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DE508355C - Vorrichtung zum Impraegnieren der Innenwand von Hohlgegenstaenden unter Kreislauf der Traenkungsfluessigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum Impraegnieren der Innenwand von Hohlgegenstaenden unter Kreislauf der Traenkungsfluessigkeit

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Publication number
DE508355C
DE508355C DEP59458D DEP0059458D DE508355C DE 508355 C DE508355 C DE 508355C DE P59458 D DEP59458 D DE P59458D DE P0059458 D DEP0059458 D DE P0059458D DE 508355 C DE508355 C DE 508355C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hollow body
bowl
hollow
drain pipe
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP59458D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HENDRIK JACOBUS PRINS DR
Original Assignee
HENDRIK JACOBUS PRINS DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HENDRIK JACOBUS PRINS DR filed Critical HENDRIK JACOBUS PRINS DR
Priority to DEP59458D priority Critical patent/DE508355C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE508355C publication Critical patent/DE508355C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
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    • B31B50/742Coating; Impregnating; Waterproofing; Decoating
    • B31B50/75Coating; Impregnating; Waterproofing; Decoating by immersing in a bath
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31B50/742Coating; Impregnating; Waterproofing; Decoating
    • B31B50/753Coating; Impregnating; Waterproofing; Decoating by spraying
    • B31B50/756Coating; Impregnating; Waterproofing; Decoating by spraying only the interior of the boxes

Landscapes

  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Imprägnieren der Innenwand von Hohlgegenständen unter Kreislauf der Tränkungsflüssigkeit 'Vorrichtungen zum Imprägnieren der Innenwand von Hohlgegenständen, bei welchen diese mit der Öffnung nach unten durch eine umlaufende Trä nkungsflüssigkeit unter Luftabschluß bespült «-erden, sind bekannt. Vorliegende Erfindung unterscheidet sich nun vom Bekannten dadurch, daß der Ablauf der Tränkungsflüssigkeit bis nahe an den Boden ;les umgestülpten zu imprägnierenden Hohlkörpers heranreicht. Hierdurch ist die Tränkungsflüssigkeit, welche den freien Innenratim des zu tränkenden Hohlgegenstandes ausfüllt, gezwungen, die ganze Hohlfläche des zu imprägnierenden Körpers gleichmäßig zu bespülen, ahne daß besondere Spritzdüsen o. dgl. notwendig «-erden. Der- aufsteigende I#liissigkeitsstrom bespült selbst die ganzen Wandungen des Hohlgegenstandes in gleicher `'.eise und kann durch die höchstgelegene 4usflußö ffnung wieder abfließen, so d,aß eine fehlerfreie Tränkung in kürzester Frist und mit einfachsten Mitteln erzwungen wird.
  • In dieser Weise ist es möglich, ,die Temperatur, bei welcher die Tränkung stattfindet, durch Änderung der Temperatur .der Tränkungsflüssigkeit weitgehend zu ändern und genau zu regeln, was bekanntlich hei einem Spritzverfahren nicht der Fall ist, weil die aufgespritzte Flüssigkeitsmenge so gering ist, daß dieselbe sofort die Temperatur der Innenwand annimmt. Weiter ist auch der Druck, unter welchem die Tränkung stattfindet, veränderlich und regelbar, während derDruck der Flüssigkeit -direkt auf die Wand übertragbar wird.
  • Zur Erzielung einer vollständigen Entfernung der Luft aus dem zu tränkenden Hohlgegenstand ist dein Einsatzstück, das den Hohlgegenstand bis zu einem gewissen llal;le attsfiillt, eine gegen die_@blaßöftnutig zu kegelf<;rinig verlaufende Gestalt gegeben. Die dadurch erzielte Ejelctoi-wirktnig kann noch durch Aufhebung der Flüssigkeitswirb;jlungen geweigert werden, und zwar mittels der ncrmalen Strömungsrichtung (ler Flüssigkeit paralh#1 verlaufenden Rippen.
  • Die ganze Tränkung vollzieht sich s;lbsttätig, inclein der auf den Holil"egcnstand auszuiil)cnde Druck. welcher den _1bschluß auf dein 7'ellt:r bewirkt, zu gleich,-,r Geit den oberen Teil des Apparates nach unten bewegt, wodurch die Zufuhr der' selbsttätig geöffnet wird. Wird nach Beendigung der Tränkung dieser Druck atifgeliobcn, so geht der obere Teil des Apparate: wieder hoch, und die Zufuhr wird selbsttätig geschlossen.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform .des Erfindungsgegenstandes ist ini Längsschnitt in der Zeichnung dargestellt.
  • Ein Hchllcörl:er i ist an der Oberfläche mit einer ()fnttng 2 versehen und auf einem Rohr 3 befestigt. Dieses Rohr 3 ist durch ein Ringstück 4 mit einer Schüssel 5 verbunden, auf der unter Zwischenkleminung eines Dichtungsringes 6 ein vorstehender Rand 7 hefestigt ist. In diesen Rand 7 wird der Becher 8 mit dem offenen Teil auf .den Dichtungsring 6 gestellt, so daß er den Hohlkörper i umschließt.
  • Am Ringstück .I ist ein Rohr 9 befestigt, das zur Führung .des Rohres 3 in einer .durch den Deckel eines Behälters i i gesteckten und darauf befestigten Flanschbüchse 12 dient. Auf dieser Flanschbüchse 1a ist ein oben offener Behälter 13 befestigt, der in beliebiger Höhe den Hohlkörper umschließt und am Boden mit einer Ableitung 14 versehen ist.
  • Am Rohr 3, das mittels einer Stopfbüchse 15 durch den Boden des Behälters ii geführt wird, ist innerhalb des Behälters i i ein Ventilkegel 16 befestigt, .der in der dargestellten Stellung durch eine Feder 17 gegen einen in der Flanschbüchse 12 angeordneten und durch eine Feder ig belasteten Ringsitz 18 gedrückt wird. Diese Feder i9 stützt sich auf einen in der Flanschbüchse12 befestigten Ring 2o, der mit seiner Gegenseite .die Bewegung des Rohres 9 und somit die Abwärtsbewegung des Rohres 3 begrenzt.
  • Der Boden des Behälters i i ist mit einer Zuleitung 21 versehen, die durch eine Pumpe mit einem Vorratsgefäß in Verbindung steht. in das auch *die durch die Leitungen 3 und 1.1. abgeleitete Flüssigkeit zurückkehrt.
  • .In der gezeichneten Stellung hat die Zufuhrpumpe, beispielsweise eine Kreiselpumpe, die nur eine bestimmte Förderhöhe als Gegendruck überwinden kann, den Behälter i i so weit gefüllt, daß die unter dem Deckel io zurückbleibende Luft ein Kissen bildet, dessen Druck dem Pumpendruck gleich ist, so daß eine weitere Zufuhr nicht mehr stattfinden kann. Wird nun der Becher 8 abwärts gedrückt, so gehen die Teile 5, 6 und 7 und auch die Rohrleitung 3 mit dem Hohlkörper i und dem Ventilkegel 16 abwärts. Der Ventilkegel 16 entfernt sich also vom Sitz 18, so daß die Flüssigkeit rings um die Rohrleitung 3 in die Flanschbüchse 1a unid sodann in das Rohr 9 gelangt.
  • Die Tränkungsflüssigkeit geht sodann, durch den' ringförm.igen Raum zwischen dem Hohlkörper i und der Schüssel 5 und gelangt zu allen Teilen der Innenfläche des Bechers 8, der durch den Druck auf den Dichtungsring 6 die erforderliche Abdichtung bewirkt. Die Imprägnierungsflüssigkeit steigt allmählich aufwärts durch den Raum zwischen dein Becher 8 und dem Hohlkörper i und geIllit sodann durch die Öffnung 2 ins Innere des Hohlkörpers i und von dort aus durch die Rohrleitung 3 in das Vorratsgefäß zurück, aus dem sie wiederum durch .die Pumpe nach dem Behälter i i geführt wird. Auf diese Weise wird ein von der äußeren Luft abgeschlossener Kreislauf für die Imprägnierflüssigkeit erhalten und durch deren allmähliches, regelmäßiges und wirbelfreies Aufsteigen eine derartig wirksame Berührung mit. den inneren Wänden des Bechers erreicht, daß in kurzer Zeit die gewünschte Imprägnierung stattfindet, ohne daß ein anderer Vorgang notwendig wäre als die Abwärtsbewegung des Bechers. Außerdem,erlaubt die Abdichtung des Bechers 8 auf dem Dichtungsring 6, eine Tr änkung unter dem plötzlichen Druck der steigenden Flüssigkeit vorzunehinen, was von besonderer Bedeutung für die Haftung des Imprägnierungsstoffes an der Unterlage ist.
  • Durch das Wegnehmen ,des Bechers 8 wird die Zufuhr der Flüssigkeit nach dem Raum rings um ,den Hohlkörper i sofort abgeschlossen, da die Feder 17 die Rohrleitung 3 zurückbewegt und dabei den Ventilkegel 16 wieder auf den Sitz 18 drückt. Die noch rings um -den Hohlkörper i verbleibende Flüssigkeit läuft in den Behälter 13 und gelangt durch die Leitung 14 ebenfalls in das Vorratsgefäß zurück. Durch den vorstehenden Rand. 7 bleibt innerhalb desselben eine gewisse Flüssigkeitsmenge zurück, die zur Tränkung eines Teiles der äußeren Wand des Bechers dienen kann, wie dies in, einigen Fällen zuin luftdichten Abschluß eines auf den Becher gesetzten Deckels erforderlich ist. Im Zusam.menhang mit der verlangten Höhe einer Tränkung der äußeren Wand wird die Höhe des vorstehenden Randes bestimmt, und falls es erwünscht ist, auch an dieser Seite einen Zutritt der Flüssigkeit erhalten, indem der Raum zwischen dem Becher 8 und dein Rande 7 durch öffnungen oder Leitungen mit dem Raum rings um die Leitung 3 unter dein Hohlkörper i in Verbindung steht.
  • Damit die Gewiß.heit erhalten wird, daß im Becher während des Vorganges keine Luft zurückbleibt, was die Ursache von ungetränkten Stellen oder unzulänglicher Haftung am Boden des Bechers sein kann, so wird die obere Fläche des Hohlkörpers i kegelförmig ausgebildet, damit bei der Strömung der Flüssigkeit durch .die öffnung 2 eine Ejektorwirkung stattfindet, welche die unter dein Boden Mies Bechers noch verbleibende Luft durch die Öffnung 2 entfernt.
  • Weiterhin, kann :das Entstehen von Wirbeln in der am Hohlkörper entlang aufsteigenden Flüssigkeit durch Rippen verhindert werden, die senkrecht auf den Seitenwänden und der oberen FIäclie des Hohlkörpers angeordnet sind und ebenfalls die Ejektorwirkung auf die Luft steigern.
  • Falls der Hohlkörper i und der Ring 6 auswechselbar sind, kann die Vorrichtung der Form und clem Umfang der zu tränken.Jen Gegenstände jeweils entsprechend eingerichtet werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Flüssigkeit plötzlich zugelassen und ebenso plötzlich die "Zufuhr abgeschlossen. Das in dem Behälter i i gebildete Luftkissen dient zur Drosselung der in den Leitungen auftretenden Stöße.
  • -Nach Abheben des Bechers von der Vorrichtung kann durch eine ruckweise Handbewegung nach unten ein Überschuß der Tränkungsflüssigkeit entfernt werden. Dasselbe kann auch durch plötzliches Einblasen eines Luftstromes bei der richtigen Temperatur erreicht werden, worauf sodann der Luftstrom verlangsamt zum Trocknender behandelten Gegenstände angewendet werden kann. Diese letzten Maßnahmen gehören nicht unmittelbar zur Erfindung und eliensowenig eine solche Zufuhr der Becher oder anderer Gegenstände, wodurch das ganze Verfahren selbsttätig durchgeführt werden kann. Hierbei kaltii der Becher in einer beliebigen dafür bekannten Vorrichtung in der erforderlichen Lage festgehalten und sodann durch die Abwärtsbewegung des Bechers oder die Aufwärtsbewegung der Vorrichtung der Eintritt der Flüssigkeit geöffnet und, umgekehrt, wiederum geschlossen «>erden.
  • Erfindungsgemäß kann auch umgekehrt in einer ebenso angeordneten Vorrichtung die Flüssigkeit durch die Leitttng 3 in dem Hohlkörper aufsteigen, durch die Öffnung 2 strömen und dann rings um den Hohlkörper abwärts geführt werden. Der erforderliche Kreislauf könnte auch statt durch einen Druck auf die Flüssigkeit durch eine saugende Wirkung auf die Abfuhrleitung 3 erhalten «-erden.

Claims (5)

  1. PATIN N r.»; srrt clrE: i. Vorrichtung zum Imprägnieren der Innenwand von Hohlgegenständen,,die mit cle r Öffnung nach unten auf einen Teller 'estülpt und in den Kreislauf der Tränhungsfliissigkeit eingeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung des Ablaufes (2) bis nahe an den Boden des Hohlgegenstandes reicht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hohlkörper (i) in den zu tränkenden Gegenstand (8) mit kleinem Spielraum paßt, an der Oberfläche mit einer Öffnung (2) versehen und mit dem Ablaufrohr (3) verbunden ist, das eine Schüssel (5) trägt, auf der der zu tränkende Gegenstand abdichtend aufliegt.
  3. 3. Ausführungsform nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaufrohr (3) mit dem daran befestigten Hohlkörper und der Schüssel beweglich angeordnet und mit einem Ventil (16) oder einem Schieber verbunden ist, der bei der Bewegung dieser Teile die Verbindung zwischen der Drttcl:l,eittttig (21) der Pumpe und dem Raum zwischen der Leitung und der Schüssel öffnet. oder schließt.
  4. Ausführungsform nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, ..aß der am Ablaufrohr (3) befestigte Ventilkeg°l (16) in einem geschlossenen Behälter (i i ) angeordnet ist, der einerseits mit der Druckleitung der Tränkungsflüssigkeit durch Zuleitung (21) und andererseits mit einer Verbindungsleitung zwischen dem Ablaufrohr (;@) und der Schüssel (5) verbunden ist.
  5. 5. Ausführungsform nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Hohlkörpers (i) von der Öffnung (2) aus zum Rande kegelförmig verläuft. 6. nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper in der Strömungsrichtung der Trän#hungsflüssigkeit mit. senkrecht auf den Seitenwänden und auf der Oberfläche angeordneten Rippen versehen ist.
DEP59458D 1929-01-12 1929-01-12 Vorrichtung zum Impraegnieren der Innenwand von Hohlgegenstaenden unter Kreislauf der Traenkungsfluessigkeit Expired DE508355C (de)

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