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DE460876C - Vorrichtung zum Sortieren und Verteilen von Postsachen an mehrere Empfangsstellen mittels einstellbarer Foerdermittel - Google Patents

Vorrichtung zum Sortieren und Verteilen von Postsachen an mehrere Empfangsstellen mittels einstellbarer Foerdermittel

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Publication number
DE460876C
DE460876C DEA47149D DEA0047149D DE460876C DE 460876 C DE460876 C DE 460876C DE A47149 D DEA47149 D DE A47149D DE A0047149 D DEA0047149 D DE A0047149D DE 460876 C DE460876 C DE 460876C
Authority
DE
Germany
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sorting
funding
contact
letters
several receiving
Prior art date
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Expired
Application number
DEA47149D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mix und Genest AG
Original Assignee
Mix und Genest AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mix und Genest AG filed Critical Mix und Genest AG
Priority to DEA47149D priority Critical patent/DE460876C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE460876C publication Critical patent/DE460876C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/003Destination control; Electro-mechanical or electro- magnetic delay memories
    • B07C3/005Destination control; Electro-mechanical or electro- magnetic delay memories the transport holders of objects being provided with means for storing the destination signals

Landscapes

  • Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Sortieren und Verteilen von- Postsachen an mehrere Empfangsstellen mittels einstellbarer Fördermittel. Es ist bekannt. zum Sortieren und Verteilen von Briefen Fördermittel. z. B. Wagen. zu benutzen. welche auf die zum Empfang der sortierten Sendungen bestimmten Stellen wahlweise eingestellt «-erden.
  • Der Erfindung zufolge wird -das Einstellen der Förderwagen mittels einer beweglichen Hilfsvorrichtung, z. B- eines besonderen Einstellwagens, bewirkt und hierdurch eine Vereinfachung des Aufbaues solcher. @%erteilungsanlagen erzielt.
  • Die Zeichnung stellt ein Beispiel der Erfindung dar. Abb. i zeigt schematisch einen Teil der Anlage. Abb. = in einem Querschnitt das Einstellen der als Fördermittel dienenden Wagen und ihr Zusammenwirken mit einer Empfangsstelle; Abb. ; veranschaulicht einen Schnitt nach der Linie _-1-B der Abb. 2, Abb. .1 einen Schnitt nach der Linie C-D der Abb. a: Abb. ; ist ein S:-haltbild: Abb. ti stellt schematisch das Zusammenwirken der Förderwagen finit der Sammelvorrichtung einer Empfangsstelle dar: Abb. ; ist der Grundriß einer Briefwaage: =mit der jeder Fördervagen- versehen werden kann, Abb. S eine Stirnansicht dazu: Abb. 9 zeigt einen Schnitt nach der Linie F_ -F der Abb. ;.
  • Die zu sortierenden Briefe i liegen laut Abb. 1 und z auf je einem Lesepult =. Die Pulte : sitzen auf je einem Wagen 3. Die Wagen ; werden von zwei Schienen getragen, die ein endloses Gleis bilden. Sie stehen unter der Wirkung eines nicht gezeichneten Antriebes, der z. B. mittels eines Zugseiles an ihnen angreift und durch ein Tretgetriebe von dem Sortierbeamten geregelt wird. Die Stützleiste jedes Pultes = ist eine klappe 5, welche durch den in Ruhe befindlichen Anker 6 eines Elektromagneten 7 in ihrer Arbeitsstellung gehalten wird. Eine Feder 8 ist bestrebt. die klappe ; in die in Abb. 2 punktiert angedeutete Lage zu brin-gen. Die Klappe 5 steht unter dem Einfluß einer nicht gezeichneten Auflaufschiene. welche bestimmt ist, diese Klappe in die Ruhelage zurückzuführen. Der Magnet .-. ist auf dem Wagen ; befestigt. Sein Anker ta wird durch eine Feder () in der gezeichneten Ruhelage gesichert.
  • jeder Wagen ; - trägt Stifte io, welche gegen die Wirkung von Federn i i senkrecht verstellbar sind. Die Stifte i o haben je eine Aussparung 12. in die sich je eine an dem -Wagen 3 befestigte Sperrklinke j.-, unter dem Einfluh je einer Feder 1.1 legen kann. Die Klinken i 3 sind durch Arme t ; mit einer Stange 1 V verbunden. welche durch eineu an dem Wagen ,; gelagerten doppelarmigen Hebel 1,- an ein Gleitstück r8 angeschlossen ist. Dieses ist mit einer Rolle t o für den AngrUf einer nicht bezeichneten Auflaufschiene versehen, deren Wirkung durch den Pfeil 2o angedeutet ist. Jeder Wagen trägt #erner zwei Kontaktfedern :!t. die an der Wicklung des Elektromag=neten - liegen. sowie einen hakenförmigen lIitnehmer 2-z.
  • In den Weg des \Iitnehmers 22 ragt ein Finger 2; eines Wagens 24. der von zwei Schienen 25 getragen wird. Der Finger 23 ist der Anker eines Elektromagneten 26, der auf dem Nagen =.4 befestigt ist, und hängt an einer Feder :!;-- Der Wagen 24 ist ferner mit Elektromaa-neten 28 ausgestattet, deren Anker 2g senkrecht zu dem wagerechten Wege der Stifte io angeordnet sind und an je einer Feder 30 hängen. Eine Leitungsschnur i enthält die an die Wicklungen der Magnete 26., -S gelegten Adern ;=. Der Wagen .. trägt unter einem Schirm 33, der über die Pulte 2 reicht. eine oder mehrere Lampen ;4. Der Wagen 2T steht unter der @Virk:.ng eines Gewichtes 4; 3bb. t i, das bestrebt ist. ihm in der 1Zicliti:ag des Pfeiles 44 ..v bewegen.
  • 3m jeder Empfangsstelle sind KontaktsrÜcke 35 zwischen zwei festgelagerten Kontalztstücken 36 beweglich angeordnet, . und z@rar sind sie quer zu deren \"erbindungslinie verstellbar. Im Ruhezustande der Empfangsstellen stehen ein oder mehrere, im dargestellten Beispiel zwei der Kontaktstücke 35 -so, dar der Stromweg, den sie zwischen den Kontakten 36 zu bilden bestimmt sind, unterbrochen ist. In der -'."nzabl und der Lac-e - der den Stromweg unterbrochen haltenden Kontaktstücke 35 liegt der Un-:erschied der Lmpfangsstellen voneinander. Die Kontaktstücke 35 hängen mittels doppelarmiger Hebel 37. die an ihrem freien Ende federn, an einem Rahmen 38, auf dem die Hebel ;7 drehbar und isoliert sitzen. Durch Federn ;o werden die Hebel 3; in der gewünschten Lage -ehalten- Der Rahmen 38 trä;t außerdem ,Isolierlager 4o für die Kontakrstücl:e 36, zwei Kontaktarme 41, die isol--ert auf ihm angeordnet sind und in den «-zg je einer der Kontaktfedern :!i ragen, =_owie Anschlagstifte 42 für die Kontaktstücke ;:. Eins der Kontaktstücke 3() ist mit einem der ?Kontaktarme 41 verbunden, das andere über eine durch --, -- angedeutete Gleichstromquelle mit dem anderen Arme 41.
  • Die Adern 32 der in -ebb. i gezeigten Leitungsschnur 31 sind laut ebb. 5 mit Kontak-:en 45 versehen, zu denen Kontaktarme .16 ehüren. Für jede Empfangsstelle ist einer der Arme 4b vorhanden. Auf einer Taste 47 ;edes Armes 46 ist die Empfangsstelle durch Taren Ortsnamen oder durch eine auf diesen hinweisende Angabe, z. 3. eine Zahl, - vermerkt. Die Tasten 47 können zu- einer Tastatur vereinigt sein. in der sie geographisch zueinander angeordnet sind, d. h. so liegen wie die Bestimmungsorte. Die Kontakte 45 sind in- verschiedener Anzahl und verschiedener Lage für jeden Arm 46 vorhanden. Der Einfachheit halber sind nur drei Arme 46 nebst den zugehörigen Reihen der Kontakte 45 dargestellt. Die an dem Elektromagneten 26 liebende Ader 32 hat für jeden der Arme 46 einen Kontakt 45. Die -adern 32 sind über die Wicklungen der Magnete 26, z8 mit dem positiven Polverbunden und können durch die Kontakte 45, die Arme 46 sowie einen Arbeitskontakt 48 eines Relais 49 an den negativen Pol gelegt werden. Die Wicklung des Relais 49 steht durch einen Draht 5o mit dem positiven Pol in Verbindung und kann durch einen Arbeitskontakt 5 i mit einem Entladungskondensator 52 verbunden werden. Dessen Stromkreis enthält einen Ruhekontakt 53, der bei geschlossenem Kont a k t 51 geöfrnet ist. Die Kontakte 51. 53 werden mittels irgendeines der Kontaktarme 6 beherrscht. Dies ist aurch eine unter dem Einfloß jedes der Arme a6 stehende Schiene 54 veranschaulicht, die in nicht gezeichneter Weise parallel zu sich selbst .verschiebbar ist und an einer beiden Kontakten 51, 53 gemeinsamen Kontaktfeder 55 - angreift. Der Magnet 26 kann durch eine Tate 56 unabhängig von den Kontaktarmen 46 eingeschaltet werden.
  • Jede Empfangsstelle hat ferner, wie Abb. 6 zeigt, zwei Sammelbehälter 57.. 58 zum Aufnehmen der sortierten Briefe. Einer dieser Behälter, z. F- 57, ist für Briefe gewöhnlicher Größe. der andere, -S, für lange Briefe bestimmt. 3n den Behälter 5S ist eine Rutsche 59 starr angeschlossen. an welche die Klappe 5 der Lesepulte 2 reicht, wenn diese Klappe die punktiert angedeutete Arbeitslage hat. Der Behälter 57 hat eine drehbare Rutsche 6o, die in ihrer eingerückten, punktiert angegebenen Stellung zwischen die Klappe 5 und d_: Rutsche ;9 ragt. Die Rutsche 6o kann z. B. von dem Sortierbeamten in nicht gezeichneter Weise elektromagnetisch bedient werden.
  • Der Wagen 24 wird auf eine noch zu erläuternde Art hin und her bewegt. 3n der Stelle, wo das geschieht, befindet sich der Arbeitsplatz des Sortierbeamten. Dieser bewegt mittels des erwähnten, nicht gezeichneten Tret-etriebes die Pultwagen ; längs der Schienen 4 in der Richtung des in Abb. t dargestellten Pfeiles (i i. Die «'agen 3 kominen, ehe sie an dem Sortierbeamten vorbeilaufen. von einer beliebigen Stelle, z. B. dem Stempeltisch her, wo die gestempelten Briefe so auf die Pulte 2 gelegt werden. daß die Aufschrift von dem Sortierbeamten gelesen werden kann. Der Mitneluner -22 des - jeweils zu bedienenden Wagens 3 nimmt den `Vagen 2¢. welcher unter der Wirkung des Gewichtes _i3 dem «Wagen -, entgegenlauft. durch Angriff an dein Finger 23, ! Abb- 2 mit, so daß sich beide Wagen z und 24 gemeinsam in der Richtung des Pfeiles o i ((Abb. i ) bewegen. Die Lampe _ i , Abb. i i beleuchtet also den Brief i. Der Beamte drückt je nach der von ihn abgeiesenen Ortsbestimmung des Briefes auf eine bestimmte Taste .1; (Abb. 51. Hierdurch wird der zugehörige Kontaktarm 4.o gegen die von ihm beherrschte Reihe der Kontakte .15 gelegt, der Kontakt 5; geöffnet und der Kontakt 5i geschlossen. Der Kondensator ;=. der vorher über '- 52. 53, - aufgeladen worden ist, entladet sich nunmehr über den Kontakt ; i. so daß das Relais 49 einen Stromstoß empfängt und den Kontakt 48 schlieiit- Infolgedessen wirkt ein Stromstoi.i . 2a 28. 15. ¢6, .i8, - auf den Magneten 26 sowie die jenigen Magnete =8, die zu jener Reihe von Kontakten .15 gehören. Diese Magnete 28 ziehen ihre Anker 20 -, Abb. 2 an. die hierdurch abwärts bewegt werden und die unter ihnen befindlichen Stifte i o einstellen. d. h. -e gen die Wirkung der Federn i i abwärts verschieben, bis die Sperrklinken 13 durch den Druck der Federn t s in die -Aussparungen 12 einschnappen. Ebenso bewegt der Magnet 26 unter dem -Einnuiel des Stromstoßes den Finger 2; abwärts. so darb dieser frei von dem llitnehmer 22 wird. Der «-agen 2.1 kehrt durch den Zu; des Gewichtes .13 in der Richtung des Pfeiles 44 zurück. bis ihn der Mitnehrner 22 des nächsten, ihm entgegenlaufenden Wagens - auffängt und nun der-Wagen 21 von diesem «Wagen ; mitgenommen wird.
  • Dadurch, dah bestimmte Stifre io jenes ersten Wagens ; eingestellt worden sind, ist -dieser dafür vorbereitet, den Brief an einer bestimmten Empfangsstelle abzugeben, nämlich an der EmpfanIrsstelle, wo er die Kontaktstücke 35 in eine gerade Linie bringen kann. Bei dem gezeichneten Beispiel sind. von der linken Seite der Abb.2 und 3 gerechnet. der zweite und dritte Stift i o des Wagens .3 eingestellt. Diese Stifte wirken also an der Empfangsstelle. deren Kontaktstücke 35 die in Abb. ; -gezeigte Stellung haben. Die vorgestellten Stifte @io des «"agens 3, der sich in der Richtung des Pfeiles a (Abb.3) auf die Empfangsstelle zubewegt. treffen gegen die Hebel ;; der beiden aus gerückten Kontaktstücke 35 und schwenken so diese unter Spannen der zu gehorigen Federn 39 in eine gerade Linie init den anderen Kontaktstücken ,;5 sowie den Kontaktstucken 36, wie der Pfeäb @Abb.3 andeutet. Die Anschlagstifte .12 sichern die richtige Lage dieser Kontaktstücke 35. Zugleich legen sich die Arme .1 1 gegen die Kontaktfedern 21, so da11 ein Strom -1-. .+1. 21, ; . 2 1, 41, 36, ,;5, 3t, - den Magneten = erregt. Dessen Anker 6, gegen die Wirkung der Feder 9 angezogen, gibt die Klappe 5 frei, die unter dem Einfluh der Feder S in die punktiert angedeutete Lage schwingt. Der Brief i verliei-t hierdurch seine Stütze und gleitet infolgedessen von dem Pult:! über die Klappe 5 entweder auf die Rutsche 6o (Abb. 6), wenn diese eingestellt ist.- oder auf die Rutsche 5c), d. h. entweder in den Behälter 5,-. oder in den Behälter 58. Bei der weiteren Bewegung des `j@agens geben die Stifte i o die von ihnen eingerückten Kontaktstücke ;5 wieder frei. Diese kehren daher unter der Wirkung ihrer Federn 39 in die in Abb. ; Lind 4 veranschaulichte Stellung zurück. Der Stromkreis des Magneten wird dadurch unterbrochen. so daß die Feder t> den Anker c) in die Ruhelage zurückführt. Auf -dem Rückwege des Wagens ; längs der in sich geschlossenen Schienen :1 werden die beiden vorher envähnten, nicht gezeichneten Auflaufschienen wirksam. Eine greift an der Rolle 19 in der Richtung des Pfeiles 2o an und bringt mittels des Gestänges 18. 17# i t) die beiden Sperrklinken 13 aulier Eingriii mit den beiden eingestellten Stiften io. die infolgedessen durch ihre Federn i i in die Ruhelage gehoben werden. Die andere Auflaufschiene gehoben an dem freien Ende der Klappe 5 an und stellt diese unter Spannen der Feder 1 gleichfalls in die Ruhelage zurück. -Der -Magnetanker 6 weicht dabei aus. um dann wieder unter der Wirkung der Feder 9 die gezeichnete Sperrstellung einzunehmen. Der Wagen ist hiermit für eine neue Verwendung bereit.
  • Zum Sortieren langer Briefe können zwei tiebeneinanderliegende Wagen ; benutzt werden. so daß jeder Brief von zwei Pulten 2 gehalten wird. jeder dieser beiden -Vagen wird auf die Empfangsstelle eingestellt, nämlich durch zweimaliges Drücken derselben 'Faste 47. Damit auch Langbriefe gut beleuchtet werden, kann der Lampenschirm -; seitliche Augen haben.
  • Die Taste 56 erlaubt dein Sortierbeamten, den -Magneten 20 beliebig lange eingeschaltet zu halten.` so dal-i während dieser Zeit der 21-2 11 24, weil darin sein Fin#,er 23 in der W e b beschriebenen Weise aus (lern Bereich der Mitnehmer 2= gebracht ist. von keinerri Wagen ; mitgeführt wird.
  • Die Ankunft voii Langbriefen lc:inn dein Sortierbeamten auf einer Tiifel angezeigt werden, die auf den letzten einen "e\"-öhnlichun Brief tragenden Wagen -; gestellt wird. Der Beamte le-t dann nach dein Bedienen dieses Wagens die l@titsche ou Abb.6'. aus der punktierten in die mit voller Linie gezeichnete Lage um und macht hierdurch die Rutsche 59 frei, welche zu dem dit# Lang briefe aufnehmenden Behälter ; S führt. Das Umlegen der Rutsche 6o kann mittels eines nicht gezeichneten Handhebels geschehen. Hierbei kann dafür gesorgt sein, dab durch das Bewegen des Handhebels der reit dein Aufgeben der Briefe betraute Beamte, der sich z. B. am Stempeltisch befindet. die -Nachricht erhält. daii die Langbriete kommen können.
  • Die in Abb. - bis a dargestellte Briefwaage hat einen doppelarmigen Hebel dr, welcher in der Klappe 5 jedes Pultes = gelagert und dem Beamten mit einer Stirntläche 62 zugewendet ist. Diese ist hinter einer ötlnung ; sichtbar und hat einen oberen Streifen #-# sowie einen unteren Streifen o5, die durch ihre Farbe voneinander unterschieden sind. E: 'sann ;:. G. der Streifen o-1 rot. der Streifen n; blau sein. Solange nur der rote Streiten zu sehen ist. hat der Brief einfaches Gewicht. be: Erscheinen des blauen Streifens aber Ubergewicht. Diese Brief Waage ist zugleich eine Kippvorrichtung: die dem abzuwerfenden Briefe einen Sto13@ gibt. wenn die Klappe 5 niederschwingt.
  • Die Behälter ;,-. 5" Abb. 6 ° ljönnen einen aufklappbaren, Boden haben, unter dem ein Säckchen hängt. das z. B. aus Papier besteht. Beim üffnen dieser Klappe fallen die Briefe geordnet in das Säckchen. welches dann durch eine Heftzange geschlossen werden kann.

Claims (6)

  1. P-\ 'r i-- \ 'i-.\ \ s t' h (' C: ii E i. \'orrichtun-- ,:iun Sortieren und Verteilen von Postsachen ari mehrere Emp: fang sstellen mittel: einstellbarer Fördermittel. dadurch ;-e kennzeichnet. daß zum Einstellen der Fördurinittel - 3;. eine bewegliche Hilfsvorrichtung. z. B. - ein Wagen #.-24).. dient.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. da13 die Hilfsvorrichtung @=4 von jedem Fördermittel (3) mitgenqinrnen wird, bis dessen Einstellung erfolgt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet. daß die Hilfsvorrichtung (-24., zugleich zum Beleuchten der Postsachen dient.
  4. 4. Vörrichtung nach Anspruch i. dadurch -ekennzeichnet. daß die von den eingestellten Fördermitteln t _3-; zu bewe-"enden SteüergIieder@; 51 der die sortierten Pos;sac hen empfangenden Sammelstellen Kontaktstücke ;5 sind. die in ihrer huhela,-e einen für das Ansprechen der Steuerung erforderlichen Stromweg Viten halten.
  5. 5. Vorrichtun- nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet.- dal.) die Fördermittel ; Lesepulte = zur Aufnahme der Briefe tragen.
  6. 6. Vörnchtun- nach Anspruch i und 5, -dadurch gekennzeichnet. daß die Lesepulte 1_ i mit je einer Briefwaage (61) versehen sind. auf der die Briefe stehen.
DEA47149D 1926-02-28 1926-02-28 Vorrichtung zum Sortieren und Verteilen von Postsachen an mehrere Empfangsstellen mittels einstellbarer Foerdermittel Expired DE460876C (de)

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DE (1) DE460876C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1229910B (de) * 1964-03-14 1966-12-01 Georg Meinas Mechanisch einstellbares Zielkennzeichenelement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1229910B (de) * 1964-03-14 1966-12-01 Georg Meinas Mechanisch einstellbares Zielkennzeichenelement

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