DE544970C - Elektrische Signalanlage zur Anzeige einer AEnderung in dem Betriebszustande mehrerer Anlageteile mit einem akustischen Signalapparat und einzelnen, jeder Stoerungsstelle zugeordneten, von Hand abstellbaren und nach Beseitigung der Stoerung wieder in die Ausgangsstellung zurueckgehenden Signalrelais - Google Patents
Elektrische Signalanlage zur Anzeige einer AEnderung in dem Betriebszustande mehrerer Anlageteile mit einem akustischen Signalapparat und einzelnen, jeder Stoerungsstelle zugeordneten, von Hand abstellbaren und nach Beseitigung der Stoerung wieder in die Ausgangsstellung zurueckgehenden SignalrelaisInfo
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- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B7/00—Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00
- G08B7/06—Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00 using electric transmission, e.g. involving audible and visible signalling through the use of sound and light sources
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
24. FEBRUAR 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JHi 544970 KLASSE 74 b GRUPPE
Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft in Berlin*)
Mit dem Wachsen der neuzeitlichen elektrischen Kraftbetriebe nehmen auch die Ausmaße
der für sie erforderlichen Überwachungsräume zu. Damit diese infolge der Größe ihrer Ausmaße nicht unübersichtlich
werden, ist man bestrebt, den räumlichen Umfang derselben dadurch klein zu halten, daß
man alle Teile, die nicht unbedingt in ihnen untergebracht werden müssen, an andere Orte
verlegt.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, jene Teile der Signaleinrichtungen, die
zur Anzeige von Betriebsstörungen u. dgl. dienen, vom Überwachungsort der Kraftanlage
an einen anderen Ort zu verlegen, ohne die Wirksamkeit dieser Signaleinrichtungen
zu beeinträchtigen.
Erfindungsgemäß ist bei einer elektrischen Signalanlage zur Anzeige einer Änderung in
dem Betriebszustande mehrerer Anlageteile mit einem akustischen Signalapparat und einzelnen,
jeder Störungsstelle zugeordneten, von Hand abstellbaren und nach Beseitigung der
Störung wieder in die Ausgangsstellung zurückgehenden Signalrelais zur Abschaltung
des akustischen Signals am Überwachungsort ein für sämtliche Störungsstellen gemeinsamer
Schaltapparat aufgestellt, der nach Betätigung von Hand selbsttätig wieder in Betriebsbereitschaft
geht, sobald das einzelne, abseits vom Überwachungsraum befindliche selbsttätige Signalrelais abgestellt ist.
Beim Eintreten einer Betriebsstörung o. dgl. ist die Abstellung des akustischen Signals
möglich, ohne daß sich der Wärter sogleich an den Unterbringungsort derjenigen Signaleinrichtung
zu begeben hat, die die Ursache des Ansprechens des akustischen Signals erkennen
läßt. Nachdem der Wärter die akustische Signalvorrichtung vom Überwachungsort der Kraftanlage aus abgestellt
hat, wozu nur ein Handgriff erforderlich ist, muß er sich nicht sogleich mit der Feststellung
der Art der Betriebsstörung befassen. Erst nachdem er seine dringendsten Obliegenheiten
erledigt hat, soll er sich nach dem Unterbringungsort der umfangreichen Signaleinrichtung
begeben, um dort die Störungsursache festzustellen und dabei durch Betätigung eines Drucknopfes o. dgl. die Signalanlage
in ihren Bereitschaftszustand zurückzuführen. Damit er nicht vergißt, der Ursache
des Ansprechens des Signals nachzugehen, wird beim Abschalten des akustischen
*! Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Ernst Gasiorowski in Berlin.
Signals durch den. am Überwachungsort vorgesehenen Schalter ein vom Überwachungsort
aus sichtbares und besonders kennzeichnendes Lichtsignal selbsttätig eingeschaltet, das also
an Stelle des akustischen Signals tritt. Dieses Lichtsignal erlischt selbsttätig, wenn der
Wärter den erforderlichen Handgriff an der abseits vom Überwachungsort untergebrach-
- ten Signaleinrichtung vorgenommen hat. ίο Gleichzeitig wird der am Überwachungsort
vom Wärter zuvor betätigte Schalter selbsttätig wieder in seine ursprüngliche Lage gebracht,
so daß die Signalanlage wieder betriebsbereit ist.
Die Abbildung stellt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dar. Eine an
sich bekannte selbsttätige Schaltvorrichtung A bzw. B schließt den Stromkreis des Weckers 4,
wenn das zugeordnete, vom jeweilig zu signalisierenden Betriebszustand abhängige Relais
ix bzw. 2X durch Schließen seiner Kontakte
anspricht. Die selbsttätigen Schaltvorrichtungen A und B sind abseits vom Überwachungsort,
der Schalter C hingegen am Überwachungsort untergebracht. Ertönt, wie nachstehend gezeigt wird, infolge des Ansprechens
der Relais 1* bzw. 2X oder entsprechender
Hilfskontakte an den zu überwachenden Apparaten der Wecker 4, so drückt der Wärter auf der Überwachungsstelle auf
den Druckknopf des Schalters C1 wodurch der Stromkreis des Weckers 4 geöffnet und der
Stromkreis des optischen Signals D geschlossen wird. Dieses bleibt so lange in Tätigkeit,
bis sich der Wärter an den Unterbringungsort der selbsttätigen Schaltvorrichtung A
bzw. B begeben und den Druckknopf 7 betätigt hat. Hierdurch wird der Schalter C in
seine ursprüngliche Lage selbsttätig zurückgeführt, das Lichtsignal D abgeschaltet und
der Stromkreis des Weckers 4 wieder in die Bereitschaftsstellung gebracht.
Im folgenden wird das Zusammenwirken der verschiedenen Einzelteile der Signalanlage
bei den oben angegebenen Vorgängen beschrieben.
Wenn in einem Betriebsteil eine Störung eintritt, für deren Meldung ein Kontakt 1*
vorgesehen ist, so schließt dieser einen Stromkreis, der die Wicklung des Elektromagneten 2
in der selbsttätigen Schaltvorrichtung A erregt, so daß der Anker 3 angezogen wird.
Hierdurch wird der Stromkreis des Weckers 4 in der Überwachungsstelle geschlossen. Dieser
Stromkreis geht von der -)—Sammelschiene aus zum Anker 3, über den links liegenden
Kontakt 5, die beiden Kontakte 6, die Sammelschiene«, den Wecker 4 und die beiden
durch die Brücke 17 geschlossenen Kontakte 14 zur —Sammelschiene. Nachdem die Aufmerksamkeit
des Wärters durch den Wecker 4 erregt wurde, hat der Wecker 4 zunächst seinen Dienst getan und wird durch Herabdrüeken
des am Schalter C befindlichen Druckknopfes stillgesetzt. Durch dieses Herabdrücken
wird nämlich die Strombrücke 17 von den Kontakten 14 entfernt, so daß der
Stromkreis des Weckers4 unterbrochen wird. Die Strombrücke 17 schließt nunmehr den
Stromkreis des optischen Signals D. Dieser Stromkreis führt von der -|—Sammelschiene
über einen Elektromotor 19 und die beiden durch die Strombrücke 17 miteinander verbundenen
Kontakte 18 zur—Sammelschiene. Parallel zum Motor 19 liegt eine elektrische
Glühlampe 21, deren Lichtschein mittels einer vom Motor 19 durch ein Getriebe 20 angetriebenen
Blende in periodisch aufeinanderfolgenden Zeitabständen abgeblendet und dem
Auge des Wärters wieder in Gestalt eines Flackerlichtes sichtbar gemacht wird. Diese
Maßnahme bezweckt die Hervorhebung des Lichtsignals gegenüber anderen etwa noch
vorhandenen stetigen Lichtsignalen. Anstatt eine rotierende Blende zu verwenden, kann
man auch eine beliebige andere Anordnung treffen,1 die den besonderen Zweck erfüllt,
nämlich Hervorhebung des Lichtsignals gegenüber den sonstigen Lichtbogensignalen.
Durch das Herabdrücken des am Schalter C vorgesehenen Druckknopfes legt sich
eine zweite Strombrücke 22 auf zwei ihr zugeordnete Kontakte 12. Hierdurch wird ein
Stromkreis geschlossen, der von der -f--Sammelschiene
zum Anker 3 der selbsttätigen Schaltvorrichtung A führt und über den rechts liegenden Kontakt 5, die Kontakte 13,
die Sammelschiene n, einen Elektromagneten 11, die durch die Brücke 22 miteinander verbundenen
Kontakte 12 zur —-Sammelschiene verläuft. Der erregte Elektromagnet 11 zieht
den als Sperrklinke ausgebildeten Anker 16 an, und dieser hält den Druckknopf des Schalters
C in der Überwachungsstelle in seiner unteren Lage fest.
Sobald der Wärter der Anlage Zeit findet, begibt er sich in den Unterbringungsraum der
selbsttätigen Schaltvorrichtung A bzw. B1 wo
er an der Stellung der zugehörigen Fallklappe oder ähnlicher Anzeigevorrichtungen feststellt,
daß die einem bestimmten Anlageteil zugeordnete selbsttätige Schaltvorrichtung A
angesprochen hat.. An dieser wird der Druckknopf 7 heruntergedrückt, wodurch die beiden
Kontakte 13 voneinander getrennt werden. Durch diese Trennung wird der Stromkreis
des Elektromagneten 11 geöffnet, so daß der Anker 16 durch Federkraft nach rechts verschoben
wird und den Druckknopf des Schalters C freigibt, der unter Wirkung einer
Feder 15 in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt. Nunmehr ist der Stromkreis des
Weckers 4 zwischen den beiden Kontakten 14 wieder geschlossen, jedoch vorläufig zwischen
den beiden Kontakten 6 geöffnet, da der Druckknopf der selbsttätigen Schalteinrichtung^4
sich in seiner unteren Lage befindet. Durch die Betätigung des Druckknopfes 7 und
die dadurch bewirkte Rückkehr des Schalters C in seine ursprüngliche Lage ist die
Signalanlage wieder betriebsfähig und kann in der vorbeschriebenen Weise alle Störungen
melden mit Ausnahme derjenigen, die durch die selbsttätige Schaltvorrichtung A angezeigt
werden.
Besteht die Betriebsstörung, welche die Ursache zum Ansprechen der akustischen Signaleinrichtung
bildete, noch in dem Zeitpunkt, in dem der Wärter den Druckknopf 7 der selbsttätigen Signalvorrichtung A herabdrückt,
so ist der Stromkreis des Elektromagneten 9 zwischen dem Kontakt 10 und
dem Anker 3 offen. Der als Sperrglied ausgebildete Anker des Elektromagneten 9 ist daher
unter dem Einfluß der Federkraft bestrebt, sich nach rechts zu drehen, und hält den Druckknopf 7 in seiner unteren Lage fest.
Hebt sich der Anker 3 infolge Behebung der Betriebsstörung vom Elektromagneten 2 ab,
so wird der Stromkreis (—, 9, 8, 8, 10, 3, +) des Elektromagneten 9 geschlossen, dessen
Anker wird nach links geschoben, und der Druckknopf 7 kehrt in seine obere Lage zurück.
Somit ist auch die selbsttätige Schaltvorrichtung A wieder zur Anzeige einer neuerliehen
Störung des Betriebes geeignet und die Signaleinrichtung zur Anzeige von Betriebsstörungen
der sämtlichen mit Signaleinrichtung versehenen Betriebsteile verwendbar. Die akustische Signalanlage ist nicht nur
zur Anzeige von Betriebsstörungen, sondern naheliegenderweise auch zur Meldung anderer
Betriebsmerkmale oder betriebsmäßiger Bedienungserfordernisse geeignet.
Claims (3)
1. Elektrische Signalanlage zur Anzeige einer Änderung in dem Betriebszustande
mehrerer Anlageteile mit einem akustischen Signalapparat und einzelnen, jeder Störungsstelle zugeordneten, von Hand
abstellbaren und nach Beseitigung der Störung wieder in die Ausgangsstellung zurückgehenden Signalrelais, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Abschaltung des akustischen Signals (4) am Überwachungsort ein für sämtliche Störungsstellen gemeinsamer
Schaltapparat (C) aufgestellt ist, der nach Betätigung von Hand selbsttätig wieder in Betriebsbereitschaft geht,
sobald das einzelne, abseits vom Überwachungsraum befindliche selbsttätige Signalrelais
(A bzw. B) abgestellt ist.
2. Elektrische Signalanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Abschaltung des akustischen Signals (4) durch den Schaltapparat (C) gleichzeitig
zwangsläufig ein optisches Signal eingeschaltet wird, das so lange bestehen bleibt,
bis die selbsttätige Schaltvorrichtung (A bzw. B) abgestellt wird.
3. Elektrische Signalanlage nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die das akustische Signal zeitweise ersetzende optische Signaleinrichtung so
ausgeführt ist, daß sie in ihrer Wirkung von allen übrigen im gleichen Überwachungsraum
befindlichen optischen Signalen stark abweicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA49101D DE544970C (de) | 1926-10-31 | 1926-10-31 | Elektrische Signalanlage zur Anzeige einer AEnderung in dem Betriebszustande mehrerer Anlageteile mit einem akustischen Signalapparat und einzelnen, jeder Stoerungsstelle zugeordneten, von Hand abstellbaren und nach Beseitigung der Stoerung wieder in die Ausgangsstellung zurueckgehenden Signalrelais |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA49101D DE544970C (de) | 1926-10-31 | 1926-10-31 | Elektrische Signalanlage zur Anzeige einer AEnderung in dem Betriebszustande mehrerer Anlageteile mit einem akustischen Signalapparat und einzelnen, jeder Stoerungsstelle zugeordneten, von Hand abstellbaren und nach Beseitigung der Stoerung wieder in die Ausgangsstellung zurueckgehenden Signalrelais |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE544970C true DE544970C (de) | 1932-02-24 |
Family
ID=6936693
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA49101D Expired DE544970C (de) | 1926-10-31 | 1926-10-31 | Elektrische Signalanlage zur Anzeige einer AEnderung in dem Betriebszustande mehrerer Anlageteile mit einem akustischen Signalapparat und einzelnen, jeder Stoerungsstelle zugeordneten, von Hand abstellbaren und nach Beseitigung der Stoerung wieder in die Ausgangsstellung zurueckgehenden Signalrelais |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE544970C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE755409C (de) * | 1938-03-22 | 1954-04-12 | Lorenz C Ag | Anordnung zur elektrischen Ferneinstellung |
DE1231936B (de) * | 1957-10-30 | 1967-01-05 | Du Pont | Aufzeichnungsgeraet zum Aufzeichnen der Dauer und der Ursache von Stillstandszeiten kraftbetriebener Anlagen |
-
1926
- 1926-10-31 DE DEA49101D patent/DE544970C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE755409C (de) * | 1938-03-22 | 1954-04-12 | Lorenz C Ag | Anordnung zur elektrischen Ferneinstellung |
DE1231936B (de) * | 1957-10-30 | 1967-01-05 | Du Pont | Aufzeichnungsgeraet zum Aufzeichnen der Dauer und der Ursache von Stillstandszeiten kraftbetriebener Anlagen |
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