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AT136897B - Treibriemen mit Reibungsbelag. - Google Patents

Treibriemen mit Reibungsbelag.

Info

Publication number
AT136897B
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Authority
AT
Austria
Prior art keywords
belt
covering
pieces
strips
drive belt
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Ing Schuetz
Original Assignee
Arthur Ing Schuetz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Arthur Ing Schuetz filed Critical Arthur Ing Schuetz
Application granted granted Critical
Publication of AT136897B publication Critical patent/AT136897B/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G1/00Driving-belts
    • F16G1/28Driving-belts with a contact surface of special shape, e.g. toothed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Treibriemen mit Reibungsbelag. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Treibriemen aus beliebigem Material, z. B. Leder, Gewebe od. dgl. mit einem die Reibung erhöhenden Belag aus   Lederstücken   od. dgl. 



   Bei den bekannten Riemen mit Reibungsbelag in Form von Längsstreifen od. dgl. ergibt sich infolge natürlichen Verschleisses sehr oft die Notwendigkeit der Auswechslung einzelner Streifen od. dgl. 



   Gegenstand der Erfindung ist es nun, die Notwendigkeit der Auswechslung einzelner Teile des Reibungsbelages auf ein Mindestmass herabzumindern und die Auswechslung selbst tunlich zu erleichtern. 



  Die Erfindung besteht darin, dass der Belag aus Belagstücken oder-teilen besteht, die die Form von aus Längs-und Querleisten gebildeten Gittern od. dgl.,   zweckmässig   die Form von Rahmen haben. 



   Durch eine derartige Ausbildung des Belages werden nebst den erwähnten angestrebten auch noch die folgenden Vorteile erzielt : Möglichkeit der Normalisierung des Belages für die einzelnen Riemenbreiten ; 
 EMI1.1 
   Befestigungsmöglichkeit,   da die zusammenhängenden Streifen ein leichteres und   gleichmässigeres   Aufbringen gestatten und besser den bereits vorhandenen   Nietenlöchern   angepasst werden können ; leichtere Handhabung bei der Herstellung der Riemen (z.

   B. an Stelle der langen Streifen) ; leichte, rasche und billige Herstellung der Belagstücke durch stanzen; erfahrungsgemäss günstigere Leistungsübertragung durch   Belagstücke   in Form eines geschlossenen Streifensystems und Möglichkeit, mit weit weniger Nieten od. dgl. zur Befestigung der Belagstücke auszukommen, wodurch eine Verringerung der Querschnitts-   schwächung   des Riemens erzielt wird. 



   Und alle diese Vorteile können auch erreicht werden unter Wahrung des Grundsatzes, dass die von Belag freien Stellen des Riemens verhältnismässig gross sein sollen. 



   Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand durch Ausführungsbeispiele veranschaulicht. 



   Die Fig. 1-10 zeigen verschiedene rahmen-bzw. gitterförmige Ausbildungen der Belagstücke. 



   In Fig. 11 ist eine beispielsweise Anordnung der Belagstücke auf dem Riemen und in der Fig. 12-15 eine solehe, die die Kanten des Riemens besonders schützt, dargestellt. 



   Die Fig. 16 und 17 zeigen eine Ausführungsform der Belagstücke, bei der die   Querstreifen qi, ,   welche die äussere Begrenzung der   Belagstücke bilden,   und allenfalls auch die innerhalb der Begrenzung liegenden Querverbindungsstreifen   Q3   usw. an der Auflaufkante   keilförmig     abgeschrägt   sind, um ein sanftes,   stossfreies   Auflaufen auf die Riemenseheibe od. dgl. zu gewährleisten. 



   Aus diesen Figuren ist ersichtlich, dass die einzelnen   Belagstücke die verschiedenartigsten   Formen haben können, vom einfachen Rahmen bis zu recht vielfach gegliederten Gitterfiguren, die durch entsprechende, auch versetzte Anordnung von   Längs-und Querstreifen   in dem einfachen Rahmen gebildet sind. Die Querverbindungen dienen einerseits dazu, um die Längsstreifen zusammenzuhalten und anderseits dazu, um die freie   Riemenfläche   zwischen den Längsstreifen gegen den Scheibenkranz abzustützen. 



   Je nach der Breite und   Ausführung   der   Belagstüeke werden   mehr oder weniger derselben mit oder ohne Zwischenraum, gegebenenfalls auch gegeneinander auf dem Riemen angeordnet. 



   Um ein Stauchen der   Längsleistejt   zu verhüten, können diese mit Querrillen, Kerben od. dgl. versehen sein, wobei die Rillen od. dgl. in den verschiedenen Längsleisten auch gegeneinander versetzt sein können. Zu demselben Zweck können die einzelnen Belagstücke auch mit einem Zwischenraum in der   Längsrichtung   auf dem Riemen angeordnet sein. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Bei breiter Ausführung der Längsstreifen können diese auch mit Längsrillen versehen sein, was besonders bei Verwendung bombierter Riemenscheiben vorteilhaft ist. In gleicher Weise können allenfalls auch die Querleisten ausgebildet sein. 



   Die an den Längskanten des Riemens zu liegen kommenden Längsstreifen b der Belagstücke können, wie dies die Fig.   12-15 veranschaulichen,   zum Schutze der Riemenkanten über den Rand des Riemens vorstehend angeordnet und allenfalls mit einem entsprechenden Streifen r auf der Rückseite des Riemens (Fig. 14) vernietet sein. Der vorstehende Teil der Streifen kann auch um die Riemenkante gebogen und auf die andere Riemenseite aufgelegt werden ; die beiden Teile des Streifens werden dann mittels gemeinsamer, durch den Riemen hindurchgehende Nieten od. dgl. mit diesem verbunden (Fig. 15). Die Nietenköpfe od. dgl. liegen zweckmässig in entsprechend ausgefrästen Vertiefungen oder Ausnehmungen des Riemens bzw. der Belagstücke oder Streifen versenkt. 



   Der Belag des Riemens kann aus Belagstücken gleicher oder wie in Fig. 11 dargestellt ist, verschiedener Form bestehen ; unter Umständen kann auch eine Kombination von Belagstücken gemäss der Erfindung und einzelnen einfachen Streifen od. dgl. vorteilhaft sein. 



   Vorteilhaft kann auch als Zwischenlage zwischen Riemen und Belagstücken Schmirgelleinen verwendet werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE    : - ;  
1. Treibriemen mit Reibungsbelag, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag aus Belagstücken oder - teilen besteht, die die Form von aus Längs-und Querleisten gebildeten Gittern od. dgl., zweckmässig die Form von Rahmen haben.

Claims (1)

  1. 2. Treibriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Quer-oder Längsleisten oder beide in einem Belagstück versetzt angeordnet sind.
    3. Treibriemen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Belagstücke in der Längs-oder Querrichtung des Riemens oder in beiden Richtungen, mit oder ohne Zwischenraum, versetzt zueinander angeordnet sind.
    4. Treibriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Belagstücke verschiedener Form miteinander oder auch mit einzelnen einfachen Streifen od. dgl. kombiniert den Belag bilden. EMI2.1
AT136897D 1932-12-23 1932-12-23 Treibriemen mit Reibungsbelag. AT136897B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT136897T 1932-12-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT136897B true AT136897B (de) 1934-03-26

Family

ID=3639453

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT136897D AT136897B (de) 1932-12-23 1932-12-23 Treibriemen mit Reibungsbelag.

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Country Link
AT (1) AT136897B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2906619C2 (de) * 1979-02-21 1981-05-21 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Zahnriemen
EP0050174B1 (de) * 1980-10-21 1985-05-08 Mitsuboshi Belting Ltd. Quergerillter Mehrfachtreibriemen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2906619C2 (de) * 1979-02-21 1981-05-21 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Zahnriemen
EP0050174B1 (de) * 1980-10-21 1985-05-08 Mitsuboshi Belting Ltd. Quergerillter Mehrfachtreibriemen

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