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DE4445542C2 - Frontlader - Google Patents

Frontlader

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Publication number
DE4445542C2
DE4445542C2 DE4445542A DE4445542A DE4445542C2 DE 4445542 C2 DE4445542 C2 DE 4445542C2 DE 4445542 A DE4445542 A DE 4445542A DE 4445542 A DE4445542 A DE 4445542A DE 4445542 C2 DE4445542 C2 DE 4445542C2
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DE
Germany
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support
mast
pin
front loader
locking
Prior art date
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DE4445542A
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English (en)
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DE4445542A1 (de
Inventor
Masami Hirooka
Kazuhiko Ikeuchi
Toshihiko Waka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kubota Corp
Original Assignee
Kubota Corp
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Publication date
Priority claimed from JP6061604A external-priority patent/JP2872567B2/ja
Priority claimed from JP6139169A external-priority patent/JP2974909B2/ja
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Publication of DE4445542A1 publication Critical patent/DE4445542A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4445542C2 publication Critical patent/DE4445542C2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/627Devices to connect beams or arms to tractors or similar self-propelled machines, e.g. drives therefor
    • E02F3/6273Devices to connect beams or arms to tractors or similar self-propelled machines, e.g. drives therefor using legs to support the beams or arms on the ground during the connecting process

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Shovels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Frontlader nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
(I) Eine herkömmliche Stützvorrichtung zum Beibehalten der Selbstabstützung eines Frontladers auf dem Boden ist bei­ spielsweise in der japanischen Gebrauchsmuster Kokai-Ver­ öffentlichung 1990-102908 offenbart. Gemäß dieser Vorrichtung umfaßt eine Fahrzeugkarosserie Masthalter, die an gegenüber­ liegenden Seitenpositionen der Karosserie angeordnet sind, und rechte und linke Masten, die proximale Enden von Lader­ auslegern schwenkbar halten, sind mit ihren unteren Enden je­ weils an den Masthaltern entfernbar befestigt. Die Masten sind in mittleren Positionen durch ein Verbindungselement miteinander verbunden. Jeder Mast trägt in einem unteren Be­ reich schwenkbar ein proximales Ende eines Stützelements durch eine Querachse. Dieses Stützelement ist zwischen einer Betriebsstellung, in der ein Bodenangriffsende dieses Ele­ ments in Kontakt mit dem Boden steht, und einer eingefahrenen oder Ruhestellung verschwenkbar, in der das Bodenangriffsende nach oben weist. Die Vorrichtung umfaßt eine Betriebs- und Ruhestellungssperrvorrichtung zum Halten des Stützelements sowohl in der Betriebs- wie in der Ruhestellung.
Beim Abkoppeln des Frontladers vom Traktor muß ein Schaufel­ zylinder betätigt werden, um die Ausleger dazu zu veranlas­ sen, um ihre Vorderenden zu verschwenken, um die unteren En­ den des Masts über die Vorderräder anzuheben. Die Stützvor­ richtung trägt außerdem zum Anheben der Masten zu diesem Zeitpunkt bei. Je kleiner die Masten sind, um so problemloser oder einfacher sind die Vorgänge zum An- und Abkoppeln des Frontladers. Dies erfordert, daß die unteren Enden der tasten auf einem relativ hohen Niveau mit den Masthaltern verbunden sind. Die Stützelemente sind länger, wenn die unteren Enden der Masten auf einem relativ hohen Niveau mit den Masthaltern verbunden sind, im Gegensatz dazu, wenn die unteren Enden der Masten auf einem niedrigen Niveau damit verbunden sind. Wenn derartig lange Stützelemente nach oben in die Ruhestellung geschwenkt werden, die längs der Masten verläuft, stehen die Bodenangriffsenden mit einem großen Ausmaß nach oben über und können die Sicht des Fahrers während einer Erdbewegungsarbeit stören.
(II) Bei der vorstehend beschriebenen Arbeitsgerätkopplungs­ vorrichtung können Steuerventile und Steuerhebel zum Steuern der Auslegerzylinder an den Masten hinsichtlich einer Verein­ fachung des Verlaufs der Hydraulikschläuche oder deshalb an­ gebracht sein, um den Montageraum zu beschränken. In diesem Fall muß der Fahrer in dem Führerstand, der hinter den Masten vorgesehen ist, die Steuerhebel vom Anfang bis zum Ende des An- oder Abkopplungsvorgangs bedienen. Es ist deshalb wün­ schenswert, daß sich die Masten während des An- und Abkopp­ lungsvorgangs um ein minimales Ausmaß vorwärts bewegen. Zu diesem Zweck sollten die unteren Enden der Stützelemente so nahe wie möglich am Boden angeordnet sein, wenn die Mastele­ mente an den Masten befestigt oder fixiert werden.
Die üblicherweise an Traktoren verwendeten Reifen umfassen Ackerreifen, die zum Arbeiten auf weichem Ackerland geeignet sind, und Grasreifen, die zur Verwendung auf Grasboden geeig­ net sind. Während der Felgendurchmesser derselbe ist, haben Ackerreifen mit großen Stollen üblicherweise einen größeren Durchmesser als Grasreifen. In Abhängigkeit des Typs von Rei­ fen, die an die Fahrzeugkarosserie angeschlossen sind, ändert sich die Höhe der Fahrzeugkarosserie während des An- oder Ab­ kopplungsvorgangs für das Arbeitsgerät.
Wie vorstehend erwähnt, ist die Höhe der Fahrzeugkarosserie nicht immer dieselbe. Damit die Stützelemente an den Masten fixiert werden können, um sich nach vorn und unten zu er­ strecken, muß die stationäre Position der Stützelemente rela­ tiv zu den Masten entsprechend der Höhe der Fahrzeugkarosse­ rie, an die Grasreifen angeschlossen sind (wodurch eine mini­ male Höhe erreicht wird) festgelegt werden. Wenn die statio­ näre Position der Stützelemente entsprechend der Höhe der Fahrzeugkarosserie, an die Ackerreifen angeschlossen worden sind (wodurch eine maximale Höhe erreicht wird) festgelegt worden ist, können die Stützelemente nicht fixiert werden, weil die unteren Enden der Stützelemente in Kontakt mit dem Boden stehen, wenn Ackerreifen durch Grasreifen ersetzt wer­ den.
Wenn Stützelemente, die für die Höhe der Fahrzeugkarosserie geeignet sind, an die Grasreifen angeschlossen sind, sind auch dann, wenn Ackerreifen angebracht werden, die unteren Enden der Stützelemente, die an den Masten fixiert sind, um die Karosseriehöhendifferenz vom Boden beabstandet. Wenn das Arbeitsgerät in diesem Zustand abgekoppelt wird, neigen sich die Masten um ein beträchtliches Ausmaß vorwärts, bis die un­ teren Enden der Stützelemente den Boden berühren. Die an den oberen Positionen der Masten angebrachten Steuerhebel bewegen sich deshalb vom Führerstand weg, der hinter den Masten vor­ gesehen ist. Das beeinflußt die Bedienung der Steuerhebel im Führerstand durch den Fahrer ungünstig.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Fahrer die sich nach vorn und unten erstreckenden Stützelemente mit den Hän­ den halten muß, wenn die Stützelemente an den Masten fixiert werden. Der Vorgang der Befestigung der Stützelemente an den Masten ist deshalb mühsam und schwierig.
Ferner ist aus der DE 88 16 937 U1 eine längenverstellbare Ab­ stellstütze für einen Frontlader bekannt. Diese längenverstell­ bare Abstellstütze weist ein unteres und ein oberes Stützenteil auf, die über ein Gewinde miteinander verbunden sind, wobei das untere Stützenteil gegenüber den oberen Stützenteil drehbar ist, selbst wenn die Abstellstütze durch den Frontlader belastet ist. Hierdurch kann bei abgestelltem Frontlader die Höhe der Ein­ griffsmittel des Frontladers zur Ineingriffnahme mit einem Ac­ kerschlepper oder dgl. verändert werden.
Aus der DE 27 14 613 A1 ist ein weiterer Frontlader mit längen­ veränderbaren Abstellstützen bekannt.
Aus der DE 23 32 894 A geht ein Frontlader mit einer U-förmigen Abstellstütze hervor, wobei die Abstellstütze zwei Standbeine aufweist, die an einem Ende gelenkig mit dem Frontlader verbun­ den sind und am anderen Ende über eine Querstrebe zu der U-för­ migen Abstellstütze verbunden sind. Die Querstrebe dieser Ab­ stellstütze dient als Auflageelement. Ist der Frontlader an einem Traktor befestigt, so wird die Abstellstütze mit ihrer Querstrebe nach vorne oben geschwenkt und am Frontlader fixiert.
Die vorliegende Erfindung zielt darauf, die vorstehend ge­ nannten Nachteile des Standes der Technik zu überwinden, bei denen es sich zusammengefaßt darum handelt,
  • (I) daß die Stützelemente in der Ruhestellung nach oben über­ stehen und die Sicht des Fahrers stören,
  • (II) daß dann, wenn der Frontlader vom Arbeitsfahrzeug abge­ koppelt wird, der Vorgang des Ausfahrens und Einfahrens der Auslegerzylinder oder dergleichen zeitaufwendig und ineffizi­ ent insbesondere dann ist, wenn die Stützelemente einen grö­ ßeren Abstand vom Boden aufgrund eines Reifenwechsels haben und
  • (III) daß beim Abkoppeln des Frontladers von dem Arbeitsfahr­ zeug die Stützelemente, die sich nach vorn und unten er­ strecken, von Hand gehalten werden müssen, was die Betreib­ barkeit stört und Raum zur Verbesserung läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten Frontlader so weiterzubilden, daß die Stützelemente einfach zwi­ schen einer Ruhestellung und einer Betriebsstellung verstellt werden können, wobei sie in der Ruhestellung ohne Überstand am Traktor eingeklappt werden können.
Die Aufgabe wird durch einen Frontlader mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der erfindungsgemäße Frontlader weist Stützelemente auf, die zwischen einer Ruhestellung und einer Betriebsstellung ver­ schwenkbar am Frontlader über einen Haltestift angelenkt sind, wobei der Haltestift in einen Führungsschlitz am Stützelement eingreift. Hierdurch kann ein Stützelement mit beträchtlicher Länge verwendet werden, wobei es im hochgeklappten Zustand, der Ruhestellung, mit seinem nach oben zeigenden Ende nicht am Trak­ tor übersteht und dem Traktorfahrer die Sicht versperrt, da das Stützelement längs des Haltestiftes nach unten verschoben ist. In der Betriebsstellung, d. h. bei abgestelltem Frontlader, kann die Länge des Stützelementes voll ausgenützt werden, da das Stütz-element längs des Haltestiftes verschiebbar am Frontlader befestigt ist, wobei das Stützelement in der Betriebsstellung durch eine geeignete Verriegelungs- bzw. Fixiereinrichtung ge­ halten wird, so daß der Frontlader sicher abgestellt werden kann.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Verriegelungsein­ richtung so ausgebildet, daß das Stützelement an unterschiedli­ chen Verschiebestellungen längs des Haltestiftes verriegelt werden kann, so daß die wirksame Länge des Stützelementes vari­ iert werden kann und Höhenänderungen am Traktor, beispielsweise durch unterschiedliche Reifen, ausgeglichen werden können.
Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft anhand der Zeich­ nung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1A eine Seitenansicht einer Arbeitsgerätekopplungsein­ richtung mit Stützelementen, von denen jedes eine Stützenver­ riegelungsbohrung in einem Zustand festlegt, in dem ein Flachlader abgekoppelt ist,
Fig. 1B eine Seitenansicht einer Arbeitsgerätekopplungsein­ richtung mit Stützelementen, von denen jedes eine Stützenver­ riegelungsbohrung in einem Zustand festlegt, in dem ein Flachlader angekoppelt ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform von Fig. 1A mit entkoppeltem Frontlader,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform von Fig. 1B mit angekoppeltem Frontlader,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer unterschiedlichen Ausfüh­ rungsform der Erfindung, bei der jedes Stützelement eine Mehrzahl von Stützverriegelungsbohrungen festlegt,
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht eines Hauptbereichs von Fig. 4,
Fig. 6 eine Vorderansicht des in Fig. 5 gezeigten Bereichs,
Fig. 7 eine Vorderansicht eines Beispiels einer Anordnung zum Befestigen jedes Stützelements an einem Mast,
Fig. 8 eine Ansicht der in Fig. 7 gezeigten Anordnung von rechts gesehen,
Fig. 9 eine Ansicht eines weiteren Beispiels einer Anordnung zum Befestigen jedes Stützelements an einem Mast von links gesehen,
Fig. 10 eine Ansicht in der Richtung des Pfeils A in Fig. 9 gesehen,
Fig. 11 eine Ansicht eines weiteren Beispiels einer Anordnung zum Befestigen jedes Stützelements an einem Mast von rechts gesehen,
Fig. 12 eine Ansicht noch eines weiteren Beispiels einer An­ ordnung zum Befestigen jedes Stützelements an einem Mast von rechts gesehen.
In den Fig. 1A, 1B und 4 liegt ein Arbeitsgerät 10 als Front­ lader vor, der an einer Karosserie 12 eines Traktors 11 lös­ bar befestigt ist. Die Traktorkarosserie 12 umfaßt ein Kupp­ lungsgehäuse, ein Getriebegehäuse und einen Frontachsenrah­ men, der sich vor einem Motor erstreckt. Der Motor ist durch eine Haube 9 abgedeckt. Die Traktorkarosserie 12 umfaßt fer­ ner einen Fahrersitz 13, der hinter dem Motor angeordnet ist, und ein Steuerpaneel 14 sowie ein Lenkrad 15, das vor dem Fahrersitz 13 angeordnet ist. Ein Führerstand 16 ist für den Fahrer vorgesehen, um verschiedene Steuerungen des Traktors 10 vornehmen zu können.
Obwohl in den Zeichnungen nicht gezeigt, ist an das Hinter­ ende der Traktorkarosserie 12 ein Hecktieflöffel angeschlos­ sen. Ein Bereich über dem Führerstand 16 kann mit einem Kabi­ nendach abgedeckt sein, das durch eine Mehrzahl von Pfosten getragen wird, die auf der Traktorkarosserie 12 stationär er­ richtet sind.
Die Traktorkarosserie 12 hat Tragstützen 17, die an gegen­ überliegenden seitlichen Positionen der Karosserie befestigt sind, und einen Mastträger 18, der an jeder Tragstütze 17 be­ festigt ist. Die Maststützen 18 sind an der Traktorkarosserie 12 durch die Tragstützen 17 befestigt.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, hat jeder Mastträger 18 ei­ nen in Vorwärtsrichtung offenen, ungefähr U-förmigen Quer­ schnitt und umfaßt einen stationären Tragstift 19, der sich quer durch seine vertikalen Mittenpositionen erstreckt. Au­ ßerdem hat jeder Mastträger 18 eine Strebe 20, die an einer mittleren Position des Träger befestigt ist und sich von die­ ser in Vorwärtsrichtung erstreckt.
Eine ebenplattige stütze 21 ist an einem vorderen Ende jeder rechten und linken Strebe 20 befestigt. Die Stützen 21 der rechten und linken streben 20 sind miteinander durch ein Ver­ bindungselement 22 verbunden, das aus einem Rohr besteht. Das Verbindungselement 22 ist an einer Frontposition der Traktor­ karosserie 12 durch eine Befestigungsvorrichtung 23 befe­ stigt, die Klammern und Bolzen umfaßt. Eine Umwehrung 24 ist an den vorderen Enden der rechten und linken Streben 20 durch die Stützen 21 befestigt, um den Motor und dergleichen vor einer Frontkollision zu schützen.
Das Arbeitsgerät 10 umfaßt ein Paar rechte und linke Masten 25, die an der Fahrzeugkarosserie 12 lösbar befestigbar sind. Jeder Mast 25 hat einen in Vorwärtsrichtung offenen, ungefähr U-förmigen Querschnitt mit einem Verstärkungselement 26, das an vertikale Zwischeninnenwände dieses Elements angeschweißt ist, wie in Fig. 6 gezeigt. Die rechten und linken Masten 25 sind miteinander durch ein längliches Verbindungselement 27 verbunden, das sich in Querrichtung erstreckt und an den Rückseiten und oberen Enden dieser Masten befestigt ist. Das Verbindungselement 27 steht mit gegenüberliegenden Enden ge­ ringfügig rechts und links vom Mast 25 vor. Jeder Mast 25 hat eine Eingriffsausnehmung 28, die in einer unteren Position ausgebildet und nach unten offen ist.
Die Eingriffsausnehmung 28 jedes Masts 25 ist nach unten in einen Paßeingriff mit dem Schwenklager (oder Tragstift) 19 des Mastträgers 18 beweglich. Dadurch wird der Mast 25 durch den Mastträger 18 derart getragen, daß er um das Schwenklager (oder den Tragstift) 19 zu einer unteren vorderen Position schwenkbar und nach vorn und oben abnehmbar ist.
Jeder Mastträger 18 hat stiftaufnehmende Bohrungen 29, die durch obere Positionen von ihm in Querrichtung ausgebildet sind, während jeder Mast 25 stiftaufnehmende Bohrungen 30 hat, die in vertikalen Mittenpositionen von ihm ausgebildet sind, um mit den stiftaufnehmenden Bohrungen 29 des Mastträ­ gers 18 genau zusammenzupassen. Der Mast 25 ist am Mastträger 18 durch einen Verriegelungsstift 31 fixiert, der sich durch die Bohrungen 29 und 30 erstreckt. In dieser Ausführungsform wirkt der Verriegelungsstift 31 deshalb als Mastverriege­ lungsvorrichtung 31 zum lösbaren Befestigen der Masten 25 an den Mastträgern 18 in einer Weise, daß die Masten 25 daran gehindert werden, in Vorwärts- und Aufwärtsrichtung oder nach vorn und oben gelöst und in Richtung auf eine untere Vor­ wärtsrichtung verschwenkt zu werden.
Der Frontlader umfaßt Ausleger 32, deren proximale Enden schwenkbar mit den oberen Enden der Masten 25 verbunden sind. Die Ausleger 32 verlaufen vor den Masten 25 und sind in einer Mittenposition gebogen, um sich nach vorn und unten zu er­ strecken.
Ein Arbeitswerkzeug 33 in Gestalt einer Schaufel ist mit den vorderen Enden der Ausleger 32 schwenkbar verbunden.
Jeder Ausleger 32 ist relativ zu den Masten 25 durch eine Auslegerantriebsvorrichtung 34 vertikal verschwenkbar. Die Auslegerantriebsvorrichtung 34 umfaßt einen Auslegerzylinder 35, der zwischen einer Mittenposition des Auslegers 32 und einer unteren Position des Masts 25 verläuft, und einen Hy­ draulikkreis zum Ausfahren und Einfahren des Auslegerzylin­ ders 35. Der Hydraulikkreis umfaßt ein Hydraulikventil 36, das an einer oberen Rückwand des Masts 25 befestigt ist, um die Ölzufuhr zu dem Hydraulikzylinder 35 zu steuern.
Das Hydraulikventil 36 ist durch einen Steuerhebel 37 be­ treibbar, um die Antriebsvorrichtung 34 zu betätigen, wobei sich der Steuerhebel 37 von einer oberen Position des Masts 25 nach hinten in den Führerstand 16 erstreckt. Der Steuerhe­ bel 27 ist deshalb durch den Fahrer betätigbar, der auf dem Fahrersitz 13 sitzt.
Die Schaufel 33 ist relativ zu den Auslegern 32 durch Ausfah­ ren und Einfahren eines Schaufelzylinders 38 vertikal ver­ schwenkbar. Das Hydraulikventil 36 steuert außerdem die Ölzu­ fuhr zu dem Schaufelzylinder 38.
Jeder Mast 25 hat ein mit ihm verbundenes längliches Stütz­ element 40. Das Stützelement 40 ist zwischen einer zurückge­ haltenen oder Ruheposition 40a, in der es sich längs einer Seitenwand des Masts 25 erstreckt und einer Betriebsstellung 40b beweglich, in der es sich vom Mast 25 in Vorwärtsrichtung und nach unten erstreckt.
Eine Anordnung zum Verbinden des Stützelements 40 wird nun­ mehr in bezug auf die Fig. 1 bis 3 erläutert. Jeder Mast 25 hat ein erstes Schwenklager (oder Haltestift) 41, das von ei­ ner unteren Seitenwand des Trägers vorsteht, während jedes Stützelement 40 einen Schlitz 42 hat, der benachbart zu einem proximalen Ende von ihm ausgebildet ist. Der Haltestift 41, der als Schwenklager wirkt, verläuft durch den Führungs­ schlitz 42, um das Stützelement 40 mit dem Mast 25 zu verbin­ den, um relativ dazu schwenkbar und gleitverstellbar zu sein. Das Stützelement 40 ist nach oben in die zurückgezogene oder Ruheposition 40a und nach unten in die Betriebsstellung 40b verschwenkbar.
Wenn das Stützelement 40 sich in der Betriebsstellung befin­ det, kann eine Stiftaufnahmebohrung 44, die in ihm ausgebil­ det ist, um als erste verbindbare Vorrichtung zu wirken, ge­ genüber einer Stiftaufnahmebohrung 43 (die in Fig. 3 gezeigt ist) angeordnet sein, die in dem Mast 25 ausgebildet ist, um als erste Verbindungsvorrichtung zu wirken. Die Stiftaufnah­ mebohrung 44 kann denselben Durchmesser haben wie die Stift­ aufnahmebohrungen 29 und 30 des Masts 25 und des Mastträgers 18, um den Verriegelungsstift 31 gemeinsam zu benutzen oder aufzunehmen. Selbstverständlich kann die Stiftaufnahmebohrung 44 einen anderen Durchmesser als die Stiftaufnahmebohrung 29 des Mastträgers 18 haben, wobei unterschiedliche (erste und zweite) Verriegelungsstifte für die jeweiligen Bohrungen 44 und 29 verwendet werden. Bei sich durch diese Stiftaufnahme­ bohrungen erstreckendem Verriegelungsstift wird das Stützele­ ment 40 durch den Verriegelungsstift 31 und den Haltestift 41, der als Schwenklager wirkt, in der in Fig. 2 gezeigten Position verriegelt. Der Verriegelungsstift wirkt als die Verriegelungsvorrichtung, wobei die Stiftaufnahmebohrungen als die erste Verbindungsvorrichtung wirkt und die erste ver­ bindbare Vorrichtung eine Betriebsstellungsperrvorrichtung bildet.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, hat der Verriegelungsstift 31 eine Greif- oder Klemmstange 31a, die an seinem Kopf ange­ schweißt ist, während der Mastträger 18 eine Sperre 101 um­ faßt. Die Sperre 101 steht im Eingriff mit der Klemmstange 31a, wenn der Sperrstift 31 durch die Stiftaufnahmebohrungen gesteckt und darin gedreht wird, um den Sperrstift 31 orts­ fest zurückzuhalten oder zu sperren.
Wenn der Sperrstift 31 herausgezogen wird, ist das Stützele­ ment 40 innerhalb der Länge eines Schlitzes 42 relativ zu dem ersten Schwenklager (oder Haltestift) 41 beweglich. Wenn ein Ende des Schlitzes 42, das einem Bodenangriffsende 46 des Stützelements 40 gegenüberliegt, in Kontakt mit dem ersten Schwenklager (oder Haltestift) 41 steht, haben das erste Schwenklager (oder der Haltestift) 41 und das Bodenan­ griffsende 46 zwischen sich einen reduzierten Abstand. In diesem Zustand kann das Stützelement 40 nach oben in die Ru­ heposition geschwenkt werden, so daß das Bodenangriffsende 46 des Stützelements 40 sich um eine begrenzte Strecke nach oben erstreckt. In dieser Position liegt das Bodenangriffsende 46 nahe am Verbindungselement 27.
Fig. 4 zeigt ein modifiziertes Stützelement. Wie einleitend beschrieben, hat das Arbeitsfahrzeug eine unterschiedliche Höhe in Abhängigkeit davon, ob Grasreifen oder Ackerreifen verwendet werden. Diese Stützvorrichtung ist zum Abstützen des Frontladers für den Fall gut geeignet, daß das Arbeits­ fahrzeug eine unterschiedliche Höhe hat. Bei der vorausgehen­ den Ausführungsform hat das Stützelement 40 eine einzige Stiftaufnahmebohrung 44 zum Verriegeln des Stützelements 40 in der Betriebsstellung. Die vorliegende Ausführungsform sieht eine Mehrzahl von Stiftaufnahmebohrungen 44 vor, die als erste verbindbare Vorrichtung wirken.
Welche der stationären Bohrungen (Stiftaufnahmebohrungen) 44 verwendet werden soll, wird entsprechend dem Typ der Vorder­ räder festgelegt, die am Traktorkörper 12 angebracht sind. Wenn die Vorderräder Grasreifen T1 haben, hat der Traktor ein vermindertes Gewicht, wobei der Boden oder Untergrund G1 nahe an der Traktorkarosserie 12 liegt, wie in Fig. 4 mit einer doppelstrichpunktierten Linie gezeigt. In diesem Fall wird die untere Verriegelungsbohrung (Stiftaufnahmebohrung) 44 verwendet, um das Stützelement 40 derart zu verriegeln, daß das Stützelement 40 sich um ein vermindertes Ausmaß nach vorn und unten erstreckt.
Wenn die Vorderräder Ackerreifen T2 haben, hat der Traktor eine größere Höhe, wobei der Boden G1 fern von der Traktor­ karosserie 12 liegt, wie in Fig. 4 durch die durchgezogene Linie gezeigt. In diesem Fall wird die obere Verriegelungs­ bohrung (Stiftaufnahmebohrung) 44 verwendet, um das Stützele­ ment 40 derart zu verriegeln, daß das Stützelement 40 sich um ein größeres Ausmaß nach vorn und unten erstreckt.
Das Stützelement 40 kann unabhängig davon, welcher Reifentyp verwendet wird, am Mast 25 verriegelt werden, wobei das un­ tere Ende des Stützelements 40 nahe an, vorzugsweise in ge­ ringem Kontakt mit dem Boden steht. Das Stützelement 40 kann sich eine variable Strecke zum Boden hin erstrecken, was da­ durch erreicht wird, daß eine Mehrzahl von Bolzen vorgesehen ist, die in dem Schlitz des Stützelements angeordnet werden können, wobei die mastfestlegenden Bohrungen diesen Bolzen entsprechen.
Das Stützelement 40 umfaßt eine breite Bodenangriffsplatte 46, die an seinem distalen Ende angebracht ist. Diese Platte 46 verhindert, daß das Stützelement 40 in der Betriebsstel­ lung 40b in den Boden einsinkt. Die Bodenangriffs- oder Ab­ stützplatte 46 umfaßt einen Angriffs- oder Abstützbereich 47 zum Verhaken an einem Ende des Verbindungselements 27, das am Mast 25 befestigt ist, wenn das Stützelement 40 sich in der Ruheposition 40a befindet. Die Bodenangriffsplatte 46 wirkt als Positionierelement, wenn das Stützelement 40 in der Ruhe­ position 40 mit dem Mast 25 verbunden ist.
Das Stützelement 40 in Fig. 4 hat eine andere Konfiguration als die vorausgehende Ausführungsform (Fig. 1); hierbei han­ delt es sich jedoch lediglich um eine konstruktive Abwandlung im Rahmen der Erfindung.
Die Fig. 7 bis 11 zeigen Beispiele einer Ruhepositionssperr­ vorrichtung zum Zurückhalten des Stützelements in der einge­ fahrenen oder Ruheposition. Es soll darauf hingewiesen wer­ den, daß diese Beispiele für beide in den Fig. 1A, 1B und 4 gezeigten Ausführungsformen anwendbar sind.
Wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt, umfaßt eine Ruhepositions­ sperrvorrichtung Haltestifte 51, die an Vorderflächen an ge­ genüberliegenden rechten und linken Enden der Verbindungsele­ mente 27 vorgesehen sind, um als zweite Verbindungselemente zu wirken, und Stiftaufnahmebohrungen 52, die in den An­ griffsbereichen 47 der Bodenangriffsplatten 46 ausgebildet sind, um als zweite verbindbare Elemente zum Aufnehmen der Haltestifte 51 zu wirken. Jedes Stützelement 40 kann in der Ruheposition 40a verriegelt werden durch Einführen des Halte­ stifts 51 durch die Stiftaufnahmebohrung 52 und daraufhin durch lösbares Befestigen eines Betastifts (beta-förmiger Stift) 53 an einem distalen Ende des Haltestifts 51, um als Sicherungselement zu wirken. Dieser Aufbau erlaubt, daß ein Verriegelungsvorgang problemlos und schnell durchgeführt wer­ den kann, da das Stützelement 40 einfach durch Manipulieren des Betastifts oder der Betaklammer 53 verriegelt werden kann. In der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsform besteht der Haltestift 41 aus einer Schraube, die an die Sei­ tenwand des Masts 25 durch einen (nicht gezeigten) Kragen oder Ansatz geschraubt ist.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine andere Ruhepositionssperrvor­ richtung. Das Verbindungselement 27 hat Träger 55, die sich von seinen gegenüberliegenden rechten und linken Enden er­ strecken, wobei jeder Träger 55 mit einer Seitenwand 25a des Masts 25 einen Raum festlegt, um das Stützelement 40 aufzu­ nehmen. Jedes Stützelement 40 hat eine Bodenangriffsplatte 46, die sich von einem distalen Ende von ihm seitlich nach außen erstreckt, um an einer Oberseite des Trägers 55 der Bo­ denangriffsplatte 46 anzugreifen. Die Oberseite des Trägers 55 ist nach hinten abgeschrägt, wodurch das Stützelement 40 in der Ruheposition 40b durch die Schwerkraft in einer Rich­ tung vorgespannt wird, um an einer Bodenangriffsfläche 46a der Bodenangriffsplatte 46 mit dem Träger 55 anzugreifen. Dies verhindert, daß die Bodenangriffsplatte 46 sich außer Eingriff mit dem Träger 55 bewegt. In dieser Ausführungsform wirken die abgeschrägten Flächen als die zweiten Verbindungs­ elemente, die Bodenangriffsplatten 46 als die zweiten ver­ bindbaren Elemente und die Bodenangriffsflächen 46a als die Sicherungselemente, die die Ruhepositionssperrvorrichtung bilden.
Wie in Fig. 11 gezeigt, kann die Bodenangriffsplatte 46 jedes Stützelements 40 eine geringfügig vergrößerte Länge haben, um nach hinten zu verlaufen. Das Stützelement 40 kann eine ver­ tikale Position haben, die durch diese Bodenangriffsplatte 46 eingestellt wird, die auf einem Ende des Verbindungselements 27 ruht. Das Stützelement 40 hat ferner einen Haltestift 51, der als das zweite verbindbare Element wirkt, das in die Stiftaufnahmebohrung 52 des Verbindungselements 27 einsetzbar ist, das als das zweite Verbindungselement wirkt. Gemäß die­ sem Aufbau können der Haltestift 51 und die Stiftaufnahmeboh­ rung 52 problemlos ausgerichtet werden. Ein Betastift oder dergleichen kann an einem distalen Ende des Haltestifts 51 vorgesehen werden, um als Sicherungselement zum Zurückhalten oder Sichern des Haltestifts 51 in der Stiftaufnahmebohrung 52 zu wirken.
Wie in Fig. 12 gezeigt, kann die Bodenangriffsplatte 46 ein gebogenes Stück 54 zum Anpassen an das Verbindungselement 27 umfassen, wobei der Haltestift 51 an dem gebogenen Stück 54 angebracht ist.
In den in den Fig. 1A, 1B und 4 gezeigten Ausführungsformen kann jedes Stützelement 40 vorzugsweise Eingriffselemente 48 umfassen, die benachbart zu den Stiftaufnahmebohrungen 44 an­ geordnet sind, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt. Die Ein­ griffselemente 48 stehen mit einer Außenbegrenzungsfläche ei­ nes Vorsprungs 48a unter einem Moment in Eingriff, das um den Haltestift 41 durch die Schwerkraft des Stützelements 40 in der Betriebsstellung 40b erzeugt wird, wodurch das Stützele­ ment 40 in der Betriebsstellung 40b gesichert wird.
Jedes Eingriffselement 48 hat eine Eingriffsfläche, die sich entlang dem halben Umfang des Vorsprungs 48a erstreckt. Der Vorsprung 48a paßt in das Eingriffselement 48, wenn das Stützelement 40 von der Ruhestellung 40a in die Betriebsstel­ lung 40b verschwenkt.
Wenn die Bodenangriffsplatte 46 des Stützelements 40 in der Ruhestellung 40a aus dem Verbindungselement 27 ausgerückt wird, verschwenkt das Stützelement 40 nach unten und gleitet gleichzeitig relativ zu dem Mast 25 durch die Schwerkraft nach unten. Daraufhin greift das Eingriffselement 48 des Stützelements 40 automatisch in den Vorsprung 48a des Masts 25 ein, wodurch das Stützelement 40 in der Betriebsstellung 40b gehalten oder versperrt wird. Der Fahrer muß das Stütz­ element 40 nicht mit der Hand tragen, wenn das Stützelement 40 am Mast 25 befestigt wird. Eine Stützenverriegelungsvor­ richtung (Verriegelungsstift) 45 kann einfach durch den Vor­ sprung 48a und die Stiftaufnahmebohrung 44 eingeführt werden.
Wie vorstehend bemerkt, kann der als Stützenverriegelungsvor­ richtung wirkende Verriegelungsstift getrennt von dem als Mastverriegelungsvorrichtung wirkenden Verriegelungsstift vorgesehen sein.
Bei der vorstehend angeführten Ausführungsform sind die Ein­ griffselemente 48 für die beiden Stiftaufnahmebohrungen vor­ gesehen. Es kann jedoch ein Eingriffselement für lediglich eine der Stiftaufnahmebohrungen vorgesehen sein.
Als nächstes wird der Vorgang zum Abkoppeln des Arbeitsgeräts 10 bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen erläu­ tert.
Wie vorstehend bemerkt, umfaßt die in den Fig. 1A und 1B ge­ zeigte Ausführungsform eine Bohrung 44 zum Verriegeln des Stützelements 40, während die in Fig. 4 gezeigte Ausführungs­ form eine Mehrzahl derartiger Bohrungen 44 umfaßt, so daß das Stützelement 40 um ein variables Ausmaß ausgefahren werden kann, um die Verwendung von zwei Reifentypen zu ermöglichen. Die beiden Ausführungsformen sind in anderen Aspekten diesel­ ben. Die Lader in den Ausführungsformen der Fig. 1A, 1B und 4 sind im wesentlichen in derselben Weise abnehmbar. Ein Lader­ abkopplungsvorgang wird deshalb für die Fig. 1A, 1B und 4 ge­ meinsam beschrieben.
Der Fahrer in dem Führerstand 16 betätigt zunächst die Steu­ erhebel 37 zum Absenken der Ausleger 32 und zum Anordnen des Arbeitsgeräts 33, das an den Vorderenden der Ausleger 32 an­ gebracht ist, in Kontakt mit dem Boden. Daraufhin zieht der Fahrer die Sperrstifte 31 heraus, um die Masten 25 aus den Mastträgern 18 freizugeben, wodurch die Masten 25 nach vorne relativ zu den Mastträgern 18 verschwenkbar und nach vorn und oben von den Mastträgern 18 abnehmbar sind.
Andererseits werden die Stützelemente 40 von der Ruheposition 40a in die Betriebsstellung 40b bewegt und in der letzten fi­ xiert. Die Fig. 2 und 3 zeigen die Betriebsstellung und die Ruhestellung von jedem Stützelement beider Ausführungsformen der Fig. 1A und 1B. Im Fall des Stützelements 40 bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform wird eine der Stiftaufnahme­ bohrungen 44 im vornherein entsprechend der Fahrzeughöhe aus­ gewählt, um ein Ausmaß einzustellen, mit dem jedes Stützele­ ment 40 sich nach vorn und unten von dem Mast 25 erstreckt, so daß das Vorderende jedes Stützelements 40 nahe am Boden liegt. Dieser Stützenfixierschritt kann vor sämtlichen ande­ ren Schritten durchgeführt werden.
Durch eine weitere Betätigung der Steuerhebel 37 zum Ausfah­ ren der Auslegerzylinder 35 verschwenkt jeder Mast 25 in Vor­ wärtsrichtung um den Tragstift 19 (Schwenkpunkt) bis das Vor­ derende des Stützelements 40 mit dem Boden vor seinem proxi­ malen Ende vollständig in Kontakt steht. Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist das Vorderende jedes Stützele­ ments 40 nahe am Boden entsprechend dem Fahrzeuggewicht ange­ ordnet, wenn das Stützelement 40 fixiert ist. Die Masten 25 werden deshalb ein begrenztes Ausmaß in Vorwärtsrichtung ge­ neigt, wodurch die Steuerhebel 37 relativ nahe am Führerstand 16 angeordnet werden können.
Die Auslegerzylinder 35 werden weiter ausgefahren, um die Stützelemente 40 dazu zu veranlassen, um ihre Vorderenden aus einer nach vorn und unten verlaufenden Position in eine auf­ rechte Position zu verschwenken. Zu diesem Zeitpunkt bewegen sich die proximalen Enden der Stützelemente 40 nach vorn und oben, wodurch die Masten 25 von den Mastträgern 18 nach vorn und oben getrennt oder abgehoben werden.
Daraufhin werden die Hydraulikschläuche und dergleichen abge­ koppelt, und der Traktor 11 wird nach hinten gefahren, um den Abkopplungsvorgang des Arbeitsgeräts 10 zu beenden.
Das Arbeitsgerät 10 wird an den Traktor 11 umgekehrt zu der vorstehend beschriebenen Reihenfolge angekoppelt.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend ge­ nannten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann in geeig­ neter Weise modifiziert werden.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen hat jeder Mast 25 einen Vorsprung 48a, während jedes Stützelement 40 zwei Stiftaufnahmebohrungen 44 hat, die wahlweise zum Ein­ stellen eines Ausfahrausmaßes des Stützelements 40 nach vorn und unten verwendet werden können. Dieser Aufbau kann jedoch derart modifiziert werden, daß beispielsweise jeder Mast 25 zwei Vorsprünge 48a und jedes Stützelement 40 eine Stiftauf­ nahmebohrung 44 hat, um eine ähnliche Einstellung durch wahl­ weises Verwenden der Vorsprünge 48a zu ermöglichen.
Wie vorstehend beschrieben, legt gemäß der vorliegenden Er­ findung jedes Stützelement einen Schlitz zum Aufnehmen des ersten Schwenkträgers oder des ersten Schwenklagers (Haltestift) und zum Ausfahren zum Bodenangriffsende hin fest. Das Stützelement kann am Mast durch ein erstes Verbin­ dungselement (erste Verbindungsvorrichtung, erste verbindbare Vorrichtung und Stützenverriegelungsvorrichtung) verbunden werden, wenn die Querachse (erstes Schwenklager) die als die Ruhestellungssperrvorrichtung wirkt, in dem Schlitz benach­ bart zum Bodenangriffsende des Stützelements liegt. Das Stützelement in der Ruheposition kann deshalb tief liegen, um das Gesichtsfeld des Fahrers oder den Erdbewegungsvorgang nicht zu stören, obwohl das Stützelement lang ist und das un­ tere Ende des Masts sich auf einem hohen Niveau befindet, um das Ankoppeln und Abkoppeln des Laders zu stabilisieren.
Wenn das Arbeitsgerät abgekoppelt wird, wird ferner gemäß der vorliegenden Erfindung jedes Stützelement in einer nach vorn und unten verlaufenden Stellung am Mast verriegelt oder ver­ sperrt, nachdem sein Ausfahrausmaß derart eingestellt worden ist, daß das Vorderende des Stützelements so nahe wie möglich am Boden liegt. Der Mast dreht sich dadurch um einen kleinen Betrag nach vorn, bis das Vorderende des Stützelements in Kontakt mit dem Boden vor dem proximalen Ende des Stützele­ ments gelangt. Der Mast kann schließlich durch eine redu­ zierte Vorwärtsbewegungsstrecke des oberen Endes des Mastes abgenommen werden, und der an einer oberen Position des Masts angebrachte Steuerhebel kann oder muß ebenfalls lediglich um eine geringe Strecke in Vorwärtsrichtung bewegt werden. Die Steuerhebel können dadurch in dem Führerstand vom Anfang bis zum Ende des Abkopplungsvorgangs leicht betätigt werden.
Die Stützelemente werden so lange nicht verloren, wie die Stützelemente mit den Masten verbunden bleiben. Das Arbeits­ gerät kann leicht und schnell abgekoppelt werden, da dieser Vorgang lediglich erfordert, daß jedes Stützelement nach un­ ten schwenkt und an dem Mast mit dem Verriegelungsstift ver­ riegelt wird. Wenn das Stützelement an dem Mast mit dem Ver­ riegelungsstift verriegelt wird, gelangt das Eingriffsele­ ment, das an dem Stützelement ausgebildet ist, unter Schwer­ krafteinwirkung in Eingriff mit der Begrenzungsfläche des Vorsprungs an den Mast, um das Stützelement in der eingefah­ renen oder Ruheposition zurückzuhalten oder zu sichern. Das Stützelement muß nicht manuell getragen werden, damit der Verriegelungsvorgang schnell und leicht durchgeführt werden kann.

Claims (9)

1. Frontlader, der lösbar an einem Mastträger (18) befestigbar ist, der im vorderen Bereich eines Traktors angeordnet ist, mit
einem Mast (25), der an dem Mastträger (18) mittels einer Stiftverbindungseinrichtung befestigbar ist; und
einem Stützelement (40), das schwenkbar am Mast (25) ange­ lenkt ist, wobei das Stützelement (40) an einem Ende eine Abstützplatte (46) aufweist und das Stützelement (40) wahl­ weise in einer Betriebsstellung, bei der sich die Abstütz­ platte (46) auf dem Boden abstützt, oder in einer Ruhestel­ lung verriegelt werden kann, in der die Abstützplatte (46) nach oben geschwenkt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mast (25) an seinem unteren Ende einen Haltestift (41) aufweist und das Stützelement längs einer Längser­ streckung einen Führungsschlitz (42) zur Aufnahme des Hal­ testifts (41) aufweist,
ein erstes Verbindungselement (43) zum Verriegeln des Stützelements (40) mit dem Mast (25) in der Betriebsstel­ lung, das an dem Mast (25) ausgebildet ist, und ein erstes verbindbares Element (44) vorgesehen ist, das an dem Stützelement (40) ausgebildet ist, um mit dem ersten Ver­ bindungselement (43) verbundbar zu sein, und
ein zweites Verbindungselement (51) zum Verriegeln des Stützelements (40) mit dem Mast (25) in der Ruheposition, das an dem Mast ausgebildet ist, und ein zweites verbind­ bares Element (52) vorgesehen ist, das am Stützelement (40) ausgebildet ist, um mit dem zweiten Verbindungselement verbindbar zu sein.
2. Frontlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiftverbindungseinrichtung eine Stiftaufnahmeboh­ rung (29), die im Mastkörper (18) ausgebildet ist, eine Stiftaufnahmebohrung (30), die im Mast (25) ausgebildet ist, und einen Verriegelungsstift (31) aufweist, der sich zum lösbaren Befestigen des Masts (25) an den Mastträger (18) durch die Stiftaufnahmebohrung (29, 30) erstreckt.
3. Frontlader nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste verbindbare Element (44), das an dem Stützel­ ement (40) ausgebildet ist, eine Stiftaufnahmebohrung (44) aufweist, die den gleichen Durchmesser wie die Stiftaufnah­ mebohrung (29) hat, die im Mastträger (18) ausgebildet ist, so daß der Verriegelungsstift als Stützverriegelungsvor­ richtung (45) zum Verriegeln des Stützelementes (40) an dem Mast (25) in der Betriebsstellung wirkt.
4. Frontlader nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste verbindbare Element (44) eine Mehrzahl von Bohrungen (44) umfaßt, die in einem Stützelement (40) aus­ gebildet sind, und daß das erste Verbindungselement (43) eine Bohrung (43) umfaßt, die in dem Mast (25) zur Ausrich­ tung mit einer der Mehrzahl von Bohrungen (44) ausgebildet ist.
5. Frontlader nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützen-Verriegelungselement einen Stift (45) um faßt, der durch eine der Mehrzahl von Bohrungen (44), die in jedem Stützelement (40) ausgebildet ist und die Bohrung (43), die in jedem der Masten (25) ausgebildet ist, hin­ durchführbar ist, um ein Ausmaß des nach unten Ausfahrens der Stützelemente (40) einzustellen.
6. Frontlader nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützelement (40) ungefähr U-förmige Vorsprünge (48) hat, die an der Peripherie der Mehrzahl von Bohrungen (44) ausgebildet sind, und daß jeder der Masten (25) einen Vorsprung (48a) hat, der um den gesamten Umfang der Bohrung (43) in dem Mast (25) ausgebildet ist, wobei einer der Vorsprünge (48) im Eingriff mit einer Begrenzungsfläche des Vorsprunges (48a) steht, wenn das Stützelement (40) in der Betriebsstellung angeordnet ist, so daß der Frontlader ohne Verwendung des Stützen-Verriegelungselements stehen kann, wobei das Gewicht des Frontladers auf die Stützelemente (40) übertragen ist.
7. Frontlader nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verbindungselement (51) einen Vorsprung umfaßt, der an einem Verbindungselement (27) ausgebildet ist, das ein Paar rechter und linker Masten (25) mitein­ ander verbindet, und daß das zweite verbindbare Element (52) eine Verlängerung benachbart zu dem Bodenangriffsende umfaßt und eine Bohrung (52) zum Aufnehmen des Vorsprungs (51) festlegt, und daß das Stützen-Verriegelungselement einen Stift (53) zum Halten des Vorsprungs in der Bohrung umfaßt.
8. Frontlader nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verbindungselement ein Verbindungselement (27) umfaßt, das ein Paar rechte und linke Masten (25) miteinander verbindet und die Bohrung (52) festlegt und daß das zweite verbindbare Element einen Vorsprung (51) umfaßt, der eine Verlängerung des Bodenangriffsendes aufweist, um sich in diese Bohrung (51) hinein zu erstrecken, und daß das Stützen-Verriegelungselement einen Stift (53) zum Hal­ ten des Vorsprungs in der Bohrung umfaßt.
9. Frontlader nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verbindungselement (53) eine Schrägfläche umfaßt, die an einem Verbindungselement (27) ausgebildet ist, das ein Paar rechter und linker Masten (25) mitein­ ander verbindet, wobei das zweite verbindbare Element eine Verlängerung des Bodenangriffsendes (46) umfaßt, und daß das Stützen-Verriegelungselement eine gegenüberliegende Fläche (46a) umfaßt, die an der Verlängerung ausgebildet ist, um die Schrägfläche in Kontakt mit der Verlängerung zu halten, um unter dem Gewicht der Stützelemente (40) nicht abtrennbar zu sein.
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