DE528271C - Verfahren zur Trennung der durch Kondensation von Aminohalogenbenzoylbenzoesaeuren erhaltenen Aminohalogenanthrachinone - Google Patents
Verfahren zur Trennung der durch Kondensation von Aminohalogenbenzoylbenzoesaeuren erhaltenen AminohalogenanthrachinoneInfo
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- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Trennung der durch Kondensation von 2-(3'-Amino-4'-halogenbenzpyl-)benzoe|säuren
in üblicher Weise erhaltenen Aminohalogenanthrachinone in zwei Komponenten. Sie bezweckt
die Reinigung und Herstellung wertvoller Farbstoffzwischenprodukte.
Eines der gewöhnlichen Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonderivaten aus
o-Benzoylbenzoesäuren besteht darin, den Ring bei Gegenwart von Schwefelsäure zu
schließen. Bei Anwendung dieses Verfahrens auf 2- (4' - Halogen - 3' - aminobenzoyl-) benzoesäuren
wurde das gebildete Aminohalogenanthrachinon isoliert und getrocknet.
Bisher hat man angenommen, daß durch Kondensation von 2-(3'-Amino-4'-chlorbenzoyl-)
benzoesäure zu einem Anthrachinonderivat eine einheitliche Verbindung mit einem
Schmelzpunkt von 280 bis 283 ° C entsteht.
Es hat sich nun überraschenderweise gezeigt, daß das nicht zutrifft, sondern daß
dieser Körper aus wenigstens zwei Körpern besteht, die voneinander getrennt werden
können, und zwar vorzugsweise durch ihre verschiedene Löslichkeit in Schwefelsäuren
bestimmter Konzentration.
Auf diese Weise kann man beispielsweise ein chloriertes /S-Aminoanthrachinon darstellen,
welches im reinen Zustande oberhalb von etwa 3:10° C schmilzt, und einen zweiten Körper,
der ein chloriertes a-Aminoanthrachinon zu sein scheint, das rein bei etwa 200 ° C
schmilzt. Beide Körper sind wertvolle Farbstoffzwischenprodukte.
Die Erfindung besteht darin, daß man die Trennung, gegebenenfalls ohne Isolierung des
Kond'ensationsproduktes, in Gegenwart von anorganischen Säuren durchführt.
Zweckmäßig nimmt man die Trennung durch Verdünnen der in der Reaktionsmischung befindlichen Schwefelsäure vor.
Auch kann man erfindungsgemäß die Trennung durch Extrahieren mittels Salzsäure
vornehmen. Ferner ist ein Umkristallisieren der gewünschten Produkte aus den genannten
Lösungsmitteln möglich.
Die Trennung in Gegenwart von Schwefelsäure vollzieht sich in der Regel so, daß nach
dem Ringschluß die Schwefelsäureschmelze unmittelbar, also ohne Zwischengewinnung
des Rohproduktes, zur Abscheidung der gewünschten Körper auf die entsprechende Konzentration verdünnt wird.
Es kann durch Verdünnen der .Schwefelsäureschmelze nach dem Ringschluß auf die
richtige Konzentration 2- Amino-3-chloranthrachinon, das in reinem Zustande oberhalb von
3100 C, in unreinem Zustande bei etwa 303 bis 305 ° C schmilzt, als Sulfat abgeschieden
werden. Die Filtrate können dann weiter bis auf etwa 55 °/0 verdünnt werden, um das
andere isomere Aminochloranthrachinon abzuscheiden, das bei etwa 200 ° C schmilzt,
beispielsweise bei 196 bis 1970 oder in unreinem
Zustande bei etwa 202 bis 2040 C.
Durch die Erfindung wird ein bemerkenswerter technischer Fortschritt erzielt, insofern
als durch sie zum ersten Male zwei wertvolle Farbstoffzwischenprodukte auf einfache
Weise rein hergestellt werden. Es wird ein 2-Amino-3-chloranthrachinon in einigermaßen
reinem Zustande erhalten, in dem es als Farb-
ao Stoffzwischenprodukt weiterverarbeitet werden kann.
Was das' außerdem gewonnene i-Amino-2-chloranthrachinon
anbetrifft, so sind bisher weder seine physikalischen oder chemischen Eigenschaften noch Verfahren zu seiner Herstellung
bekannt geworden. Der Wert der Erfindung ist also darin zu erblicken, daß ein Herstellungsverfahren für einen noch nicht
dargestellten Körper angegeben wird, das zugleich ermöglicht, einen bereits auf anderem
Wege dargestellten Körper gleichzeitig zu erhalten, wobei beide Stoffe wertvolle Farbstoffzwischenprodukte
sind.
Nachstehend sind eine Reihe von Ausführungsbeispielen zur Erläuterung des Verfahrens
angegeben. Alle Teile sind Gewichtsteile. Man erhält in allen Fällen praktisch theoretische
Ausbeuten.
B e i S' ρ i e 1 1
S Teile 2-(3'-Amino^'-chlorbenzoyl-) benzoesäure
werden in 30 Teilen Schwefelsäuremonohydrat gelöst. Die Mischung wird 15 Minuten lang bei 1800C gerührt. Nach
dem Abkühlen wird die Schmelze unmittelbar auf die richtige Konzentration verdünnt, nämlich
auf eine Schwefelsäurekonzentration von etwa 80 °/0 zwecks Abtrennung eines Produktes
in Form eines Sulfats, welches nach Waschen mit Wasser zur Hydrolyse des Sulfats
rein einen Schmelzpunkt von über ungefähr 3.1 ο ° C hat. Anscheinend handelt es sich
um das 2-Amino-3-chloranthrachinon. Die Filtrate werden dann auf eine Konzentration
von etwa 55°/0 verdünnt. Hierbai wird ein
augenscheinlich isomerer Körper erhalten, der in anscheinend reinem Zustande bei etwa
200° C schmilzt.
Das 2-Amino-3-chloranthrachinon gibt bei Bromierung ein bromiertes Aminochloranthrachinon,
welches sich zu chlorierten N-Dihydroanthrachinonazinen und Flavanthrenen kondensieren
läßt.
Der zu zweit erwähnte Körper ist augenscheinlich das i-Amino-2-chloranthrachinon.
Es ist leicht bromierbar, beispielsweise in schwacher Schwefelsäure- oder in Nitrobenzolsuspension,
und liefert hierbei einMonobrom derivat, augenscheinlich i-Amino-2-chlor-4-bromanthrachinon.
Dieser letztere Körper läßt sich mit organischen Basen, beispielsweise Anilin oder p-Toluidin, zu Produkten
kondensieren, die nach Sulfurierung echte blaue Farbstoffe liefern.
• ,
10 Teile Aminochloranthrachinon, erhalten durch Kondensation von 2-(3'-Amino-4'-chlorbenzoyl-)benzoesäure
mittels Schwefelsäure, mit einem Schmelzpunkt von etwa 280 bis So
2830C werden in 60 Teilen Schwefelsäure von 100 °/o gelöst.
Nachdem die Lösung vollständig ist, werden 15 Teile Wasser zugesetzt, wobei die
Temperatur wieder unter 95° C gehalten wird. Es wird noch kurze Zeit auf 1200C erhitzt
und dann auf Zimmertemperatur abgekühlt. Man läßt mehrere Stunden stehen und filtriert. Der derart erhaltene Filterkuchen
wird mit 80 Teilen Schwefelsäure von annähernd gleicher Konzentration und dann zwecks Befreiung von der Schwefelsäure mit
Wasser gewaschen. Hierauf wird er getrocknet. Das Produkt hat eine helle gelblichbraune Farbe und schmilzt in anscheinend
reinem Zustande oberhalb von 3100 C. Die
schwefelsauren Filtrate werden alsdann durch Wasserzusatz auf eine Konzentration von
55 % verdünnt, kurze Zeit auf 110 bis 1200C erhitzt und auf Zimmertemperatur
abgekühlt. Die Base kristallisiert dann aus. Sie wird abfiltriert und der Kuchen mit
55%iger Schwefelsäure gewaschen. Er wird schließlich mit Wasser säurefrei gewaschen
und getrocknet. Das Produkt ist von ziegelbrauner Farbe und schmilzt in anscheinend
reinem Zustande bei etwa 200 ° C.
Dieses Beispiel erläutert die Trennung des no
durch Ringschluß von 2-(3-Amino-4'-brombenzoyl-) benzoesäure erhaltenen Erzeugnisses,
das eine Mischung von wahrscheinlich i-Amino-2-bromanthrachinon und 2-Amino-3-bromanthrachinon
ist. Die 2-(3'-Amino-4'-brombenzoyl-)benzoesäure kann durchKondensation von Brombenzol mit Phthalsäureanhydrid
in üblicher Weise und anschließender Nitrierung und Reduktion der erhaltenen 2-(4'-Brombenzoyl-)benzoesäure erhalten werden.
S Teile 2-(3'-Amino-4'-brombenzoyl-)ben-
zoesäure werden in 30 Teilen Schwefelsäuremonohydrat gelöst und die Mischung 15 Minuten
lang bei i8o° C gerührt. Nach Abkühlen auf 70° C wird langsam zu der
Mischung unter Umrühren Wasser zugeführt, bis die Konzentration der Säure auf 80 %
herabgesetzt ist. Die Mischung wird dann 1Ii Stunde lang bei 800C gerührt, auf 300C
abgekühlt, filtriert, mit 80 °joiger Schwefelsäure
gewaschen und dann mit Wasser säurefrei gewaschen.
Das erhaltene Produkt (vermutlich 2-Amino-3-bronranthrachinon)
ist ein blasser gelblichorangefarbiger Körper von dem Schmelz- punkt 293 bis 302 ° C. Er enthält im wesentlichen
kein a-Aminoanthrachinonderivat und liefert nach Auflösen in Schwefelsäure eine
gelbe Lösung. Nach Umkristallisieren aus Chlorbenzol wird ein Produkt erhalten, welches
bei 305 bis 306,5° C schmilzt. Bromiert man den bei 293 bis 302 ° C schmelzenden
Körper durch Behandeln mit Brom in wäßriger Suspension, so wird ein rötlichgelbes
Produkt (vermutlich 2-Amino-i, 3-dibromanthrachinon) erhalten, das bei etwa 240° C
schmilzt.
Das Aufarbeiten des Filtrats geschieht folgendermaßen: Das saure Filtrat wird in
Wasser gebracht, der gefällte Körper abfiltriert und säurefrei gewaschen. Es ist ein
glänzendroter Körper, der nach Auflösen in Schwefelsäure eine gelbe Lösung gibt. Er
schmilzt bei 203 bis 2150C und besteht im
wesentlichen aus 2 - Brom -1 - aminoanthrachinon neben einer sehr kleinen Menge des
/3-Aminoanthrachinonkörpers.
Nach diesem Beispiel kann die Trennung der isomeren Körper mit anderen Lösungsmitteln
als Schwefelsäure bewirkt werden, beispielsweise kann durch Auskristallisieren aus konzentrierter Salzsäure ein Produkt erhalten
werden, das wesentlich weniger a-Aminoverbindung enthält als die Ursprungliehe
Mischung von i-Amino-2-chlor- und 2-x'\mino-3-chloranthrachinon.
ι Teil der Mischung von i-Amino-2-chlor-
und 2-Amino-3-chloranthrachinon, erhalten wie in Beispiel 2, wird mit 30 Teilen konzentrierter
Salzsäure aufgekocht und heiß filtriert. Der Rückstand ist reicher an 2-Amino-3-chloranthrachinon
als vor der Extraktion. Das Filtrat ist reicher an i-Amino-2-chloranthrachinon.
Beim Abkühlen tritt in diesem Filtrat Kristallisation ein. Eine weitere Menge des Erzeugnisses kann durch Verdünnen
mit Wasser gewonnen werden. Indessen kann man vorzugsweise vor dem Verdünnen die Säure für eine andere Extraktion verwenden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Trennung der durch Kondensation von2-(3/~Amino-4'-halogen- gg
benzoyl-)benzoesäuren in üblicher Weise erhaltenen Aminohalogenanthrachinone in zwei Komponenten, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Trennung gegebenenfalls ohne Isolierung des Kondensationsproduktes mittels anorganischer Säuren
durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Trennung
durch Verdünnen der in der Reaktionsmischung befindlichen Schwefelsäure bewirkt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Trennung
durch Extrahieren mittels starker Salzsäure oder Umkristallisieren aus starker Salzsäure vornimmt.
Applications Claiming Priority (3)
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---|---|---|---|
GB1859725A GB264916A (en) | 1925-07-21 | 1925-07-21 | Improvements in and relating to the production of anthraquinone derivatives |
US123792A US1812260A (en) | 1925-07-21 | 1926-07-20 | Process for the separation of substituted alpha- and beta-amino anthraquinones |
US241450A US1862786A (en) | 1925-07-21 | 1927-12-20 | Production of anthraquinone derivatives |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=27257643
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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US1818311A (en) | 1931-08-11 |
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