DE488368C - Einrichtung zur Zugbeeinflussung auf induktivem Wege - Google Patents
Einrichtung zur Zugbeeinflussung auf induktivem WegeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich, auf eine Einrichtung am Zuge nach Patent
487 341, um ein Anhalten des Zuges oder
eine Signalgebung bei auf »Halt« gestellten Streckensignalen zu bewirken. Die Erfindung
besteht im wesentlichen darin, daß das von einer mit dem Signalarm gekoppelten Spule
oder Elektromagneten hervorgerufene magnetische Streckenfeld durch Umkehrung der
Pole eines permanenten Magneten am Zuge eine Ablenkung eines sich im Magnetfeld im Gleichgewichtszustand befindlichein, zweckmäßig
an einer Federplatte wie bei einem polarisierten Relais angebrachten Ankers ver-
ursacht. Erfindungsgemäß wird der Anker durch ein vor demselben angebrachtes Solenoid
arretiert, wenn durch. Ablenkung des Ankers in an. sich bekannter Weise Stromkreise
geschlossen oder geöffnet werden, um durch Elektromagnete oder Solenoide das Arbeiten einer mechanischen oder pneumatischen
Einrichtung zum Auslösen einer Brems- oder Signalvorrichtung zu ermöglichen.
Es sind bereits Einrichtungen ähnlicher Art vorgeschlagen worden, bei denen eine
drehbare Magnetnadel durch vermittelnde Elektromagnete und nicht unmittelbar durch
das äußere magnetische Kraftfeld betätigt wird und Stromkreise für die Brems- oder
Alarmvorrichtungen schließt, doch haben sich diese Einrichtungen in der Praxis nicht bewährt,
da sie einerseits sehr kompliziert sind, _ nur unter gewissen Umständen arbeiten und
somit Fehlerquellen einschließen und andererseits die Magnetnadel nur so lange durch
das äußere Streckenfeld beeinflußt wird, wie der Zug am Streckenfeld vorbeifährt, und
dadurch die Stromeinwirkung zu gering ist, um die Signal- und Bremseinrichtungen am
Zuge zu betätigen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar
zeigen
Abb. ι eine schaubildliche Darstellung der Zugsicherungsanlage,
Abb. 2 die Magnetankeranordnung am Zuge.
In der Abb. 1 ist das Hauptsignal mit A, das Vorsignal mit B und die Lokomotive
mit C bezeichnet. Die Lokomotive ist auf der den Signalen zugekehrten Seite in bestimmter
Höhe mit einer Kassette aus unmagnetischem Baustoff, z. B. Kupfer, Zink
ο. dgl. versehen, in welcher ein. durch ein magnetisches Streckenfeld beeinflußbarer,
fester Arretierungsmagnet α (Abb. 2) und im
hinteren Teil ein Magnetanker b sowie ein Solenoide angeordnet ist. Es können je nach
den Signalfeldern der Strecke auch mehrere solche Kassettenanordnungen D auf der Lo-
komotive vorgesehen sein. Ferner ist in einen) bestimmten Abstand von der Kassette D unten
an der Lokomotive, z. B. zwischen den Rädern, ein Magnet/7 angeordnet. Bei dem
Vorsignal wird die notwendige magnetische Wirkung für die Betätigung der Signaleinrichtungen
auf der Lokomotive z. B. dadurch hervorgerufen, daß vor dem Signal B eine Anordnung
E steht, die permanente Stabmagnetefi? enthält, welche innerhalb des Gehäuses/
mittels einer geeigneten Übertragung durch ein VorsignalB in die senkrechte oder
waagerechte Lage gebracht werden, je nachdem das Vorsignal auf »Frei« oder »Halt« gestellt
ist. In der senkrechten Lage steht der permanente Magneto? zwischen den Enden
eines nicht dargestellten Weicheisenkurzschlußstückes, d.h. er übt keine magnetische
Wirkung auf die Magnetanordnung D bzw. D1
ao der Lokomotive aus. In der waagerechten Lage bewirkt der permanente Magneto? dagegen,
wenn er z. B. mit dem Südpol gegen die auf der Lokomotive angebrachte Anordnung
D1 strahlt, daß der Pol dieses Arretierungsmagneten zum Nordpol wird, wodurch,
wie weiter unten beschrieben ist, der Lokomotivführer z. B. durch ein Alarmsignal
darauf aufmerksam gemacht wird, daß das Vorsignal auf »Halt« oder »Langsam« steht.
Wenn sich die Lokomotive dem z. B. auf »Halt« gestellten Hauptsignal nähert, so muß
sie in der vorgeschriebenen Entfernung von 800 m von dem Hauptsignal über oder an
zwei getrennten Spulen (Elektromagneten) G und H vorbeifahren, von denen die Spule G
unterhalb des auf der Lokomotive befindlichen Magneten/1' zwischen den Gleisen angeordnet
ist. Die Entfernung dieser Spulen bzw. ElektromagneteGund//
voneinander ist genau so groß, wie die Entf ermmg zwischen der auf der
Lokomotive C angebrachten Magnetankereinrichtung D und des mächtigen Magneten/7
der Lokomotive. Die beiden Spulen G und H sind untereinander über den Kontakt g am
Signalarm des Hauptsignales A gekoppelt.
Wenn das Hauptsignal auf »Halt« steht, so wird durch den Kontakt g der Stromkreis
der Spulen G und H geschlossen, d. h. wenn sich die Lokomotive den beiden Spulen
gegenüber befindet, so induziert der permanente Magnet/7 der Lokomotive in der zwischen
den Gleisen in einem Gehäuse h eingekapselten Spule G einen Stromstoß, der
über den Kontakt g der im Gehäuse j eingekapselten Spule// übermittelt wird und hier
infolge entsprechender Wicklung der Spule H an dem der Lokomotiveinrichtung D zugewandten
Ende des Elektromagneten eine Polarität erzeugt, die dem PoIm des Arretierungsmagneten
α der Einrichtung D im unbeeinflußten Zustand gleichnamig ist, so daß
nunmehr der Arretierungsmagnet D umpolarisiert wird, wodurch eine Beeinflussung z. B.
der Bremseinrichtung erfolgt.
Der im Magneten G induzierte Stromstoß wird zwar ein Wechselstrom sein, d. h. es wird
sich auch der Pol des Elektromagneten// verändern. Da die Anordnung aber so getroffen
ist. daß sich die Magnetankereinrichtung D während der ersten Hälfte des Stromstoßes
am Elektromagneten// vorbeibewegt, so verursacht die Poländerung keinerlei Störung.
Wenn das Hauptsignal A auf »Frei« steht, so ist der Kontakt g geöffnet und somit der
Stromkreis der Spulen G und H unterbrochen. Der durch den Magneten/7 der Lokomotive
in der Spule G induzierte Stromstoß gelangt daher nicht zur Spule//, und die Lokomotive
kann ungehindert durchfahren.
Um die Einrichtung an der Strecke auch
bei einem etwaigen Bruch der Verbindungskabel betriebsbereit zu haben, ist es nur
nötig, die Lage des Kontaktes g zu ändern, d.h. den Stromkreis zu schließen, wenn der
Signalarm auf »Frei« steht, und die Spule// mit einem permanenten Magneten zu versehen.
Die Einrichtung arbeitet dann so, daß der wirksame Pol des Dauermagneten bei Freistellung des Signalarmes durch den
Stromstoß ausgeglichen wird.
Der von den magnetischen Streckenfeldern E und H zu beeinflussende Arretierungsmagnet
α am Zuge besteht aus einem permanenten U-Magneten, dessen den
Streckenfeldern zugekehrter Pol zur besseren Kraftliniensammlung durch eine Eisenplatte
bzw. einen Trichter" tn vergrößert' und nach rückwärts zum entgegengesetzten Pol etwas
verlängert ist. Der entgegengesetzte Pol, in der Zeichnung Südpol, ist mit dem an einer
Federplatte ο aufgehängten, also schwingbaren bzw. federnden Magnetanker b versehen.
Der Anker δ wird demnach infolge der Verbindung durch die leitende Federplatte
0 zum Südpol. Die Magnetanordnung entspricht etwa einem gewöhnlichen polarisierten
Relais ohne Spule. Magnetische Induktion sverlus te können hierbei somit nicht entstehen. Der Anker δ ist genau ausbalanciert
und so nahe an das verlängerte Ende des mit dem Auffangtrichter tn versehenen Pols
herangeführt, daß ein' sehr schwaches magnetisches Kleben stattfindet, d.h. also, der
Anker b befindet sich im magnetischen Feld im Gleichgewichtszustand und verbleibt darin
so lange, bis er von dem entgegengesetzten Polende losgelassen und durch die Federplatte
ο von demselben abgedrückt wird. Das geschieht, sobald ein äußeres Streckenfeld
mit einem der Auffangplatte tn gleichnamigen Pol die Polarität des Magneten« ändert, wenn
die Lokomotive an den magnetischen Signal-
feldern vorbeifährt. Das äußere magnetische Feld bewirkt die Ablenkung des Magnetankers
b schon aus ziemlich großer Entfernung, z. B. V3 m. Es wird nicht der Anker
selbst, sondern der Gleichgewichtszustand des Arretierungsfeldes unmittelbar beeinflußt.
Der mit dem Auffangschirm tn versehene Pol des Arretierungsmagneten β ist mit einer
Anschlußleitung einer Stromquelle ρ ver-
ίο sehen. Als Stromquelle kann eine Batterie
oder vorzugsweise ein von der Lokomotive angetriebener Wechselstromgenerator verwendet
werden. Die Verwendung eines Wechselstramgenerators ist vorteilhaft, da Batterien
oder Gleichstrommaschinell infolge Akkumulatorbruches oder Kollektorfehlers eine
genügende Betriebssicherheit nicht gewährleisten. Die Stromführung von der Stromquelle/;
geht dann über den permanenten Magneten a, die Federplatte ο und den
Anker b. Der Anker b läuft zweckmäßig in einer Spitze aus, die sich gegen den Kontakt r
legen kann. Der Kontakt/* ist mit dem vor dem Anker b angebrachten Solenoid c und
dieses über Elektromagnete oder Solenoides für den Betrieb einer mechanischen oder
pneumatischen Einrichtung zum Auslösen einer Brems- oder Signaleinrichtung mit der
Stromquelle/? leitend verbunden. Wenn nun der permanente Magnet α infolge äußerer magnetischer
Beeinflussung für den Bruchteil einer Sekunde umpolarisiert wird, so wird durch die geringste Ablenkung des Ankers b
infolge Wirkung der Federplatte der Stromkreis über den Anker b und den Kontakt r
sofort geschlossen und das Solenoid c erregt; wodurch der Anker b ständig vom Solenoid c
angezogen und in dieser Lage gehalten wird. Der geschlossene Stromkreis beiwirkt
dann weiter die Betätigung der Alarm- bzw. Bremseinrichtung. Die Wirkung des Solenoids
wird noch -beeinflußt durch einen hinter demselben angebrachten Weicheisenkern t.
Durch Ausschalten der Stromquelle auf der Lokomotive (bei Verwendung eines mit
der Lokomotivachse gekuppelten Generators, z. B. bei Stillstand des Zuges) wird der ursprüngliche
Zustand der Magnetankeranordnung selbsttätig wiederhergestellt, so daß die Einrichtung wieder in Betriebsstellung ist.
Claims (3)
1. Einrichtung zur Zugbeeinflussung auf induktivem Wege bei Überfahrein eines
auf »Halt« stehenden Signals mittels zweier an der Strecke vorgesehener, miteinander
ohne Zwischenschaltung einer Stromquelle in Reihe verbundener Elektromagnete nach Patent 487341, dadurch
gekennzeichnet, daß das magnetische Streckenfeld den Gleichgewichtszustand eines am Zuge befindlichen Arretierungsfeldes für einen zweckmäßig an einer
Federplatte (o) wie bei 'einem polarisierten Relais angebrachten Anker (b) unmittelbar
beeinflußt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erzielung
einer Ruhestromschaltung der Streckeneinrichtung die Wicklungen der beiden Streckenelektromagnete (G, H), von
denen der eine (H) einen permanenten Magneten (M) enthält, über einen Signalkontakt
(g·) bei Fahrstellung des Signals (A) in leitende Verbindung gebracht werden
und der in der einen Wicklung (G) durch einen Lokomotivmagneten (F) erzeugte
Induktionsstromstoß in der zweiten Wicklung (H) zum Ausgleich der Wirkung
des permanenten Magneten (M) auf die Lokomotiveinrichtung dient.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Signalstromkreis
(s,p), der von einem an dem Anker (b) angeordneten Kontakt (/) geschlossen
wird, ein Elektromagnet (c) eingeschaltet ist, der den Anker (b) in der
abgelenkten Lage festhält, um den Signalstromkreis über die Zeitdauer der Beeinflussung
hinaus geschlossen zu halten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
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DE488368C true DE488368C (de) | 1929-12-30 |
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DEM102326D Expired DE488368C (de) | 1926-12-07 | 1926-12-07 | Einrichtung zur Zugbeeinflussung auf induktivem Wege |
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Country | Link |
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DE (1) | DE488368C (de) |
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1926
- 1926-12-07 DE DEM102326D patent/DE488368C/de not_active Expired
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