DE452013C - Schaltungsanordnung zur elektrischen Fernsteuerung optischer Zeichen, insbesondere fuer Eisenbahnstationsanzeiger - Google Patents
Schaltungsanordnung zur elektrischen Fernsteuerung optischer Zeichen, insbesondere fuer EisenbahnstationsanzeigerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur elektrischen Fernsteuerung optischer
Zeichen, insbesondere für Eisenbahnstations- und ähnliche Anzeiger.
Die Erfindung besteht darin, daß die Zeichen oder deren Träger an der fernen Wiedergabestelle mit Wählern der in der Fernsprechtechnik an sich bekannten Art verbunden und somit durch diese angetrieben sind, deren elek-
Die Erfindung besteht darin, daß die Zeichen oder deren Träger an der fernen Wiedergabestelle mit Wählern der in der Fernsprechtechnik an sich bekannten Art verbunden und somit durch diese angetrieben sind, deren elek-
to irischer Antrieb von der Gebestelle aus eingeschaltet
wird und so lange wirksam bleibt, bis der Wähler eine Stellung erreicht hat, in der er einen von der Gebestelle aus vorbereiteten
Abschaltstromkreis des Antriebs schließt und den letzteren hierdurch wieder unwirksam
macht.
Mit Vorteil wird der Wähler schrittweise fortschreitend ausgebildet, derart, daß er am
Ende eines jeden Schrittes, wenn auch nur kurze Zeit, anhält und während dieses Stillstandes
der Vorrichtung zum Abschalten seines Antriebs hinreichende Zeit zum Inwirkungtreten
läßt, falls in der betreffenden Stellung von der Gebestelle aus der Abschalt-Stromkreis
vorbereitet ist.
Die einzelnen Kontaktgebungsstellen der Wähler sind zwecks individueller Abschaltung
ihres Antriebes sämtlich mit Kontakten an der Gebestelle verbunden, die relativ zueinander
so angeordnet sind, daß durch ein gemeinsames Schaltorgan in je einer seiner Gebestellungen nur einer der je einem Wähler
zugeordneten Kontakte mit der Stromquelle verbunden wird. Wird dieses Schaltorgan aus
der Ruhelage in eine Gebestellung bewegt, so schaltet es in einer bevorzugten i\usführungsform
der Erfindung gleichzeitig den Antrieb sämtlicher Wähler am fernen Wiedergabeort
zunächst mittelbar oder unmittelbar ein und gegebenenfalls gleichzeitig auch eine Unterbrechungsvorrichtung,
welche in einer an sich in der Fernsprechtechnik wohlbekannten Weise absatzweise die Antriebsvorriehtungen
der Wähler abschaltet und wieder einschaltet und hierdurch die schrittweise Fortbewegung
der Wähler so lange aufrechterhält, bis jeweils ein Wählerantrieb durch Zusammenwirken
der Wiedergabe- und Gebestelle endgültig unterbrochen wird.
Die Erfindung sei an Hand eines Ausführungsbeispiels der Zeichnung erläutert, die
schematisch die Fernsteuerung einer Anzeigevorrichtung darstellt, die mit sechs Wählern
und je zehn verschiedenen, mit den Wählern verbundenen Zeichen bzw. Zeichenträgern
ausgerüstet ist.
In der Zeichnung ist A die Gebestelle und B die Wiedergabestelle. Die Zeichenträger bzw.
Zeichen selbst sind nicht dargestellt; je zehn derselben sind in an sich bekannter Weise mit
je einer Achse der Schalträder r der Wähler W1, W2 ... Wx irgendwie mechanisch
verbunden zu denken. Jeder der Wähler W1 besteht aus einem Schaltrad r und mit
diesem verbundenen Schalthebel h, der im ίο Kreise über zehn Kontakte k hintereinander
bewegt werden kann. Das Schaltrad r wird durch eine Klinke? z.B. um je eine Zahnteilung
weiter gedreht, die durch einen Drehmagneten o. dgl. D1, D2, Dx angezogen und
nach Fortschaltung des Schaltrades r um eine Zahnteilung wieder losgelassen wird. Jeder
Fortschaltung um eine Zahnteilung entspricht aber die gleichzeitige Weiterbewegung des
Schalthebels h auf den nächsten Kontakt soao wie Vorführung des nächsten, mit dem Schaltradi"
verbundenen Zeichens in die Wiedergabestellung. Das jeweilige Abschalten der Drehmagneten
D1 ... nach erfolgter Anziehung der Schaltklinke wird durch einen Stromunterbrecher
U bewirkt, der an beliebiger Stelle, vorzugsweise aber an der Wiedergabeoder
Gebestelle, in einer gemeinsamen Stromzuführung zu sämtlichen Drehmagneten angeordnet
ist. Der Stromkreis für diese Drehmagneten führt vom Unterbrecher U über
einen Unterbrecher p1 zu dem Drehmagneten, von dort zur Erde und durch diese zurück zu
einer Stromquelle b, beispielsweise Batterie, von wo er über eine Einschalttaste T und ein
Verzögerungsrelais R zurück zum Unterbrecher U verläuft. Nach Einlegen der
Taste T kann somit der Stromkreis eines jeden Drehmagneten Z?1 ... an zwei Stellen
unterbrochen werden, einmal durch den Unterbrecher U und außerdem durch den zugeordneten
Unterbrechungsschalter p1 ....
Die Kontakte k der Wähler W1, W2 ...
sind durch je eine Verbindungsleitung mit entsprechenden Kontakten der Gebestelle A
verbunden. Entsprechend der beispielsweise vorgesehenen Anzahl von sechs Wählern erhält
man sechs Kontaktreihen 1, 2 ... 6; würde die Anzahl der nebeneinander an der
Wiedergabestelle vorzuführenden Anzahl der Zeichen vergrößert oder verkleinert werden,
so müßte auch die Zahl der Wähler und somit Kontaktreihen vergrößert oder verkleinert
werden. Die Zahl der in jeder Kontaktreihe vorgesehenen Kontakte entspricht wiederum
der Zahl der Gesamtzeichen (die somit aus Einzelzeichen zusammengestellt sind), die
überhaupt an der Wiedergabestelle vorgeführt werden sollen.
Wird angenommen, daß die Einzelkontakte in jeder Kontaktreihe horizontal angeordnet
sind und ferner die Kontaktreihen selbst senkrecht übereinanderliegen, so ergeben sich
somit zehn senkrechte Reihen von je sechs übereinander angeordneten Einzelkontakten.
Wird ein Schaltglied S daher in die auf einanderfolgenden
Stellungen I, II ... X vorgeschoben, so verbindet es je sechs Einzelkontakte in der betreffenden senkrechten Reihe.
Es kann daher in seinen verschiedenen Stellungen zehn untereinander verschiedene,
aus den ausgewählten Einzelzeichen zusammengesetzte Gesamtzeichen an der Wiedergabestelle
in die Vorführungslage bringen. Das Schaltglied S ist über eine Taste T und
Kontakte r2, r1 eines Verzögerungsrelais R
mit einem Pol der Stromquelle C verbunden. Durch Drücken der Taste T wird daher zunächst
das Verzögerungsrelais R (Relais mit verzögertem Ankerabfall) erregt und schließt
die zugehörigen Kontakte r1, r2 und den
Stromweg zum Schaltglied S. Darüber hinaus wird hierdurch ein Stromkreis über die
Spule des Relais R, den Unterbrecher U und sämtliche Unterbrecher p1, p2 ... px sowie
sämtliche Spulen der Drehmagneten Z)1, D2 .,. Dx zur Erde und über diese zurück
zum anderen Pol der Stromquelle b geschlossen.
Durch Ausbildung des Relais R als Verzögerungsrelais wird verhindert, daß eine
Stromunterbrechung bei r1, r2 eintritt, wenn
die Taste T losgelassen ist und außerdem der dauernd umlaufende und absatzweise arbeitende
Unterbrecher U kurzzeitig seinerseits den Stromkreis über das Relais R unterbricht;
vielmehr wird der Kontakt r1 erst dann endgültig abfallen, wenn sämtliche Unterbrecher
p1, p2 ... px betätigt und hierdurch
endgültig den Stromkreis nach vollständiger Durchführung einer gewünschten Signaleinstellung
unterbrochen haben.
Nach Einschalten des Stromkreises über das Relais R . werden somit. die Spulen D1,
D2 ... Dx durch Stromstöße, erzeugt durch
den Unterbrecher U, absatzweise erregt und treiben die zugeordneten Wähler an, so daß
sich die Schalthebel h schrittweise über die aufeinanderfolgenden Kontakte k bewegen.
Die Reihenfolge der Kontakte k ist aber anders als diejenige der Einzelkontakte der
Köntaktreihen 1, 2,3 ... 6, Die letzteren
Einzelkontakte sind vielmehr so geordnet, daß nach Einstellung des Schaltgliedes 5 über die
ausgewählte senkrechte Reihe gerade jene Einzelkontakte der Gebestelle mit dem Pol
der Stromquelle b verbunden sind, denen Kontakte k zugeordnet sind, welche bei Vorführung des gewünschten Einzelzeichens vom
Schalthebel h berührt werden.
Dies sei an einem Beispiel erläutert: Es sei angenommen, daß das Schaltglied 6" in die
senkrechte Stellung V übergeführt sei. Dann
ist der Einzelkontakt 7 der horizontalen Kontaktreihe ι mit dem Kontakt 13 des Wählers
W1, der Einzelkontakt 8 der Horizontalreihe 2 mit dem Kontakt 14 des Wählers W2,
der Einzelkontakt 9 der Horizontalreihe 3 mit dem Kontakt 15 des dritten Wählers, der
Einzelkontakt 10 der Horizontalreihe 4 mit dem Kontakt 16 des vierten Wählers, der
Einzelkontakt 11 der Horizontalreihe 5 mit dem Kontakt 17 des fünften Wählers und
schließlich der Einzelkontakt 12 der Horizontalreihe 6 mit dem Einzelkontakt 18 des
letzten Wählers verbunden. Wird nun die Taste T gedruckt, so transportiert der Drehmagnet
D1 den Schalthebel h so weit, bis er den Kontakt 13 berührt, ebenso aber auch die
anderen Drehmagneten die zugehörigen Schalthebel h so weit, bis diese die Kontakte
14, 15, 16, 17, 18 berühren. Diese letzteren
Kontakte können derselben oder aber verschiedenen Winkelstellungen der Schalthebel
entsprechen, je nachdem, ob untereinander gleiche oder aber verschiedene Einzelzeichen
in die Vorführungslage gebracht werden solas len. Sobald einer der Schalthebel h aber den
ausgewählten Kontakt (13, 14 ... 18) berührt,
wird ein Stromkreis geschlossen, der von der Stromquelle b übet die Kontakte r2,
r1, das Schaltglied S1 den betreffenden Einzel-
kontakt 7, 8 12, die Zwischenleitung, den
Wählerkontakt 13, 14 ... 18, Schalthebel h,
Spule P1, P2 ... P* zur Erde und von dort
zurück zur Batterie b verläuft. Infolgedessen wird der betreffende Unterbrecher p1, p2 ...
px angezogen und der Stromkreis des zugeordneten
Drehmagneten D1, D2 ... Dm endgültig
abgeschaltet. Das vorgeführte Einzelzeichen bleibt in seiner Stellung stehen, die
somit genau der Einstellung und Auswahl durch das Schaltglied S entspricht. Wird
hierauf eine neue Einstellung gewünscht, so wird das Schaltglied S in die betreffende Lage
übergeführt, die Taste T wiederum gedrückt und sämtliche Schaltwerke (Wähler) in
schrittweise Bewegung gesetzt, bis ihre Schalthebel an die betreffenden neu ausgewählten
und an Spannung gelegten Kontakte k gelangen. Nur jene Schaltwerke bleiben
unbewegt stehen, deren Einstellung nicht geändert werden soll, weil das für das vorher
gewählte Gesamtzeichen erforderliche Einzelzeichen an der betreffenden Stelle stehenbleiben
soll (z. B. ein B sowohl in dem zuerst ausgewählten Wort »Berlin« als auch in dem
nächsten ausgewählten Wort »Leipzig« unverändert an zweiter Stelle steht). Das Stehenbleiben des zugeordneten Wählers erklärt
sich daraus, daß sofort durch das Schaltglied S auch in seiner neuen Lage die
Spule P1 ... wiederum erregt wird und den zugeordneten Unterbrecher p1 ... sofort
wiederum auslöst.
Sobald nach vollendeter einmaliger Einstellung sämtliche Unterbrecher p1 geöffnet
wurden, wird der Stromkreis der Spule R endgültig abgeschaltet, und der Kontakt r1
fällt ab, wodurch die ganze Anlage stromlos gemacht ist. Natürlich könnte man an Stelle
mit Arbeitsstrom auch mit Ruhestrom arbeiten.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur elektrischen Fernsteuerung optischer Zeichen,
insbesondere für Eisenbahnstationsanzeiger, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichen oder deren Träger an einer fernen
Wiedergabestelle mit elektrisch angetriebenen Wählern (W1, W2, ... Wx) verbunden
sind, deren elektrischer Antrieb von einer Gebestelle aus eingeschaltet wird und so lange wirksam bleibt, bis
der betreffende Wähler eine Stellung erreicht hat, in der er einen von der Gebestelle
aus vorbereiteten Abschaltstromkreis dieses Antriebes schließt, wodurch der letztere unwirksam gemacht wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
der elektrische Antrieb der Wähler in Drehschaltmagneten (D1, D2 ... D*) besteht,
deren Weiterschaltung in an sich bekannter Weise durch Stromstöße erfolgt,
welche von einem absatzweise arbeitenden und vorzugsweise sämtlichen Wählern gemeinsamen Unterbrecher (U) erzeugt
werden, der seinerseits durch den in der Gebestelle eingeschalteten Signalstrom angetrieben
wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der elektrische Antrieb eines jeden Wählers individuell in der gewünschten
Schlußstellung des Wählers dadurch abgeschaltet bzw. unwirksam gemacht wird, daß durch den betreffenden Wähler in
seiner Schluß stellung ein von der Gebestelle her vorbereiteter Abschaltstromkreis
geschlossen und hierdurch ein Abschaltrelais (p1 ... P1 ...) des betreffenden
elektrischen Antriebs betätigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES71555D DE452013C (de) | 1925-09-13 | 1925-09-13 | Schaltungsanordnung zur elektrischen Fernsteuerung optischer Zeichen, insbesondere fuer Eisenbahnstationsanzeiger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES71555D DE452013C (de) | 1925-09-13 | 1925-09-13 | Schaltungsanordnung zur elektrischen Fernsteuerung optischer Zeichen, insbesondere fuer Eisenbahnstationsanzeiger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE452013C true DE452013C (de) | 1927-11-04 |
Family
ID=7502561
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES71555D Expired DE452013C (de) | 1925-09-13 | 1925-09-13 | Schaltungsanordnung zur elektrischen Fernsteuerung optischer Zeichen, insbesondere fuer Eisenbahnstationsanzeiger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE452013C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE958116C (de) * | 1944-11-18 | 1957-02-14 | Siemens Ag | Zugueberwachungseinrichtung mit Gleistafel und Anzeige der Zugnummer, Zuggattung od. dgl. in einer UEberwachungsstelle durch Nummernraeder an Schrittschaltern |
-
1925
- 1925-09-13 DE DES71555D patent/DE452013C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE958116C (de) * | 1944-11-18 | 1957-02-14 | Siemens Ag | Zugueberwachungseinrichtung mit Gleistafel und Anzeige der Zugnummer, Zuggattung od. dgl. in einer UEberwachungsstelle durch Nummernraeder an Schrittschaltern |
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