DE949157C - Anordnung zum spaltenweisen Lochen mit automatischer Nullenlochung - Google Patents
Anordnung zum spaltenweisen Lochen mit automatischer NullenlochungInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 13. SEPTEMBER 1956
/ 7807IX143a
Sindelfingen (Württ.)
Nullenlochung
Die zur Steuerung von Rechenmaschinen verwendeten und durch tastengesteuerte Lochmaschinen
hergestellten Lochkarten sind in mehrere Felder mit einer bestimmten Spaltenanzahl eingeteilt,
in welche die verschiedenen Beträge durch Lochungen an bestimmten Zählpunktstellen eingetragen
werden. Werden nun in ein solches z. B. siebenstelliges Feld Beträge wie 764321, 876
oder 5 gelocht, so ist es üblich, die restlichen Spalten links der höchststelligen Ziffer des Betrages
mit Nullen zu lochen bzw. auszufüllen, und es -würden sich die Lochungen 0764321, 0000876
oder 0000005 ergeben. Diese Nullen müssen von Hand eingetastet werden, was einen beträchtlichen
Zeitverlust bedeutet.
Die Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung bezweckt eine Verbesserung der bekannten
tastengesteuerten Anordnungen zum spaltenweisen Lochen, um automatisch Nullen links des Betrages
einzulochen, und erreicht dies dadurch, daß unter der gemeinsamen Steuerung einer Programmvorrichtung
und einer der Tasten, deren Ziffernwert gleich oder kleiner als die Anzahl der Spalten des
Lochfeldes der Zählkarte ist, in die erste und
folgenden Spalten des Lochfeldes selbsttätig ohne weitere Tastenbetätigung Nullen gelocht werden,
deren Anzahl der Differenz zwischen der Anzahl der Spalten in diesem Kartenfeld und dem. Ziffernwert
der Taste entspricht, die zur Festlegung der Stellenzahl des zu lochendenBetrages betätigt wird,
wenn sich die erste Spalte des Lochfeldes in der Lochbereitschaft befindet.
Zur Lochung des Betrages 764321 in einem
siebenstelligen Feld würde daher, wenn sich die erste Spalte des Feldes in der Lochbereitschaft befindet,
die der Ziffer 6 zugeordnete Taste betätigt werden, wodurch in dieser Stelle eine Null gelocht
wird. Bei dem Wert 876 bewirkt die Betätigung der der Ziffer 3 (entsprechend der Stellenzahl) zugeordneten
Taste die Lochung von vier Nullen, und bei dem Wert 5 würde die Betätigung der Ziffer-1 -Taste
die Lochung von sechs Nullen links der Ziffer 5 herbeiführen. Diese Nullen werden schnell aufeinao
anderfolgend automatisch gelocht.
Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus
dem Ausführungsbeispiel der Maschine, das in Verbindung mit einer Lochanordnung gemäß der
deutschen Patentschrift 883 359 an Hand der
a$ Zeichnungen beschrieben wird. Es zeigt
Fig. ι einen Schnitt, aus dem die wesentlichen Elemente der bekannten Kartenlochanordnung zu
ersehen sind,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Eintourenkupplung,
Fig. 3 einen Schnitt zur Sichtbarmachung der wesentlichen Teile der Tastatureinrichtung,
Fig. 3 a eine Einzeldarstellung von Teilen gemäß der Fig. 3 in der Arbeitsstellung,
Fig. 4 eine Einzeldarstellung der Programmkarten-Abfühlvorrichtung,
Fig. 5 den Antrieb und die Schrittschalt-Vorrichtung
für den Kartenvorschub,
Fig. 6 die Antriebseinrichtung für den Kartenvorschub im Aufriß,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie J-J in der Fig. 6 durch die Reibungskupplung der Kartenvorschubeinrichtung,
Fig. 8 und 8 a ein vereinfachtes Schaltbild der Maschine,
Fig. 9 eine Programmkarte,
Fig. 10 eine unter der Steuerung der Programmkarte gemäß der Fig. 9 gelochte Karte.
Fig. 10 eine unter der Steuerung der Programmkarte gemäß der Fig. 9 gelochte Karte.
Da die in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung benutzte Lochanordnung bereits bekannt
ist, wird sie nur insoweit beschrieben, wie es zum Verständnis der Erfindung notwendig ist. Für jede
der Ziffern ο bis 9 ist eine im Rahmen 11 (Fig. 3) senkrecht geführte Taste 10 vorgesehen, beis deren
Betätigung ein Winkelhebel 12 geschwenkt und eine mit diesem beweglich verbundene Zugstange
13 nach links gezogen wird. Das rechte Ende der Zugstange 13 ragt in eine Nut am oberen Ende
eines Hebels 15, welcher mittels einer Schraube 16
an einer senkrechten Schiene 17 drehbar befestigt ist. Der Hebel 15 wird normalerweise durch eine
Druckfeder 18 im Sinne des Uhrzeigers um den Drehzapfen 16 in die in der Fig. 3 gezeigte
Stellung gedreht, in der sein Vorsprung 20 eine Stange 21 erfaßt. Wenn die Taste 10 gedrückt
wird, dreht die Zugstange 13 bei ihrer Bewegung nach links den Hebel 15 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn
um den Drehzapfen 16. Dadurch wird der Vorsprung 20 von der Stange 21 gelöst, so daß
sich die Schiene ι J unter der Wirkung einer Feder 22 abwärts in die in der Fig. 3 a gezeigte Stellung
bewegt und einen zugeordneten Kontakt 23 schließt. Da entsprechend den Ziffern ο bis 9 zehn Tasten 10
vorgesehen sind, sind auch zehn Kontakte 23 angeordnet, die im Schaltbild (Fig. 8, 8 a) zusätzlich
mit dem Index o, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 bzw. 9 bezeichnet
sind. Wenn die Schiene 17 ausgelöst ist, bleibt sie in der in der Fig. 3 a gezeigten Stellung
und hält den Kontakt 23 geschlossen, bis der Rückstellmagnet 25 erregt wird. Bei der Erregung des
Magneten 25 wird dessen Anker 26 um die Achse 27 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn geschwenkt,
und eine an ihm befestigte Platte 28 bewegt den Hebel 15 mit der Schiene 17 in die verriegelte
Stelltmg zurück, in der er bis zur nächsten Tastenbetätigung
bleibt. Eine am Anker 26 befestigte Scheibe 30 öffnet bei der Erregung des Magneten
25 einen Kontakt 2Sfl (Fig. 8), dessen Aufgabe
später beschrieben wird.
Die Karte C (Fig. 1, 6) wird auf der Platte 33 go
geführt und durch zwei Transportrollen 34, 35 weiterbefördert. Die untere Transportrolle 34 wird
intermittierend angetrieben, um die Karte spaltenweise an einer Reihe von Lochstempeln 36 vorbeizubewegen.
Die Transportrolle 34 ist an einer Welle 37 (Fig. 6, 5) befestigt, die außerdem ein
Zahnrad 39 und ein Sperrad 40 trägt. Das Zahnrad 39 wird über die Zahnräder 41, 42 und 43 von
einem auf der Welle 47 befestigten Zahnrad 44 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn (Fig. 5) angetrieben.
Neben einem frei auf der Welle 47 sitzenden und dauernd angetriebenen Zahnrad 48
befinden sich an jeder Seite Reibungsscheiben 49, die durch eine Sternfeder 50 in ständiger Antriebsverbindung mit dem Zahnrad 48 gehalten werden.
Durch ein Getriebe werden das Zahnrad 39 und das Sperrad 40 ständig im entgegengesetzten Uhrzeigersinn
gespannt, ihre Drehung jedoch durch eine in die Zähne des Sperrades 40 eingreifende
Ankerklinke 52 verhindert. Eine kurzzeitige Erregung des Schrittschaltmagneten 53 ermöglicht die
Drehung des Sperrades um einen Zahnabstand, um die Karte um eine Spalte vorzuschieben. Der
Schrittschaltmagnet 53 schließt bei seiner Erregung einen Kontakt S30, dessen Zweck später erläutert
wird.
Das Zahnrad 42 (Fig. 5, 6) ist an einer Welle-5 5
befestigt, die eine Trommel 57 trägt, um welche die Programmkarte P gelegt werden kann. Da das
Zahnrad 42 ein Teil des Reibungsgetriebes für das iao Schrittschaltsperrad 40 ist, wird auch die Trommel
schrittweise angetrieben und die Programmkarte spaltenweise beim Vorschub der Belegkarte
gedreht, so daß die beiden Karten gemeinsam vorrücken. Für jede Zählpunktstelle der Programmkarte
ist eine Abfüllvorrichtung in der Form eines
Sternrades 58 (Fig. 4) mit fünf Zähnen vorgesehen. Das Sternrad 58 sitzt drehbar auf einem um die
Achse 60 schwenkbaren Hebel 59 und wird normalerweise durch eine Kontaktfeder 62 gegen
die Oberfläche der Programmkarte gedruckt. Bei der Drehung der Trommel 57 gleitet das Sternrad
über die Kartenoberfläche, und wenn eine Lochung in der Programmkarte das Sternrad erreicht, fällt
ein Zahn desselben in die Lochung ein, so daß der Hebel 59 unter der Wirkung der Kontaktfeder 62
im entgegengesetzten Uhrzeigersinn geschwenkt wird und gleichzeitig die Kontaktfeder 62 in Berührung
mit einem feststehenden Kontaktstift 63 gelangt. Dieser Kontakt ist im Schaltbild (Fig. 8)
mit PC bezeichnet, und die zusätzlichen Ziffern J, 8, 9 usw. zeigen an, welche Zählpunktstelle
von dem Sternrad abgefühlt wird. Sind aufeinanderfolgende Spalten der Programmkarte in
gleichen Zählpunktstellen gelocht, dreht sich das
ao zugeordnete Sternrad 58 nach dem Einfallen eines Zahnes in das erste Loch und nach dem Schwenken
des Hebels 59 und Schließen des Kontaktes PC mit der Bewegung der Programmkarte, und der
nächste Zahn des Sternrades greift in das Loch der
«5 folgenden Lochspalte ein, ohne daß der Hebel 59
geschwenkt und der Kontakt FC geöffnet wird. Der zugeordnete Kontakt PC bleibt daher während
des Vorbeilaufs der Lochserie in der Programmkarte geschlossen.
Die - Lochungsvorriehtung (Fig. 1) enthält die
Lochstempel 36, denen je ein Betätigungshebel 65 zugeordnet ist. Jeder Hebel 65 ist um eine Welle 66
drehbar und trägt einen unter der Spannung einer Feder 69" stehenden Riegel 6j, welcher normalerweise
von· einem Anker 68a eines Lochstempelwählmagneten
68 erfaßt und in der in der Fig. 1 gezeigten Stellung gehalten wird. Bei der Erregung
des Magneten 68 wird sein Anker 68a angezogen und der Riegel 67 unter der Wirkung der Feder 69
im Sinne des Uhrzeigers geschwenkt, dessen hakenförmiges Ende 71 dabei unter eine Schwinge
72 gelangt, die um die Welle 66 drehbar ist. Durch Schwenken eines der zwölf Riegel 67 wird ein
Bügel 73 gegen die Spannung der Feder 75 um seinen Drehzapfen 74 gedreht und schließt dabei
einen Kontakt 76. Dieser Kontakt steuert eine Kupplungseinrichtung, um eine Schwenkung der
Schwinge 72 zu bewirken, wie noch beschrieben wird.
Eine auf einer Welle 78 (Fig. 1, 2) lose sitzende Riemenscheibe JJ einer an sich bekannten Eintourenkupplung
wird ständig gedreht. An der Welle 78 ist ein Anschlagnocken 79 befestigt, und zwischen der Riemenscheibe JJ und dem Anschlagnocken
erstreckt sich eine Feder 81, die um die verlängerte Nabe der Scheibe JJ herumgewunden ist,
ohne jedoch normalerweise auf dieser aufzuliegen. Ein Ende dieser Feder ist an dem Anschlagnocken
79 befestigt und das andere an einer Muffe 82. Die Muffe ist mit einem Anschlag 83 versehen, der von
dem Anker 84 eines Magneten 86 erfaßt wird, während der Vorsprung 87 des Nockens 79 einen
drehbaren Hebel 88 erfaßt, der durch eine Feder 89 gegen den Anker 84 gezogen wird. Wenn sich
die Kupplung in der Normalstellung befindet und die Anschläge 83 und 87 den Anker 84 bzw. den
Hebel 88 erfassen, übt die Feder 81 keine Reibung auf die Nabe der Scheibe Jj aus, so daß sich diese
innerhalb der Feder frei drehen kann.
Bei der Erregung des Magneten 86 gibt der Anker 84 den Anschlag 83 frei, worauf die Feder
81 die Muffe 82 dreht und sich genügend verengt, um die Nabe der Scheibe mit entsprechender Reibung
zu umfassen, so daß die Welle 78 über den Anschlagnocken 79 angetrieben wird. Am Ende
einer Umdrehung wird bei stromlosen Magneten 86 die Muffe 82 durch den Anker 84 angehalten,
um die Feder 81 wieder zu öffnen und die Welle 78 auszukuppeln. Die angetriebenen Teile werden so
weit gedreht, daß der Hebel 88 wieder vor den Vorsprung des Nockens 79 gelangt und das erneute
Schließen der Spiralfeder verhindert. Die Welle 78 trägt zwei komplementäre Nocken 91,
die mit zwei an einem Seitenarm der Schwinge 72 drehbar befestigten Rollen 92 zusammenwirken
und die Schwinge bei jeder Umdrehung der Welle 78 einmal hin- und herbewegen. Ein an der Welle
78 befestigter, nicht dargestellter Nocken steuert einen Kontakt 93 (Fig. 8).
Die Fig. 10 zeigt eine Lochkarte C mit Lochungen in einer Anzahl von je mehrere Spalten
umfassenden Lochfeldern. Für diejenigen Felder, in deren Stellen links vom Betrag Nullen gelocht
werden sollen, ist die Programmkarte P (Fig. 9) in den Zählpunktstellen 7, 8 und 9 gelocht. Für den
Zweck der Erfindung soll angenommen werden, daß ein Feld maximal sieben Spalten umfaßt, und dementsprechend
wird in jede Einer- oder rechte Spalte des Programmkartenfeldes eine »7«, in jede
Zehnerspalte eine »8«, in die Hunderterspalte »7« und »8«, in die Tausenderspalte »9«, in die Zehntausenderspalte
»7« und »9«, in die Hunderttausenderspalte »8« und »9« und in die Millionenspalte
»7«, »8« und »9« gelocht. Außerdem enthält, wie die Fig. 9 zeigt, jede Spalte eines Lochfeldes
der Programmkarte mit Ausnahme der höchststelligen Spalte eine Lochung in der Indexstelle
»12«. Diese »12er«-Lochungen sind bei der automatischen
Nullochung ohne Interesse. Sie werden für die bekannten Duplizier- und Sprungoperationen
benötigt, die hier nicht nicht weiter beschrieben werden. Die Steuerung der Nullochung in der
Karte C durch die Zählpunktlochungen 7, 8, 9 in der Programmkarte wird anschließend in Verbindung
mit dem Schaltbild erläutert. Die in den Fig. 9 und 10 mit »Abfühlzeile« bzw. »Lochzeile«
bezeichneten Pfeillinien zeigen an, daß zwischen den beiden Karten hinsichtlich ihrer Abfühl- und
Lochzeile eine Verschiebung um eine Spalte besteht, so daß, wenn sich eine beliebige Spalte der
Programmkarte an ihrer Abfühlzeile befindet, die entsprechende Spalte der Lochkarte um einen
Spaltenabstand von ihrer Lochposition entfernt ist.
Wenn die Programmkarte P auf die Programmtrommel 57 gespannt ist und sich ihre erste Loch^
spalte unter den Sternrädern 58 befindet und wenn
die Lochkarte C so zwischen den Transportrollen 34 und 35 liegt, daß ihre erste Spalte sich um einen
Spaltenabstand rechts der Lochstempel 36 befindet, kann die Karte durch die üblichen Schrittschaltvorrichtungen
(nicht gezeigt) weiterbewegt werden, bis die zweite Spalte unter den Lochstempeln
liegt. Der Locher ist nun zum Lochen des Wertes »2« in der dritten Spalte der Karte C
bereit.
Durch die Betätigung der der Ziffer »2« entsprechenden Taste 10 (Fig. 3) wird der zugeordnete
Kontakt 23-2 (Fig. 8 a) und damit ein Stromkreis geschlossen, der vom Minusleiter 94 (Fig. 8)
über den Tastenrückstellkontakt 2Sa, den Tastenkontakt
23-2 (Fig. 8 a), die Relaiskontakte PCP-4 und Rg6e, den Wählmagneten 68-2 und über den
Kontakt R 96 b zum Plusleiter 97 verläuft. Der bei der Betätigung der Taste 10-2 mittels der Schiene
17 (Fig. 3, 3 a) geschlossene Kontakt 23-2 bleibt geschlossen, bis der Rückstellmagnet 25 erregt
wird. Die Erregung des Wählmagneten 68-2 gibt den entsprechenden Riegel 67 (Fig. 1) frei und bewirkt
das Schließen des Lochstempel-Schubstangenkontaktes 76 (Fig. 8) und damit eines Stromkreises vom Minusleiter 94 über den Kontakt
76, einen Gleichrichter 98 und den Kontakt R 99 b
zum Gitter einer Röhre T 1, wodurch diese leitend wird, weil die negative Vorspannung von
— 35 Volt unwirksam wird und den Schrittscbaltmagneten 53 im Stromkreis über den Nockenkontakt
93 erregt. Die Erregung des Magneten 53 bewirkt das Weiterrücken der Karten um eine Spalte,
und durch Schließen seines zugeordneten Kontaktes 53 a wird ein Stromkreis vom Minuisleiter
94 zum Gitter einer Röhre Γ 2 vervollständigt, die dadurch leitend wird, um das Relais R 99 im Stromkreis
über" den Nockenkontakt 93 zu erregen. Die Erregung des Relais R99 bewirkt das Schließen
seines Kontaktes R 99 α und das öffnen seines Kontaktes
Rggb. Durch das Öffnen des Kontaktes Rggb im Gitterkreis' der Röhre Ti wird diese
nichtleitend, so daß der Schrittschaltmagnet 53 schnell abgeschaltet wird und nur für ein Weiterrücken
um eine einzige Spalte wirksam ist. Durch das Schließen des Kontaktes 99 a wird ein
Stromkreis vom Minusleiter 94 zum Gitter einer Röhre T 3 errichtet, wodurch diese leitend und der
Locherkupplungsmagnet 86 im ,Stromkreis über den Nockenkontakt 93 erregt wird. Während jetzt der
dem Lochstempel 36 für die Zählpunktstelle 2 zugeordnete Hebel 65 (Fig. 1) mit der Schwinge 72
gekuppelt ist, 'bewirkt die Erregung des Locherkupplungsmagneten 86 eine einmalige Umdrehung
der Welle 78 und bewirkt eine Lochung an der ZählpiUnktstelle »2« der Spalte 3 der Lochkarte C.
Während der Drehung der Weile 78 öffnet sich der zugeordnete Nockenkontakt 93, um die Stromkreise
über das Relais Rgg und den Locherkupplungsmagneten 86 zu unterbrechen. Beim Schließen
des Locher-'Schubstangenkontaktes 76 wird auch ein Stromkreis vom Minusleiter 94 über den Kontakt
Rg6k zum Gitter einer Röhre Γ4 errichtet,
so daß diese Röhre leitend und der Tastaturrückstellmagnet 25 erregt, die Taste zurückgestellt und
der Kontakt 23-2 wieder geöffnet wird, während die Lochung stattfindet. Beim Beginn dieses normalen
Lochvorganges befindet sich die zu lochende Spalte normalerweise noch nicht in der LochsteMung,
und es ist eine Schrittschaltung vor der eigentlichen Lochung erforderlich, so daß nach der
Lochung die gelochte Spalte in der Lochstellung unter den Lochstempeln bleibt.
Um die Lochung der Null in der nächsten Spalte, also in der vierten Spalte der Karte C (Fig. 10)
herbeizuführen, wird die Nulltaste betätigt, um den zugeordneten Kontakt 23-0 zu schließen. Wenn
dieser 'geschlossen ist, wird der Schubstangenmagnet 68-0 erregt, und infolgedessen wird die
Zählpunktstelle »0« der vierten Spalte der Karte in der gleichen Weise gelocht, wie dies für die
Lochung der »2« beschrieben wurde. Danach werden die den Ziffern »7« und »1« zugeordneten
Tasten nacheinander betätigt, um eine »7« in der fünften Spalte und eine »1« in der sechsten Spalte
der Lochkarte zu lochen. Die Karten werden dann in eine Stellung weitergeschaltet, in der die Spalte
11 der Programmkarte P abgefühlt wird und die
Spalte 11 der Lochkarte C um einen Spaltenabstand
bzw. einen Schaltschritt vor der Lochstempelreihe 36 liegt. Für das Beispiel der Lochkarte C gemäß
der Fig. 10 ist angenommen, daß der in das folgende Feld von sieben Spalten zu lochende Wert
sieben Ziffern enthalte, so daß keine Nullen einzufügen sind. Bei dieser Annahme sind, während die
elfte Spalte der Programmkarte P in der Abfühlstellung ist, die Sternradkontakte PC 7, PC 8 und
PC 9 (Fig. 8 a) geschlossen, so daß die Relais R7,
R8 und Rg erregt und deren zugeordnete Kontakte
Rga bis Rgj, R8c bis ^8/ und Ryα bis Rye in
die entgegengesetzte Stellung umgeschaltet werden. Wenn einer der parallel geschalteten Kontakte Rg b
oder R 8 b geschlossen ist, wird ein Stromkreis vom Minusleiter 94 über die in Ruhestellung befindlichen
Kontakte R 104 a und R103 b (Fig. 8 a), über
den Kontakte8& oder Rgb und über das isogenannte-Tastaturabschaltrelais
R96 zum Plusleiter 97 errichtet. Das Relais Rg6 schaltet bei der
Erregung seine Kontakte R96α bis Rg6k um und
wird durch einen Stromkreis über seinen eigenen Kontakt R 96 α und den Tastaturrückstellkontakt
25 a erregt gehalten. Bs sei bemerkt, daß die Erregung
eines der Relais R8 oder Rg die Erregung des Relais Rg6 bewirkt.
Ist die elfte Spalte der Programmkarte in der Abfühlstellung und sind die Relais R7, R8, Rg
und 2? 96 erregt, so wird die der Stellenzahl des zu lochenden Wertes- entsprechende Taste gedrückt.
Entsprechend der Annahme ist dies die Taste 10-7, bei deren Betätigung der Kontakt 23-7 geschlossen
wird. Da aber zu diesem Zeitpunkt das Relais .R96 iac
erregt und dessen Kontakt 96 d umgeschaltet ist, kann der Stromkreis über den entsprechenden
Schuibstangenmagneten 68-7 nicht geschlossen werden. Der Kontakt 23-7 schließt jedoch einen
Stromkreis vom Minusleiter 94 -über den Tastatur- 135,
rückstellkontakt 25 a, den KontaktPCP-3 (normal),
die jetzt umgeschalteten KontakteRg6d, Rg d, R8c
und Ry b, die Leitung 102 und über die Erregerspule eines Relais R103 zum Plusleiter 97. Das
Relais i?iO3 schließt bei seiner Erregung den Kontakt
Rio^a und schaltet den Kontakt R 103 b um.
Durch die Umschaltung des Kontaktes R 103 b wird der Erregungsstromkreis des Relais R 96
unterbrochen und ein Stromkreis vom Minusleiter 94 über die Ruheseite des Kontaktes R 104 a, den
jetzt umgeschalteten Kontakt R 103 b, über die
Leitung 105, den durch das erregt gehaltene Relais Rg6 umgeschalteten Kontakt Rg6k zum Gitter der
Röhre T 4. errichtet, wodurch diese leitend wird, um den Tastaturrückstellmagneten 25 zu erregen
und den Kontakt 23-7 wieder zu öffnen. Wenn der • TastaturrücksteHmagnet 25 vollständig erregt ist,
öffnet sich ein Kontakt 25 α und unterbricht den Haltestromkreis des Relais Rg6, so daß dieses
stromlos · wird und seine zugeordneten Kontakte Rg6a bis Rg6k in die Normalstellung zurückstellt.
Der Kontakt R 96 k unterbricht daher den Gitterkreis der Röhre Γ 4, so daß diese wieder
nichtleitend und der TastaturrücksteHmagnet 25 wieder stromlos wird Dadurch schließt sich der
Tastaturrückstellkontakt 25 a und schaltet die Tastenkontakte 23-0 bis 23-9 wieder an die Minusleitung
94 an. Das Relais R103 wird durch einen Haltestromkreis über den Kontakt R103 α und den
Ruhekontakt R104 b erregt gehalten.
Nun können aufeinanderfolgend die dem in diesem Feld der Karte zu lochenden Wert (Fig. 10)
entsprechenden Tasten gedruckt werden. Zuerst wird daher die Taste 10-3 gedrückt und der Stromkreis
vom Minusleiter 94 über den Kontakt 25 a, den Tastenkontakt 23-3, die Kontakte PCP-2, Rg6c
und über den Schubstangenmagneten 68-3 und den Kontakt R96 & zum Plusleiter97 geschlossen. Die
Karte'wird daher um einen Schritt weiterbewegt und dann in der Zählpunktstelle »3« der elften
Spalte gelocht. Hierauf werden nacheinander die Tasten 10-4 bis 10-9 betätigt, um die gewünschten
Lochungen (Fig. 10) in den anderen Spalten des Lochfeldes zu bewirken. Die Programmkarte rückt
dabei spaltenweise weiter, um eine Abfühkmg der Lochungen »7«, »8« und »9« zu ermöglichen, aber
da das Relais i?io3 erregt gehalten wird und sein
Kontakt R103 b umgeschaltet ist, kann die Abfühlung
einer Lochung »8« oder »9« in der Programmkarte nicht die Erregung des Relais Ä96 bewirken.
Wenn die letzte Spalte des Feldeis, die Spalte 17 der Programmkarte, die Abfühlstellung
erreicht, wird nur eine »7«-Lochung abgefühlt und daher nur das Programmrelais Ry erregt. Durch
die Erregung des Relais Ry wird dessen Kontakt Ryα geschlossen, und der durch einen auf der
Welle 78 sitzenden Nocken gesteuerte Kontakt 107 schließt einen Stromkreis vom Minuisleiter 94 über
die jetzt geschlossenen Kontakte R9a, R8a, den
Kontakt Ry α und über das Relais R104 zum Plusleiter
97. Der Kontakt Ri94 ο des jetzt erregten
Relais R104 wird geöffnet und unterbricht den
Haltestromkreis des Relais R103, das somit stromlos
wird, so daß sein Kontakt R103 b in die Normalstellung
zurückgestellt wird. Der Erregerstromkreis des Relais R96 kann daher wieder geschlossen
werden, wenn erneut eine »8«- oder »9«-Lochung in der Programmkarte abgefühlt wird. Der zum
Relais R104 parallel geschaltete Gleichrichter verzögert
die Abschaltung des Relais R104. beim öffnen
des Kontaktes Ry α so lange, bis das Anschlagrelais -K103 vollständig stromlos ist. Die Maschine
ist jetzt zur Lochung des nächsten Wertes in die Karte vorbereitet.
Die Karte wird nun durch die herkömmlichen Schrittschaltvoirrichtungen (nicht gezeigt) weiterbewegt,
bis die Spalte 23 der Programmkarte P in der Abfühlstellung und die Spalte 23 der Karte C
um einen Spaltenabstand von der Lochstempelreihe 36 entfernt ist. Infolge der Abfühlung der »8«- und
»9«-Lochung in der Spalte 23 der Programmkarte werden die Relais·R8 und Rg und daher auch das
Relais Rg6 wieder erregt. Da in dieses Feld ein
dreistelliger Wert gelocht werden soll, wird zuerst die Taste 10-3 gedrückt und durch deren Kontakt
23-3 der Stromkreis vom Minusleiter 94 über die Kontakte 25 a, 23-3 und PCP-2, die umgeschalteten
Kontakte R 96t und Rg c, die Leitung 108, den Gleichrichter 109 und über den Schubstangenmagneten
68-0 zum Plusleiter 97 geschlossen. Der Magnet 68-0 löst den zugeordneten Riegel 67 aus,
um den Kontakt 76 zu schließen, wodurch der Schrittschaltmagnet 53 und der Locherkupplungsmagnet
86 erregt werden, so daß die Karte C um eine Spalte weitergeschaltet und eine Null in der
Spalte 23 gelocht wird. Der Tastaturrückstellmagnet 25 kann aber bei diesem Vorgang nicht erregt
werden, weil der Kontakt R 96 k (Fig. 8) umgeschaltet
und daher der Stromkreis vom Minusleiter 94 zum Gitter der Röhre T 4 unterbrochen
und die Röhre nichtleitend ist. Der Kontakt 23-3 i°°
bleibt daher geschlossen und hält den Stromkreis über den Schubstangenmagneten 68-0 aufrecht, um
automatisch eine wiederholte Betätigung der Schrittschalt-und Lochungseinrichtung zur Lochung
von Nullen in den Spalten 24, 25 und 26 zu bewirken.
Die Spalte 27 dieses Feldes der Programmkarte/3
ist in den Positionen »7« und »8« gelocht und befindet sich in der Abfühlstellung, während
das Lochen der Null in der Spalte 26 der Karte C stattfindet. Es werden daher die Relais Ry und i?8
erregt und deren Kontakte Ry b bzw. R8 c geschlossen, so daß der Stromkreis vom-Minusleiter 94 über
die Kontakte 25 a, 23-3, PCP-2 und den umgeschalteten
Kontakt R96 c, jetzt über den sich in der
Normalstellung befindlichen Kontakt Rg c, die jetzt
geschlossenen Kontakte R 8 c und Ry b, die Leitung 102 und über die Erregerwicklung des Relais R103
zum Plusleiter 97 verläuft. Das dadurch erregte Relais R103 stellt sich durch seinen Kontakt 103 a
einen Haltestromkreis über den Kontakt R104 b
her und schaltet den Kontakt R103 b um, so daß
ein Stromkreis vom Minusleiter 94 über den Kontakt R 104 a in Normalstellung, den umgeschalteten
Kontakt R103 b, die Leitung 105, den noch umgeschalteten
Kontakt Rg6'k zum Gitter der
Röhre Γ 4 geschlossen wird, wodurch diese Röhre
leitend wird, um den Tastaturrückstellmagneten 25 zu erregen. Daher erfolgt gleichzeitig mit dem
Lochen der Null in der Spalte 26 der Karte C die Erregung des Tastaturrückstellmagneten 25, so daß
der Kontakt 23-3 nach" dem Lochen dieser Spalte wieder geöffnet wird. Infolge der Erregung des
Magneten 25 wird auch der Tastaturrückstellkontakt 25 ο geöffnet und der Haltestromkreis des Reao
lais R 96 unterbrochen, so daß dieses stromlos wird und seine Kontakte R 96 α bis R 96 k in die Normalstellung
zurückkehren. Der Kontakt Rg6k unterbricht daher den Stromkreis zum Gitter der
Röhre T 4, so daß diese nichtleitend und der ag Tastaturrückstellmagnet 25 stromlos wird. Der
Kontakt 25 α wird daher geschlossen, um die Tastatur wieder an den Minusleiter 94 anzuschließen.
Das Lochen der restlichen Spalten des Feldes erfolgt nun wieder unter der Steuerung der von Hand
λο betätigten Tastatur. Es werden jetzt nacheinander
die den Ziffern »5«, »6« und »7« (Fig. 10) entsprechenden
Tasten gedruckt, um diesen Wert in die Spalten 27, 28 und 29 der Karte C in der
üblichen Weise zu lochen. Da die 29. Spalte der Programmkarte P nur ein Steuerloch »7« enthält,
wird in der bereits beschriebenen Weise das Relais R104 erregt, so daß das Relais R103 stromlos wird
und die Maschine zum Lochen des nächsten Feldes der Karte C vorbereitet ist. Aus den Fig. 8 und 8 a
ist zu entnehmen, daß die Kontakte R gc bis Rg j,
7?8cbisi?8/ und Ry b und Rye elektrisch so miteinander
verbunden sind, daß sie einen Stromweg zum Relais R103 nur dann herstellen, wenn ihreEinstellung
unter der Steuerung derjenigen Spalte der ■35 Programmkarte P erfolgte, deren Stellenwert dem
Ziffernwert der betätigten Taste entspricht. Bei dem soeben beschriebenen Beispiel kann daher der
Stromkreis über diese Kontakte nur geschlossen werden, wenn ihre Einstellung den Lochungen »7«
.40 und »8« in der Hunderterspalte, also der dritten Spalte von rechts des die Spalten 23 bis 29 umfassenden
Feldes der Programmkarte P entspricht und zur Lochung des dreistelligen Betrages vorher
die Taste 10-3 betätigt wurde. In derselben Weise •45 würde beim Drücken der Taste 10-5 zur Festlegung
eines fünfstelligen Betrages der Stromkreis über das Relais P103 nur dann geschlossen werden,
wenn die Relais Ry und Rq bei der Abfühlung der Zehntausenderspalte bzw. der fünften Spalte von
rechts des betreffenden Feldes der Programmkarte erregt worden wären.
Nachdem entsprechend dem Beispiel gemäß der Fig. 10 in die 29. Spalte der Karte eine »7« gelocht
ist, wird die Karte durch die Schrittschaltvorriohtung weiterbefördert, bis sich die Spalte 35 der
Programmkarte in der Abfühlstellung und die Spalte 35 der Karte C um einen Spaltenabstand vor
den Lochstempeln 36 befindet. Dieses mit der 35. Spalte beginnende Feld der Programmkarte
umfaßt nur fünf Spalten, und daher enthält die Spalte 35 eine Lochung in der Zählpunktstelle »7«
und »9«. Es werden daher die Relais Ry und Rg erregt und schalten ihre Kontakte um, so daß nur
bei der Betätigung der Taste 10-5 das Anhalterelais R103 erregt wird. Da bei dem in der Fig. 10 dar- 6g
gestellten Beispiel in das entsprechende Feld der Karte C nur ein zweistelliger Betrag zu lochen ist,
wird die Taste 10-2 gedruckt und dadurch ein Stromkreis vom Minusleiter 94 über die Kontakte
25 a, 23-2, PCP-4, die umgeschalteten Kontakte Rg6e und Kontakt R 9 e, die Leitung 108, den
Gleichrichter 109 und über den Schubstangenmagneten
68-0 zum Plusleiter 97 geschlossen. Hierdurch wird die Karte C um einen Spaltenabstand
weiterbewegt und in der 35. Spalte eine Null ge- 7g locht, wonach automatisch Nullen in den Spalten 36
und 37 gelocht werden.
Während des Lochens der Spalte 37 wird die Spalte 38 der Programmkarte abgefühlt und das"
Relais R 8 erregt, und da der Kontakt 23-2 noch geschlossen
ist, wird ein Stromkreis geschlossen, der von diesem Kontakt über den in Normalstellung
stehenden Kontakt P.CP-4, den jetzt umgeschalteten Kontakt R8d, den Kontakt Rye, die Leitung
102 und über das Relais R103 zum Plusleiter 97
verläuft. Das automatische Lochen der Null wird somit unterbrochen und die Taste 10-2 zurückgestellt,
worauf der Wert »34« eingetastet und in die Spalten 38 und 39 der Karte C gelocht werden
kann. Die Karte1 wird darauf in· der herkömmlichen Weise weitergerückt, bis die Spalte 47 der Programmkarte
in der Abfühlstellung und die Spalte 47 der Karte C um einen Schritt vor den Lochstempeln
36 ist. Infolge der Abfühlung der Lochung »9« in der 47. Spalte der Programmkarte gg
und der dadurch bedingten Erregung des Relais Rg wird das Relais Rg6 wieder erregt. Nach der Annahme
gemäß den Fig. 9 und 10 soll dieses Feld keine Wertlochung erhalten und daher nur mit
Nullen ausgefüllt werden. Es wird daher die Taste 10-0 gedrückt, und der Kontakt 23-0 schließt einen
Stromkreis über die jetzt umgeschalteten Kontakte Rg6j, Rg], den Gleichrichter 109 und über den
Schubstangenmagneten 68-0 zum Plusleiter 97. Der Magnet 68-0 löst den zugeordneten Riegel 67 aus,
wodurch der Kontakt 76 geschlossen und die Erregung des Schrittschaltmagneten 53 und des
Locherkupplungsmagneten 86 in der bereits beschriebenen Weise bewirkt wird, so daß die Karte C
um eine Spalte weiterrückt und das Lochen einer 11a Null in der 47. Spalte erfolgt. Der Tastaturrückstellmagnet
25 wird aber nicht erregt, da der Kontakt i? 96ε (Fig. 8 a) umgeschaltet und der Stromkreis
zum Gitter der Röhre Γ 4 unterbrochen ist. Infolge der bewirkten Schrittschaltung und Lochung
der Karte C ist auch die Programmkarte um einen Schritt bewegt und ihre 48. Spalte in die Abfühlstellung
gebracht worden. Diese Spalte ist in den Zählpunktstellen »7« und »8« gelocht, wodurch die
Relais Ry und R8 erregt und ihre Kontakte umge- iao
schaltet werden. Dadurch wird ein Stromkreis geschlossen, der vom Minusleiter 94 über den
Tastaturrückstellkontakt 25 a, den noch geschlossenen Kontakt 23-0, den Kontakt R 96; (umgeschaltet),
den Kontakte9; (Normalstellung), den iss
Kontakt R8/ (umgeschaltet), die Leitung 108, den
Gleichrichter 109 und über den Schubstangenmagneten 68-0 zum Plusleiter 97 verläuft. Der
Magnet 68-0 löst wieder den zugeordneten Riegel 67 aus, so daß der Kontakt 76 geschlossen und die
Erregung des Schrittschaltmagneten 53 und des Locherkupplungsmagneten 86 bewirkt wird. Die
Karte C und die Programmkarte P werden daher um eine Spalte weitergerückt und eine Null in der
Spalte 48 der Karte C gelocht. Bei der Abführung des Steuerloches »8« in der Spalte 49 der Programmkarte
P wird das Relais R 8 erregt und der Kontakt R8f umgeschaltet. Dadurch wird ein
Stromkreis vom Minusleiter 94 über den Tastaturkontakt 25 α, den Kontakt 23-0 (noch geschlossen),
den umgeschalteten Kontakt R 96/, den normal eingestellten Kontakt R gj, den jetzt umgeschalteten
Kontakt RSf, die Leitung 108, den Gleichrichter
109 und über den Schubstangenmagrieten 68-0 zum Plusleiter 97 hergestellt. Die erneute Erregung des
Magneten 68-0 leitet abermals eine Schrittsehaitung ein, so daß die Karte C und die Programmkarte
um eine Spalte weitergerückt werden und in die Spalte 49 der Karte C eine Null gelocht wird.
Bei der Abkühlung das Steuerloches »7« in der Spalte 50 der Programmkarte wird das Relais R 7
erregt, und der jetzt umgeschaltete Kontakt R Jc
(Fig. 8 a) schließt den vom noch geschlossenen Tastenkontakt 213-0 ausgehenden Erregungsstromkreis
über denSchubstangenmagneten68-o, wie dem Schaltbild entnommen werden kann. Die Erregung
des Magneten 68-0 leitet erneut die Erregung des Schrittschaltmagneten53 und des Locherkupplungsmagneten
86 ein. Die Karte C und die Programmkarte P werden wieder um eine Spalte weiter gerückt,
und in der Spalte 50 der Karte C wird eine Null gelocht. Während des Lochens und vor der
Abschaltung des Relais R 7 schließt der Nockenkontakt 107 (Fig. 8 a) einen Stromkreis vom
M'inusleiter 94 über die Kontakte R ga, R 8 α und
den jetzt geschlossenen Kontakt Ry α und über das Relais R104 zum Plusleiter 97. Durch den jetzt
infolge der Erregung des Relais R104 umgeschalteten
Kontakt R104 α wird ein Stromkreis vom
Minusleiter 94 über die Leitung 105 und den noch umgeschalteten Kontakt Rg6k zum Gitter der
Röhre Γ 4 geschlossen. Diese Röhre wird daher leitend und der Tastaturrückstellmagnet 25 erregt.
Der Magnet 25 öffnet den Kontakt 25 α und unterbricht dadurch den Haltestromkreis des, Relais R96.
.50 Das Relais R 96 wird stromlos und schaltet den Kontakt R 96 k um, so daß der Gitter kreis der
Röhre T 4 unterbrochen, die Röhre Γ 4 nichtleitend und der Tastaturrückstellmagnet 25 stromlos wird.
Der Magnet 25 schließt daher den Kontakt 25 a, so
.55 daß die Tastenkontakte 23-0 bis 23-9 wieder an den Minusleiter 94 angeschlossen sind und neue Werte
von Hand aus eingetastet werden können.
Wie schon erklärt, hängt die automatische Nulllochung von der Schlüssellochung der Programm-
'60 karte ab. Um die Vorbereitung der Programmkarten
zu vereinfachen, ist die Anordnung so eingerichtet, daß die Bedienungsperson die gewählte
Schlüssellochung der Programmkarte nicht zu kennen braucht, sondern nur die Zifferntasten in
absteigender Reihenfolge drückt und daher mit der Taste beginnt, deren Ziffernwert der Spaltenzahl
des zu lochenden Feldes entspricht. Zur Vorbereitung der Programmlochung für die Programmkarte
P (Fig. 9) wird zunächst der Schalter 113 (Fig. 8 a) geschlossen und dadurch das Relais PCP
erregt. Das Relais PCP schließt bei der Erregung den Kontakt PCP-i und schaltet die Kontakte
PCP-2 bis PCP-8 um. Durch die Umschaltung der Kontakte PCP-2 bis PCP-8 werden die Tastenkontakte
23-1 bis 23-7 aus ihren regulären Stromkreisen abgeschaltet und in das Gleichrichter-Übersetzungsnetz
114 (Fig. 8 a) eingeschaltet. Nachdem eine Leerkarte durch die übliche Transport- und
Scbrittschalteinrichtung so weit vorgerückt ist, bis sich die Spalte 11 mit einem Spaltenabstand rechts
der Lochstempel 36 befindet, werden bei der Annahme, daß das erste Feld der Programmkarte
sieben Spalten umfassen soll, die den Ziffern »7«, »6«, »5«, »4«, »3«, »2« und »1« entsprechenden
Tasten in absteigender Reihenfolge gedrückt. Durch die Betätigung der Taste 7 wird der Kontakt 23-7
geschlossen und dadurch ein Stromkreis vom Minusleiter 94 über die Kontakte 25 α und 23-7,
den jetzt umgeschalteten Kontakt PCP-Z, den Gleichrichter 115 und über den Schubstangenmagnet
68-7 und den Kontakt R86b zum Plusleiter 97 errichtet. Gleichzeitig wird auch ein Stromkreis
über den Gleichrichter 116, die Leitung 118 und über den Schubstangenmagneten 68-8 geschlossen
und in ähnlicher Weise ein Stromkreis über den Gleichrichter 119, die Leitung 120 und über den
Schubstangenmagneten 68-9 vervollständigt. Infolge des Drückens der Taste 10-7 werden also* die
Schubstangenmagneten 68-7, 68-8 und 68-9 erregt, um in der üblichen Weise die Lochung der Zählpunktstellen
»7«, »8« und »9« der Spalten der Karte P zu bewirken. Das ist, wie Fig. 9 zeigt, die
für die Spalte 11 der Karte P benötigte Programmschlüssellochung.
Während des Lochens der Spalte 11 schließt ein auf der Welle 78 sitzender Nocken
den Kontakt 122, so daß ein Stromkreis vom Minusleiter 94 über den Nockenkontakt 122, den
Kontakt R123 c, den jetzt geschlossenen Kontakt
PCP-i und über die Erregerspule eines Relais R124 zum Plusleiter 97 geschlossen wird. Das Relais.fi!
124 schließt bei der Erregung den Kontakt R 124 a und schaltet den Kontakt R124 b um. Der
Kontakt R124 α schließt einen Haltestromkreis vom
Minusleiter 94 über den durch einen Nocken auf der Programmtrommelwelle 55 gesteuerten Kontakt
125, den Kontakt R123 d und über die Haltewicklung
des Relais R124 zum Pluslei.ter 94. Das Relais
R124 bleibt bis zum Beginn des Lochintervalls
des nächsten Maschinenspiels erregt, in dem es erneut in der beschriebenen Weise erregt wird.
Beim jetzt folgenden Drücken der Taste 10-6 werden Stromkreise über den umgeschalteten Kontakt
PCP-5 und die Leitungen 118 bzw. 120 zu den
Schubstangenmagneten 68-8 und 68-9 geschlossen, um1 eine Lochung in den entsprechenden Zählpunktstellen
der Spalte 12 zu bewirken. Gleichzeitig
wird ein Parallelstromkreis über die Leitung n8 oder 120, den zugeordneten Gleichrichter 127 bzw.
128, die Leitung 129, den jetzt umgeschalteten Kontakt R 124b und über den Schubstangenmagneten
68-12 zum Plusleiter 97 errichtet. Es wird also auch die Zählpunktstelle »12« der Spalte 12 der in
Vorbereitung befindlichen Programmkarte gelocht. Diese »I2«-Lochung wird, wie bereits erwähnt,
für andere Operationen, z. B. das Überspringen bestimmter Lochspalten, benötigt, was hier nicht
weiter beschrieben wird.
Bei 'der jetzt folgenden Betätigung der Taste 10-5 wird die Lochung der Zählpunktstellen »9«,
»7« und »12« in der Spalte 13 der Karte auf ähnliehe
Weise bewirkt, und anschließend werden die den Ziffern 4, 3 und 2 zugeordneten Tasten
in absteigender Reihenfolge gedruckt, um das
Lochen der Spalten 14, 15 und 16 der Programmkarte
gemäß der Fig. 9 zu bewirken. Zuletzt wird die Taste 10-1 gedrückt und dadurch ein Stromkreis
hergestellt, der vom Minusleiter über die Kontakte 25 a, 23-1, den umgeschalteten Kontakt
PCP-6, die Leitung 130 und über die Erregerspule des Relais 123 zum Plusleiter 97 verläuft. Das Re-Iaisi?i23
schaltet bei seiner Erregung die Kontakte R123 α bis Ri22,e um, und das Schließen des
Kontaktes R123 e vervollständigt einen Stromkreis,
der vom Minuisleiter 95 über die Kontakte 25 a, 23-1, Kontakt PCP-6, die Leitungen 130 und 132,
den Kontakt R 123 g, die Leitungen 133 und 134
und über den Schubstangenmagneten 68-7 und den Kontakt R96b zum Plusleiter 97 verläuft. Gleichzeitig
wird ein paralleler, von der Leitung 134 abzweigender
Stromkreis über den Gleichrichter 136, die Leitung 129, den umgeschalteten Kontakt
R 123 a, den Kontakt R124 b und über den Schubstangenmagneten
68-12 zum Plusleiter 97 errichtet. Es werden somit die Schubstangenmagneten 68-7
und 68-12 erregt und die Zählpunktstellen »7« und »12« in der Spalte 17 der Karte gelocht.
Durch das Schließen des Kontaktes .R123&
wurde ein Haltestromkreis vom Minusleiter ^4 über den Nockenkontakt 131, den Kontakt R123 b
und die Haltespule des Relais R123 zum Plusleiter
97 errichtet, um.das Relais Λ123 bis zum öffnen
des Nockenkontaktes 131 bei der nächsten Schrittschaltung
erregt zu halten. Sobald das Relais i?i2'3 stromlos wird, unterbricht dessen Kontakt Ri 23 d
den Haltestromkreis des Relais R124, so daß dieses
Relais stromlos wird und die Lochung der Zählpunktstelle »12« in der höchststelligen Spalte, d. h.
der Spalte 23 des nächsten Feldes, verhindert wird. Dies erfolgt aus dem Grunde, weil Sprungoperationen
usw. erfordern, daß die hÖchststellige Spalte jedes Feldes in der Programmkarte kein
Steuerloch »12« enthält, -während die folgende
niedrigere Spalte das »I2«-Loch enthalten muß.
Nach der Beendigung des Loches in der Spalte 17 der Programmkarte wird die Karte weitergerückt,
bis deren Spalte 23 sich um einen Spaltenabstand rechts der Lochstempel befindet. Da das
nächste Feld der Programmkarte wieder ein siebenspaltiges Feld sein soll, "werden die den Ziffern 7
bis ι zugeordneten Tasten 10 nacheinander in absteigender
Reihenfolge gedrückt, um die Lochung der Spalten 23 bis 29 gemäß der Fig. 9 zu bewirken.
Anschließend werden die folgenden fünf und vier Spalten umfassenden Programmfelder
in ähnlicher Weise gelocht.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:ι. Anordnung zum spaltenweisen Lochen von Zählkarten unter der Steuerung von den Ziffernwerten entsprechenden Tasten und einer Pro- grammvorrichtung und mit einer Einrichtung zum schrittweisen Transport der Zählkarte, die mehrere Lochfelder mit einer bestimmten Anzahl von Spalten enthält, dadurch gekennzeichnet, daß unter der gemeinsamen Steuerung der Programmvorrichtung (57-63, Kontakte PC7, PCS, PCg, RelaisR7, R8, Rg) und einer der Tasten (10), deren Ziffernwert gleich oder kleiner als die Anzahl der Spalten des Lochfeldes der Zählkarte (C) ist, in die erste und folgenden Spalten des Lochfeldes selbsttätig ohne weitere Tastenbetätigung Nullen gelocht werden, deren Anzahl der Differenz zwischen der Anzahl der Spalten in diesem Kartenfeld und dem Ziffernwert der Taste (10) entspricht, die zur Festlegung der Stellenzahl des zu lochenden Betrages betätigt 'wird, wenn sich die erste Spalte des Lochfeldes in der Lochbereitschaft befindet.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der die Programmvorrichtung (57-63) synchron mit dem schrittweisen Transport der Zählkarten (C) angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Abfühlung der S teuer lochungen der Programmkarte (P) mittels einer an sich bekannten Abfühlvorrichtung (58, 62, 63, PC 7 bis PCg) ein oder mehrere Relais (R7, R8, Rg) zur Steuerung zugeordneter Kontakte erregt werden, von denen bestimmte Kontakte (R 7 b bis R7 c, R8c bis R8f, Rgc bis Rg j) in einem Netzwerk so angeordnet sind, daß durch sie nur ein Stromkreis über den die Nullochung einleitenden Lochstempel - Aüswählmagneten (68-0) geschlossen wird, während andere Kontakte (R 8 b, R 9) dieser Relais im Stromkreis über ein besonderes Relais (Rg6) liegen, bei dessen Erregung der von den Tastenkontakten (23) gesteuerte normale Stromkreis zu dem zugeordneten Lochstempel-Auswählmagneten (68) abgeschaltet und über das Netzwerk geleitet wird.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterbrechung der automatischen Lochung von Nullen in den Spalten links der Spalte, in der die höchststellige Wertziffer des Betrages gelocht werden soll, ein Relais (.R103) vorgesehen ist, das nur dann anspricht, um die Umschaltung der von den Tastenkontakten (23) gesteuerten Stromkreise durch das besondere Relais (RgS) zu verhindern, wenn der Stellenwert der von derProgrammvorrichtung abgefühlten Spalte der Programmkarte (P) mit dem ZiffeEawert der zur Festlegung der Stellenzahl des zu lochenden Betrages betätigten Taste (io) übereinstimmt.
- 4. Anordnung nach 4sa Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach Umlegen eines Schalters (113) auch zum Lochen der Programmkarte dient, indem nacheinander Tasten mit absteigendem Ziffernwert, beginnend mit dem der gesamten Feldstellenzahl entsprechenden Ziffernwert, bis zum Wert 1 betätigt werden.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen©509 697/261 3.56 (609 609 9.56)
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