DE519320C - Verfahren zur Herstellung sulfobasischer Quecksilberverbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung sulfobasischer QuecksilberverbindungenInfo
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- C01G13/00—Compounds of mercury
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Description
Zu den besten und üblichen Heilmitteln als subkutane Injektion bei der Behandlung
gegen Lues gehören kolloide Lösungen von Ouecksilbersulfid (HgS), die unter verschiedenen
Benennungen in den Verkehr kommen. Diese Lösungen wirken, selbst in konzentrierter
Form, völlig schmerzlos, werden gut ertragen und absorbiert, aber sie haben den Nachteil, insbesondere bei unrichtiger Injektion
oder zu oberflächlicher Anwendung, blaue Flecke in der Haut zu verursachen, welche
erst nach Jahren verschwinden.
Solche wie eine Tätowierung aussehenden Flecke können dadurch vermieden werden,
daß für die Injektion statt Ouecksilbersulfid die sulfobasischen Verbindungen von Quecksilber
in hochdisperser Verteilung angewandt werden, weil diese Verbindungen ohne die erwähnten Nachteile alle guten Eigenschaften
des Ouecksilbersulfids besitzen. Insbesondere kommt die Verbindung 2 HgS · HgJ2 in Betracht,
weil diese alle für die Behandlung der Lues zweckmäßigen Elemente (Hg, S, J) enthält.
Es ist bekannt, daß man solche Doppelsalze mit Ouecksilbersulfid (sulfobasische
Verbindungen) durch Einleiten von Schwefelwasserstoff H2S in eine wässerige Lösung
eines Ouecksilbersalzes, z. B. Sublimat (HgCl2), erhält, so daß bei genügender Aufnahme
von H2S das erwünschte Produkt 2HgS-HgCl2 als weißes Präzipitat erhalten
wird. Es darf aber hierbei Schwefelwasserstoff nur in solcher Menge eingeleitet werden,
daß das sich bildende HgS immer noch die zur Bildung der sulfobasischen Verbindung
erforderliche Menge des Hg-Halogenids oder ähnlichen Hg-Salzes antrifft. Diese
Arbeit ist aber praktisch schwer durchführbar wegen der Dosierung des Schwefelwasserstoffes.
Weiter erhält man z. B. auch mit einer warmen Lösung von HgBr2 die Verbindung
2 HgS · HgBr2.
Einmal gebildetes HgS, in Wasser suspendiert, bildet beim Kochen mit HgCl2 oder
HgBr2 ebenfalls die erwähnten Doppelsalze, obwohl sehr langsam. Wenn man HgJ2 in
Pulverform nimmt, dann bekommt man nur sehr schwierig das gelbe Doppelsalz 2 HgS · HgJ2. Meistens wird deshalb diese
Verbindung durch Einleiten von H2S in eine Lösung von HgJ2 in mehr oder weniger verdünnter
Jodwasserstoffsäure hergestellt.
Auf diese Weise erhält man die erwähnten (sulfobasischen) Verbindungen mehr oder
weniger grobkörnig, während für die Injektion eine möglichst hochdisperse Verteilung
erwünscht ist.
Vorliegende Erfindung unterscheidet sich vom Bekannten dadurch, daß das Quecksilbersulfid
in hochdisperser Form angewandt wird. Bei Anwendung eines löslichen Quecksilbersulfids
werden beide Teile, wie aus folgendem Beispiel zu ersehen, vereinigt.
Beispiel 1
(HgCl2 + HgS)
(HgCl2 + HgS)
9,03 g HgCl2 werden in etwa 400 ecm
Wasser gelöst, das etwa 20 g arabisches
Gummi enthält, und zu dieser Lösung wird langsam und unter stetigem Umrühren oder
Umschwenken eine Lösung von 8 g Na-Sulfid (Na2S -}-9 aq} in etwa 400 ecm Wasser, das
ebenfalls etwa 20 g Gummi enthält, hinzugefügt. Dieser kolloiden HgS-Lösung wird
sodann die nötige Menge HgCl2 (theoretisch
4,512 g) zugefügt, und man läßt kalt stehen, bis die schwarze Farbe reinweiß geworden
ist. Danach wird durch feine Gaze filtriert und das Volumen mit Wasser auf 1 1 gebracht,
damit das fertige Präparat möglichst genau 10 mg gebundenes Hg in jedem Kubikzentimeter
enthält.
Wegen der Lichtempfindlichkeit sollen die Präparate nicht dem direkten Sonnenlicht
ausgesetzt werden.
Gemäß vorliegender Erfindung wird eine kolloidale Ouecksilbersulfidlösung benutzt,
die selbst mit im Wasser nichtlöslichen Ouecksilbersalzen, wie HgJ2 und auch
Hg (CNS)2, äußerst leicht reagiert, und zwar unter Bildung des Doppelsalzes in kolloidal
verteiltem Zustande. Wenn man eine kolloidale HgS-Lösung in der Kälte stehenläßt,
nachdem sie mit der benötigten Menge Ouecksilbersalz, evtl. in Pulverform, versetzt ist,
dann findet die Reaktion innerhalb weniger Stunden statt, wenn es sich um ein lösliches
Quecksilbersalz handelt. Ist das Quecksilbersalz unlöslich, so muß in der Kälte mehrere Tage lang geschüttelt werden, in der
Kochhitze aber verläuft die Reaktion immer vollständig in wenigen Stunden.
■ 35
(HgJ2+ HgS)
9,03 g HgCl2 werden in etwa, 400 ecm
Wasser gelöst, das etwa 20 g arabisches Gummi enthält, und zu dieser Lösung wird
langsam und unter stetigem Umrühren oder Umschwenken eine Lösung von 8 g Na-Sulfid
(Na2 S -f- 9 aq) in etwa 400 ecm Wasser, das
ebenfalls etwa 20 g Gummi enthält, hinzugefügt. Die kolloide HgS-Lösung wird dann
mit der nötigen Menge (theoretisch 7,5 5 g, praktisch etwas mehr) von HgJ2 versetzt und
gekocht, bis die schwarze Farbe durch Grün in schön Eigelb übergegangen ist, was etwa
2 bis 3 Stunden dauern kann. Nach dem Erkalten läßt man noch eine Nacht stehen, damit
der kleine Überschuß des HgJ2 sich zu Boden
setzt, und dann wird durch feine Gaze abgegossen und das Volumen mit Wasser auf 11
gebracht, damit das fertige Präparat möglichst genau 10 mg gebundenes Hg in jedem
Kubikzentimeter enthält.
Ein weiterer Weg zur Erreichung des Zieles besteht darin, daß man z. B. eine Sublimatlösung,
nachdem eine gewisse Menge arabisches Gummi als Stabilisator hinzugefügt und die Lösung bis zum Sieden erhitzt ist,
tropfenweise mit einer Mischung von Natriumsulfid- und Natriumjodidlösung versetzt.
Nach der Formel
3 HgCl2 + 2 Na2S (9 aq) + 2 NaJ (2 aq)
= 2 HgSHgJ2 + 6 NaCl + aq
bekommt man das erwähnte Doppelsalz hochdispers verteilt in der Flüssigkeit, die außer
dem arabischen Gummi auch das gebildete Kochsalz (NaCl) <in Lösung enthält.
B ei s ρ i el 3
(HgCL + NaJ)
!3-54O HgCl2 werden in etwa 750 ecm
Wasser gelöst, das schon etwa 40 g arabisches Gummi enthält (am besten wird das HgCl2
in einem Teil und das Gummi in einem anderen Teil des Wassers gelöst und dann
gemischt). Die Lösung wird auf dem Wasserbad erhitzt und heiß gehalten. Zu der heißen Lösung wird dann ganz langsam eine
Lösung von 8 g Na-Sulfid (kristallisiert) und 6,18 g Jodnatrium (Na J2 · 2 aq) in etwa
250 ecm Wasser getropft, wobei man jedesmal
mit dem neuen Zufügen wartet, bis sich das gebildete kolloide HgS mit dem auch gebildeten
HgJ2 zur gelben sulfobasischen Verbindung
vereinigt hat. Man erhält 1 1 des Präparates mit 10 mg gebundenem Hg in
jedem Kubikzentimeter.
B ei spi el 4 (Hg-Acetat + NaBr)
Zur Herstellung von 1 1 eines Präparates, das in jedem Kubikzentimeter 20 mg Hg enthält,
in der Form der sulfobasischen Verbindung des HgS mit dem Quecksilberbromid (HgBr2) wird wie folgt verfahren: 31,75 g
Ouecksilberacetat (und etwa 40 g Gummi) werden in 750 ecm heißem Wasser gelöst, die
Lösung auf dem Wasserbad weiter heiß gehalten und dann langsam eine Lösung von
16 g kristallisiertem Na-Sulfid und 9,25 kristallisiertem Na-Bromid (NaBr 2 aq) in
250 ecm Wasser zugefügt, wobei man jedesmal mit dem neuen Zufügen wartet, bis sich
das gebildete kolloide HgS mit dem auch gebildeten HgBr2 vereinigt hat. Man erhält
ι 1 des Präparates von gelbweißer Farbe mit 20 mg gebundenem Hg in jedem Kubikzentimeter.
In derselben Weise kann man auch die anderen Doppelsalze von HgS und nicht oder i»5
nur schwierig lösliche Quecksilbersalze erhalten, die unmittelbar, d. h. nach der erforderlichen Filtrierung und Sterilisierung, zur
Injektion geeignet sind. Solche Präparate und beispielsweise insbesondere die, welche
die sulfobasische Verbindung HgJ2 · 2 HgS
enthalten, stellen sich aber bei der Injektion
als nicht schmerzlos heraus, was man der Anwesenheit der geringen Menge des bei der
Herstellung gebildeten Kochsalzes, wodurch eine kleine Menge Ouecksilberjodid gelöst
wird, zuschreiben zu können vermeint. Man könnte dem durch Versetzen der Flüssigkeit
mit Alkohol und Verteilen des entstandenen Präzipitates in destilliertem Wasser abhelfen.
Diese Behandlung ist aber schwierig, und man
ίο erhält ein Produkt, das weniger fein verteilt
ist.
Die kolloide HgS-Lösung kann in bekannter
Weise schnell und leicht durch Mischen, z. B. einer Hg Cl2-Lösung, welche arabisches
Gummi oder einen anderen Stabilisator enthält, mit einer Sulfidlösung, z.B. Na2S, erhalten
werden. Die kolloide Lösung enthält dann stets das gebildete Kochsalz oder ein anderes lösliches Alkalisalz. Kochsalz verursacht
keine Beschwerden, wenn die kolloide Quecksilbersulfidlösung an sich für die Injektion
benutzt wird. Soll dieselbe aber für die Herstellung des verlangten Doppelsalzes benutzt
werden, dann soll alles Kochsalz entfernt sein.
Man kann das erwünschte Doppelsalz mit Ouecksilbersulfid als ein ganz von Kochsalz
oder von einem anderen Elektrolyt freies Präparat bekommen, wenn man die auf die
angegebene Weise hergestellte kolloide HgS-Lösung mit Alkohol präzipitiert. Das kolloide
HgS ("zusammen mit dem auch präzipitierten Stabilisator) wird ausgepreßt, mit Alkohol
gewaschen und darauf in destilliertem Wasser aufgelöst, und diese von Kochsalz oder
sonstigem Elektrolyt freie kolloide HgS-Lösung wird mit Quecksilbersalz, z. B. HgJ2,
in Pulverform gekocht, zur Darstellung eines kolloiden Präparates mit 2 HgS · HgJ2 in
hochdisperser Verteilung.
Beispiel 5
(HgS + HgCl2)
(HgS + HgCl2)
Es wird erst wieder die kolloide HgS-Lösung
wie üblich dargestellt, z. B. durch Versetzen einer Lösung von 9,03 g HgCl2
und etwa 20 g arabisches Gummi in etwa 400 ecm Wasser, mit einer Lösung von 8 g
kristallisiertem Na-Sulfid und etwa 20 g Gummi in 400 ecm Wasser. Die kolloide
Lösung des HgS wird dann mit etwa 800 ecm Alkohol vermischt, um das kolloide HgS (mit
Gummi) niederzuschlagen. Nachdem das Präzipitat sich abgesetzt hat, wird die alkoholische
Flüssigkeit durch feine Gaze abgegossen, das Präzipitat mit Alkohol gewaschen, auf die
Gaze gebracht und ausgepreßt, wobei noch mit Alkohol nachgewaschen wird. Das HgS
fund Gummi) wird dann möglichst quantitativ in etwa 1 1 warmen Wassers gelöst, die
kolloide Lösung zum Sieden erhitzt und mit der nötigen Menge HgCl2 (theoretisch 4,51 g,
praktisch etwas weniger wegen kleiner Verluste an HgS) versetzt und weitergekocht,
bis die schwarze Farbe über Grau reinweiß geworden ist. Nach Erkalten wird das Präparat
durch feine Gaze filtriert und sein Volumen auf ι 1 gebracht, damit es 10 mg gebundenes
Hg in jedem Kubikzentimeter enthält.
(HgS + HgJ2)
Zur Herstellung von 1 1 eines Präparates des Sulfojodids mit 20 mg gebundenem Hg
in jedem Kubikzentimeter wird erst wieder die elektrolytfreie kolloide HgS-Lösung hergestellt.
Es werden z.B. 21,2g Hg-Acetat und etwa 20 g Gummi in 400 ecm Wasser
gelöst und zu dieser Lösung langsam eine Lösung von 16 g kristallisiertem Na-Sulfid
und etwa 20 g Gummi in 400 ecm Wasser gefügt. Die kolloide HgS-Lösung wird mit
800 ecm Alkohol versetzt, das abgeschiedene HgS ("mit Gummi) getrennt, mit Alkohol gewaschen
und ausgepreßt und dann wieder in ι 1 warmen Wassers gelöst. Die jetzt elektrolytfreie
kolloide Lösung wird zum Sieden erhitzt und gekocht, bis der Alkohol verdampft ist. Dann wird die nötige Menge
(theoretisch 15,15 g) rotes Quecksilberjodid
in Pulverform zugesetzt und gekocht, bis die schwarze Farbe durch Grün in schön Eigelb
übergegangen ist. Die Flüssigkeit bleibt eine Nacht stehen, damit sich ein kleiner Überschuß
des HgJ8 zu Boden gesetzt hat, dann durch feine Gaze abgegossen und sein Volumen
mit Wasser auf 1 1 gebracht.
Claims (4)
- Patentansprüche ::ι. Verfahren zur Herstellung sulfobasischer Quecksilberverbindungen (Doppelsalze der Quecksilberhalogenide oder ähnlicher Hg-Salze mit Quecksilbersulfid der allgemeinen Formel Hg-SaIz, wie Hg HaI2 2 Hg S) durch Vereinigung von Halogeniden oder ähnlichenHg-Salzen mit Ouecksilbersulfid in wässeriger Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Gewinnung der sulfobasischen Verbindung in hochdisperser Form das Quecksilbersulfid in kolloider Lösung angewandt wird.
- 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung unlöslicher Quecksilberhalogenide oder ähnlicher Hg-Salze iao die Vereinigung mit dem kolloiden Quecksilbersulfid so durchgeführt wird, daß dasGemisch kalt geschüttelt oder während einiger Stunden auf Siedetemperatur erhitzt wird. .',■■<
- 3. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch, i, dadurch gekennzeichnet, daß das kolloide Quecksilbersulfid im Reaktionsgemisch erzeugt wird, indem man die Lösung eines Hg-Halogenides oder ähnlichen Hg-Salzes in Gegenwart eines Stabilisators, z. B. Gummi, mit einer gemischten Lösung· von z. B. Natriumsulfid und Natriumiodid behandelt.
- 4. Ausführungsform des Verfahrens nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Gewinnung elektrolytfreier sulfobasischer Verbindungen Quecksilbersulfid zur Anwendung kommt, welches in an sich bekannter Weise durch Fällung einer Quecksilbersalzlösung mit einer Sulfidlösung in Gegenwart eines Stabilisators, Fällung mit Alkohol als Präzipitat und Peptisation des Präzipitates in destilliertem Wasser erhalten wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL72542D DE519320C (de) | 1928-08-07 | 1928-08-07 | Verfahren zur Herstellung sulfobasischer Quecksilberverbindungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL72542D DE519320C (de) | 1928-08-07 | 1928-08-07 | Verfahren zur Herstellung sulfobasischer Quecksilberverbindungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE519320C true DE519320C (de) | 1931-02-26 |
Family
ID=7283023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL72542D Expired DE519320C (de) | 1928-08-07 | 1928-08-07 | Verfahren zur Herstellung sulfobasischer Quecksilberverbindungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE519320C (de) |
-
1928
- 1928-08-07 DE DEL72542D patent/DE519320C/de not_active Expired
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