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DE497447C - Federschutzgamasche fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Federschutzgamasche fuer Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE497447C
DE497447C DEA55688D DEA0055688D DE497447C DE 497447 C DE497447 C DE 497447C DE A55688 D DEA55688 D DE A55688D DE A0055688 D DEA0055688 D DE A0055688D DE 497447 C DE497447 C DE 497447C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor vehicles
gaiter
insert
spring protection
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA55688D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Publication date
Priority to DEA55688D priority Critical patent/DE497447C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE497447C publication Critical patent/DE497447C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/18Leaf springs
    • F16F1/24Lubrication; Covers, e.g. for retaining lubricant

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Federschutzgamasche für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Federschutzgamasrdie für Kraftfahrzeuge mit einer aus fett- oder ölundurchlässigem Stoff bestehenden Einlage. .
  • Es ist bei derartigen Gamaschen von entscheifiender Bedeutung, daß der Schmierstoff auch während der durch das Fahrern des Wagens eintretenden Schwingungen der Feiern zuverlässig und gleichmäßig über deren ganze Oberfläche verteilt werden kann. Dies wird dadurch .erreicht, daß die Einlage bei der Federschutzgamasche nach der Erfindung mit Nuten versehen ist, die den Schmierstoff' verteilen.
  • D.ie Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt Abb. r die von links gesehene Stirnansicht und Abb. a die teilweise geschnittene Seitenansicht einer derartigen Federschutzgamasche. Wie aus der Zeichnung @ersichtlich ist, besteht die Federschutzgamasche in der Hauptsache aus einer äußeren Lederhülle a, die beispielsweise mit Hilfe von drei Blechstreifen b sowie je einer Exzenterspannvorrichtung c geschlossen werden leann. Die Zuführung des Schmiermittels erfolgt durch auf der Oberseite der Gamasche vorgesehene nippelartige Ventile d, die zweckmäßig mit einem selbsttätigen Kugelverschluß versehen sind. Im Innern der Lederhülle a ist eine Einlage c vorgesehen, die aus einem gegen Fett, Öl und andere Schmiermittel völlig immunen Stoff, z. B. entsprechend imprägnierten Geweben, Preßspan o. dgl., besteht und durch die nippelartigen Ventile d mit der Lederhülle a einheitlich verbunden ist. Um sowohl an den Enden der Garnasche als auch an der schließenden Längskante der Einlage einen unbedingt dichten Abschluß zu erreichen, ist die Einlage an beiden Enden innen mit eineue Dichtungsstreifen f und an ihrer schließenden Längskante mit einem Dichtungsstreifen g besetzt, die sieh :bei geschlossener Gamasche fest auf das Federbündel bzw. auf den Innenrand der Einlage aufpressen und hierdurch einen Austritt des Fettes oder des sonst verwendeten Schmiermittels unbedingt verhüten.
  • In die ,inneren Seitenwandungen der Einlage sind Nuten h eingepreßt, die dazu dienen, das mittels der Ventile d in den Innenraum der Einlage e eingeführte Schmiermittel gleichmäßig Über beide Seiten des Federbündels zu verteilen und eine den Schwingungen des Federbündels entsprechende Nachgiebigkeit der Einlage zu ermöglichen, so daß diese und damit die gesamte Schutzgamasche den Bewegungen des Federbündels frei folgen kann. Diese Nuten sind zweckmäßigerweise wellenförmig gestaltet. An den Stellen, wo das Federbündel von Federbrieden oder Bändern umschlossen ist, sind in die Einlage Hohlwülste i ausgewalkt oder aus Leder o. dgl. eingesetzt, die zur Aufnahme dieser Brieden oder Bänder dienen und gleichzeitig dazu beitragen, die Nachgiebigkeit der Einlage und damit der ganzen Gamaschen gegenüber den Bewegungen des Federbündels zu erhöhen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Federschutzgamasche für Kraftfahrzeuge mit einer aus fett- oder ölundurchlässigem Stoff bestehenden Einlage, dadurch gekennzeichnet"daß die Einlage (e) mit den Schmierstoff verteilenden Nuten (h) versehen ist.
DEA55688D Federschutzgamasche fuer Kraftfahrzeuge Expired DE497447C (de)

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DE497447C true DE497447C (de) 1930-05-08

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DEA55688D Expired DE497447C (de) Federschutzgamasche fuer Kraftfahrzeuge

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DE (1) DE497447C (de)

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