprechend
den empfangenen elektrischen Stromstößen schwingt, die Teile 38 abwechselnd in die
Verlängerungen der Armenden 39 treten und
mit diesen, wenn die Finger durch den umlaufenden Nockenkörper 20 hin und her
bewegt werden, dahin zusammenwirken, daß das Einstellen der Finger oder Wähler je in
ihre rechte oder linke Stellung bestimmt wird. Befindet sich also -ein Finger z. B. in seiner
rechten Stellung, wie in Abb. 2 und 3, und wird der Magnet 27 dann erregt, wenn der
Finger durch die umlaufende Nockenscheibe 20 zurückgezogen ist, so faßt der rechte Arm
39 den rechten Anschlag 38 des Ankerhebels und wird dadurch in seine linke Stellung verschoben
(in Abb. 1 gestrichelt). Der Wählfinger bleibt in seiner linken Stellung, bis der
Wählermagnet in demjenigen Augenblick stromlos ist, wo der Finger zurückgezogen wird; dann trifft der linke Anschlag 38 mit
dem linken Arm 39 zusammen, und der Finger wird in seine rechte Stellung zurückge-Schwüngen.
Wechselt so die Einstellung eines Wählerfingers, so beeinflußt der Finger seinerseits
während des letzten Teils seiner Vorwärtsbewegung die Stellung der entsprechenden
Permutationsstange 41, indem er den dazwischenliegenden T-förmigen Hebel· 40 dreht.
Die beiden Wählersätze, die Finger 12 und die Permutationsstangeni 41 entsprechen ihrer
Gliederzahl nach, in dem Beispiel je 5, der Zahl der Wählintervalle oder Bestandteile der
Zeichen. Wird ein Zeichen empfangen, so spricht der Magnet 27 auf die beiden verschiedenen
elektrischen Zustände des Zeichens an und bringt den Ankerhebel 29 wahlweise zum Schwingen, um die Finger in ihre verschiedenen
Kombinationen einzustellen, wenn sie durch die schraubenförmige Reihe von Nocken 25 folgeweise zurückgezogen werden
und während der entsprechenden Wählintervalle zum Zusammenarbeiten mit den Anschlagen
38 des Ankerhebels gelangen. Wie erwähnt, wird während des letzten Teils der Vorbeiwegung der Wählfinger, die unter dem
Einfluß der Federn 19 erfolgt, die Einstellung der Finger auf die Permutationsstangen 41
übertragen. Sind die Stangen 41 jedoch noch wegen des Drückens des vorangehenden Buchstabens
gesperrt, so wird die Übertragung verzögert, bis der Druck vollendet ist und die
Permutationsstangen frei sind.
Für einen großen Wirkbereich sollte die Einstellung der Hauptwähler oder Finger 12 auf bestimmte Punkte oder sehr kurze Intervalle fastgelegt sein, die sich gleichförmig über den ganzen Wählkreis lauf verteilen, derart, daß diese Punkte mit den' mittleren Teilen der Intervalle der aufgenommenen Zeichen zusammenfallen. Es ist allerdings schwierig, die Teile eines mechanischen Wählers für eine solche Betriebsweise zu bauen, besonders dort, wo die Teile, wie es mit Rücksicht auf Schnellbetrieb höchst erwünscht ist, von geringem Gewicht und die Schwingbewegung des Ankerhebels klein sein sollen. Damit nun ein großer Bereich zustande kommt, findet eine Vorrichtung Verwendung, die den schwingenden Ankerhebel. 39 in der einen oder anderen seiner Wählstellungen absatzweise sperrt. Dieses Sperren erfolgt .an. bestimmt verteilten Stellen des Wählkreis lauf s, die kurz vor denjenigen Zeitintervallen oder Teilen des Kreislaufs liegen, während welcher das Stellen der Wähler oder Finger 12 ausgeführt wird.
Für einen großen Wirkbereich sollte die Einstellung der Hauptwähler oder Finger 12 auf bestimmte Punkte oder sehr kurze Intervalle fastgelegt sein, die sich gleichförmig über den ganzen Wählkreis lauf verteilen, derart, daß diese Punkte mit den' mittleren Teilen der Intervalle der aufgenommenen Zeichen zusammenfallen. Es ist allerdings schwierig, die Teile eines mechanischen Wählers für eine solche Betriebsweise zu bauen, besonders dort, wo die Teile, wie es mit Rücksicht auf Schnellbetrieb höchst erwünscht ist, von geringem Gewicht und die Schwingbewegung des Ankerhebels klein sein sollen. Damit nun ein großer Bereich zustande kommt, findet eine Vorrichtung Verwendung, die den schwingenden Ankerhebel. 39 in der einen oder anderen seiner Wählstellungen absatzweise sperrt. Dieses Sperren erfolgt .an. bestimmt verteilten Stellen des Wählkreis lauf s, die kurz vor denjenigen Zeitintervallen oder Teilen des Kreislaufs liegen, während welcher das Stellen der Wähler oder Finger 12 ausgeführt wird.
Das Sperrgetriebe umfaßt einen Arm oder Hebel 47, der um einen der Bolzen 18 drehbar
ist und zwischen den beiden obersten Leitplatten. 13 liegt. Der Hebel 47 besitzt eine
Nase 48, die durch eine am Hebel angreifende Feder 49 in Berührung mit einer Nockenscheibeso,
einem mitumlaufenden Beistandteil des Körpers 20, gehalten wird. Die
Nockenscheibe 50 weist ringsherum eine Reihe von Zähnen oder Schultern 51 auf, im ganzen
fünf, die den Hebel47 während jedes Betriebskreislaufs
folgeweise zum Schwingen bringen. Das Hebelende besitzt ferner eine zugespitzte
Sperrklinke oder Messerschneide 52, die mit einer Gegenschneide 53 unten am
äußeren Ende des Ankerhöbeis 29 zusammenwirkt. Liegt die Nase 48 des Sperrarms 47 go
auf den äußerstenUmfangsflächen der Nockenscheibe
50, so befindet sich die Messerschneide
52 ein wenig außerhalb der Bahn der Gegenschneida
53 an dem schwingenden Ankerhebel; streicht aber die Nase 48 über die radialen
Absätze der Zähne 51 hinweg, so erfaßt die Messerschneide 52 die Gegenschneide
53 und hält den Ankerhebel entweder in seiner rechten oder in seiner linken Stellung.
Die Zahl der Zähne 51 entspricht derjenigen
der Wählintervalle jedasi Zeichens, und die Zähne sind so verteilt, daß die Sperre durch
dieFeder49 aa bestimmten Punkten jedes Umlaufs oder Stellkreislaufs das Körpers 20
rasch in Eingriff mit dem Ankerhebel geschoben wird; jene Punkte sind so angeordnet,
daß der Ankerhebel gerade dann in der einen oder anderen seiner Stellung gesperrt wird,
wenn die Berührung zwischen einem Arm 39 und einem Anschlag 38 eben noch nicht begönnen
hat, so daß das Einstellen der entsprechenden Wähler an solchen Punkten oder kurzen Intervallen bestimmt festgelegt ist.
Ferner sind die Zähne 5.1 so angeordnet, daß der Ankerhebel am Schwingen verhindert ist,
solange die Arme 39 der Wählfinger in Berührung mit den Anschlägen 38 stehen; auf
diese Weise wird der Ankerhebel vor jedem Schwingen während irgendeiner Stellbewegung
der Wähler mit Sicherheit bewahrt.
Vermöge genauen Aufbaus und genauer Einstellung des Sperrgetriebes und der zu-
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gehörigen Nockenscheibe bedürfen die übrigen Teile keines- so sorgfältigen und genauen
Aufbaue bzw. Einsteilens und können mit Rücksicht auf Betrieb mit hoher Geschwindigkeit
leicht und klein hergestellt werden. Zur Einstellung des Sperrgetriebes ist das keilförmige Stück 53 mit einem rechteckigen
Schaft 54 versehen, der in einen länglichen Schlitz 55 (Abb. 3a) des Ankerhebels paßt,
um eine Verstellung der Schneide 53 gegenüber der Messerschneide 52 zu gestatten, wobei
der Schneidenkörper. 5,3 in der eingestellten Lage durch eine Mutter 56 auf einer dünneren
Fortsetzung des Schaftes gesichert wird. Die Stellung des Körpers 53 und der Anschläge 38 des Ankerhebels gegenüber der
Sperrklinke 52 und den Armen 39 der Wählfinger läßt sich durch Verschieben der Stütze
31, auf welcher der Ankerhebel sitzt, um die Schraube 32 als Drehzapfen regeln.. Wie erwähnt,
wird die Stütze 3,1 in der einmal gewählten Stellung durch die Schrauben 32 und
33 festgehalten, wobei die Schraube 33 durch einen um die Schraube 32 als Mittelpunkt gekrümmten
Schlitz der Stütze hindurchtritt. Es hat sich erwiesen, daß die Verwendung
des verbesserten Sperrgetriebes an diesem Wählgetriebe einen ebenso großen Wirkbereich
ergibt, wie er durch einen Wähler mit Verteiler erzielt werden kann.
Die Abb. 7 und 8 stellen die Anwendung des Sperrgetriebes bei einer anderen bekannten
Art von Wählgetrieben dar. Bei diesem Wählgetriebe werden die gezähnten Permutationsstangen
60, welche die Bewegung eines Satzes von Typentriebstangeni61 steuern,
durch einen Satz drehbarer Wählfinger 62 beeinflußt. Die Finger 62 sind 'mit "ihren
unteren Enden um einen Bolzen 63 der Stütze 64 drehbar, und Federn"65 suchen die oberen
Enden der Hebel, die gegeneinander versetzt sind (Abb. 8), gegen eine trepperiförmige Anschlagplatts
66 zu halten, mit Vorsprüngen 67 der zugehörigen Permutationsstangen160 ausgerichtet.
Die Hauptwähler oder Hebel 62 werden aus der gewöhnlichen Stellung durch
eine schraubenförmige Reihe von Stiften 68 auf einer Welle 69 verschoben. Die Welle 69
wird während jedes Betrisbsgänges durch go eine ständig umlaufende Motorwelle 70 angetrieben,
die durch eine Reibkupplung 72 mit einer kurzen Welle 71 in Verbindung steht.
Die Welle 71 besitzt einen gegabelten Ansatz 73, in den ein Stift 74 am Ende der Welle 69
eingreift. Eine abgesetzte Verlängerung 75 der Welle 69 ragt in eine Bohrung der Welle
hinein, wobei eine Feder· 76, die'uni die Verlängerung 75 gewickelt ist, die Welle 69
mit dem Stift nach links zu verschieben sucht und eine abgesetzte Verlängerung Jj am
anderen, in der Stütze 64 gelagerten Ende der Welle 69 gegen-den Ankerhebel'78 des Magneten^,
drückt. Eine, Feder 80 sucht den Ankerhebel in Berührung mit einer Anschlagschraube
Sr zu halten, aber der Magnet ist im Ruhezustand erregt und zieht den Ankerhebel
gegen eine Anschlagschraube 62 und so die Nockenwelle 69 in ihre rechte Stellung.
In · Ruhelage sind die Stifte 68 mit den Hauptwählern.62 ausgerichtet;· .aber .sobald
der Magnietstrom unterbrochen und die Nokkenwelle durch die Feder 76 nach links geschoben
wird, treten die Stifte aus der Ebene der zugehörigen Hebel heraus. Wenn sie sich
in. den Ebenen der Wähler befinden und an Vorsprüngen 83 der entsprechenden Finger
vorbeigedreht werden, verschieben sich die Finger nach links (Abb. 8), so daß ihre oberen
Enden aus dem Bereich der Vorsprünge 67 der zugehörigen Permutationsstangen heraustreten,
und jeder gewählte Hebel bleibt in der verschobenen Lage, da eine Klinke 84 gegen einen Absatz 84 des Hebele anliegt.
Im Ruhezustand ist der Magnet erregt, und ein Anschlagstift 85 berührt einen Anschlag
86 der : Stütze. . Die Klinken· 84 sind breit
genug, um sämtlich, ausgenommen die dem ersten Wähler, oder Finger entsprechende
Klinke," von dem entsprechenden Stift 68 erfaßt zu werden, gleichviel ob die Nockenwelle go
in ihrer rechten oder in ihrer linken Stellung stehen mag. Die'Klinke des ersten Wählerfingers
befindet sich im Bewegungsbereich des Anschlagstiftes, 85. - "".
" Während, des Intervalls jedes Zeichens ist
der Magnet 79 stromlos, und die Verschiebung" der Schubwelle 69 nach links befreit
den Anschlagstift 85 von dem Vorsprung 86, so daß die Drehung - der Welle eingeleitet
wird. ; Im übrigen Teil des Anlaßintervalls berührt der"Anschlagstift die erste Klinke 84
und gibt sie wieder frei, so. daß der erste Wählhebel .zurückkehrt, wenn er beim letzten
Wählvorgang verschoben gewesen ist. Dann werden die Klinken 84 nacheinander frei gemächt,
und auch die' Schubwelle schwingt unter der Wirkung, .des· Ankerhebels· 78 hin
und her, entsprechend den elektrischen Zuständen ' "während der Wählintervalle der
Zeichen. Ist der'Magnet erregt und steht die no
Schubwelle rechts,", wobei einer der Stifte zur
Wirkung'' am; Vorsprung S3 des zugehörigen
Wählers gelangt," s'd .wird dieser Wähler verschoben
und in der. verschobenen Lage durch Klinke.84. festgelegt. Ist jedoch der Magnet ti<",
in eine^m Intervall stromlos,"so geht der Stift äni Wähler vorbei Und läßt ihn unterschoben.
Am Ende jedes Drückvorganges kehren die
Per.mutatiqnsstangen 60 in. ihre Lage zurück."
Um dieSchubwelleambestimmten, gleichförtnig
überi jeden Wählkreislauf yerteilten Punkten
gegen unerwünschtes Schwingen zusichern,
jst ein winkliger Sperrhebel 87 aim Rahmenteil
88 drehbar angeordnet, und eine Feder 89 am Sperrhebel sucht eine Rolle 90 des Hebels
gegen eine Nockenscheibe 91 der- Schubwelle 69 zu drücken. Die Scheibe 91 besitzt eine
Reihe Kerben, in welche die Rolle 90 einfällt, und zwar in gleichförmig verteilten Intervallen
während jedes Wellenurnlaufs, um eine Schneide 92 am Sperrhebel in Berührung mit
einer zugeschärften Scheibe 93 der Welle gelangen zu lassen. So wird die Welle entweder
in ihrer linken ader ihrer rechten Stellung gesperrt, gerade bevor sie durch eine ihrer Wirkstellungen
hindurchläuift; auf diese Weise wird der Einfluß des Ankerhebele 78 während
des Einstellen^ der Wähler ausgeschaltet. Die Rolle 90 ist, wie angedeutet, von genügender
Breite, um die Scheibe 91 in beiden Stellungen der axial beweglichen Welle 69 richtig
zu fassen.
Bei der Ausführungsfprtn nach Abb. 1
bis 6 wird der umlaufende Nockenkörper durch die Welle 21 mittels einer Reibkupplung
angetrieben, bestehend aus Scheibenpaaren 94 und 95 mit Lamellen 96 aus reibendem
Stoff dazwischen. Die Scheiben 95 sind auf dem Ende der lose auf Welle 21 sitzenden
Muffe 97 aufgekeilt; die Muffe weist mehrere Nocken 25 nebst der zum Sperren dienenden
Nockenscheibe 50 auf. Die Nocken sind auf die Muffe gekeilt und durch Zwischenscheiben
98 voneinander getrennt. Eine der Scheiben 94 besitzt einen Gewindeschaft, der in das
obere Ende der Welle 21 geschraubt ist. Die andere Scheibe 94 ist auf der Welle durch
Federkeil längsverschieblich und drehbar. Eine Feder. 99 zwischen dieser Scheibe 94 und
einer Stellmutter roo an der Welle drückt diese Scheiben der Reibkupplung und die Lamellen
96 zusammen.
Ein Arm 101 oben an der Muffe 97 des Nockenkörpers 20 besitzt ein aufgebogenes
Ende, das gewöhnlich einen Vorsprung 102 am unteren Arm einer U~för.migen
Anschlagklinke 103 erfaßt. Die Klinke 103 ist auf einem Zapfen 104 gelagert, und ihr
oberes Ende wird von einer Klinke 105 erfaßt, die an einem U-förmigen Gehänge 106
drehbar ist. Gehänge 106 und Bolzen 104 sitzen an einer Stellplatte 107, die durch einen
Gelenkbolzen 108 verstellbar an einer Platte 109 befestigt ist; die Platte 109 ist an zwei
Bolzen 110 angebracht, die sich auf der Platte 16 erheben.
Eine Feder in an der Anschlagklinke 103
sucht diese nach rechts zu schwingen und ihren oberen Arm gegen einen verstellbaren
exzentrischen Anschlag 112 des verstellbaren
Armes 107 zu drängen. Der Stellbolzen 108 (Abb. 5) und der innere Arm der Klinke 105
befinden sich in der Verlängerung der Welle
21. Eine Feder 113 drückt gewöhnlich das
äußere Ende der Klinke 105 nieder, derart,
daß der obere Arm der Anschlagklinke 103 erfaßt wird. Ein Auslöser in Form eines
kleinen Winkelhebele 114 dreht sich an einer Stütze 115 unten an der Platte 109, und das
abgerundete Innenende des Hebels 114 erfaßt das anliegende Ende der Klinke 105 an einem
Punkte in der Verlängerung der Welle 21 und des Stellbolzens 108. Ein Kolben 116, der
die Stütze 1151 durchsetzt, wird von dem
exzentrischen-Kopf einer Schraube 118 an
dem oberen kurzen Arm 119 des Ankerhebels 29 getroffen. Der Kopf 117 ist auf dem BoI-zen
118 derart exzentrisch befestigt, daß er -. verstellt werden kann.
Während des ersten Wählintervalls ist der Magnet 27 stromlos, und die Ankerbewegung
unter Wirkung der Feder 34 verschiebt den Kolben 116 und den Auslöser 114, so daß
sich die Klinke 105 von der Anschlagklinke 103 löst. Dann schwingt die Klinke 103 entgegengesetzt dem Uhrzeiger unter dem Druck
des Armes 101 gegen diesen, und die Bewegung
und der Betriebskreislauf des umlaufen- ■ den Nockenkörpers ist eingeleitet. Sobald
der Arm 101 an der Schulter 102 vorbeigeht,
kehrt die Anschlagklinke 103 unter der Wirkung der Feder 111 in ihre gewöhnliche Stellung
zurück und wird wieder von der Klinke 105 erfaßt. Die Teile sind so eingerichtet,
daß der Nockenkörper am Ende jedes Betriebsganges zwangsläufig durch die Klinke 103 gesperrt, dabei durch eine geringe Bewegung
des Ankerhebels leicht freigegeben oder in Gang gesetzt wird. Auch gestattet die
Auslösevorrichtung die maßgebende Einstellung des Anschlags· 112 und des Nocken- ader
Verteilerkörpers nebst den beiden Nockensätzeru25 und 51, so daß der Verteiler seine
erste Wirkstellung während des mittleren Teils des ersten Wählinttervalls der aufgenommenen
Zeichen zu durchlaufen vermag.
Das durch die kreisförmige Reihe von Nocken oder Zähnen 51 gesteuerte Sperrgetriebe
stellt sicher, daß das Wählen oder Stellen der Hauptwähler auf bestimmt verteilte
Punkte des Stellkreislaufs, die in die mittleren Teile der Wählintenvalle der Zeichen
fallen, festgelegt wird, obwohl der eigentliche Stellvorgang erst kurz nach Erreichung'dieser
Punkte zustande kommt. Es ist zu beachten, daß das Sperrgetriebe durch
Federwirkung in seine Wirkstellung gelangt, 11* durch den Sperrnocken aus der Wirkstellung
herausgeführt wird; diese Anordnung verhindert das Klemmen der zusammenarbeitenden
Keilkanten.
Das verbesserte Sperrgetriebe für mechanische Wähler mit einem einzigen Magneten
läßt sich in weiten Grenzen abändern und fur
580142
verschiedene"Formen verwenden; Abänderungen
der Einzelheiten können vorgenommen werden, ohne daß der Bereich der Erfindungverlassen
wird.
5
5
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Telegraphische Empfangsanlage,- bei der ein von einem einzigen Empfangsmagneten gesteuertes Zwischenglied mechanisch mit einer Reihe von Wählern zusammenwirkt, um sie in verschiedenen Kombinationen einzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß ein örtlich, synchron bewegter Verriegelungshebel (47, 48) das Zwischenglied (29, 69) gegen eine Verschiebung durch den Magneten während derjenigen Intervalle sperrt, in welchen das mechanische Einstellen der Wähler erfolgt.
- 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (47, 87) unter der Wirkung des örtlich bewegten Wählerantriebs (21, 71) mit einer Schneide (52,92) eine Gegenschneide (S3, 93) an dem vom Empfangsrelais gesteuerten Zwischenglied, (29, 69) erfaßt, um es an bestimmt verteilten Stellen seines Bewegungebereichs kurz vor Beginn der Intervalle, in denen das Einstellen der Wähler (12, 62) erfolgt, gegen eine ungewollte Schwenkung zu sichern.
- 3*. Getriebe nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschneide (53) des Zwischengliedes (29) zwischen zwei Anschlägen (38) liegt, welche wahlweise mit zwei entsprechenden Anschlägen (39) jedes Wählers (12) zum Eingriff gelangen.
- 4. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (52, 92) nur annähernd rechtwinklig zur Bewegung des elektromagnetisch geschwenkten Steuerorgans (29, 69) verschiebbar ist.
- 5. Getriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,- daß der Sperrhebel (47, 87) durch- eine Nockenischeibe (50, 91) entgegen der Wirkung einer Feder (49, 89) aus der Sperrstellung zurückgezogen wird.
- 6. Getriebe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Sperrhebel (47, 87) wirkende Nockenscheibe (50, 91) eine auf ihrem Umfang verteilte Reihe von Arbeitsstellen (Nokken 51, Aussparungen in Scheibe 91) aufweist und durch eine umlaufende Welle (2.1, 71) angetrieben wird, auf der noch eine weitere Nockenwalze (20, 69) mit einer schraubenförmig angeordneten Reihe von Nocken! (25,68) sitzt, die mit dem Zwischenglied (29,69) zusammenwirken, um die Wähler (12) auf verschiedene Kombinationen mechanisch einzustellen.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US122808A US1783382A (en) | 1926-07-16 | 1926-07-16 | Electric selector mechanism |
US484517A US1863225A (en) | 1926-07-16 | 1930-09-26 | Electric selector mechanism |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE530142C true DE530142C (de) | 1931-07-27 |
Family
ID=26820912
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM100440D Expired DE530142C (de) | 1926-07-16 | 1927-07-12 | Telegraphische Empfangsanlage, bei der ein von einem einzigen Empfangsmagneten gesteuertes Zwischenglied mechanisch mit einer Reihe von Waehlern zusammenwirkt |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1863225A (de) |
DE (1) | DE530142C (de) |
FR (1) | FR639352A (de) |
GB (1) | GB274448A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE941916C (de) * | 1951-12-14 | 1956-04-19 | Autelca Ag | Einrichtung zur Abgabe von Stromimpulskombinationen, insbesondere fuer Fernschreiber |
-
1927
- 1927-07-04 GB GB17767/27A patent/GB274448A/en not_active Expired
- 1927-07-11 FR FR639352D patent/FR639352A/fr not_active Expired
- 1927-07-12 DE DEM100440D patent/DE530142C/de not_active Expired
-
1930
- 1930-09-26 US US484517A patent/US1863225A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE941916C (de) * | 1951-12-14 | 1956-04-19 | Autelca Ag | Einrichtung zur Abgabe von Stromimpulskombinationen, insbesondere fuer Fernschreiber |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB274448A (en) | 1927-10-27 |
US1863225A (en) | 1932-06-14 |
FR639352A (fr) | 1928-06-20 |
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