DE499268C - Vorschubgetriebe fuer Werkzeugmaschinen, besonders fuer Fraesmaschinen, mit hin und her gehendem Tisch - Google Patents
Vorschubgetriebe fuer Werkzeugmaschinen, besonders fuer Fraesmaschinen, mit hin und her gehendem TischInfo
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- DE499268C DE499268C DEW81183D DEW0081183D DE499268C DE 499268 C DE499268 C DE 499268C DE W81183 D DEW81183 D DE W81183D DE W0081183 D DEW0081183 D DE W0081183D DE 499268 C DE499268 C DE 499268C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q5/00—Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
- B23Q5/22—Feeding members carrying tools or work
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q2705/00—Driving working spindles or feeding members carrying tools or work
- B23Q2705/10—Feeding members carrying tools or work
- B23Q2705/104—Feeding members carrying tools or work for milling machines
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Gear Transmission (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Vorschubantrieb für Werkzeugmaschinen, besonders
für Fräsmaschinen, mit !hin und her gehendem Arbeitstisch, einem durch eine Fallschnecke
eingeleiteten Arbeitsgang und einem durch ein Wendegetriebe bewegten Eilgang.
Es ist bekannt, derartige Elemente zu verwenden, um den Tisch mit dem Werkstück
im Eilgang an das Werkzeug heran-, dann im ίο Arbeitsgang am Werkzeug vorbei- und schließlich
nach Umschaltung der Bewegung im Eilgang zurückzubewegen.
Die Erfindung bezweckt die Ausbildung einer einfachen, betriebssicheren und völlig
selbsttätig wirkenden Schaltung zwischen Arbeitsgang und Eilgängen vor- und rückwärts.
Zu diesem Zweck ist eine Einrichtung getroffen, welche erfindungsgemäß das Wendeao
getriebe durch die Einrückbewegung der Schnecke selbsttätig, und zwar z. B. durch
eine Hebelübersetzung, auf Eilgang vorwärts und durch die Ausfallbewegung der Schnecke
selbsttätig auf Eilgang rückwärts schaltet.
as Hierbei kann das Kupplungsglied des Wendegetriebes verschiebbar und undrehbar, das Schneckenrad jedoch lose auf der Vorschubwelle angeordnet und mit diesem durch eine Rutschkupplung verbunden sein, so daß beim gleichzeitigen Einrücken der Schnecke und des Eilgangs vorwärts nur dieser auf die Vorschubwelle wirkt; oder es kann an Stelle der Rutschkupplung das Kupplungsglied des Wendegetriebes selbst bis zum Schneckenrad durchgehen und mit mehreren Zahngruppen versehen sein, die je nach der Stellung des Gliedes den schnellen Vorlauf, den schnellen Rücklauf oder den Arbeitsgang auf die Vorschubwelle übertragen.
as Hierbei kann das Kupplungsglied des Wendegetriebes verschiebbar und undrehbar, das Schneckenrad jedoch lose auf der Vorschubwelle angeordnet und mit diesem durch eine Rutschkupplung verbunden sein, so daß beim gleichzeitigen Einrücken der Schnecke und des Eilgangs vorwärts nur dieser auf die Vorschubwelle wirkt; oder es kann an Stelle der Rutschkupplung das Kupplungsglied des Wendegetriebes selbst bis zum Schneckenrad durchgehen und mit mehreren Zahngruppen versehen sein, die je nach der Stellung des Gliedes den schnellen Vorlauf, den schnellen Rücklauf oder den Arbeitsgang auf die Vorschubwelle übertragen.
Um nach Vollendung des Eilganges vorwärts das Kupplungsglied des Wendegetriebes
durch Tischanschläge in die Stellung für den Arbeitsgang zu bringen, ohne die eingerückte
Fallschnecke zu ibeeiniflussen, wird erfindungsgemäß
ein federndes Element in die Hebel-Übersetzung zwischen Fallschnecke und Kupplungsglied
eingeschaltet. Dieses kann zweckmäßig nach Art der bekannten, durch gespannte Federn wirkenden Momentschaltungen
ausgeführt sein, um ein rasches Entkuppein zu bewirken.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Abb. 1 schematisch dargestellt. Der Maschinentisch 1
trägt die Anschläge 2, 3 und 4. Zum Antrieb des Tisches dient die Spindel 5. Auf diese
Spindel wirkt sowohl der mittels der Schnecke 6 eingeleitete langsame Arbeitsgang
als auch der durch die Welle 7 in das Wendegetriebe 8, 9, 10 eingeleitete Schnellgang. Die
Fallschnecke 6 greift in das Schneckenrad 11,
welches lose auf der Spindel 5 sitzt und die eine Hälfte 12 einer Rutschkupplung trägt,
deren andere Hälfte 13 auf der Welle 5 undrehbar, aber axial verschiebbar ist. Das
Kupplungsglied 14 des Wendegetriebes sitzt ebenfalls undrehbar, aber axial verschieb-
bar auf der Spindel; es wird entweder vom Anschlag 3 über den Hebel 15, der um die
Achse 16 schwingt, oder von dem am Ausfallkasten der Fallschnecke befindlichen Fortsatz
17 aus über den um die Achse 19 drehbaren Hebel 18 betätigt. Zwischen den Fortsatz
17 und den Hebel 18 ist eine Feder 20 eingefügt.
Der Ausfallkasten der Fallschnecke 6 wird mittels eines Handhebels 21 in Eingriff stellung
gebracht und in dieser durch den Sporn 22 des Hebels 23 gehalten; die Fallbewegung
wird durch Anstoßen des Anschlages 2 an den Hebel 23 ausgelöst.
Die Wirkungsweise ist folgende.
Die Wirkungsweise ist folgende.
Der Arbeiter betätigt nach dem Aufspannen des Werkstückes nur den Hebel 21 und
kann dann die Maschine verlassen.
Durch den Hebel wird die Schnecke 6 zum ao Eingriff mit dem Schneckenrad gebracht,
gleichzeitig wird über 17, 20 der Hebel 18 im Uhrzeigersinne gedreht, also die Kupplung
14 zum Eingriff mit dem Kegelrad 10 gebracht, Stellung V. Die Welle 5 wird also
über 7, 8, 10, 14 im Eilgang vorwärts angetrieben, weil die vom Schneckenrad 11 aus
langsamer angetriebene Überholungskupplung 13, 14 rutscht, das Schneckenrad daher keinen
Einfluß auf die Bewegung der Spindel hat. Ist das Werkstück im Eilgang bis vor das
Werkzeug gelangt, so wirkt der verstellbare Anschlag 3 auf den Hebel 15 und bringt die
Kupplung 14 in die gezeichnete Mittelstellung. Der Eilgang ist also ausgerückt, und das
Werkstück wird unter dem Einfluß der langsamen Bewegung der Schnecken im Arbeitsgang
am Werkzeug vorbeibewegt. Der Anschlag 3 hält den Hebel 15 in dieser Stellung
fest, wobei die Feder 20 zusammengedrückt wird.
Am Ende des Aribeitsganges stößt der Anschlag 2 gegen den Hebel 23 und löst dadurch
die Fallbewegung der Schnecke aus. Der Hebel 18 folgt dieser Bewegung unter dem
Zug der Feder 24, so daß die Kupplung 14 in die Stellung R für Eilgang rückwärts gelangt.
Am Ende des Rückwärtsganges stößt der Anschlag4 gegen den Hebel 15, bringt damit
die Kupplung wiederum in die Mittelstellung und setzt den Tisch still, so daß der Arbeiter
nun das Werkstück gegen ein neues auswechseln kann.
Die Einrichtung ist also besonders wertvoll bei Maschinen für die Massenherstellung
gleichartiger Werkstücke.
Ein zweites Ausführungsbeispiel, bei welchem die Rutschkupplung entbehrt wird, ist
in Abb. 2 gezeigt. Das Kupplungsglied 30 ist hier als Buchse zwischen der Vorschubwelle 5
und dem Kegelrad 9 bis zu dem Schneckenrad 11 hindurchgeführt, es trägt die drei
Zahngruppen 31, 32, 33 und das Schneckenrad 11 die Gegenzähne 34. Die übrigen Teile
des Getriebes sind nicht gezeichnet, weil sie wie in Abb. 1 angeordnet bleiben können.
In der gezeichneten Stellung ist über 10, 31 der Eilgang vorwärts geschaltet. Wird
die Kupplungsbuchse 30 nach links verschoben, so hört der Eingriff bei 31 auf, und es
gelangen zunächst die Zahne, der Gruppe 33 zum Eingriff mit den Gegenzähnen am
Schneckenrad 11; es ist also der Arbeitsgang vorwärts eingeschaltet. Bei weiterer Verschiebung,
der Buchse nach links gelangt die Zahngruppe 32 zum Eingriff mit den Kupplungszähnen
am Kegelrad 9, so daß die Welle 5 sich im Eilgang rückwärts dreht. Da vorher die Schnecke ausgefallen, das
Schneckenrad 11 also stillgesetzt ist, können die Kupplungszähne 33 in Eingriff mit ihren
Gegenzähnen bleiben. Die Anordnung liat
gegenüber der Ycrwendung einer Rutschkupplung
den Vorteil, daß die Wirksamkeit des Getriebes unabhängig davon wird, ob der Arbeitsgang
des Tisches nach links oder rechts hin gerichtet ist.
Die Einzelheiten der Hebelatiordnung
sind nicht Bestandteile der Erfindung; es lassen sich vielmehr entsprechend den jeweiligen
örtlichen Verhältnissen Formen, Lagen und Drehpunkte der Hebel verschieden ausgestalten.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform entsteht, wenn man den Hebel 18 nach Art der bekannten, durch gespannte
Federn wirkenden Momentschaltungen steuert, so daß die Kupplung 14 rasch in die Ausrück-
und Eingriffstellung gelegt und der Steuerhebel. in seinen drei Hauptstellungen
blockiert wird.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Vorschubgetriebe für Werkzeugmaschinen, besonders für Fräsmaschinen, mit hin und her gehendem Tisch, mit einer Fallschnecke zur Herbeiführung des Arbeitsganges und einem Wendegetriebe zur Herbeiführung der Eilgänge, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Einrücken der Fallschnecke (6) z. B. mittels Hebelübersetzung (17, 18) das Einrücken des Kupplungsgliedes für das Wendegetriebe auf Eilgang vorwärts erfolgt, der so lange eingeschaltet bleibt, bis kurz vor dem Auftreffen des Fräsers auf das Werkstück ein Anschlag am Tisch das Kupplungsglied des Wendegetriebes in die unwirksame Mittelstellung bringt, so daß nunmehr während des Arbeitsganges der Antrieb des Werktisches durch das Schnekkengetriebe erfolgt, bis nach Beendigung des Arbeitsganges ein weiterer Anschlag die Fallschnecke ausschaltet und dadurchzugleich das Kupplungsglied auf Eilgang rückwärts schaltet.
- 2. Vorschubgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied des Wendegetriebes (14) verschiebbar und undrehbar, das Schneckenrad (n) jedoch lose auf der Vorschubwelle (5) angeordnet und mit dieser durch eine Rutschkupplung verbunden ist, so daß bei gleichzeitigem Einrücken der Schnecke und des Eilgangs vorwärts nur der letztere auf die Vorschubwelle wirkt.
- 3. Vorschubgetriebe nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Rutschkupplung ein vom Wendegetriebe zum Schneckenrad durchgehendes Kupplungsglied (30) mit mehreren Zahngruppen vorgesehen ist, von denen je nach der Stellung des Gliedes die eine den schnellen Vorlauf, die andere den schnellen Rücklauf und die dritte die Schnecke für den Arbeitsgang einschaltet.
- 4. Vorschubgetriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein federndes Glied (20) in die Hebelübersetzung (17, 18) zwischen der Fallschnecke und dem Kupplungsgliede des Wendegetriebes eingeschaltet ist, zu dem Zwecke, nach Vollendung des Eilganges vorwärts das Kupplungsglied (14) des Wendegetriebes (7 bis 10) durch Tischanschläge in die Ausrückstellung zu bringen, ohne die eingerückte Fallschnecke zu beeinflussen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW81183D DE499268C (de) | 1928-12-11 | 1928-12-11 | Vorschubgetriebe fuer Werkzeugmaschinen, besonders fuer Fraesmaschinen, mit hin und her gehendem Tisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW81183D DE499268C (de) | 1928-12-11 | 1928-12-11 | Vorschubgetriebe fuer Werkzeugmaschinen, besonders fuer Fraesmaschinen, mit hin und her gehendem Tisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE499268C true DE499268C (de) | 1930-06-05 |
Family
ID=7611216
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW81183D Expired DE499268C (de) | 1928-12-11 | 1928-12-11 | Vorschubgetriebe fuer Werkzeugmaschinen, besonders fuer Fraesmaschinen, mit hin und her gehendem Tisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE499268C (de) |
-
1928
- 1928-12-11 DE DEW81183D patent/DE499268C/de not_active Expired
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