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DE447183C - Sicherheitsvorrichtung fuer Schleppgeraete auf Schleppern zur Verhuetung des Kenterns - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer Schleppgeraete auf Schleppern zur Verhuetung des Kenterns

Info

Publication number
DE447183C
DE447183C DEK97873D DEK0097873D DE447183C DE 447183 C DE447183 C DE 447183C DE K97873 D DEK97873 D DE K97873D DE K0097873 D DEK0097873 D DE K0097873D DE 447183 C DE447183 C DE 447183C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
towing
tow
safety
angle
hook
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK97873D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
THEODOR KLUEVER
Original Assignee
THEODOR KLUEVER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by THEODOR KLUEVER filed Critical THEODOR KLUEVER
Priority to DEK97873D priority Critical patent/DE447183C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE447183C publication Critical patent/DE447183C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/56Towing or pushing equipment
    • B63B21/58Adaptations of hooks for towing; Towing-hook mountings

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Sicherheitsvorrichtung für Schleppgeräte auf Schleppern zur Verhütung des Kenterns. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das in bekannter Weise und in üblicher Form auf Schleppschiffen (Schleppdampfern, Motorschleppern) angeordnete Schleppgerät, worunter hier hauptsächlich der Schleppbügel mit Führungsbügel und der Schlepphaken zu verstehen ist, und betrifft im besonderen eine mit diesem Schleppgerät verbundene Sicherheitsvorrichtung, die in jedem Falle ein rechtzeitiges Slippen der Schlepptrosse bewirkt, sobald der Schlepper im ziehenden Zustande in eine Längs- oder Querneigung kommt, bei deren Überschreitung die Gefahr des Kenterns eintreten würde. Diese Gefahr des Kenterns ist bekannterweise dann besonders groß, wenn der Schlepper im ziehenden Zustande quer zur Schlepptrosse liegt, oder wenn das geschleppte Schiff dann selbst eine plötzliche, zusätzliche Zugkraft erzeugt, auf die der Schlepper nicht vorbereitet ist.
  • Alle diese Gefahrenmomente werden gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch unwirksam gemacht, daß über dem Führungsbügel des Schlepphakens ein vertikal verstellbarer Sicherheitsbügel angebracht wird, gegen den sich der Schlepphaken bei einer bestimmten Schräglage des Schleppers legt, so daß bei weiterer Schrägstellung des Schleppers die Schlepptrosse aus dem Schlepphaken gleiten, d. h. aushaken muß, wodurch dann Schlepper und geschlepptes Schiff voneinander freikommen. Da hierbei auf die mehr oder weniger schräge Lage der Schlepptrosse, also auf den in vertikaler Ebene liegenden Schlepptrossenwinkel, der abhängig ist von der Höhe und der Entfernung des im Schlepp befindlichen Schiffes, Rücksicht zu nehmen ist, so wird die Sicherheitsvorrichtung mit einer Einrichtung versehen, mittels der die jeweilige Größe des Schlepptrossenwinkels bestimmt werden kann, um hiernach entsprechend diesem Winkel den Abstand zwischen Führungsbügel und Sicherheitsbügel einstellen zu können.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß ausgebildeten und angeordneten Sicherheitsvorrichtung dargestellt, und zwar zeigt Abb. a das Schleppgerät mit Sicherheitsvorrichtung in Seitenansicht, Abb. 2 dasselbe in Ansicht von oben, Abb. 3 a und 3 b die Feststellvorrichtung für den Sicherheitsbügel, Abb. q. die Einrichtung zum Bestimmen des Schlepptrossenwinkels, Abb. 5 die Anordnung der ganzen Vorrichtung auf einem Schlepper in Seitenansicht, Abb. 6 die Wirkungsweise der Sicherheitsvorrichtung und Abb. 7 ein schematisches Bild der Wirkungsweise. Der zum bekannt vorausgesetzten Schlepp°rgerät gehörende Schleppbügel = und der Führungs- oder Auflagebügel 2 sind in gebräuchlicher Form ausgeführt und, wie meist üblich, am hinteren Ende des Kesselschachtes 3 auf dem Schlepper angebracht. Der über den Schleppbügel gestreifte und auf dem Führungsbügel gleitende Schlepphaken 4, der als einfacher Haken (wie in der Zeichnung dargestellt) oder auch als sogenannter Patenthaken mit Spiralfederung ausgebildet sein kann, läßt sich dann in bekannter Weise sowohl um den Schleppbügel hochschwenken als auch auf diesem horizontal von Bordseite zu Bordseite bewegen. Die am zu schleppenden Schiffe festgesetzte Schlepptrosse 5 wird sodann am Schlepphaken 4 eingehakt, wobei sich dieser von selbst in die entsprechende Schlepptrosseneinrichtüng einstellt.
  • Soweit ist in der Schleppanlage nichts Neues zu erblicken. Über dem Führungsbügel ?, wird nun gemäß der Erfindung der vertikal verstellbare Sicherheitsbügel 6 angeordnet, der in seiner Form zweckmäßig dem halbkreisförmigen Führungsbügel angepaßt ist, d. h. so, daß bei der horizontalen Wanderung des Schlepphakens von Bordseite zu Bordseite und bei feststehendem Sicherheitsbügel die Entfernung zwischen Schlepphakenaugenachse und Unterkante des Sicherheitsbügels immer konstant bleibt. Diese Maßnahme hat den Zweck, daß der Schlepphaken in jeder Stellung immer nur bis zu einem bestimmten, gleich großen Winkel um seine Augenachse hochgeschwenkt werden kann. Der vertikale Schwenkwinkel des Schlepphakens hat somit für jede Höheneinstellung des Sicherheitsbügels seine konstante Größe, wobei die Schwenkbegrenzung unten von dem Führungsbügel n und oben von dem Sicherheitsbügel 6 gebildet wird. Weiterhin wird der vertikale Schwenkwinkel des Schlepphakens für jede Schleppung neu eingestellt, da er abhängig ist von dem schon erwähnten Schlepptrossenwinkel, wie sich auch aus der nachstehend beschriebenen Wirkungsweise der Vorrichtung ergibt.
  • Um die Höhenlage des Sicherheitsbügels 6, also seinen Abstand vom Führungsbügel 2 verstellen zu können und um eine stabile Befestigungsmöglichkeit für den Sicherheitsbügel zu haben, erhält er an seinen Enden zwei senkrechte und genügend starke Halterungsarme 7, die an jeder Seite des Kesselschachtes 3 in zwei oder mehreren starken Führungsbacken 8 gleiten. An jedem Halterungsarm 7 ist eine Zahnstange g angeordnet, in die je ein Zahnrad io greift. Beide Zahnräder sitzen auf einer gemeinsamen Welle ix, die durch eine Kurbel 12 gedreht werden kann, wodurch dann die vertikale Verstellung des Sicherheitsbügels bewirkt wird. Da fernerhin der Sicherheitsbügel in jeder behebigenHöheneinstellung festzusetzen sein muß, so sind in den Halterungsarmen 7 die Schlitze 13 eingelassen, deren Querschnitt sich von vorn nach hinten verjüngt, also konisch verläuft, und in die sich die konisch auslaufenden Feststeilbolzen 14 festpressen lassen. Zu diesem Zweck erhält jede Führungsbacke 8 eine Gewindebohrung zur Aufnahme je eines mit Handgriff 15 versehenen, schraubbaren Feststellbolzens. Das Feststellen des Sicherheitsbügels kann somit leicht und mit genügender Sicherheit in jeder beliebigen Stellung erfolgen. Außerdem kann jedoch auch noch die Zahnradverstellvorrichtung mit einer der bekannten Feststellvorrichtungen versehen sein, wie z. B. mit doppelseitigen Sperrklinken auf der Welle ii oder mit Feststellschrauben in den Wellenlagern 16.
  • Die Wirkungsweise der Sicherheitsvorrichtung sowie die Bedeutung der aus der Zeichnung ersichtlichen, am Schlepphaken 4 und bei dem einen Halterungsarm 7 angebrachten Skalen ergibt sich nun aus Folgendem Bei normaler horizontaler Lage des Schleppers bildet die eingehakte Schlepptrosse 5 entweder eine wagerechte oder auch eine mehr oder weniger ansteigende Linie nach dem geschleppten Schiff hin. Je kleiner die Entfernung und j e größer die Höhe des geschleppten Schiffes ist, desto größer ist dann bekannterweise der Schlepptrossenwinkel x (s. Abb. 7, Stellung I). In dieser Normallage darf die Schlepptrosse niemals aushaken, weshalb die gerade Nase 17 des Schlepphakens mit dem Hakenschaft in üblicher Weise einen spitzen Winkel bildet. Anderseits muß auch der Schlepphaken hinsichtlich seiner vertikalen Schwenkbarkeit genügend Spiel haben, weshalb der Sicherheitsbüge16 so eingestellt wird, daß seine Unterkante von dem Schlepphaken im normalen ziehenden Zustande stets noch einen bestimmten Abstand besitzt (Abb. 5 und 7). Erst wenn der Schlepper eine gewisse Neigung, beispielsweise 25' erreicht, bei der die Gefahr des Kenterns nahe liegen würde, soll die Schlepptrosse aushaken. Der Schlepper muß sich also zunächst um einen Winkel y neigen, ehe sich der Sicherheitsbügel 6 gegen den Schlepphaken 4 legt, wobei jedoch auch noch kein Aushaken erfolgt, weil Schlepptrosse 5 und Hakennase 17 noch einen stumpfen Winkel w bilden (Abb. 7, Stellung II). Neigt sich nun der Schlepper noch mehr um einen Winkel z, so drückt der Sicherheitsbügel 6 den Schlepphaken mit nach unten, wobei Schlepptrosse und Schlepphakenschaft keine gerade Linie mehr bilden und die Schlepptrosse spitzwinkelig zur Hakennase zu liegen kommt, so daß also die Zugkraft der Schlepptrosse ein Herausgleiten aus dem Schlepphaken bewirkt (Abb. 7, Stellung III, und Abb. 6).
  • Die Summe der beiden Winkel y und z ist immer konstant, weil sie dem höchst zulässigen Neigungswinkel des Schleppers entspricht, wo stets das Aushaken der Schlepptrosse erfolgen soll. Dieser Neigungswinkel allein würde demzufolge auch stets nur einen gleichbleibenden Abstand zwischen Sicherheitsbügel 6 und Führungsbügel a erforderlich machen, wenn der veränderliche Schlepptrossenwinkel x nicht zu berücksichtigen wäre. Denn mit jedem Grad, den der Schlepptrossenwinkel steigt, muß auch der obige Abstand erhöht werden. Diese von Grad zu Grad erforderlich werdende Erhöhung des Abstandes ist auf der Skala 18 eingetragen und wird von dem mit dem Halterungsarm 7 verbundenen Zeiger 1g angezeigt. Die Zahlen auf dieser Skala entsprechen dabei gleich der Gradzahl des Schlepptrossenwinkels. Um diesen unmittelbar feststellen zu können, wird am Schlepphakenauge ein Winkelmesser ao mitschwenkbar angeordnet, während oben auf dem Schleppbügel i eine kleine Längsrille ai eingelassen ist. Vermöge dieser Rille kann dann jede Winkellage des Schlepphakens, d. h. also der Schlepptrossenwinkel bei angezogenerTrosse jederzeit vomWinkelmesser abgelesen werden, wie aus Abb. q. leicht zu ersehen ist. Das Ablesen muß natürlich bei Normallage des Schleppers erfolgen; wobei darauf zu achten ist, daß der Schlepphaken nicht am Sicherheitsbügel anliegt.
  • Die Handhabung der Sicherheitsvorrichtung ist also kurz zusammengefaßt folgende Die am zu schleppenden Schiff festgemachte Schlepptrosse 5 wird mit ihrer Öse 22 am Schlepphaken eingehakt und vom Schlepper strammgezogen, so daß der Schlepptrossenwinkel am Winkelmesser 2o abgelesen werden kann. Hierauf ist der Sicherheitsbügel 6 mittels der Handkurbel 12 so hoch einzustellen, daß der Zeiger 1g auf der Skala 18 dieselbe-Gradzahl anzeigt wie der Winkelmesser 2o. In dieser Stellung ist der erforderliche Abstand zwischen Sicherheitsbügel 6 und Führungsbügel 2 vorhanden, der den bestehenden Schlepptrossenwinkel gleich mitberücksichtigt und dem höchst zulässigen Neigungswinkel des Schleppers entspricht. Wird dieser Neigungswinkel vom ziehenden Schlepper in Richtung der Schlepptrosse erreicht, so hakt die Schlepptrosse auf Grund ihrer dann spitzwinkeligen Lage zur Hakennase 17 von selbst aus, gleichgültig, ob die Schlepptrosse sich längsschiffs oder querschiffs vom Schlepper befindet. Ein Kentern des Schleppers durch die ziehende Schlepptrosse wird dementsprechend in jedem Falle verhindert. Es ist jedoch hervorzuheben, daß die für die Sicherheitsvorrichtung in Betracht kommenden Schlepphaken stets eine innen geradlinig verlaufende und möglichst glatte Hakennase 17 besitzen müssen, damit ein sicheres Aushaken bei dem höchst zulässigen Schlepperneigungswinkel gewährleistet ist.
  • Hinsichtlich der baulichen Ausführung der Einzelteile, wie z. B. in bezug auf das Querschnittsprofil des Bügels und der Halterungsarme sowie in bezug auf besondere Versteifungs-oder Abstützstreben des Sicherheitsbügels, lassen sich natürlich noch Änderungen treffen, ohne hierdurch den Rahmen der Erfindung zu überschreiten. Insbesondere kann die Sicherheitsvorrichtung auch an solchen Schleppgeräten vorgesehen werden, die anstatt am Kesselschacht auf besonderen Schleppböcken angeordnet sind.

Claims (3)

  1. PATEN TANSL'ItfJC11E: i. Sicherheitsvorrichtung für Schleppgeräte auf Schleppern zum Verhüten des Kenterns mit geradlinig ausgebildeter Schlepphakennase, dadurch gekennzeichnet, daß über dem üblichen Führungsbügel (2) ein entsprechend der horizontalen Schwenkbahn des Schlepphakens gebogener, vom Schleppbügel (i) gleichmäßig entfernter Sicherheitsbügel (6) angeordnet ist, gegen den sich der Schlepphaken bei einer bestimmten Neigung des Schleppers legt, so daß bei weiterer Neigung die Schlepptrosse aus der Schlepphakennase von selbst herausgleitet.
  2. 2. Sicherheitsvorrichtung für Schleppgeräte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsbügel (6) mittels zwei in Führungen gleitenden Halterungsarmen (7) verstellbar angeordnet ist, und daß die dem jeweiligen Schlepptrossenwinkel entsprechende Höhenlage des Sicherheitsbügels mit Hilfe eines Zahngetriebes eingestellt werden kann.
  3. 3. Sicherheitsvorrichtung für Schleppgeräte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks richtiger Höheneinstellung des Sicherheitsbügels (6) unter Berücksichtigung des vertikalen Schlepptrossenwinkels an dem Schlepphakenauge ein mitschwenkbarer Winkelmesser (2o) und auf dem Schleppbügel (i) eine Längsrille (21) zum Ablesen des jeweiligen Schlepptrossenwinkels vorgesehen ist.
DEK97873D 1926-02-18 1926-02-18 Sicherheitsvorrichtung fuer Schleppgeraete auf Schleppern zur Verhuetung des Kenterns Expired DE447183C (de)

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DEK97873D DE447183C (de) 1926-02-18 1926-02-18 Sicherheitsvorrichtung fuer Schleppgeraete auf Schleppern zur Verhuetung des Kenterns

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DEK97873D DE447183C (de) 1926-02-18 1926-02-18 Sicherheitsvorrichtung fuer Schleppgeraete auf Schleppern zur Verhuetung des Kenterns

Publications (1)

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DE447183C true DE447183C (de) 1927-07-20

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ID=7238763

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DEK97873D Expired DE447183C (de) 1926-02-18 1926-02-18 Sicherheitsvorrichtung fuer Schleppgeraete auf Schleppern zur Verhuetung des Kenterns

Country Status (1)

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DE (1) DE447183C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0174067A1 (de) * 1984-08-17 1986-03-12 Faredoon Rustom Mistry Schlepper als Hilfe für ein grösseres Schiff

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0174067A1 (de) * 1984-08-17 1986-03-12 Faredoon Rustom Mistry Schlepper als Hilfe für ein grösseres Schiff

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