DE881364C - Geschwindigkeitsregler fuer Nummernschalter in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents
Geschwindigkeitsregler fuer Nummernschalter in Fernmeldeanlagen, insbesondere FernsprechanlagenInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/26—Devices for calling a subscriber
- H04M1/30—Devices which can set up and transmit only one digit at a time
- H04M1/31—Devices which can set up and transmit only one digit at a time by interrupting current to generate trains of pulses; by periodically opening and closing contacts to generate trains of pulses
- H04M1/315—Clutches; Spring assemblies; Speed regulators, e.g. centrifugal brakes
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D13/00—Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Geschwindigkeitsregler für Nummernschalter in Telefonapparaten, und zwar auf langsam laufende Regler
nach dem Zentrifugalsystem, bei dem zentrifugal betätigte Gewichte an der inneren Wandung des
Reglergehäuses Reibkräfte ausüben.
Regler mit zwei Zentrifugalgewichten, die an der inneren Wandung des Reglergehäuses schleifen,
sind bereits bekannt. Es sind auch Regler bekannt, bei denen Rückstellfedern für die beiden 'Gewichte
vorgesehen sind. In den bekannten Anordnungen erfordert jedoch die Justierung dieser Federn das
Schrauben einer Schraube, so daß die Justierung selbst nicht leicht ausgeführt werden kann.
Die Erfindung sieht einen Regler vor, der leicht und wirksam für verschiedene Drehgeschwindigkeiten
ohne den Gebrauch einer Stellschraube von Hand justiert werden kann, wobei die Justiermittel
leicht und sicher in jede gewünschte Lage gebracht werden können.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Justiermittel aus einem Glied bestehen,
welches auf der Spindel mit der Grundplatte im angedrückten Eingriff befestigt und
drehbar justierbar in bezug darauf ist, und daß eine Anzahl gleichartiger Spiralfedern auf Zapfen
befestigt ist, von denen eine jede zwei Arme besitzt, deren eines Ende an einem der Gewichte
und dessen anderes Ende am justierbaren Glied, welches durch seine Winkellage zur Grundplatte
festgelegt wird, befestigt ist, und daß während der Betätigung des Reglers das justierbare 'Glied mit
der Grundplatte gemeinsam umläuft, jedoch, wenn der Regler im Ruhezustand ist, von Hand auf der
Grundplatte gedreht werden kann und mit dieser dennoch im Andrückzustand bleibt, und daß dadurch
die Lagen geändert werden, bei welchen die anderen Enden der Feder-η in Eingriff mit dem
justierbaren Glied kommen und demzufolge die Größe der Rückstellkraft, die durch die Federn
ausgeübt wird, und die Drehgeschwindigkeit des
ίο Reglers ändern, durch die die Gewichte in Berührung
mit dem Gehäuse gelangen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand des in den Fig. α bis 6 gezeigten Ausführungsbeispieles
näher erläutert.
i'S Fig. ι zeigt eine Draufsicht des Reglers;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Reglers, dessen einer Teil, unterhalb der Spindel, im Querschnitt
gezeigt ist;
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht des Reglers, ein
Teil dieser Ansicht, rechts von der Linie x-x', ist im Querschnitt gezeigt (y-y' in Fig. 2), um einen
der zentrifugal beweglichen Teile· oder Gewichte zu zeigen;
Fig. 4 und 5 zeigen in Draufsicht und Seitenansicht einen Teilzusammenbau, der die 'Grundplatte
und das verzahnte justierbare Glied einschließt;
Fig. 6 zeigt in Draufsicht eines der zentrifugal bewegbaren Teile oder Gewichte,
Bei Betrachtung der Fig. 1 und '2· wird es klar,
daß der Regler eine an der Spindel1 angebrachte Einrichtung umfaßt, die eingerichtet ist, sich in
einem Gehäuse 2 zu drehen. Die Spindel 1. wird durch ein Zahnrad 3 getrieben, das mit ihr verbunden
ist. Zwei durch .Federn gesteuerte Gewichte 4 und 4', welche in Fig. 6 gesondert dargestellt
sind, sind drehbar an Zapfen 5, 5' befestigt (Fig. ι und 3) und so justiert, daß sie entgegen
der hemmenden Kraft der Federn 6,6' unter der
Betätigung der Zentrifugalkraft nach auswärts fliegen und bei einer vorbestimmten kritischen
Geschwindigkeit mit der inneren Wand 7 des Gehäuses 2 in Berührung kommen. Diese Reibung
zwischen den Gewichten 4 und 4' und der Wand 7 ist ausreichend, um die Spindel α daran zu hindern,
mit einer größeren Geschwindigkeit als die vorbestimmte Geschwindigkeit angetrieben zu
werden.
Die Konstruktion der an der Spindel 1 an··
gebrachten Einrichtung ist folgende:
Eine Grundplatte oder eine Stütze 8, die in Fig. 4 und 5 am besten zu sehen ist, umfaßt ein
im wesentlich flaches rechteckiges Zentralstücfc 9 mit zwei Absatzenden 10, 10' in einer parallelen
Ebene mit dem Zentralstück 9 und zwei flügel-. ähnliche Teile ι τ, ti' in der gleichen Ebene wie
der Teil 9. Die Grundplatte 8 ist starr verbunden mit dem Zahnrad 3 und mit der Spindel 1, welche
durch eine zentrale Bohrung in dem zentralen Stück 9 hindurchgeht. Eine vorgespannte Platte V2
von elastischem Material, deren Zweck später beschrieben wird, ist auf einem abgedrehten Teil des
Zahnrades 3 befestigt und drückt gegen die Umfangflächen der Flügel 11,11.1'. Ein Zahn oder ein
Einschnitt 13 an einem Ende der Platte 12 ist vorgesehen,
welche eine Reihe von Zähnen oder Einschnitten 1.4 auf der Oberfläche des Flügels m aufweist,
während das andere Ende der Platten2 den
Flügel ·ι·ι' trägt. Dieses andere Ende der Platte 12
kann auch mit einem Zahn oder Einschnitt versehen sein, und die Oberfläche des Flügelteiles 11',
die gegenüberliegt, kann verzahnt sein. Es ist möglich, die Platte 1I2 um ihre Buchse zu drehen,
wobei der Einschnitt 13 auf den Zähnen 114 entlangschreitet.
Die Plätte 12 bildet den drehbaren und justierbaren
Teil des Reglers, welcher die Rückstellkraft steuert,-die durch die Federn ausgeübt wird, wie
weiter unten erläutert ist.·
Eine Platte i!5, Fig. 2, ist zentral an der
Spindel! befestigt und erstreckt sich über die beiden Absätze <io, 10' der Grundplatte 8. Die
Platte ι S kann an der Spindel 1 gesichert sein und
trägt die beiden Zapfen S, 5', welche durch Bohrungen
in den Absatzenden 10, ιό' der Stütze 8 hindurchgehen. Die Pl'attei5 und die Stützenden
10, 10' sind axial getrennt, und zwischen ihnen
sind die Gewichte 4,4' angeordnet, welche in die Zapfen 5, 5' mittels ihrer Schlitze 16,1116' eingreifen.
Die axiale Entfernung zwischen der Platte 15 und den Enden .to, io' ist so, daß die Gewichte
4, 4' frei sind, um sich in den Zapfen 5, 5' zu drehen, Die Gewichte 4, 4', welche am besten
in den Fig. 2, 3 und 6 zu sehen sind, umfassen je
ein flaches Metallglied, dessen zentrales Glied 17, ■17' innerhalb einer Aussparung angeordnet ist,
während ein Ende bei i\6, 16' geschlitzt ist, um in
einen der Zapfen 5, 5' einzugreifen, welche dazu dienen, die Gewichte zu lagern und wie die Zapfen
zu betätigen. Das zentrale Glied 17, 17' jedes Gewichtes
ist in solch einer Weise ausgespart, daß ein. Reibungsglied >ΐβ, ΐ8', welches vorzugsweise
aus Phenolfiber gemacht ist, sicher darin gehalten wird. Ein Ende jedes Reibungsgliedes 18,.118' umfaßt
eine Verkleidung.19, 19', welche einen Reibungskontakt
mit der Wand 7 des Gehäuses 2 herstellt, wenn das 'Gewicht rund um die Zapfen 5
oder 5' durch Zentrifugalkraft gedreht wird. Das andere Ende jedes Reibungsgliedes' 18, 18' ist von
genügender Länge, um auf das entsprechende Absatzende ro, ίο' der Stütze 8 bei 20, 20', Fig. 3,
aufzutreffen, bevor das metallische Ende des Gewichtes auf das geschlitzte Ende des anderen
Gewichtes auftrifft, wenn die 'Gewichte zusammengetrieben wenden.
Die zwei Spiralfedern 6, 6' sind an den freien
oberen Enden der Zapfen 5,5' angeordnet. Die unteren Enden der Federn 6, 6' umfassen Arme 21,
21', welche Enden haben, die so ausgeformt sind, daß sie an den Punkten 22, 22' (Fig. 3)
gegen die äußeren Flächen der Glieder 18, 18' und die Metallteile 16, 16' der Gewichte angrenzen.
Diese Federarme halten die Gewichte im Eingriff mit den Zapfen 5, 5'. Diese Anordnung gestattet
es, die Gewichte und/oder die Federn zu
bewegen, ζ. B. zur Zurückstellung, zur Reinigung oder zu Justierzwecken.
Die oberen Enden der Federn 6,6' umfassen Arme 23,23', die so ausgeformt sind, daß sie
gegen die Seiten der Platte 12, die in Fig. 1 gezeigt ist, angrenzen. Die Federn 6, 6' sind schwach
vorgespannt, bevor sie eingebaut werden, so daß mit Zahn 13 bei oder in Nähe des ersten Einschnittes
14 an dem Flügel 12, wie in Fig. 4 gezeigt, die entsprechenden Gewichte gegeneinandergetrieben
werden durch eine minimale Kraft, bis sie durch die Glieder 18, 18', welche auf
die Enden ro, 10' bei 20/20' (Fig. 3) auftreffen,
festgehalten werden, wodurch die Zwischenräume 24,24' (Fig. 3) zwischen den ''Gewichten bleiben.
Es wird klar, daß die relative Drehung der Platte i-2 mit Bezug auf die Grundplatte 8 in einer dem
Uhrzeiger entgegengesetzten Richtung innerhalb einer solchen Stellung, wie sie z. B. in Fig. <i gezeigt
ist, die Spannung der Federn 6,6' vergrößert und daher die Rückstellkraft, mit welcher die Gewichte
zusammengedrängt werden.
Betrachtet man jetzt die Betätigung des Reglers, so resultiert die Drehung der Spindel 1 in Uhrzeigerrichtung,
wie in Fig. τ und 3 gezeigt, in einer Zentrifugalkraft, weiche bestrebt ist, die
Gewichte 4,4' auch im Uhrzeigersinn um ihre Zapfen 5, 5' zu drehen. Eine solche Bewegung der
Gewichte ist den Federn 6,6' entgegengesetzt, welche, wie schon erläutert wurde, gespannt
sind, um die Gewichte gegeneinanderzutreiben. Wenn die Drehgeschwindigkeit der Spindel n genügend
hoch ist, überwindet die Zentrifugalkraft die Rückstellkraft der Federn 6, 6', und die Gewichte
drehen um ihre Zapfen 5, 5', bis die Oberflächen 19, 19' Reibungskontakt mit der Wand 7 herstellen. Die
Reibung, die durch solchen Reibungskontakt hervorgerufen wird, wirkt in bekannter Weise wie eine
Bremse auf die beweglichen Teile, um ein Anwachsen der Drehgeschwindigkeit der Spindel zu
verhindern.
Wienn die Drehung der Spindel aufhört und die
Gewichte in ihre Normallage zurückkehren, nimmt der Kontakt der Glieder i'8, 18' mit den Enden 10,
10' die Ruhestellung ein, weil die Glieder 118, 18'
aus Phenolfiber gemacht sind und nicht aus Metall.
Wie schon ausgeführt wurde, kann die Spannung
der Federn 6, 6' durch Drehung der Platte 12 relativ
zu der Stütze 8 justiert werden, so daß die kritische Drehgeschwindigkeit der Spindel 1, bei welcher die
Flächen 19, 19' gerade die Wand 7 berühren, in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit
gebracht werden kann.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE:ι. Regler für Nummernschalter in Fernmeldeanlagen mit einer mit der Spindel fest verbundenen Grundplatte sowie einer Anzahl von Zapfen, die symmetrisch um die Spindel auf der Grundplatte befestigt sind, und mit einem Gehäuse und einer Anzahl· von Gewichten, die durch die bei der Drehung des Reglers auftretenden Zentrifugalkräfte mit dem Gehäuse in Berührung kommen, dadurch gekennzeichnet, daß die Justiermittel aus einem Glied (12) bestehen, welches auf der Spindel (1) mit der Grundplatte (8) im angedrückten Eingriff befestigt und drehbar justierbar in bezug darauf ist, und daß eine Anzahl gleichartiger Spiralfedern (6, 6') auf Zapfen (5, 5') befestigt ist, von denen eine jede zwei Arme besitzt, deren eines Ende (22, 22') an einem der Gewichte (,17 bis 20, 17' bis 20') und dessen anderes Ende (23,23') am justierbaren Glied (12), welches durch seine Winkellage zur Grundplatte 7^ festgelegt wird, befestigt ist, und daß während der Betätigung des Reglers das justierbare Glied (12) mit der Grundplatte (8) gemeinsam umläuft, jedoch, wenn der Regler im Ruhezustand ist, von Hand auf der 'Grundplatte (8) gedreht werden kann und mit dieser dennoch im Andrückzustand bleibt, und daß dadurch die Lagen geändert werden, bei welchen die anderen Enden (123, 23') der Federn (6, 6') in Eingriff mit dem justierbaren Glied (12) kommen und demzufolge die Größe der Rückstellkraft, die durch die Federn ausgeübt wird., und die Drehgeschwindigkeit des Reglers ändern, durch die die Gewichte (17 bis 20, 17' bis 20') in. Berührung mit dem Gehäuse (2) gelangen.
- 2. Regler nach Anspruch ·ΐ, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende eines jeden Gewichtes (17 bis 20, 17' bis 20'), welches zu einem entsprechenden Zapfen (5, 5') gehört, mit einem Schlitz (ii6, το') versehen ist, in welchen der Zapfen (5, 5') eingreift, und daß das 'Gewicht immer im Zapfen unter der Wirkung des einen Federendes ('32, 22') bleibt, welches an einem bestimmten Punkt des Gewichtes anstößt, und daß der Boden des Schlitzes abgerundet ist, um die Drehung des Gewichtes in den Zapfen zuHierzu 1 Blatt ZeichnungenI 5226 6.53
Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
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