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DE606255C - Vorrichtung zum Abzaehlen und Abteilen von Werkstuecken, insbesondere von Drucksachen o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Abzaehlen und Abteilen von Werkstuecken, insbesondere von Drucksachen o. dgl.

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Publication number
DE606255C
DE606255C DESCH100814D DESC100814D DE606255C DE 606255 C DE606255 C DE 606255C DE SCH100814 D DESCH100814 D DE SCH100814D DE SC100814 D DESC100814 D DE SC100814D DE 606255 C DE606255 C DE 606255C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DESCH100814D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schnellpressenfabrik Frankenthal Albert and Cie AG
Original Assignee
Schnellpressenfabrik Frankenthal Albert and Cie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Schnellpressenfabrik Frankenthal Albert and Cie AG filed Critical Schnellpressenfabrik Frankenthal Albert and Cie AG
Priority to DESCH100814D priority Critical patent/DE606255C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE606255C publication Critical patent/DE606255C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H33/00Forming counted batches in delivery pile or stream of articles
    • B65H33/12Forming counted batches in delivery pile or stream of articles by creating gaps in the stream
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/66Advancing articles in overlapping streams
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/04Design features of general application for driving the stage of lowest order
    • G06M1/041Design features of general application for driving the stage of lowest order for drum-type indicating means
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M7/00Counting of objects carried by a conveyor
    • G06M7/08Counting of objects carried by a conveyor wherein the direction of movement of the objects is changed at the station where they are sensed
    • G06M7/10Counting of flat overlapped articles, e.g. of cards
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M2207/00Indexing scheme relating to counting of objects carried by a conveyor
    • G06M2207/02Counting of generally flat and overlapped articles, e.g. cards, newspapers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abzählen und Abteilen von Werkstücken, Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abzählen und Abteilen von Gegenständen., insbesondere Zeitungen, bei der ein durch das Zählgut elektrisch fortgeschaltetes Zählwerk jedesmal nach dem Erreichen einer bestimmten Zahl einen, elektrischen Kontakt schließt, durch den eine Abteilvorrichtung gesteuert wird.
  • Erfindungsgemäß sind zwei Glieder, ein einrückbares Sperrglied und ein Kontaktfinger, vorgesehen, wovon das Sperrglied in den, abzuteilenden Strom der zählenden Gegenstände bei Erreichen der bestimmten Abteilzahl einfällt und den Strom staut, worauf, sobald ein Bruchteil der abzuzählenden Einzelstücke sich übereinandergestapelt hat, der Kontaktfinger das Sperrglied wieder auslöst und aus der Bahn der abzuteilenden Gegenstände bringt. Weiter erhält das Zählwerk eine für das Abteilen besondere Ausbildung.
  • Es ist bekannt, bei einer Schneidvorrichtung für Karten die abgetrennten Karten schuppenförmig übereinan:derliegend durch eine Bandleitung weiterzuführen und in der Weise der Kartenstrom nach einer bestimmten Zahl zu trennen, daß man einen Abteilfinger auf den Kartenstrom fallen läßt, der eine Anzahl der Karten staut, worauf er wieder aus dem Bereich des Kartenstromes gebracht wird.
  • Das Heben und Niederfallen des Abteilfingers erfolgt durch eine eingekerbte Scheibe, die mit einem Schaltrad verbunden ist, das durch eine von der Messerwelle bewegte Klinke geschaltet wird, wobei bei jeder Umdrehung der das Messer betätigenden Welle das Schaltrad um einen Zahn weitergeschaltet wird. Hierbei ist das Abteilen von den Umdrehungen der Maschine abhängig und ist rein mechanisch.
  • Zum Abzählen bestimmter Mengen, von Bogen aus einem Stapel, der schräg geschichtet ist, benutzt man ein griffelförmiges Instrument, das man mit der Hand am Rücken des Stapels von oben nach unten streicht. Das griffelförmige Instrument ist im Innern mit elektrischer, durch das Herabstreichen an der staffelförmigen Kante des Stapels in Wirkung versetzten Kontakten versehen, die mit einem elektrischen Zählwerk in Verbindung stehen. Auf dem Zählwerk wird die jeweilige abzuzählende Menge eingestellt, bei deren Erreichen eine Klingel ertönt. Bei jedem neuen Zählvorgang muß das elektrische Zählwerk auf Null zurückgestellt werden. Es ist auch ein elektrisches Fernzählwerk bekannt, das irgendwohin meldet, wann eine Maschine eine vorher bestimmte Zahl von Umdrehungen vollendet hat. Auf diese Zahl wird das Zählwerk von Hand eingestellt und ein Federwerk aufgezogen, das die Ziffernscheiben in Umdrehung zu versetzen sucht. I<in Sperrad mit einer durch einen elektrischen Impuls von der Maschine her in und außer Bereich des Sperrrades gebrachten Klinke regelt den Lauf der Ziffernräder. Die Ziffernräder tragen Stifte, die, wenn die eingestellte Laufzahl der Maschine abgelaufen ist, also alle Ziffernräder auf Null stehen, erst einen Impuls auszulösen vermögen" der das Erreichen der eingestellt gewesenen Umdrehungszahl weiter meldet. Beim Weiterzählen muß wieder neu eingestellt werden.
  • Durch die Anordnung nach der Erfindung wird es möglich, das Sperrglied beliebig lange in der Bahn der abzuteilenden Gegenstände zu belassen. Hierdurch wird ein sicheres Abteilen erreicht. Außerdem kann zwischen den einzelnen Abteilungen ein beliebig langer Zwischenraum hergestellt werden.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es stellen dar.
  • Abb. = die Gesamtanordnung und Schaltung der Vorrichtung, Abb. 2 die Abteilvorrichtung mit ausgehobenem Sperrglied, Abb. 3 die Abteilvorrichtung mit eingeschaltetem Sperrglied, Abb. 4 das Zählwerk.
  • Der Fühlfinger 8 der Abfühlvorrichtung 6 einer Kontaktgebevorrichtung III (Abb. i) ruht auf einem aus lauter Einzelstücken bestehenden Zeitungsstrom D auf. Beim Vorbeilauf eines jeden Stückes macht der mit Nasen 27, 28 versehene Fühlfinger 8 einen Ausschlag, wodurch zwei Kontaktblöckchen 18, 2o in Berührung gebracht werden. Das Kontaktblöckchen 18 ist durch eine Leitung 4 an eine Stromquelle angeschlossen, z. B. an einen Transformator I, der den Strom gebrauchsfähig umformt. Das Kontaktblöckehen 2o ist durch eine Leitung 2 mit einem Zähler II verbunden und dieser durch eine Leitung i wieder mit dem Transformator I. Durch jeden durch den Kontaktschluß gegebenen Stromimpuls wird die Einerrolle des Zählers II um eins weitergeschaltet.
  • Mit der Vorrichtung zum laufenden Zählen ist eine Vorrichtung IV zum Abteilen der Drucksachen in Lagen von bestimmterZahl verbunden. Der Fernzähler II ist mit einer weiteren Leitung 40, die vom Transformator I kommt oder von der Leitung i abzweigt, versehen, durch eine Leitung 41 mit dem Relais V verbunden und dieses durch eine Leitung 42 wieder mit dem Transformator I. Von der Leitung 41 zweigt eine Leitung 44 ab, die zur Abteilvorrichtung IV geht. Das Relais V betätigt durch seinen Anker 8o einen Schalter 81 mit einer Kontaktstelle 45 und einen Schalter 82 mit einer Kontaktstelle 46. Durch sie kann eine von der Leitung i abzweigende Leitung 47, die sich in eine zur Kontaktstelle 45 gehende Leitung 48 und in eine zur Kontaktstelle 46 gehende Leitung 49 verzweigt, geschlossen werden. Von der Relaiskontaktstelle 45 geht eine Leitung 51 zur Abteilvorrichtung IV und von der Relaiskontaktstelle 46 eine Leitung 52 zu einem Luftmagnet VI, den eine Leitung 53 mit dem Transformator I verbindet. Die Abteilvorrichtung IV (Abb. 2, 3) ist folgendermaßen beschaffen: Auf einer Achse 55, die in . nicht dargestellten Gestellwänden gelagert ist, sitzt eine oder mehrere Zwingen 56, an denen Finger 57 mit einer hakenförmig gebogenen Spitze 58 angebracht sind. Auf der Achse 55 sitzt weiter ein Hebel 6o, der durch ein Gelenkstück 61 mit dem Luftmagnet VI verbunden ist. Der Luftmagnet VI ist vorteilhaft so eingerichtet, daß er bei Stromschluß den Hebel 6o und damit auch die Finger 57 gegen den Druck einer Feder 62 nach abwärts zieht und daß bei geöffnetem Stromkreis die Feder 62 die Finger 57 hebt, so daß diese sich von den abzuteilenden Drucksachen entfernen. Auf einer Achse 65, die gleich der Achse 55 in nicht dargestellten Gestellwänden gelagert ist, sind ein oder mehrere Hebel 66 aufgebracht, die durch eine Schraube 67 in ihrer Lage verstellbar sind. Auf mindestens einem der Hebel 66 ist gegeneinander und von dem Hebel 66 isoliert je eine Feder 69 mit einem Kontaktblöckchen 7o aus Wolfram o. dgl. an der Spitze und eine Feder 71 mit einem Kontaktblöckchen 72 an der Spitze bebefestigt. Die Kontaktfeder 69 ist an die Leitung 4¢, die Kontaktfeder 71 an die Leitung 51 angeschlossen. Der Hebel 66 ist an seiner Spitze gegabelt und trägt dort einen Zapfen 74, in dem in der Gabel seitlich gehalten ein, Stück 75 lose aufgehängt ist. An dem Fuße 76 des Stückes 75 ist ein gebogener Finger 77 befestigt. Auf der linken Seite des Fußes76 befindet sich eine zum Höher- oder Tieferstellen des Fingers 77 dienende Schraube 78, auf der rechten Seite ein Stift 79, der bei stattfindendem Verschwenken des Stückes 75 auf die Kontaktfeder 71 einwirkt.
  • Die Einrichtung des Fernzählers II ist in, Abb. 4 veranschaulicht. Ein Magnet 85 zieht bei Schließen des Stromkreises durch den Kontakt 18, 2o der Vorrichtung III eine auf einem Gelenkbolzen 86 sitzende Klappe 87 an, die ihrerseits eine Klinke 88 in Bewegung setzt, wodurch die Ziffernscheiben 89 für die Einer, 9o für' die Zehner, g1 für die Hunderter usf. geschaltet werden, die- auf einer in einem nicht dargestellten Gehäuse gelagerten Achse g2 aufgebracht sind. Bei jeder Kontaktgebung durch Zählvorrichtung III erfolgt ein Stromimpuls, der die Einerziffernscheibe 89 jeweils um eins vorschaltet. Um den Strom der Drucksachen in z. B. je fünfzig Stück abzuteilen, trägt die Ein.erziffernscheibe 89 einen Stift 94 und die Zehnerziffernscheibe go zwei Stifte 95, 96, wovon der Stift 94 einen Kontakt 97 und die Stifte 95, 96 einen Kontakt 98 in bekannter Weise betätigen. Der Stift 94 ist so auf die Einerziffernscheibe 89 aufgebracht, daß er den Kontakt 97 schließt, wenn sich die Ziffer o am Schauglas des Zählers zeigt. Die Stifte 95, 96 sind in solcher Weise auf der Zehnerziffern- Scheibe go angeordnet, daß z. B., wenn sich die Ziffer 5 am gchaiglas zeigt, der Stift 95, und wenn sich, die Ziffer o zeigt, der Stift 96 den Kontakt 98 schließt. Es wird die Abteilvorrichtung IV in Tätigkeit treten, wenn die Kontakte g7, 98 gleichzeitig geschlossen sind. Auf diese Weise wird ein Stromimpuls zur richtigen Zeit einsetzen und die Abteilvorrichtung sicher zur Wirkung kommen lassen.
  • Soll nun bei jeder fünfzigsten Drucksache abgeteilt werden, so wird in dem Fernzähler II in diesem Augenblick der Stromkreis in der Weise geschlossen, daß Strom über den Fernzähler II durch die Leitung 41 zum Relais V fließt, den Anker 8o und die daran hängenden Schalter 81, 82 schließt, so daß nunmehr ein Haltestrom für Relais V über die Leitung 44, die geschlossenen Kontakte 70, 72, die Leitung 51, den Kontakt 45, die Leitung 48, 47 zur Zuleitung i fließt; gleichzeitig wird der Lüftmagnet VI durch die Leitung 52, den Kontakt 46, die Leitung 49, 47 und die Leitung 53 in den Stromkreis geschaltet. Der Lüftmagnet VI zieht den Hebel 6o gegen den Druck der Feder 62 abwärts;, mit dem Hebel 6o senkt sich gleichzeitig der Finger 57 und legt sich mit der umgebogenen Spitze 58 auf die an ihr sich vorbeibewegenden Drucksachen D auf. Die mit der Spitze 31 ankommende Drucksache wird von dem Haken 58 aufgehalten, die nächstfolgernden Drucksachen schieben sich auf die vorderen und schichten sich zu einem Stapel 84 auf. Beim Anwachsen des Stapels 84 nimmt er den Finger 77 mit in die Höhe und schwenkt das Stück 75 im Drehsinn des Uhrzeigers. Ist der Stapel 84 auf eine bestimmte Höhe angewachsen (Abb. 3), gibt der Stift 79 die Feder 71 frei, die Kontaktblöckchen 70, 72 gehen auseinander und unterbrechen den Haltestromkreis; das Relais V wird stromlos, der Anker 8o fällt herab und öffnet die Kontakte 45 und 46. Durch Öffnen des Kontaktes 46 wird auch der Lüftmagntt VI stromlos; der Anker des Lüftmagneten VI wird durch die Feder 62 nach oben, geworfen, wodurch der Finger 57 nach oben geht und die von ihm angehaltenen Drucksachen D freigibt. Nach dem Fortbewegen des Drucksachenstapels 84 senkt sich der Finger 77 wieder und bringt über den Stift 79 die Kontaktblöcke 70, 72 wieder in Berührung. Dieses Spiel wiederholt sich bei jedem Abteilvorgang. Der Finger 77 kann selbstverständlich auch anders wirken, z. B. gebogen sein, daß er über den Haken 58 des Fingers 57 hinausgeht und durch die entstehende Lücke im Drucksachenstrom niederfallen kann. Bei der Abteilvorrichtung IV arbeitet somit eine besondere Apparatur für das Anhalten der Drucksachen, also für das Bilden eines Stapels aus den sich bewegenden Drucksachen, und eine besondere Apparatur, die das Anhalten der Drucksachen wieder aufhebt. Insbesondere deswegen, weil die Funktionen des Aufhaltens und der Freigabe der Bewegung getrennt sind, arbeitet die Vorrichtung außerordentlich sicher und genau.
  • Die Vorrichtung selbst kann auch für das Zählen anderer Stücke verwendet werden. Ebenso kann die Zählvorrichtung auch für Stücke, die nicht schuppenartig übereinander-, sondern mit oder ohne Abstand hintereinanderliegen, dienen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Abzählen und Abteilen von Gegenständen, bei der ein durch das Zählgut elektrisch fortgeschaltetes Zählwerk jedesmal nach dem Erreichen einer bestimmten Zahl einen elektrischen Kontakt schließt, durch den eine Abteilvorrichtung gesteuert wird, gekennzeichnet durch ein nach Beendigung jedes Zählvorganges in den Weg des Zählgutes elektromagnetisch einrückbares Sperrglied (57, 58), das infolge Kontaktöffnung an einer beim Übereinanderstapeln des Zählgutes z. B. durch einen Finger (77) sich öffnenden Köntaktvorrichtung (70, 72) wieder ausgerückt wird, sobald ein Bruchteil der abzuzählenden Einzelmengen sich gestaut hat.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem durch das Zählwerk (II) geschlossenen Stromkreis ein Relais (V) angeordnet ist, das beim Erreichen der vorbestimmten Zahl zwei Kontakte (45, 46) schließt, von denen der eine (46) den Magnet (VI) des Absperrgliedes (57, 58) unter Strom setzt, der andere (45) die durch den Finger (77) zu betätigende Köntaktvorrichtung (70, 72) an die Stromquelle anschließt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i mit einem Zählwerk, dessen Ziffernrollen elektrische Kontakte tragen, die beim Erreichen der vorbestimmten Zahl über entsprechende feststehende Gegenkontakte einen durchlaufenden Stromkreis schließen, dadurch ge- i kennzeichnet, daß von den mit Kontakten versehenen. Ziffernrollen die dem höchsten Stellenwerte entsprechende Ziffernrolle mit mehreren Kontakten versehen ist, so daß bei einem fortlaufenden Weiterzählen wiederholte Kontakte stets nach dem gleichen Intervall abgegeben werden.
DESCH100814D 1931-10-30 1931-10-30 Vorrichtung zum Abzaehlen und Abteilen von Werkstuecken, insbesondere von Drucksachen o. dgl. Expired DE606255C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743614C (de) * 1941-12-19 1943-12-29 Eugen Beck Geraet zur selbsttaetigen Ermittlung der Stueckzahlen bei Zwei- und Mehrmaschinen-Bedienung
DE1051195B (de) * 1954-02-10 1959-02-19 Regnitz Konstruktions Ges M B Vorrichtung zum geregelten Zufoerdern von Keksen od. dgl.
DE1096383B (de) * 1957-12-14 1961-01-05 Mabeg Maschb G M B H Nachf Hen Pneumatischer Bogenanleger mit Trenn- und Foerdersaugern und Blaeserfuss zum Trennen des obersten Bogens von einem Stapel
DE1187636B (de) * 1961-04-03 1965-02-25 Time Inc Einrichtung zum Unterbrechen des Stromes von flachen Werkstuecken aus Papier, die von einer bogenverarbeitenden Maschine kommen
DE1216384B (de) * 1964-09-11 1966-05-12 Siemens Ag Gespraechszaehler
DE1239327B (de) * 1964-04-15 1967-04-27 Erhard Klug Vorrichtung zum Abteilen eines Stromes sich auf einem Hauptfoerderband bewegender Bogen

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