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DE519320C - Verfahren zur Herstellung sulfobasischer Quecksilberverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung sulfobasischer Quecksilberverbindungen

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Publication number
DE519320C
DE519320C DEL72542D DEL0072542D DE519320C DE 519320 C DE519320 C DE 519320C DE L72542 D DEL72542 D DE L72542D DE L0072542 D DEL0072542 D DE L0072542D DE 519320 C DE519320 C DE 519320C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mercury
solution
sulfide
colloidal
hgs
Prior art date
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Expired
Application number
DEL72542D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DR CARL ERNST JULIUS LOHMANN
Original Assignee
DR CARL ERNST JULIUS LOHMANN
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Filing date
Publication date
Application filed by DR CARL ERNST JULIUS LOHMANN filed Critical DR CARL ERNST JULIUS LOHMANN
Priority to DEL72542D priority Critical patent/DE519320C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE519320C publication Critical patent/DE519320C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G13/00Compounds of mercury

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Colloid Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

Zu den besten und üblichen Heilmitteln als subkutane Injektion bei der Behandlung gegen Lues gehören kolloide Lösungen von Ouecksilbersulfid (HgS), die unter verschiedenen Benennungen in den Verkehr kommen. Diese Lösungen wirken, selbst in konzentrierter Form, völlig schmerzlos, werden gut ertragen und absorbiert, aber sie haben den Nachteil, insbesondere bei unrichtiger Injektion oder zu oberflächlicher Anwendung, blaue Flecke in der Haut zu verursachen, welche erst nach Jahren verschwinden.
Solche wie eine Tätowierung aussehenden Flecke können dadurch vermieden werden, daß für die Injektion statt Ouecksilbersulfid die sulfobasischen Verbindungen von Quecksilber in hochdisperser Verteilung angewandt werden, weil diese Verbindungen ohne die erwähnten Nachteile alle guten Eigenschaften des Ouecksilbersulfids besitzen. Insbesondere kommt die Verbindung 2 HgS · HgJ2 in Betracht, weil diese alle für die Behandlung der Lues zweckmäßigen Elemente (Hg, S, J) enthält.
Es ist bekannt, daß man solche Doppelsalze mit Ouecksilbersulfid (sulfobasische Verbindungen) durch Einleiten von Schwefelwasserstoff H2S in eine wässerige Lösung eines Ouecksilbersalzes, z. B. Sublimat (HgCl2), erhält, so daß bei genügender Aufnahme von H2S das erwünschte Produkt 2HgS-HgCl2 als weißes Präzipitat erhalten wird. Es darf aber hierbei Schwefelwasserstoff nur in solcher Menge eingeleitet werden, daß das sich bildende HgS immer noch die zur Bildung der sulfobasischen Verbindung erforderliche Menge des Hg-Halogenids oder ähnlichen Hg-Salzes antrifft. Diese Arbeit ist aber praktisch schwer durchführbar wegen der Dosierung des Schwefelwasserstoffes. Weiter erhält man z. B. auch mit einer warmen Lösung von HgBr2 die Verbindung 2 HgS · HgBr2.
Einmal gebildetes HgS, in Wasser suspendiert, bildet beim Kochen mit HgCl2 oder HgBr2 ebenfalls die erwähnten Doppelsalze, obwohl sehr langsam. Wenn man HgJ2 in Pulverform nimmt, dann bekommt man nur sehr schwierig das gelbe Doppelsalz 2 HgS · HgJ2. Meistens wird deshalb diese Verbindung durch Einleiten von H2S in eine Lösung von HgJ2 in mehr oder weniger verdünnter Jodwasserstoffsäure hergestellt.
Auf diese Weise erhält man die erwähnten (sulfobasischen) Verbindungen mehr oder weniger grobkörnig, während für die Injektion eine möglichst hochdisperse Verteilung erwünscht ist.
Vorliegende Erfindung unterscheidet sich vom Bekannten dadurch, daß das Quecksilbersulfid in hochdisperser Form angewandt wird. Bei Anwendung eines löslichen Quecksilbersulfids werden beide Teile, wie aus folgendem Beispiel zu ersehen, vereinigt.
Beispiel 1
(HgCl2 + HgS)
9,03 g HgCl2 werden in etwa 400 ecm Wasser gelöst, das etwa 20 g arabisches
Gummi enthält, und zu dieser Lösung wird langsam und unter stetigem Umrühren oder Umschwenken eine Lösung von 8 g Na-Sulfid (Na2S -}-9 aq} in etwa 400 ecm Wasser, das ebenfalls etwa 20 g Gummi enthält, hinzugefügt. Dieser kolloiden HgS-Lösung wird sodann die nötige Menge HgCl2 (theoretisch 4,512 g) zugefügt, und man läßt kalt stehen, bis die schwarze Farbe reinweiß geworden ist. Danach wird durch feine Gaze filtriert und das Volumen mit Wasser auf 1 1 gebracht, damit das fertige Präparat möglichst genau 10 mg gebundenes Hg in jedem Kubikzentimeter enthält.
Wegen der Lichtempfindlichkeit sollen die Präparate nicht dem direkten Sonnenlicht ausgesetzt werden.
Gemäß vorliegender Erfindung wird eine kolloidale Ouecksilbersulfidlösung benutzt, die selbst mit im Wasser nichtlöslichen Ouecksilbersalzen, wie HgJ2 und auch Hg (CNS)2, äußerst leicht reagiert, und zwar unter Bildung des Doppelsalzes in kolloidal verteiltem Zustande. Wenn man eine kolloidale HgS-Lösung in der Kälte stehenläßt, nachdem sie mit der benötigten Menge Ouecksilbersalz, evtl. in Pulverform, versetzt ist, dann findet die Reaktion innerhalb weniger Stunden statt, wenn es sich um ein lösliches Quecksilbersalz handelt. Ist das Quecksilbersalz unlöslich, so muß in der Kälte mehrere Tage lang geschüttelt werden, in der Kochhitze aber verläuft die Reaktion immer vollständig in wenigen Stunden. ■ 35
Beispiel2
(HgJ2+ HgS)
9,03 g HgCl2 werden in etwa, 400 ecm Wasser gelöst, das etwa 20 g arabisches Gummi enthält, und zu dieser Lösung wird langsam und unter stetigem Umrühren oder Umschwenken eine Lösung von 8 g Na-Sulfid (Na2 S -f- 9 aq) in etwa 400 ecm Wasser, das ebenfalls etwa 20 g Gummi enthält, hinzugefügt. Die kolloide HgS-Lösung wird dann mit der nötigen Menge (theoretisch 7,5 5 g, praktisch etwas mehr) von HgJ2 versetzt und gekocht, bis die schwarze Farbe durch Grün in schön Eigelb übergegangen ist, was etwa 2 bis 3 Stunden dauern kann. Nach dem Erkalten läßt man noch eine Nacht stehen, damit der kleine Überschuß des HgJ2 sich zu Boden setzt, und dann wird durch feine Gaze abgegossen und das Volumen mit Wasser auf 11 gebracht, damit das fertige Präparat möglichst genau 10 mg gebundenes Hg in jedem Kubikzentimeter enthält.
Ein weiterer Weg zur Erreichung des Zieles besteht darin, daß man z. B. eine Sublimatlösung, nachdem eine gewisse Menge arabisches Gummi als Stabilisator hinzugefügt und die Lösung bis zum Sieden erhitzt ist, tropfenweise mit einer Mischung von Natriumsulfid- und Natriumjodidlösung versetzt. Nach der Formel
3 HgCl2 + 2 Na2S (9 aq) + 2 NaJ (2 aq) = 2 HgSHgJ2 + 6 NaCl + aq
bekommt man das erwähnte Doppelsalz hochdispers verteilt in der Flüssigkeit, die außer dem arabischen Gummi auch das gebildete Kochsalz (NaCl) <in Lösung enthält.
B ei s ρ i el 3
(HgCL + NaJ)
!3-54O HgCl2 werden in etwa 750 ecm Wasser gelöst, das schon etwa 40 g arabisches Gummi enthält (am besten wird das HgCl2 in einem Teil und das Gummi in einem anderen Teil des Wassers gelöst und dann gemischt). Die Lösung wird auf dem Wasserbad erhitzt und heiß gehalten. Zu der heißen Lösung wird dann ganz langsam eine Lösung von 8 g Na-Sulfid (kristallisiert) und 6,18 g Jodnatrium (Na J2 · 2 aq) in etwa 250 ecm Wasser getropft, wobei man jedesmal mit dem neuen Zufügen wartet, bis sich das gebildete kolloide HgS mit dem auch gebildeten HgJ2 zur gelben sulfobasischen Verbindung vereinigt hat. Man erhält 1 1 des Präparates mit 10 mg gebundenem Hg in jedem Kubikzentimeter.
B ei spi el 4 (Hg-Acetat + NaBr)
Zur Herstellung von 1 1 eines Präparates, das in jedem Kubikzentimeter 20 mg Hg enthält, in der Form der sulfobasischen Verbindung des HgS mit dem Quecksilberbromid (HgBr2) wird wie folgt verfahren: 31,75 g Ouecksilberacetat (und etwa 40 g Gummi) werden in 750 ecm heißem Wasser gelöst, die Lösung auf dem Wasserbad weiter heiß gehalten und dann langsam eine Lösung von 16 g kristallisiertem Na-Sulfid und 9,25 kristallisiertem Na-Bromid (NaBr 2 aq) in 250 ecm Wasser zugefügt, wobei man jedesmal mit dem neuen Zufügen wartet, bis sich das gebildete kolloide HgS mit dem auch gebildeten HgBr2 vereinigt hat. Man erhält ι 1 des Präparates von gelbweißer Farbe mit 20 mg gebundenem Hg in jedem Kubikzentimeter.
In derselben Weise kann man auch die anderen Doppelsalze von HgS und nicht oder i»5 nur schwierig lösliche Quecksilbersalze erhalten, die unmittelbar, d. h. nach der erforderlichen Filtrierung und Sterilisierung, zur Injektion geeignet sind. Solche Präparate und beispielsweise insbesondere die, welche die sulfobasische Verbindung HgJ2 · 2 HgS enthalten, stellen sich aber bei der Injektion
als nicht schmerzlos heraus, was man der Anwesenheit der geringen Menge des bei der Herstellung gebildeten Kochsalzes, wodurch eine kleine Menge Ouecksilberjodid gelöst wird, zuschreiben zu können vermeint. Man könnte dem durch Versetzen der Flüssigkeit mit Alkohol und Verteilen des entstandenen Präzipitates in destilliertem Wasser abhelfen. Diese Behandlung ist aber schwierig, und man
ίο erhält ein Produkt, das weniger fein verteilt ist.
Die kolloide HgS-Lösung kann in bekannter Weise schnell und leicht durch Mischen, z. B. einer Hg Cl2-Lösung, welche arabisches Gummi oder einen anderen Stabilisator enthält, mit einer Sulfidlösung, z.B. Na2S, erhalten werden. Die kolloide Lösung enthält dann stets das gebildete Kochsalz oder ein anderes lösliches Alkalisalz. Kochsalz verursacht keine Beschwerden, wenn die kolloide Quecksilbersulfidlösung an sich für die Injektion benutzt wird. Soll dieselbe aber für die Herstellung des verlangten Doppelsalzes benutzt werden, dann soll alles Kochsalz entfernt sein.
Man kann das erwünschte Doppelsalz mit Ouecksilbersulfid als ein ganz von Kochsalz oder von einem anderen Elektrolyt freies Präparat bekommen, wenn man die auf die angegebene Weise hergestellte kolloide HgS-Lösung mit Alkohol präzipitiert. Das kolloide HgS ("zusammen mit dem auch präzipitierten Stabilisator) wird ausgepreßt, mit Alkohol gewaschen und darauf in destilliertem Wasser aufgelöst, und diese von Kochsalz oder sonstigem Elektrolyt freie kolloide HgS-Lösung wird mit Quecksilbersalz, z. B. HgJ2, in Pulverform gekocht, zur Darstellung eines kolloiden Präparates mit 2 HgS · HgJ2 in hochdisperser Verteilung.
Beispiel 5
(HgS + HgCl2)
Es wird erst wieder die kolloide HgS-Lösung wie üblich dargestellt, z. B. durch Versetzen einer Lösung von 9,03 g HgCl2 und etwa 20 g arabisches Gummi in etwa 400 ecm Wasser, mit einer Lösung von 8 g kristallisiertem Na-Sulfid und etwa 20 g Gummi in 400 ecm Wasser. Die kolloide Lösung des HgS wird dann mit etwa 800 ecm Alkohol vermischt, um das kolloide HgS (mit Gummi) niederzuschlagen. Nachdem das Präzipitat sich abgesetzt hat, wird die alkoholische Flüssigkeit durch feine Gaze abgegossen, das Präzipitat mit Alkohol gewaschen, auf die Gaze gebracht und ausgepreßt, wobei noch mit Alkohol nachgewaschen wird. Das HgS fund Gummi) wird dann möglichst quantitativ in etwa 1 1 warmen Wassers gelöst, die kolloide Lösung zum Sieden erhitzt und mit der nötigen Menge HgCl2 (theoretisch 4,51 g, praktisch etwas weniger wegen kleiner Verluste an HgS) versetzt und weitergekocht, bis die schwarze Farbe über Grau reinweiß geworden ist. Nach Erkalten wird das Präparat durch feine Gaze filtriert und sein Volumen auf ι 1 gebracht, damit es 10 mg gebundenes Hg in jedem Kubikzentimeter enthält.
Beispiel 6
(HgS + HgJ2)
Zur Herstellung von 1 1 eines Präparates des Sulfojodids mit 20 mg gebundenem Hg in jedem Kubikzentimeter wird erst wieder die elektrolytfreie kolloide HgS-Lösung hergestellt. Es werden z.B. 21,2g Hg-Acetat und etwa 20 g Gummi in 400 ecm Wasser gelöst und zu dieser Lösung langsam eine Lösung von 16 g kristallisiertem Na-Sulfid und etwa 20 g Gummi in 400 ecm Wasser gefügt. Die kolloide HgS-Lösung wird mit 800 ecm Alkohol versetzt, das abgeschiedene HgS ("mit Gummi) getrennt, mit Alkohol gewaschen und ausgepreßt und dann wieder in ι 1 warmen Wassers gelöst. Die jetzt elektrolytfreie kolloide Lösung wird zum Sieden erhitzt und gekocht, bis der Alkohol verdampft ist. Dann wird die nötige Menge (theoretisch 15,15 g) rotes Quecksilberjodid in Pulverform zugesetzt und gekocht, bis die schwarze Farbe durch Grün in schön Eigelb übergegangen ist. Die Flüssigkeit bleibt eine Nacht stehen, damit sich ein kleiner Überschuß des HgJ8 zu Boden gesetzt hat, dann durch feine Gaze abgegossen und sein Volumen mit Wasser auf 1 1 gebracht.

Claims (4)

  1. Patentansprüche ::
    ι. Verfahren zur Herstellung sulfobasischer Quecksilberverbindungen (Doppelsalze der Quecksilberhalogenide oder ähnlicher Hg-Salze mit Quecksilbersulfid der allgemeinen Formel Hg-SaIz, wie Hg HaI2 2 Hg S) durch Vereinigung von Halogeniden oder ähnlichenHg-Salzen mit Ouecksilbersulfid in wässeriger Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Gewinnung der sulfobasischen Verbindung in hochdisperser Form das Quecksilbersulfid in kolloider Lösung angewandt wird.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung unlöslicher Quecksilberhalogenide oder ähnlicher Hg-Salze iao die Vereinigung mit dem kolloiden Quecksilbersulfid so durchgeführt wird, daß das
    Gemisch kalt geschüttelt oder während einiger Stunden auf Siedetemperatur erhitzt wird. .',■■<
  3. 3. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch, i, dadurch gekennzeichnet, daß das kolloide Quecksilbersulfid im Reaktionsgemisch erzeugt wird, indem man die Lösung eines Hg-Halogenides oder ähnlichen Hg-Salzes in Gegenwart eines Stabilisators, z. B. Gummi, mit einer gemischten Lösung· von z. B. Natriumsulfid und Natriumiodid behandelt.
  4. 4. Ausführungsform des Verfahrens nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Gewinnung elektrolytfreier sulfobasischer Verbindungen Quecksilbersulfid zur Anwendung kommt, welches in an sich bekannter Weise durch Fällung einer Quecksilbersalzlösung mit einer Sulfidlösung in Gegenwart eines Stabilisators, Fällung mit Alkohol als Präzipitat und Peptisation des Präzipitates in destilliertem Wasser erhalten wird.
DEL72542D 1928-08-07 1928-08-07 Verfahren zur Herstellung sulfobasischer Quecksilberverbindungen Expired DE519320C (de)

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