DE489314C - Verfahren zur Herstellung von haltbaren, kolloidalen Loesungen des Silbers oder des Quecksilbers neben Silber in Pflanzen- und tierischen OElen, Fetten oder deren Fettsaeuren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von haltbaren, kolloidalen Loesungen des Silbers oder des Quecksilbers neben Silber in Pflanzen- und tierischen OElen, Fetten oder deren FettsaeurenInfo
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Description
Die für therapeutische Zwecke bisher bekannten und verwendeten öligen Silberpräparate
sind wässerige Lösungen von kolloidalem Silber in Fettemulsionen, wie z. B. Unguentum
argenti oolloidalis.
Nach Beobachtung der Erfinderin, daß Emulsionen von wässerigen Lösungen kolloidalen Silbers mit Öl in bestimmten Fällen,
z. B. bei der Behandlung von Zystitis, bessere Heilerfolge aufweisen als die wässerigen Lösungen
kolloidalen Silbers für sich, wurden Versuche angestellt, metallisches Silber in
Öl selbst kolloidal zu lösen. Es ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine haltbare,
therapeutisch verwendbare kolloidale Silberlösung herzustellen, welche frei von
Wasser ist, das kolloidale Silber in den Fetten selbst gelöst enthält und frei ist von
störenden Verunreinigungen.
ao Es gelang aber weder nach den Versuchsanordnungen von. Bredig (Zsigmondy, Kolloidchemie, 1920, Seite 181), durch elektrische Zerstäubung zu kolloidalen Silberlösungen in Öl zu kommen, noch diese kolas loidale Lösung durch elektrische Zerstäubung herbeizuführen, als wir nach der Hypothese von Burton (Ab egg, Handbuch der anorganischen Chemie, Band 2, erste Abteilung, 1908, Seite 742, Absatz 1) durch Zusatz von Ölsäure oder Pahnitinsäure Wasserstoffionen in das Öl brachten. Die so erhaltenen Silbersuspensionen ließen sich schon durch gewöhnliches Filtrierpapier in ihre- Bestandteile, Silber und Öl, trennen.
ao Es gelang aber weder nach den Versuchsanordnungen von. Bredig (Zsigmondy, Kolloidchemie, 1920, Seite 181), durch elektrische Zerstäubung zu kolloidalen Silberlösungen in Öl zu kommen, noch diese kolas loidale Lösung durch elektrische Zerstäubung herbeizuführen, als wir nach der Hypothese von Burton (Ab egg, Handbuch der anorganischen Chemie, Band 2, erste Abteilung, 1908, Seite 742, Absatz 1) durch Zusatz von Ölsäure oder Pahnitinsäure Wasserstoffionen in das Öl brachten. Die so erhaltenen Silbersuspensionen ließen sich schon durch gewöhnliches Filtrierpapier in ihre- Bestandteile, Silber und Öl, trennen.
Auch der weitere allgemeine Weg, durch Reduktion öllöslicher oder in Öl feinst verteilter
Silberverbindungen zum gewünschten Ziele zu gelangen, wurde eingeschlagen, indem, z. B. versucht wurde, aus einer Lösung
von ölsaurem Silber in Öl durch Reduktion mit Wasserstoff kolloidale Lösungen von
Silber in Öl zu erhalten. In anderen Versuchen wurde zu demselben Zweck Silberhydroxyd
oder Silberoxyd in Öl feinst verteilt auf etwa 1200 C erhitzt, um eine Verbindung
zwischen Öl und Silber herbeizuführen, wobei gleichfalls durch Verseifung des Öles mit Silberhydroxyd fettsaures Silber
entstand. Die so erhaltenen molekularen Lösungen der Silberverbindungen in Öl wurden
dann mit Wasserstoff reduziert.
Die Erfolge dieser und ähnlicher Versuche waren nicht regelmäßig. Es wurden
teils Silberse'ifengallerte mit viel kolloidalem Silber, welche aus der Öllösung ausfielen,
teils kolloidale Silberlösungen in Öl,
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die nur bisweilen haltbar waren und vielfach schon nach wenigen Tagen Silber oder
Silberseifen ausfallen ließen, erhalten.
Inzwischen sind durch das Patent 432717
und das Zusatzpatent 459 378 Verfahren geschützt worden, nach denen man kolloidale
Silberlösungen in Ölen u. dgl. dadurch herstellen kann, daß. man Silberoxyd in diesen
Substanzen suspendiert und mit oder ohne Zusatz von Schutzkolloiden, wie " Harzen,
Gummi u. dgl-, durch Einleiten von Wasserstoff oder durch sonstige geeignete Reduktionsmittel
bei gelinder Wärme reduziert. Wenn auch der Patentanspruch des Patentes 459 378 sich auf eine bestimmte Temperatur
nidit beschränkt, so gehen die Beispiele
lediglich ein Erwärmen auf Wasserbadtemperatur an. Es wird auch zugegeben, daß. die Beispiele für eine solche Anordnung
ao passend gewählt sind und daß ganz besonders Leinöl sich für Reduktionen bei niederen
Temperaturen als Suspensionsmittel eignet. Bei einigen anderen Ölen, wie z. B. Olivenöl,
wird man jedoch keine irgendwie bedeutenden Konzentrationen von kolloidalem Silber erhalten, insbesondere weil die entstandenen
kolloidalen Silberlösungen in kurzer Zeit das Silber wieder ausflocken lassen.
Es konnte nun durch eigene Beobachtungen festgestellt werden, daß haltbare kolloidale
Silberlösungen in Öl, Fett oder deren Fettsäuren hergestellt werden können, wenn
man in das erhitzte Lösungsmittel etwa zwisehen 2000 C bis 300° C eine Silberverbindung
einträgt, die «!löslich ist oder sich zu öllöslichen SiIb er seif en unter den angegebenen
'Bedingungen umsetzt. Verbindungen, wie Silbernitrat, Silbersulfat usw., sind als Ausgangsmaterial
schon deshalb zu vermeiden, weil die bei der Reduktion abgespaltenen
Verunreinigungen nachher erst durch langwierige und schwierige Reinigungsverfahren
hätten entfernt werden müssen. Es wurde jedoch die Eigenschaft des Silberoxyds und
einiger anderer Silberverbindungen, wie Sübercarbonat, die so stark basisch sind,
daß sie selbst neutrale Fette verseifen können, ausgenutzt.
Die oben angeführte Temperatur von 2oo° C bis 3000 C reicht auch aus, um das
Zerfallen der Silberverbindungen zu erleichtern und die Reduktionswirkung des Öles
selbst genügend groß zu machen, so daß eine weitgehende Reduktion zu metallischem
Silber bereits ohne weiteres !eintritt.
Eine Verbesserung dieser Erfindung ergibt
sich noch dadurch, daß. man während der Verseifung mit sehr geringen Mengen eines
organischen öllöslichen Reduktionsmittels,
z. B. etwa 0,2 v. H. Hydrochinon reduziert, worauf infolge der katalytischen Wirkung
der entstandenen Silberkeime der nachher eingeleitete Wasserstoff besser einwirkt, wodurch
höhere Silberkonzentrationen ermöglicht werden als ohne Anwendung dieser Maßregel.
Es kann also gesagt werden, daß die Temperaturerhöhung auf 200° C bis 3000 C entscheidende
Vorteile in folgenden Belangen mit sich brachte:
i. das Verfahren wird allgemein verwendbar,
2. es entstehen immer haltbares kolloidal's Lösungen,
3. die Menge der zu verwendenden Reduktionsmittel wird auf ein Mindestmaß herabgesetzt,
was insbesondere im Hinblick auf die pharmazeutische Verwendung von Wichtigkeit ist. "
Wendet man hingegen bei obigen Verfahren anstatt der Silberverbindung Nickelhydroxyd
an, so verhält es sich den Silberverbindungen insofern verschieden, als keine kolloidale Lösung von Nickel in- Öl, sondern
die Ausflockung einer - Gallerte, die Nickelseife und kolloidales Nickel enthalten dürfte,
entsteht.
Gemäß dem Verfahren der österreichischen Patentschrift 59 290 kann durch Kochen von
Ölen, welche Triglyceride enthalten, mit Quecksilbersalzen, z. B. Sublimat, eine Reduktion
des Quecksilbersalzes zu Quecksilber erzielt und so eine kolloidale Lösung von Quecksilber herbeigeführt werden. In der
Beschreibung und in den Beispielen dieser Erfindung ist, Mohnöl und Leinöl angeführt,
also Öle, die ungesättigte Fettsäuren enthalten. Macht man aber diese Versuche mit
nichttrocknenden Ölen, z. B. Olivenöl, so gelingen sie nicht. Außerdem hat dieses
Verfahren den Mangel, daß bei der Verwendung von z. B. Sublimat das entstehende
unreine Produkt erst in Äther gelöst und --' mit Wasser gewaschen werden muß und bei
Verwendung von Quecksilberoxyd oder anderen basischen Quecksilbersalzen eine feste
Paste entsteht, sofern die dem Sublimat gegenüber allein wirksamen trocknenden Öle .:
verwendet werden. Nichttrocknende Öle aber haben weder gegen Sublimat noch gegen
Quecksilberoxyd reduzierende oder Kolloide lösende Wirkung. ■
Es wurde nun beobachtet, daß sich die - -" nach der obigen Beschreibung hergestellten
kolloidalen Silberlösungen in Ölen, Fetten oder Fettsäuren ohne weiteres zur Lösung
von Quecksilber verwenden lassen.
Diese kolloidale Silberlösung ist imstande, .-sowohl
metallisches Quecksilber als auch Quecksilberoxyd und andere Quecksilberverbindungen
schon beim längeren Schütteln,
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ganz besonders aber beim Erwärmen, in Lösung zu bringen, und zwar so, daß sich
neben kolloidalem Silber nunmehr auch kolloidales Quecksilber in Lösung befindet.
Die so hergestellten Lösungen können zu Heilzwecken verwendet werden und sind, wenn sie in Ölen hergestellt werden, leichtflüssig.
Die so hergestellten Lösungen können zu Heilzwecken verwendet werden und sind, wenn sie in Ölen hergestellt werden, leichtflüssig.
Hierdurch wird eine deutliche Abgrenzung ίο gegen die bisher in der Literatur bekanntgewordenen
Verfahren auf dem Gebiete der kolloidalen Metallsalzlösungen in Öl erreicht.
Beispiel ι
ig ioo g Öl oder Fett werden auf igo° C erhitzt,
hierauf 2 g Silberoxyd-Silberhydrooxyd-Gemisch (wie es durch Fällen einer Silbersalzlösung
mit Natronlauge erhalten wird) unter Umrühren und Erhöhung der Temperatur bis auf 3000 C eingetragen, das Gemenge
einige Zeit weiter erwärmt und filtriert. In das heiße Filtrat wird Wasserstoff eingeleitet,
bis das Höchstmaß der Schwärzung erreicht ist.
Beispie I2
Wie Beispiel 1, nur werden in je 100 g Öl
oder Fett vor dem Eintragen der Silberverbindung 0,2 g Hydrochinon gelöst.
100 g Fettsäure werden nach Beispiel 1
oder 2 behandelt.
3- Beispiel4
100 g der nach Beispiel 1 oder 2 hergestellten
Lösungen dienen anstatt des Öles oder Fettes als Ausgangsmaterial für eine neue Operation, die nach oben ausgeführten
Ausführungsbeispielen auch mehrmals wiederholt werden kann, bis die gewünschte Silberkonzentration erreicht wird.
100 g der nach Beispiel 1 oder 2 hergestellten
kolloidalen Silberlösungen in Olivenöl von 0,15 v. H. Silber werden mit einigen
Tropfen Quecksilbermetall eine halbe Stunde lang erhitzt und dann das unverbrauchte
Quecksilber von der Flüssigkeit getrennt, so daß eine Lösung erhalten wird, die dem
Ausgangsprodukt gegenüber an Farbintensität wesentlich zugenommen hat und die nun
0,15 v. H. Silber und 0,2 v. H. Quecksilber kolloidal gelöst _ enthält.
100 g der nach Beispiel 1 oder 2 hergestellten kolloidalen Silberlösung in Schweinefett
mit 4 v. H. Silber werden mit 1 g Quecksilberoxyd heiß geschüttelt, eine halbe Stunde
lang gekocht und dann filtriert. Neben dem Rest von kolloidalem Silber enthält die
Lösung etwa 0,2 v. H. kolloidales Quecksilber.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von haltbaren,
kolloidalen Lösungen des Silbers oder des Quecksilbers neben Silber in Pflanzen- und tierischen Ölen, Fetten oder
deren Fettsäuren, dadurch gekennzeichnet, daß man Silberverbindungen, welche Öle,
Fette oder deren Fettsäuren schon in der Kälte oder beim Erhitzen in Silberseifen
überführen, in verseif bare Fette, Öle oder Fettsäuren bei Temperaturen
zwischen 200° C und 3000 C einträgt, die erhaltene Lösung filtriert und durch
Wasserstoffreduktion an kolloidalem SiI-ber anreichert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in* den. Ölen und
Fetten vor dem Eintragen der Silberverbindung etwas öllösliches Reduktionsmittel,
z. B. Hydrochinon, gelöst wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die
oben beschriebenen Verfahren auf Fettsäuren überträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den
unter Anspruch 1 und 2 beschriebenen Vorgang zwecks Anreicherung mit kolloidalem
Silber mehrmals wiederholt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die
nach Ausführungsform 1 bis 4 erhaltenein kolloidalen Silberlösungen in Ölen, Fetten
oder deren Fettsäuren, mit Quecksilbermetall oder Quecksilberoxyd oder einer
Quecksilberverbindung gegebenenfalls unter Anwendung- von Wärme behandelt,
wodurch eine Lösung erhalten wird, die neben kolloidalem Silber kolloidales Quecksilber
enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT212914X | 1923-03-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE489314C true DE489314C (de) | 1930-01-16 |
Family
ID=3669718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA41790D Expired DE489314C (de) | 1923-03-14 | 1924-03-11 | Verfahren zur Herstellung von haltbaren, kolloidalen Loesungen des Silbers oder des Quecksilbers neben Silber in Pflanzen- und tierischen OElen, Fetten oder deren Fettsaeuren |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE489314C (de) |
GB (1) | GB212914A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2199459A1 (de) * | 1972-09-20 | 1974-04-12 | Agronomique Inst Nat Rech |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2970927A (en) * | 1952-06-03 | 1961-02-07 | David Bernard | Doating compositions |
-
1924
- 1924-03-11 DE DEA41790D patent/DE489314C/de not_active Expired
- 1924-03-11 GB GB6228/24A patent/GB212914A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2199459A1 (de) * | 1972-09-20 | 1974-04-12 | Agronomique Inst Nat Rech |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB212914A (en) | 1925-06-04 |
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