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DE498241C - Schallaufnahme- und Schallwiedergabevorrichtung - Google Patents

Schallaufnahme- und Schallwiedergabevorrichtung

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Publication number
DE498241C
DE498241C DEL71169D DEL0071169D DE498241C DE 498241 C DE498241 C DE 498241C DE L71169 D DEL71169 D DE L71169D DE L0071169 D DEL0071169 D DE L0071169D DE 498241 C DE498241 C DE 498241C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vibrations
damping
shaft
pin
loop
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL71169D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEL71169D priority Critical patent/DE498241C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE498241C publication Critical patent/DE498241C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/56Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function the record carrier having reserve loop, e.g. to minimise inertia during acceleration measuring or control in connection therewith

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  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Schallaufnahme- und Schallwiedergabevorrichtung Bei Schallaufnahme- und Schallwiedergabevorrichtungen mit einem eine Schleife bildenden magnetisierbaren Draht oder Band, in der der Träger des Arbeitsmagneten hängt, hat sich gezeigt, daß die frei hängende Drahtschleife Schwingungen der verschiedensten Art ausführen kann. Diese Schwingungen können den exakten Bewicklungsvorgang der Trommel stören. Der Gegenstand der Erfindung befaßt sich mit einer Verbesserung dieser bei dem Patent 482 655 aufgetretenen Gbelstände. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß diese Schwingungen abgedämpft werden. Um eine solche Dämpfung zweckmäßig anzubringen, ist es notwendig, die Bedingungen für die Entstehung der verschiedenartigen Schwingungen, die beim Betrieb einer solchen Vorrichtung auftreten, genau zu kennen. Die Schwingungen lassen sich einteilen in solche, die der eingehängte Bügel zusammen mit der Drahtschleife in Richtung der Fortbewegung des Arbeitsmagneten ausführt, ferner in solche, die in der Windungsehene der Schleife erfolgen. In Abb. i ist die Richtung der erstgenannten Schwingung mit x, die der zweitgenannten mit y bezeichnet. Außerdem wurden Schwingungen beobachtet, welche den Bügel aus der Windungsebene heraus- bzw. diese zu verdrehen suchen. Die Aufgabe, deren Lösung die vorliegende Erfindung bringt, besteht darin, alle diese Schwingungen abzudämpfen.
  • Die Zeichnung zeigt in Abb. i eine dem Hauptpatent entsprechende Anordnung in Seitenansicht und in Abb. 2, bis io Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung, und zwar in Abb. 2 und 3 Draufsichten auf zwei Beispiele des Ralunens der Dämpfungseinrichtung, Abb. 4 eine Einrichtung für periodische Dämpfung der Schwingungen in Seitenansicht, Abb. 5 und 6 ein Beispiel einer Dämpfungseinrichtung für Schwingungen, die in zwei zueinander rechtwinkligen Richtungen erfolgen, Abb. 7 und 8 die Einrichtung nach Abb. 5 und 6 in zwei anderen Stellungen, Abb. 9 ein Diagramm und Abb. io ein anderes Ausführungsbeispiel der Einrichtung nach Abb. 5 bis 8.
  • In Abb. i bedeuten i die Sprechdrahttrommel, :2 das Antriebsrad, 3 den Antriebsriernen, 4 den Arbeitsdraht, 5 den Bügel, an welchem der Arbeitsmagnet 6 mit den Zuführungen 7 befestigt und welcher an der Laufrolle 8 in den Arbeitsdraht eingehängt ist. Dies ist die Anordnung des Hauptpatentes. Dort ist auch angedeutet, daß erforderlichenfalls an den Bügel noch ein besonderes Gewicht angehängt werden kann, um den Arbeitsdraht zu straffen. Hierfür ist in Abb. i ein Haken 9 vorgesehen, an welchem das Gewicht io eingehängt ist. Die Dämpfungsvorrichtung besteht gemäß der Erfindung aus einem am Gewicht io angreifenden Rahmen i i, dessen Draufsicht Abb. 2 zeigt. Er kann aus Holz, Metall oder einem anderen geeigneten Material bestehen und ist zweckmäßig auf den inneren Seitenflächen mit einem nachgiebigen Stoffe i i, wie Filz, Samt o. dgl., gefüttert. Zweckmäßig bringt man an zwei Eckpunkten des Rahmens je ein Gelenk 12 an und an den beiden anderen Eckpunkten je einen Haken 13, in welchem je ein mit Ring oder öse versehenes Rohrstück 14 mit Innengewinde entgegengesetzter Gangrichtung eingehängt wird. Diese Rohrstutzen J4 werden nun durch einen Steg 15 miteinander verbunden, welcher aus einem Doppelbolzen mit Rechts- bzw. Linksgewinde und in der Mitte aus einer Mutter besteht. Diese Vorrichtung ermöglicht durch Drehen der Mutter, den Rahmen mit der richtigen Pressung an das Gewicht anzulegen und auf diese Weise eine bestimmte Dämpfung einzustellen. Statt des Steges kann auch eine Feder Verwendung finden.
  • Erfindungsgemäß kann die Dämpfung auch auf andere Weise erzeugt und geregelt werden. In Abb. 3 bedeutet io wiederum das Gewicht, dessen Schwingungen gedämpft werden sollen. Dies geschieht hier durch ein Band 16, welches über die Rolle 17 um das Gewicht herumgelegt und an dem Bolzen 18 befestigt ist. Das andere Ende wird zweckmäßig an eine mit Handgriff versehene Welle ig befestigt, die gedreht werden kann und auf diese Weise Einstellung der Spannung des Bandes und damit die Dämpfung der Gewichtsschwingungen gestattet. Das Band kann aus Filz oder einem anderen Gewebe, ferner auch aus einem elastischen Material, wie Gummi, hergestellt werden. Statt des Bandes kann auch eine Saite oder ein Draht bzw. mehrere derselben verwendet werden. Die Welle ig besteht aus Holz oder Bein und bewegt sich in einem entsprechenden Mutter-" Winde.
  • kle Die 'Dämpfung ist einerseits so zu bemessen, daß die Schwingungen wirksam gedämpft werden, anderseits so, daß die vorer S "e chriebene Fortbewegung erhalten bleibt. Falls mit den bisher beschriebenen- Mitteln diese, Bedingungen nicht eingehalten werden können, ist erfindungsgemäß eine Dämpfung vorgesehen, deren Größe periodisch zwischen ,Null und einem hohen Wert schwankt, welcher die vorschriftsmäßige Dämpfung übersteigt. Auf diese Weise erhält man eine wirksaine mittlere Dämpfung, mit welcher der gewünschte Zweck mit großer Genauigkeit zu erreichen ist.
  • Bei der Einrichtung für periodische Dämpfung der Schwingungen des Systems nach Abb. 4 sind die gleichen Teile ebenso bezeichnet wie in Abb. i. Außerdem ist:2o, 21 eine Zahn- oder Reibungsradübersetzung von der Trommelwelle auf eine Welle22, welche mit einem Stift bzw. einem Stäbchen 23 versehen ist. Bei der Drehung der Welle 22 werden abwechslungsweise, je nach der Lage des Stiftes 23, die Arme 24 -und 2,5 auseinandergespreizt und an das Gewicht io angedrückt, und zwar erfolgen für jede Umdrehung der Welle 22 zwei solche Abhebungen. Für ein einwandfreies Arbeiten der Abhebevorrichtung 22, :23 ist notwendig, Federn 26 vorzusehen, deren Druck die Arme an das Gewicht io bzw. den Stift 23 anlegt.
  • Die Übersetzung der Geschwindigkeit von der Trommelachse auf die Welle 22 wird zweckmäßig so getroffen, daß die Dauer einer halben Umdrehung der Welle:22 ein Viertel der Schwingungsdauer der in der Richtung der Fortbewegung erfolgenden Schwingungen des Gewichtes io beträgt, Auf diese %ise erhält man eine sehr wirksame Abdrosselung der Schwingungen, da man beispielsweise das Gewicht im Moment des Durchschwingens durch die Ruhelage, also im Augenblick der größten, Geschwindigl#:eit und des größten Ausschlages, durch auf den Armen 24 und 25 aufliegende Schienen i i festhalten kann.
  • Man kann auch die Frequenz der Anhaltevorrichtung gelegentlich nur doppelt so groß machen wie diejenige der abzudämpfenden Schwingungen. Wichtig ist, daß die periodische Dämpfung mit einer Frequenz erfolgt, die unterhalb des hörbaren Frequen7bereichs liegt.
  • Die bisher behandelten Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung eigenen sich'besonders dann, wenn die Dämpfung vorzüglich in der Längsrichtung der Trommel, also in der Richtung des vorschriftsmäßig zu bewegenden Gewichtes io erfolgt. Die in dieser Richtung erfolgenden Schwingungen können beispielsweise gemäß einer Ausführung nach Abb. 3 durch richtige Vorspannung und Elastizität des Bandes 16 beseitigt werden. Da bekanntlich die Dampfung der Geschwindigkeit proportional ist, so können die Dämpfungsmittel. auf diese Weise so bemessen werden, daß wohl die Fortbewegung bestehen bleibt, aber die schnelleren Störschwingungen wesentlich abgebremst werden. Bei einer Einrichtung nach Abb- 3 hat das Band 16, ähnlich wie der Rahmen i i von Abb. :2, die Bedeutung einer Führung. Eine solche Führung arbeitet aber nicht einwandfrei. wenn außer solchen Schwingungen in der Richtung x noch Schwingungen großer Intensität in der Richtung y, also in der Windungsebene vorhanden sind. In diesem Falle empfiehlt sich vielmehr, die Dämpfungsvorrichtung so anzuordnen, daß auch diese Schwingungen gedämpft werden. Dabei kann zweckmäßig die Dämpfung wiederum periodisch erfolgen.
  • In Abb. i und 6, die eine solche Ausbildung der Erfindung zeigen, sind in einem Kasten 27 die in Abb. i mit einer gestrichelten Linie umrahmten Konstruktionsteile, also alle an der Schleife aufgehängten Glieder, starr eingebaut. Die Dämpfungsvorrichtung ist nun oberhalb des Kastens angeordnet und besteht aus einer Welle 28, welche auf geeignete Weise, etwa durch eine Zahnradübersetzung entsprechend Abb. 4, von der Trommelwelle angetrieben wird. Auf der Welle:28 sitzt eine Exzenterscheibe 29, und auf dieser gleitet ein zweckmäßig aus Bronze bestehender Ring 30. Dieser Ring ist durch einen Stift 31 gelenkartig mit einem Bolzen 32 verbunden. 33 ist ein an dem Bolzen befestigter Federteller zur Aufnahme einer Spiralfeder 34, deren unteres Ende auf dem Rande einer BÜChse 35 aufliegt. Diese Büchse kann auf dem Bolzen 32 gleiten und erhält zu diesem Zweck einen Schlitz, in welchem der durch den Bolzen 3:2 gesteckte Stift 36 sich bewegt. Die Büchse 35 ist ferner mit einem Auge versehen zur Aufnahme eines Stiftes 37, an welchem das Lineal 38 -elenkig aufgehängt ist. Ferner sind zur Führung des Lineals zwei Schienen 39 und -to vorgesehen. Wie aus Abb. 6 hervorgeht, ist auf jeder Seite der Trommel eine Exzenterscheibe mit zugehörigem Federbolzen und einer Befestigungsvorrichtung für das Dämpferlineal vorgesehen. Dieses ist etwa so lang wie die Trommel selbst.
  • Diese Einrichtung arbeitet folgendermaßen: Dreht sich beispielsweise die Exzenterscheibe:29 um die Welle:28, so beträgt bei der in Abb. _# gezeichneten Stellung der Ab- stand zwischen dem Mittelpunkt der Welle 28 und dem Mittelpunkt des Stiftes 31 den größten möglichen Wert, welcher mit a, bezeichnet ist. Bei der Drehung gleitet der Ring 3o auf der Exzenterscheibe:29 und ermöglicht auf diese Weise, daß der Stift 3 1 und die an ihm aufgehängte Vorrichtung 32 bis 38 stets in der tiefsten Lage verbleibt. Nach einer Vierteldrehung ist die in Abb, 7 gezeichnete Stellung erreicht. Der Abstand zwischen Welle und Stift beträgt jedoch nur noch a2' Dabei wurde der Stift 31 gegen die Welle.28 nach rechts gedreht, und zwar lum den Betrag b, der der Differenz von a, und a" entspricht. Die seitliche Verschiebung b bedingt die Schrägstellung der VorrichtUng 32 bis 37 entsprechend Abb. 7. Vermöge des unteren Gelenkes kann der Dämpfer 38 seine waagerechte Lage beibehalten. Durch die seitliche Führung 39, 40 wird er weiterhin genau über dein Kasten 27 gehalten.
  • Die Anordnung ist also so getroffen, daß bei der Umdrehung der Exzenterscheibe der Bolzen 32 gehoben wird. In einem bestimmten Zeitpunkt stößt die obere Kante des Stiftes 36 an den Rand des Führungsschlitzes in der Büchse 35 an. Bei einer weiteren Bewegung wird auch die Büchse 35 und der an ihr hängende Dämpfer 38 gehoben. Die höchste Lage der Dämpfervorrichtung entspricht der in Abb. 8 gezeichneten Stellung. Hier ist der Abstand zwischen Welle28 und Stift31 am kleinsten und hat die Größe a3 = al. - 2 lt.
  • Auf diese Weise ist erreicht, daß der Dämpfer 38 nur während einer kleinen Zeit sich von dem Kasten 217 abhebt. Die Dauer dieses Abhebens kann mit der Lage des Stiftes 36 in dem Bolzen 32, geregelt werden. Zweckmäßig wird man daher in dem Bolzen 32 eine Anzahl von Öffnungen übereinander vorsehen. Die Lage des Stiftes 36 in dem Bolzen 3:2 kann auch in anderer Weise geändert werden.
  • Ein weiterer Vorzug einer solchen erfindungsgemäßen Einrichtung ist der, daß auf diese Weise ein ruhiges, langsames Abheben des Dämpfers 38 von dem Kasten 2,7 erreicht wird. Dies zeigt besonders das in Abb. 9 dargestellte Diagramm, in welchem in Abhängigkeit von der Zeit t die Größe des Abliebens lt (Abb. 7) aufgetragen ist.
  • Die Umdrehungszahl der Welle 28 kann beliebig gewählt werden. Zweckmäßig wird man sie so wählen, daß auf eine viertel oder halbe Periode der Schwingungen ein Ab- heben, d. h. eine Umdrehung erfolgt.
  • Die Anordnung des Ausführungsbeispiels der Abb. io entspricht im allgemeinen derjenigen des in Abb. 5 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiels. An Stelle der exzentrisch gelagerten Scheibe 2-9 ist hier eine konzentrisch gelagerte Scheibe 41 angeordnet, in welche zwei exzentrische Kreisnuten eingedreht oder eingefräßt sind. In diesen Nuten bewegen sich bei der Drehung der Scheibe die Röllchen 42 und 43, deren Achsen Stifte 44 und 45 bilden, welche auf dein Gabelbolzen 46 befestigt sind. Dieser Bolzen trägt unten das Dämpferlineal 38.
  • Diese Einrichtung zeigt, daß erfindungsgemäß die Verbindung des Dämpferantriebes mit dem Dämpferlineal nicht unbedingt federnd sein muß. Es ist vielmehr auch möglich, statt eines Federbolzens einen aus einem Stück bestehenden Bolzen 46 anzuordnen. Auch die gelenkartige Aufhängung des Dämpferlineals kann durch eine starre Verbindung ersetzt werden, da bei der Umdrehung der Bolzen keine Schrägstellung erfährt und stets seine senkrechte Stellung beibehält. Das Ausführungsbeispiel nach Abb. io ist auch deshalb besonders günstig, weil statt der gleitenden eine rollende Reibung zwischen exzentrischer Anordnung und Bolzen vorgesehen ist.
  • Die Führungskurve in der Scheibe 41 braucht nicht unbedingt ein exzentrischer Kreis zu sein. Vielmehr kann hier irgendeine andere geeignete Führungskurve eingedreht werden. Diese Führungskurve. wird man zweckmäßig so bestimmen, daß ein geeigneter Verlauf der Abhebung herauskommt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHF: i. Schallaufnahme- und Schallwiedergabevorrichtung mit einem eine Schleife bildenden magnetisierbaren Draht oder Band, in der der Träger des Arbeitsmagneten hängt, nach dem Patent482655, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (elastische Führungen 11, 16, 18 o. dgl.), die an einem mit dem Arbeitsmagneten (6) verbundenen Teil (am Gewicht io o. dgl.) angreift und Schwingungen der Schleife (4) des Drahtes oder Bandes dämpft.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfung so eingestellt wird, daß die Schwingungen der Schleife (4) in Richtung der Fortbewegung (x) des Arbeitsmagneten (6) abgedämpft werden, daß aber die vorschriftsmäßige Fortbewegung aufrechterhalten bleibt. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfung periodisch erfolgt. 4. Einrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Periode der Dämpfung mit einer Viertelperiode der Schwingungen zusammenfällt.
DEL71169D 1928-03-01 1928-03-01 Schallaufnahme- und Schallwiedergabevorrichtung Expired DE498241C (de)

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