DE474165C - Transportwagen mit hebbarer Plattform - Google Patents

Description

• Transportwagen- mit. hebbarer Plattform Das Hauptpatent 468 605 betrifft eine als Hubwelle dienende Hülse, mit der der Hubhebel bzw. die Hubhebelschenkel starr verbunden sind. Diese Hülse bildete einen Teil für sich, der mittels der in die Hülse eingesteckten Hubhebeldrehachse in dem Wagengestell bzw. der Drehschemelbrücke gelagert wurde. Diese Teilung der Hubwelle in die Hülse und die Drehachse war erforderlich, weil die Drehachse in geschlossenen Lageraugen der Schemelbrücke ruhte. Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Vereinfachung der Hubwelle und ihrer Lagerung, durch die eine wesentliche Minderung der Herstellungskosten erreicht ist. Erfindungsgemäß besteht die Hubwelle nur noch aus einem Stück, die vorerwähnte Zweiteilung ist weggefallen. Zur Lagerung der neuen, wieder mit,den Hubhebelschenkeln starr verbundenen Hubwelle sind am Wagengestell oder der Schelnelbrücke gabelartige Lager vorgesehen, in die die Hubwelle einfach einlegbar ist und in denen sie durch geeignete Mittel festgehalten wird.
• 'In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Handeines Transportwagens mit hebbarer Plattform dargestellt, von dem nur die hier interessierenden Teile gezeichnet sind. Abb. i stellt eine Seitenansicht des vorderen Teils des Hubwagens dar, wozu Abb. a -einen teilweisen Grundriß veranschaulicht. Abb.3 ist eine Vorderansicht der neuen Hubwelle samt Hubhebel, teilweise im Schnitt gezeichnet. Die Hubwelle i ist mät dem bügelartigen Hubhebel. z bzw. dessen Schenkelfüßen 3 starr verbunden und weist seitlich abgesetzte Zapfen q. auf, die zweckmäßig mit einer Eindrehung 5 versehen sind. Mit der Hubwelle i sind die aus dem Hauptpatent bekannten Arme, Hebel u. dgl. verbunden, die zum Beweg..en der Plattform und zum Verriegeln des Hubhebels dienen. In der Zeichnung sind z. B. die Arme 6 angegeben, an denen das mit der Plattform gelenkig verbundene Zugglied angreift. Die seitlichen Wangen 7 des Wagengestelles 8 bzw. der mit dem Gestell 8 verbundenen Schemelbrücke 9 sind zu gabelartigen Lagern, i o ausgebildet, in die die Zapfen q. der Hubwelle i von oben her einlegbar sind. Zur Sicherung der eingelegten Hubwelle i dienen z. B. einfache Laschen i i, die durch Schrauben 1z mit den Lagern io verbindbar sind und die in die Eindrehungen 5 eintreten. Um das Herausheben der Hubwelle aus den Gabellagern zu verhüideni, können natürlich auch andere geeignete Sicherungsmittel angewendet werden.

Claims (1)

1. PATENTANSL'RUC11: Transportwagen mit hebbarer Plattform nach Patent 468 605, ;gekennzeichnet durch eine mit den Hubhebelschenkeln (3) starr verbundene Hubwelle (i) und durch mit dem Wagengestell (8, 9,) verbundene gabelartige Lager (i o), in die die Hubwelle (i) @einlegbar ist.