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DE949719C - Gewichtausgleichvorrichtung fuer hoehenverstellbare Teile - Google Patents

Gewichtausgleichvorrichtung fuer hoehenverstellbare Teile

Info

Publication number
DE949719C
DE949719C DEW8655A DEW0008655A DE949719C DE 949719 C DE949719 C DE 949719C DE W8655 A DEW8655 A DE W8655A DE W0008655 A DEW0008655 A DE W0008655A DE 949719 C DE949719 C DE 949719C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
spring
height
adjustable parts
patent nos
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW8655A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Wagner K G
Original Assignee
Robert Wagner K G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Wagner K G filed Critical Robert Wagner K G
Priority to DEW8655A priority Critical patent/DE949719C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE949719C publication Critical patent/DE949719C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D13/00Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
    • E05D13/10Counterbalance devices
    • E05D13/12Counterbalance devices with springs
    • E05D13/1276Counterbalance devices with springs with coiled ribbon springs, e.g. constant force springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Gewichtausgleichvorrichtung für höhenverstellbare Teile Die Erfindung bezieht sich auf Gewichtausgleichvorrichtungen für höhenverstellbare Teile, insbesondere Sch iebefenster, bei denen eine federbelastete, zum Aufwinden eines Zuggliedes bestimmte Trommel vorgesehen ist. Deren Mantelfläche ist dann derart ,kurvenförmig gekrümmt, daB die wegabhängige Änderungen der Federkraft durch unterschiedliche, jeweils zur Wirkung kommende Hebel.arrme, an denen die Zugkraft angreift, aufgewogen werden, so daß über dien gesamten HuBbereich eine etwa gleichbleibende Ausgleichkraft wirksam wird.
  • Die bekannten Ausführungen solcher Ausgleichvor,rdchtungen verwenden teilweise als Ausgleichkraft die Spannung von Schraubenfedern, die über Zugglieder mit Vorgelegen verbunden sind, welche in eire zylindrische und eine außermittig gekrümmte Trommel umfassen. Diese Trommeln dienen dem federbelasteten Zugglied und dem an dem höhenverstellbaren Teil angebrachten Tragglied als Auflageflächen.
  • Andere bekannte Gewichtausgleichvorrichtungen verwenden als Ausgleichkraft die Spannung vorgespannter Spiralfedern, wobei, die das Zug- bzw. Tragglied aufnehmende, außermittig gekrümmte Trommel auf der Achse des Federkernes drehbar aufgenommen ist.
  • Alle diese bekannten Ausführungen sind verhältnismäßig sperrig und halben einen verwickelten Aufbau, der die Fertigung verteuert und störanfällig Ist. Außerdem werden für das Tragglied oftmals noch besondere Führungseinrichtungen benötigt, da. die Richtung des Zuggliedes mit dem durch die außerandttige Krümmung des Trommelmantels sich ändernden Angriffshebelarm schwankt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gewichtausgleichvorrichtung insbesondere für Schiebefenster zu schaffen, d:ie sich auf einem kleinen Raum unterbringen läßt und-die unter Anwendung einheitlicher Grundabmessungen an diie je-Nveils vorliegenden Verhältnisse so angepaßt werden kann, daß .die durch die Abmessungen der Feder gegebene Energie weitgehend ausgenutzt werden kann. Dies wird erfindungsgemU im wesentlIchen erreicht, .indem das durch die Gehäusetrommel der die Ausgleiehkraft speichernden Spiralfeder gespannte Zugglied auf eireine Trommel für ein aufwi.ndbares Tragglied enthaltendes Vorgelege einwirkt. Eine solche Gewichtausgleichvorrichtung vereinigt -in sich kleine Gesamtabmessungen mit einem übersichtlichen Aufbau und einer :großen Betnie:bssIcherheit, denn die Trennung" zwischen dem eigentlichen, die Ausgleichkraft abgebenden Teil und einem Hubteil schafft die Möglichkeit, die Vorrichtung in der jeweils günstigsten Lage zu dem höhenverstellbar.c,n Teil anzuordnen, da die Ablaufrichtung des auf der außenm:ittig gekrümmten Trommel liegenden Zuggliedes durch die Anbaulage nicht beei.nflußt wird. Dabei empfiehlt es sich für die meisten Anwendungsgebiete, die Trommellagerung mit dem Vorgelegt baulich durch. ein gemeinsames Gestell zu vereinigen. Es ist jedoch in Sonderfällen, z. B. bei sehr ungünstigen Raumverhältnissen, auch möglich, die reife voneinander getrennt anzuordnen.
  • Die Verwendung eines Vorgeleges hat weiterhin den Vorteil, daß durch Wahl des Durchmessers der das durch einen Seilzug, ein Metallband od. dgl. gebildete Tragglied aufnehmenden, zylindrischen Trommel eine Anpassung an d;ie jeweils vorliegende Hubhöhe vorgenommen werden kann., ohne daß hierfür Federn mit verschiedenen Arbeitsbereichen angewendet werden müßten. Dies ist für die Lagerhaltung von beachtlicher Bedeutung, da mit der Änderung der Federlänge zwangläufig auch die Federkennung, d,ie die Form der Trommelmantelkurve bestimmt, :beeinflußt wird. Unter Zugrundelegung eines einheitlichen Federarbeitsbereiches ist .es demnach möglich, durch Wahl der Durchmesser der zylindrischen Vorgelegetrommel mit einer einheitlichen Trommelmantelkrüm:mung auszukommen.
  • Da hierbei in jedem Fall der volle Arbeitsbereich d,er das Federgehäuse bildenden Trommel ausgenutzt werden kann, ergibt sich erfindungsgemäß die Möglichkeit, die Anschlagstellungen des höhenverstellbaren Teiles ohne Anwendung besonderer Sperrvorrichtungen zu sichern. Zu -miesem Zweck wird der außermittig gekrümmte Trommelmantel, dessen Krümmung entsprechend dem stetigen Verlauf der Federkennung ebenfalls stetig verläuft, in den Endbereichen seines als größenveränderli:cher Hebelarm wirksam werdenden Umfangsteiles derart unstetig verlaufend ausgebildet, daß die ausgeübte Ausgleichkraft in diesen Bereichen im Sinne einer Einhaltung der Anschlagstellungen abweicht. Bei der Hochstellung des Teiles, z. B. eines Schiebefensters, muß die Ausgleichkraft also größer sein als das Gewicht des Teiles, so d@aß dasselbe mit der Differenz zwischen der Kraft und dem Eigengewicht gegen den oberen Anschlag gedrückt wird. Für die Tiefstellung muß ,sinngemäß d:ie Ausgleichkraft geringer sein als das Eigengewicht, wobei dann das Teil mit dem verbleibenden Gewichtsrest auf seinem unteren Ansch:lng aufliegt. Eine solche Anordnung ist insbesondere für in Fahrzeugen angebrachte Schiebefenster von beachtlicher Bedeutung, da durch die hier nicht zu vermeidenden Erschütterungen die rühend-e Reibung fortlaufend kurzzeitig aufgehoben werden kann und somit eine unbeabsichtigte Bewegung des Fensters möglich wäre.
  • Die solchen unbeabsichtigten Bewegungen entgegenwirkende Sperrung kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß der der Hochstellung des höhenverstellbaren Teiles zugeordnete Teil des Trommelmantel,, mit einer Vertiefung und/oder der der Tiefstellung zugeordnete Teil mit einer Erhöhung versehen wird. Hierdurch wird die Ausgleichkraft für die Hochstellung vergrößert bzw. für die Tiefstellung verkleinert, so daß sich in bezug auf das gleichbleibende Eigengewicht des höhenverstellbaren Teiles Differenzen ergehen, welche die Einhaftung der Anschlagstellungen sicherstellen.
  • Bei einer derartigen Anordnung ist es dann erfolgreich möglich, solche Spiralfedern zu verwenden, deren vorgespannte Windungen im wesentlichen flächenreibungsfrei liegen. Bei den bekannten Einrichtungen war ein durch die Flächenreihung zwischen den Federwindungen bedingter Unterschied zwischen der zum Spannen der Feder aufzuwendenden Arbeit und der von derselben beim Entspannen abgegebenen Arbeit erwünscht, da hierm-i-t eine gewisse Haltewirkung in den eingestellten Lagen verbunden war. Daher wurde auch der durch die zusätzliche Reibungsarbeit gegebene schlechte Wirkungsgrad in Kauf genommen. Die erfindungsgemäße Ausbi-ld,ung der außermittig gekrümmten Trommel macht solche Bremswirkungen entbehrlich und verbessert daher den mechanischen Wirkungsgrad, d. h. läßt nach der Überwindung eines anfänglichen Widerstandes die Bewegung des Teiles in beiden Richtungen besonders leicht vor sich gehen.
  • Zur Anpassung der Federvorspannung an die jeweils erforderliche Höhe der Ausgleichkraft kann die außermittig gekrümmte Trommel auf einem Federkern gelagert werden, der über einen außenseitig am Gestell anliegenden Stützarm, vorzugswei-se Flansch, in wahlweise unterschiedlichen Vorspannstellungen festlegbar ist. Zu diesem Zweck können z. B. feststehende Anschläge vorgesehen werden, an denen der Stützarm aufgenommen wird, oder der als Flansch ausgebildete Stützarm erhält auf den Umfang verteilte Rasten, d:ie wahlweise mit einer Feststelleinrichtung in Wirkverbindung gebracht werden können.
  • Die erfindungsgemäße Gewi-chtau@sgleichvo:rrichtung kann in verschiedenen Lagen an der Führung des höhenverstellbaren Teiles angeordnet werden. Bei einem Schiebefenster ist beispielsweise die Anordnung zu beiden Seiten des Fensters oder auch oberhalb desselben. möglich. Bei versenkbaren Fenstern könnte gegebenenfalls auch eine Ausgleichvorrichtung in der Mitte der oberen Abdeckung des das Fenster aufnehmenden Raumes angebracht werden. Bei oben oder seitlich liegender Anordnung empfiehlt es siech, die Tragglieder als Metallbänder auszubilden und sie unmittelbar in den seitlichen Führungen des Fensters aufzunehmen. Sie können dort je nach .der Anordnung der Gew,ichtausgleicher entweder bis zu deren oberen Enden durchgeführt werden, um .dann durch schlitzartige Aussparungen in den die Ausgleicher aufnehmenden Raum zu gelangen, oder sie werden durch Führungen oder Umlenkrollen in Höhe .der seitlich angebrachten Ausgleicher diesen zugeleitet.
  • In der Zeichnung eist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel d'argesteillt. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht des Ausgleichers.
  • Fig. 2 einen Schnitt II-hI nach Fig. i, Fig. 3 ein Schiebefenster mit seitlich angebauten Gewichtausgleichern und Fig. q. ein Schiebefenster mit oberhalb angeordneten Gewichtawsgleichern.
  • Dem Gewicbtausglieicher besteht im wesentlichen aus einer Trommel 5, einem Vorgelege 15, 16 und einem Gestell 7. In die Trommel 5 ist eine Spiralfeder 8 eingeschlossen. Ihr äußeres Ende ist an der Trommel, ib@r inneres Ende an einem Federkern 9 befestigt. Dieser bildet gleichzeitig die Lagerachse für die .dmebbare Trommel 5 und trägt einseitig undrehbar befestigt einen Flansch io, auf dessen Umfang Bohrungen i i verteilt sind, die wahlweise zum Durchgriff einer Befestigungsschraube dienen, die in eine Gewindiebohrung des Gestelles 7 einschrau#bbar ist. Die Mantelfläche d!er Trommel 5 ist an dem dem Arbeitsbereich der Feder 8 zuge.ardneten Teil 12 derart kurvenförmig ausgebildet, daß die seich bei einer Entspannung der Feder 8 ergebende Verringerung der Fed'er'kraft durch eine Verkleinerung dies Hebelarmes, an dem das als Metallband ausgebildete Zugglied 13 angreift, ausgeglichen wird. Dies gilt allerdings nur fier den mittleren Teil des Arbeitsbereiches. Das etwa im Punkt 1.4 auf dem Umfang der Trommel 5 befestigte Metallband 13 ist um die -zyl;ind!ri,sche Trommel 15 des Vorgeleges 15, 16 geschlungen und mimt ihrem Ende an ihr festgelegt. Mit der Trommel 15 isst eine Trommel 16 gegebenenfalls auswechselbar gekuppelt, auf welcher das aLs Metallband ausgebildete Tragglied 17 befestigt ist. Das durch die Trommeln 15 und 16 gebildete Vorgelege ist drehbar in Tragarmen gelagert, die, Teile ides Gestelles 7 bilden.
  • In dem Bereich 18 verläuft die Krümmung des Teiles 12 des Trommelmantels derart unstetig, d'aß hier eine weitere Verkleinerung des in bezug auf das Zugglied 13 wirksamen Hebelarmes stattfindet, so d@aß in der diesem Bereich zugeordneten Stellung der höhenverstellbaren Teile ein Überschuß an Ausglieichkraft anfällt. In dem der Tiefstellung zugeordneten Bereich i9 ist eine sprunghafte Vergrößerung des wirksam werdenden Hebelarmes vorgesehen, durch welche die Aus:gleichikraft plötzlich verringert wird.
  • Nach dem in Fig. 3 dargestellten Anwendungsbeispiel sind die Ausgleichvorrichtungen 20 zu. beiden Seiten eines Schisebefensterrahmen.s 21 angeordnet. Die Tragglieder 17 greifen an der unteren Kante des Schiebefensters an und sind auf dem Grund der Fensterfü hrungsinuten geführt.
  • Bei dem in Fig. q. dargestellten Anwendungsbeispiel sind zwei Au.sgleichvorrichtungen 2o oberhalb der Fensterführung angebracht. In diesem Fall können d:ie Tragglieder im Bereich der Oberkante dies Fensters an diesem befestigt sein. Als Führungen für diieTragglsieder können wieder die seitlichen Führungsnuten des Fensters dienen.
  • Durch die Aufteilung der Geswicht.ausgleichvorrichtung in die eiirre Spiralfeder 8 einschließende Trommel 5 mit außermittig gekrümmten Mantel und eine das Tragglied aufnehmende zylindrische Trommel 16 :ist die Möglichkeit gegeben, kleine Abmessungen zu erhalten, denn die Trommel 16 kann so bemessen werden, diaß .dem Gesamthub beliebig viele Tromm.elum.drehuügen zugeordnet sind. Bei unmittelbarer Aufnähme .des Traggliedes auf der außermittig gekrümmten Trommel 5 wäre dies nicht möglich, da bei- dieser nur ein Teil einer Umd-rehunig für den 'Hubweg ausgenutzt werden kann. Die Trommeln können daher kleinere Durchmesser erbalten, wodurch der Einbau der Vorrichtung auch bei bf,ngten Raumverhältnissen möglich wird.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Beispielsweise könnte das Vorgelege auch mit zwei gleichen, zwei Traggliedern zugeordneten Trommeln ausgerüstet werden. Damit kann dann ein höhenverstellbares Tei'1 beiderseitig unter Verwendung nur einer Ausgleicheinrichtung abgestützt werden. Bei der Verwendung sehr dünner Metallbänder als Tragglieder könnten diese gegebenenfalls auch übereinander auf einer gemeinsamen Trommel untergebracht werden. Mannigfaltige weitere Ausführungsmöglichkeiten sind überdies in bezug auf die bauliche Gestaltung der einzelnen Teile der Gewichtsausgleichvorrichtung gegeben.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gewichtausgleichvorrichtung für höhenversteldbare Teile, insbesondere Schiebefenster, mit einer federbelasteten, zum Ausgleich der wegabbängigen Unterschiede der Federkraft am Umfang kurvenförmig gekrümmten, das Gehäuse für eine die Augleichenergie speichernde Spinalfeder bildenden Trommel für ein aufwindbares Zugglied, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Trommel (5) geführte Zugglied (13) auf ein eine Trommel (16) für ein aufwindbares Tragglied (17) enthaltendes Vorgelege (15, 16) einwirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein die Lagerung (9) der Trämmel (5) mit der Lagerung (6) des Vorge@leges (15, 16) haulich vereinigendes gemeinsames Gestell (7).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeiehnet, daß der kurvenförmig gekrümmte Mantel (12) der Trommel (5) in den Endbereichen. (18,19) seines als Hebelarm wirksam werdenden Umfanges derart unstetig verlaufend ausgebildet ist, daß die ausgeübte Ausgleichkraft von der auszugleichenden Last im Sinne einer Einhaltung der Anschlagstellungen abweicht.
  4. 4. Vormichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der der Hochstellung der höhenverstellbaren Teile zugeordnete Teil des Mantels (12) der Trommel (5) eine Vertiefung (18) oder daß der der Tiefstellung zugeordnete Mantelteil eine Erhöhung (i9) oder daß der Mantel sowohl die Vertiefung (18) als auch die Erhöhung (i9) ahfweist.
  5. 5. Vorrichtung nach, Anspruch i und insbesondere 3 b.zw. 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder (8) reit im wesentlichen flächenreibungsfrei liegenden Windungen ausgeführt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem ,inneren Ende der Spiralfeder (8) verbundene Lagerachse (9) der Trommel (5) über einen außenseitig am Gestell (7) anltiegenden Stützarm, insbesondere einen Flansch (io), in wählweise unterschiedlichen Vorspannstellungen fes.flegbar,ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i oder folgenden, gekennzeichnet durch die Anordnung an beiden Seiten eines Schiebefensters und vorzugsweise Anwendung von .auf die Vorgelegetromm.el (16) aufwind!barert, in den seitlichen Fensterführungen angeordneten Metallbändern als Tragglieder. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften N.r. 196 010, 322 276, 323 996, 368 263, 863 764, 865 264; französische Patentschriften Nr. 696358, 759669, 817 213, 852 130; USA.-Patentschriften Nr. 2 241 869, 2 304 175, 2 365 969.
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