DE4419051A1 - Arbeitsgerät-Kuppelvorrichtung - Google Patents
Arbeitsgerät-KuppelvorrichtungInfo
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- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kuppelvorrichtung zum
Befestigen eines Arbeitsgeräts an der Stirnseite eines Trak
tors.
Um die Montage und Demontage von Arbeitswerkzeugen an bzw. von
Traktoren zu erleichtern, ist eine Vielzahl von Verbesserungen
des Arbeitsgerätekuppelaufbaus vorgeschlagen worden. Ein Bei
spiel einer derartigen Verbesserung ist im US-Patent Nr. 4 936
737 beschrieben. Gemäß dieser Arbeitsgerätekuppelvorrichtung
trägt ein Paar rechter und linker Masten schwenkbar die proxi
malen Enden von Auslegern und eine Schaufel ist an den dista
len Enden der Ausleger befestigt, um ein Arbeitsgerät zu bil
den. Die Vorrichtung umfaßt Auslegerzylinder zum Einstellen
von Winkeln der Ausleger relativ zu den Masten.
Die Masten sind an Mastträgern befestigt, die am Traktorkörper
um eine Schwenkachse schwenkbar ausgebildet sind. Ein Paar
rechter und linker Streben erstrecken sich nach vorn und unten
von den jeweiligen Masten. An Vorderenden sind die Streben
durch ein Querrohr (oder eine Querstange) miteinander verbun
den. Das Querrohr ist an Strebenverbindungselementen montier
bar bzw. demontierbar, die vorne am Traktorkörper angeordnet
sind, indem eine Verriegelungseinrichtung verriegelt bzw. ent
riegelt wird.
Zum Demontieren des Arbeitsgeräts wird bei dem herkömmlichen
Aufbau die Verriegelungsvorrichtung der Strebenverbindungsele
mente entriegelt, um das Querrohr (die Querstange) von einer
vorderen Trageanordnung (entsprechend den Strebenverbindungs
elementen) freizugeben. Daraufhin werden die Auslegerzylinder
ausgefahren, um die Masten nach vorne relativ zu den Mastträ
gern zu verschwenken. Die Vorderenden der Streben werden da
durch auf den Boden abgesenkt. Bei auf dem Untergrund ruhenden
Streben und auf dem Untergrund ruhenden Werkzeug (Schaufel)
werden die Masten nach oben von den Mastträgern abgezogen.
Nachteilig an dieser Arbeitsgerätekuppelvorrichtung nach dem
Stand der Technik ist jedoch, daß die Auslegerzylinder über
eine lange Hubstrecke ausgefahren werden müssen, bevor die
Vorderenden der Streben in Kontakt mit dem Untergrund gelan
gen. Nachteilig ist dies hinsichtlich des Platzbedarfs ebenso
wie hinsichtlich des Zeitaufwands, der erforderlich ist, um
das Arbeitsgerät zu demontieren.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Ar
beitsgerätekuppelvorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, mit der das Arbeitsgerät durch einen verminderten
Hub der Auslegerzylinder in kürzerer Zeit demontiert werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine
Frontladerkuppelvorrichtung für einen Frontlader, der an Mast
trägern eines Traktors befestigbare Masten, Ausleger, Ausle
gerzylinder und Streben aufweist, die mit den Masten verbind
bar sind, mit einer ersten Verbindungseinrichtung, die ein er
stes Eingriffselement umfaßt, das an jeden der Masten ausge
bildet ist, sowie ein erstes in Eingriff bringbares Element,
das an jeden der Mastträger zum Schwenkeingriff mit dem ersten
Eingriffselement ausgebildet ist, einer zweiten Verbindungs
einrichtung, die oberhalb der ersten Verbindungseinrichtung
angeordnet ist und ein zweites Verbindungselement umfaßt, das
an jedem der Masten ausgebildet ist, sowie ein zweites in Ver
bindung bringbares Element, das an jedem der Mastträger ausge
bildet ist, und einen Verbindungszapfen zum Verbinden des
zweiten Verbindungselements mit dem zweiten in Verbindung
bringbaren Element, eine Stützeneinrichtung zum Tragen des
Frontladers, wenn die Masten von den Mastträgern demontiert
sind, und einer Strebenverbindungseinrichtung zum Verbinden
von Vorderenden der Streben mit einer vorderen Position des
Traktors. Die Strebenverbindungseinrichtung umfaßt eine Quer
stange umfaßt, die an den Vorderenden der Streben angeordnet
ist, sowie eine Aufnahmeeinrichtung, die an der vorderen Posi
tion des Traktors zum Aufnehmen der Querstange vorgesehen ist.
Die Aufnahmeeinrichtung hat eine Befestigungseinrichtung zum
Einsetzen der Querstange von oben aufweist, wenn die Masten an
den Mastträgern befestigt werden, und eine Trageinrichtung zum
Stützen der Querstange von unten, wenn die Querstange von der
Befestigungseinrichtung entfernt wird. Zwischen der Befesti
gungseinrichtung und der Trageinrichtung ist ein Zwischenraum
ausgebildet ist, um eine nach vorne gerichtete Parallelbewe
gung der Querstange zu ermöglichen.
Zum Demontieren des Frontladers vom Traktor wird zunächst die
die rechten und linken Streben miteinander verbindende Quer
stange von der Strebenverbindungseinrichtung demontiert. Dar
aufhin werden die Verbindungszapfen, die sich durch die Masten
und die Mastträger erstrecken, entfernt.
Daraufhin werden die Auslegerzylinder ausgefahren, um die Ma
sten nach vorne relativ zu den Mastträgern zu verschwenken.
Durch diese Schwenkbewegung werden die Vorderenden der Stre
ben, die sich von den Masten nach vorne und unten erstrecken,
nach unten bewegt, wodurch die Querstange sich nach unten au
ßer Eingriff mit der Befestigungseinrichtung bewegt. Durch ein
weiteres Ausfahren der Auslegerzylinder bewegt sich die Quer
stange auf dem Träger, der auf der Strebenverbindungseinrich
tung ausgebildet ist.
Durch ein noch weiteres Ausfahren der Auslegerzylinder werden
die Masten nach oben von den Mastträgern durch eine Schwenkbe
wegung um die Querstange herum nach oben abgetrennt, die auf
dem Träger ruht. Die Auslegerzylinder werden ausgefahren, bis
die Masten auf eine Höhe angehoben sind, die es ermöglicht,
daß die Stützeneinrichtung an die Stützenbefestigungselemente
befestigt sind, die an den Masten vorgesehen sind. Daraufhin
wird die Stützeneinrichtung an den Stützenbefestigungselemen
ten befestigt. Wenn die Last des Frontladers durch die Stüt
zeneinrichtung getragen wird, wird der Traktor nach hinten be
wegt.
Die Montage des Frontladers am Traktor erfolgt in umgekehrter
Reihenfolge zur Demontage.
Zur vorstehend beschriebenen Frontladerkuppelvorrichtung wird
die Querstange, welche die rechten und linken Streben mitein
ander verbindet, mit der Strebenverbindungseinrichtung verbun
den, die an der Stirnseite des Traktors vorgesehen ist. Der
Frontladermontage oder -demontagevorgang wird durch eine
Schwenkbewegung um die Querstange herum ausgeführt, die durch
die Strebenverbindungseinrichtung getragen ist. Die Ausleger
zylinder können durch ein im Vergleich zum Stand der Technik
verminderten Hub aus- und eingefahren werden, um den Frontla
der zu montieren und zu demontieren.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispiel
haft näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines an ein Arbeitsfahrzeug mon
tierten Arbeitsgeräts;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Arbeitsgeräts während der Mon
tage an das Arbeitsfahrzeug bzw. während der Demontage von
diesem;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Arbeitsgeräts während der Monta
ge an das Arbeitsfahrzeug bzw. während der Demontage von die
sem;
Fig. 4 eine Seitenansicht des vom Arbeitsfahrzeug demontierten
Arbeitsgeräts;
Fig. 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Stirnseite
des Arbeitsfahrzeugs;
Fig. 6a eine Seitenansicht der Innenseite des Arbeitsgeräts;
Fig. 6b eine Schnittansicht entlang der Linie C-C von Fig. 6a;
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von Fig. 6a;
Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B von Fig. 7;
Fig. 9 eine Fig. 3 entsprechende Ansicht mit einem modifizier
ten Stützenbefestigungselement;
Fig. 10 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des
an einem Arbeitsfahrzeug befestigten Arbeitsgeräts;
Fig. 11 eine Seitenansicht des Arbeitsgeräts während der Mon
tage an das Arbeitsfahrzeug bzw. während der Demontage von
diesem gemäß der anderen Ausführungsform;
Fig. 12 eine Seitenansicht des Arbeitsgeräts während der Mon
tage an das Arbeitsfahrzeug bzw. während der Demontage von
diesem gemäß der anderen Ausführungsform;
Fig. 13 eine Ansicht in Richtung des Pfeils C von Fig. 10; und
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausfüh
rungsform der Strebenverbindungsvorrichtung.
Wie in den Fig. 1 bis 7 gezeigt, hat ein Traktor 1 ein Ar
beitsgerät 2, das als Frontlader ausgeführt ist, und eine Ka
bine 3. Der Traktor 1 umfaßt einen Körper 5, der aus einem Mo
tor, einem Kupplungsgehäuse, einem Getriebegehäuse und einem
Vorderachsenrahmen 4 besteht, der sich vom Motor erstreckt.
Der Motor ist mit einer Haube 6 abgedeckt. Die Kabine 3 umfaßt
einen Fahrerbereich einschließlich eines Steuerpanels 7, einem
Lenkrad 8 und einem rückwärtig angeordneten Fahrersitz.
Das Arbeitsgerät 2 umfaßt einen Ausleger 10, der mit einem
proximalen Ende schwenkbar mit einem oberen Ende eines Mastes
9 verbunden ist. Der Ausleger 10 ist durch einen Auslegerzy
linder 3 vertikal verschwenkbar, der zwischen einer mittleren
Position des Auslegers 10 und einer mittleren Position des Ma
stes 9 schwenkbar angebracht ist. Ein Arbeitsgerät 12, wie
beispielsweise eine Schaufel, ist am distalen Ende des Ausle
gers 10 so angeschlossen, daß es durch einen Werkzeugzylinder
13 verschwenkbar ist, um Schaufel- und Auskippositionen ein
zunehmen. Eine Strebe 14 erstreckt sich nach vorn und unten,
ausgehend von einer oberen Position des Masts 9.
Eine weitere Anordnung aus Mast 9, Ausleger 10, Auslegerzylin
der 11 und Strebe 14 ist an der anderen Seite des Traktors 1
vorgesehen. Die rechten und linken Ausleger 10 sind miteinan
der an vorderen Enden durch das Werkzeug 12 verbunden. Die
rechten und linken Streben 6 sind miteinander an vorderen En
den durch eine Querstange (oder ein Querrohr bzw. eine Spur
stange) 15 miteinander verbunden.
Jeder Mast 9 hat einen U-förmigen Querschnitt mit einem umge
kehrt U-förmigen Element, das zur Ausbildung eines Schwenkträ
gers 16 an einer unteren Mastposition angeschweißt ist. Jeder
Mast 9 hat Zapfenlöcher 17, die in vertikalen Mittelpositionen
des Masts oberhalb der Schwenkträgeröffnung 16 vorgesehen
sind. Außerdem hat jeder Mast 9 ein Stützenbefestigungselement
18, das von einer Position unterhalb einer Schwenkverbindung
des Auslegerzylinders 11 nach vorne vorspringt.
Wie in den Fig. 6 bis 8 gezeigt, umfaßt das Stützenbefesti
gungselement 18 ein paar von Halterplatten 19, die an gegen
überliegende Seitenwände des Masts 9 angeschweißt sind. Jede
Halterplatte 19 hat eine durchsetzbare Führung 20 in Form ei
nes Vierkantrohrs zum Aufnehmen und Halten einer ungefähr L-
förmigen Stütze 21, die von einer Außenseite in diese einge
führt ist. Die Stütze 21 hat ein Zapfenloch 22, das in einem
Endbereich ausgebildet ist, um einen Rückhaltezapfen 23 auf zu
nehmen, der in einer Position zurückgehalten werden soll, die
sich durch die durchsetzbaren Führungen 20 hindurch erstreckt.
Der Traktorkörper 5 umfaßt einen Mastträger 24, der an eine
Längsmittenposition an jeder Seite des Körpers befestigt ist.
Strebenverbindungselemente 25 sind an einem vorderen Ende des
Vorderachsenrahmens 4 zum lösbaren Befestigen der Querstange
(Querrohr) 15 vorgesehen, um das Arbeitsgerät 2 mit dem Trak
torkörper 5 zu verbinden.
Jeder Mastträger 24 hat einen ungefähr U-förmigen Querschnitt,
der nach vorne offen ist, und umfaßt einen Schwenkzapfen 26,
der sich durch vertikale Mittenpositionen des Trägers hindurch
erstreckt. Außerdem hat jeder Mastträger 24 in oberen Positio
nen Zapfenaufnahmeschlitze 28 zum Aufnehmen eines Verbindungs
zapfens 27. Diese Zapfenaufnahmeschlitze 28 verlaufen mit ih
rer Längserstreckung in vertikaler Richtung.
Wie in Fig. 5 gezeigt, sind die Strebenverbindungselemente 25
mit vorderen Seitenwänden des Vorderachsenrahmens 4 ver
schraubt. Die Strebenverbindungselemente 25 umfassen ein Paar
rechter und linker Verbindungs- und Befestigungselemente 29 in
Form von Halbzylindern, die sich nach unten öffnen, eine Füh
rung 30, die zwischen hinteren Bereichen der Verbindungs- und
Befestigungselemente 29 angeordnet sind und sich nach unten
erstrecken, und einen Träger 31, der sich nach vorn und unten
von einem unteren Ende der Führung 30 erstreckt. Die Verbin
dungs- und Befestigungselemente 29 und der Träger 31 legen da
zwischenliegend einen Raum S fest, der größer als der Durch
messer der Querstange (des Querrohrs) 15 ist, die die rechten
und linken Streben 14 derart miteinander verbindet, daß die
Querstange 15 von den Strebenverbindungselementen 25 nach
vorne abnehmbar ist. Der Träger 31 ist nach vorne geneigt, da
mit die Querstange 15 nach vorne sowie parallel zum Boden bzw.
Untergrund abgenommen werden kann.
Wenn das Arbeitsgerät 2, wie in Fig. 1 gezeigt, am Traktor 1
befestigt ist, gelangt der Schwenkträger 16 jedes Mastes 9 in
Eingriff mit dem Schwenkzapfen 26 des Mastträgers 24, und der
Verbindungszapfen 27 wird durch die Zapfenlöcher 17 des Mastes
9 und die Zapfenaufnahmeschlitze 28 des Mastträgers 24 einge
setzt, um den Mast 9 am Mastträger 24 zu befestigen. Dadurch
wirkt der Verbindungszapfen 27 als Befestigungsvorrichtung zum
lösbaren Befestigen des Masts 9 am Mastträger 24.
Außerdem wird die die rechten und linken Streben miteinander
verbindende Querstange (Querrohr) 15 von unten in die Verbin
dungs- und Befestigungselemente 29 der Strebenverbindungsele
mente 25 eingesetzt bzw. eingepaßt. Die Querstange 15 wird an
den Verbindungselementen 29 mittels T-Bolzen oder -Schrauben
32 befestigt. Die Verbindungselemente 29 und die Querstange
(Querrohr) 15 haben Bolzenbohrungen 33, die in entsprechenden
Positionen ausgebildet sind, und Muttern 34, die an entspre
chenden Positionen angeschweißt sind.
Nachfolgend werden die Montage- und Demontagevorgänge des Ar
beitsgeräts 2 näher erläutert.
Zum Demontieren des Arbeitswerkzeugs 2 in der in Fig. 1 ge
zeigten Position werden die Verbindungszapfen 27 entfernt, um
die Masten 9 von den Mastträgern 24 zu entfernen. Die T-Bolzen
32 werden entfernt, um die Querstange (Querrohr) 15 von den
Strebenverbindungselementen 25 zu entfernen.
Daraufhin werden, wie in Fig. 2 gezeigt, die Auslegerzylinder
11 ausgefahren, um eine Verschwenkung der Masten 9 um die
Schwenkzapfen 26 in eine nach vorne geneigte Stellung zu be
wirken, wobei ihre unteren Enden die Mastträger 24 kontaktie
ren. Das Arbeitsgerät 12 gleitet nach vorne auf den Boden.
Die Querstange (Querrohr) 15 der rechten und linken Streben
14, die fest mit den Masten 9 verbunden sind, rücken zur sel
ben Zeit aus den Verbindungs- und Befestigungselementen 29 der
Strebenverbindungselemente 25 aus und bewegen sich nach unten
entlang einer Vorderseite der Führung 30 in Kontakt mit dem
Träger 31.
Mit auf dem Träger 31 ruhender Querstange (Querrohr) 15 werden
die Auslegerzylinder 11 weiter ausgefahren. Wie in Fig. 3 ge
zeigt, werden die Masten 9 dadurch nach oben von den Mastträ
gern 24 wegbewegt. Der Ausfahrbetrieb der Auslegerzylinder 11
wird gestoppt, wenn die Masten 9 eine Höhe erreicht haben, die
ein Befestigen der Stützen 21 erlaubt. Daraufhin werden die
Stützen an den Stützenbefestigungselementen 18 des Masts 9 be
festigt.
Als nächstes werden die Auslegerzylinder 11 geringfügig einge
zogen, um die Masten 9 abzusenken, wobei die Last auf die
Stützen 21 fällt, anstatt durch die Querstange (Querrohr) 15
der rechten und linken Streben 14 an den Träger 31 übertragen
zu werden. Nach dem Entfernen von Hydraulikschlauchleitungen
und dergleichen von den Auslegerzylindern 11, wird der Traktor
1 in Rückwärtsrichtung gefahren. Dadurch bewegt sich die Quer
stange (Querrohr) 15 nach vorne außer Eingriff mit den Stre
benverbindungselementen 25. Damit ist die Demontage oder das
Abnehmen des Arbeitsgeräts 2 beendet.
Bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel kann die Last bzw.
das Gewicht des Arbeitsgeräts 2 auf die Stützen 21 durch Ein
ziehen der Auslegerzylinder 11 fallen. Anstelle des Einziehens
der Auslegerzylinder 11 kann der Träger 31 eine lange nach
vorne geneigte Fläche haben, und der Traktor 1 kann nach hin
ten gefahren werden, nachdem die Stützen 21 an den Stützenbe
festigungselementen 18 befestigt worden sind. Dadurch wird die
Querstange (Querrohr) 15 fortschreitend entlang dem Träger 31
nach unten bewegt, wodurch die Last des Arbeitsgeräts 2 durch
die Stützen 21 getragen wird.
Zum Befestigen bzw. zum Montieren des Arbeitsgeräts 2 in der
in Fig. 4 gezeigten Position am Traktorkörper 5 wird der Trak
torkörper 5 bewegt, bis die Querstange (Querrohr) 15 der rech
ten und linken Streben 14 die Führung 30 der Strebenverbin
dungselemente 25 kontaktieren, wie in Fig. 3 gezeigt. Die Hy
draulikschlauchleitungen werden angeschlossen, und die Ausle
gerzylinder 11 werden geringfügig ausgefahren, so daß die Last
durch die Querstange (Querrohr) 15 getragen wird, die den Trä
ger 31 der Strebenverbindungselemente 25 kontaktiert. Darauf
hin werden die Stützen 21 entfernt.
Die Auslegerzylinder 11 werden eingezogen, um die Masten 9 ab
zusenken und um die Schwenkträger 16, wie in Fig. 2 gezeigt,
in Eingriff mit den Schwenkzapfen 26 zu bringen. Wenn die Aus
legerzylinder 11 weiter eingezogen werden, verschwenken die
Masten 9 um die Schwenkzapfen 26. Daraufhin gelangt, wie in
Fig. 1 gezeigt, die Querstange (Querrohr) 15 der rechten und
linken Streben 14 von unten in Eingriff mit den Verbindungs
elementen 29 der Strebenverbindungselemente 25.
Zu diesem Zeitpunkt sind die Zapfenlöcher 17 der Masten 9 mit
den Zapfenaufnahmeschlitzen 28 der Mastträger 24 ausgerichtet.
Die Verbindungszapfen 27 werden durch die Zapfenlöcher 17 und
die Zapfenaufnahmeschlitze 28 hindurchgeführt, um die Masten 9
mit den Mastträgern 24 zu verbinden. Die Querstange (Querrohr)
15 wird mittels T-Bolzen 32 an den Strebenverbindungselementen
25 befestigt.
Wie in den Fig. 6a und 6b gezeigt, hat die linke Strebe 14 ei
ne elastisch verformbare Federplatte 35, die aus einem relativ
dünnen Material besteht und an einer Strebeninnenfläche befe
stigt ist. Ein Paar von Eingriffselementen 36 sind an einer
Innenfläche des linken Masts 9 befestigt. Durch diese Maßnah
men wird ein Verbringen des Paars rechter und linker Stützen
21 in eine Ruhestellung erleichtert.
Die Eingriffselemente 36 haben die Form L-förmiger Metallan
schlußstücke, die an den Seitenflächen des Masts 9 befestigt
sind, wobei jedes Metallanschlußstück in einem vorspringenden
Arm eine Eingriffsbohrung 36a hat. Jede Stütze 21 umfaßt einen
Haken 21a, der benachbart von einem Hakenende ausgebildet ist,
das in die Halterplatten 19 eingesetzt ist. Der Haken 21a ist
zur Realisierung der Ruhestellung in die Eingriffsbohrung 36a
eingesetzt. Wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt, kontaktiert der
Haken 21a jeder Stütze 21 eine der Halterplatten 19, um die
Stütze 21 relativ zum Stützenbefestigungselement 18 zu posi
tionieren, wenn die Stütze 21 mit dem Stützenbefestigungsele
ment 18 verbunden ist.
Bei der vorstehend beschriebenen Positionierung in der Ruhe
stellung, sind die Stützen 21 in die Federplatte 35 und die
Eingriffselemente 36 von oben eingesetzt. Dies erleichtert ein
Verbringen in die Ruhestellung während des Betriebs. Wenn die
Stützen 21 sich in der Ruhestellung befinden, erstrecken sie
sich entlang der Innenfläche der Strebe 14 und beeinträchtigen
den Betrieb des Arbeitsgeräts 2 nicht.
Wenn bei dieser Ausführungsform das Arbeitsgerät 2 montiert
ist, ist die Querstange (Querrohr) 15 der rechten und linken
Streben 14 mit den Verbindungselementen 29 der Strebenverbin
dungselemente 25 verbunden, die an der Vorderseite des Trak
torkörpers 5 angeordnet sind. Im Laufe der Montage oder Demon
tage des Arbeitsgeräts 2 wird die Querstange (Querrohr) 15
durch den Träger 31 der Strebenverbindungselemente 25 getra
gen. Die Vorderenden der Streben 14 werden eine geringere
Strecke bewegt als in dem Fall, in dem die Vorderenden am Bo
den angeordnet sind, um als Stützen zu wirken. Die Auslegerzy
lindern 11 werden dadurch zur Durchführung der Montage- und De
montagevorgänge mit verminderten Hüben betätigt.
Der Traktorkörper 5 wird bewegt, nachdem die Auslegerzylinder
11 betrieben worden sind, um die Stützen 21 zu veranlassen,
das Arbeitsgerät 2 zu tragen. Es ist möglich, den Werkzeugzy
linder 13 nicht einzusetzen, indem die Auslegerzylinder 11 be
tätigt werden und der Traktorkörper 5 nach hinten und vorne
getrennt und unabhängig bewegt wird. Dadurch wird eine einfa
che und problemlose Montage und Demontage erreicht.
Das Arbeitswerkzeug 2 liegt nicht weit vom Traktorkörper 5
entfernt (die in Fig. 3 gezeigte Position), wenn die Verbin
dungselemente der Hydraulikschlauchleitungen von den Ausleger
zylindern 11 und dergleichen entfernt werden, nachdem die Aus
legerzylinder 11 betrieben worden sind, um die Stützen 21 zu
veranlassen, das Arbeitsgerät 2 zu tragen. Dadurch benötigen
die Hydraulikschlauchleitungen für die Auslegerzylinder 11 und
dergleichen lediglich einen geringen Platzbedarf zur Durchfüh
rung der Abtrennung der Masten 9 vom Traktorkörper 5.
Wenn das Arbeitsgerät 2 am Traktorkörper 5 montiert wird, kann
der Traktorkörper 5 in Richtung auf das Arbeitsgerät 2 hin in
gerader Richtung verfahren werden. Dadurch wird die Querstange
(Querrohr) 15 der rechten und linken Streben 14 in Kontakt mit
der Führung 30 der Strebenverbindungselemente 25 gebracht. In
folge davon wird das Arbeitsgerät 2 in natürlicher Weise sowie
zuverlässig positionsmäßig gegenüber dem Traktorkörper 5 aus
gerichtet oder eingestellt, um den Montagevorgang zu erleich
tern. Die Strebenverbindungselemente 25 sind vor einer Verbin
dungsstange 37 des Traktors angeordnet, um als stirnseitiger
Schutz zu dienen. Dadurch wird die Stirnseite des Traktorkör
pers 5 selbst dann geschützt, wenn das Arbeitsgerät 2 demon
tiert ist.
Wenn das Arbeitsgerät 2 über eine lange Zeit auf den Stützen
21 belassen wird, kann an die Auslegerzylinder 11 ein interner
Druck angelegt werden. Die Zylinder 11 können durch ein Ablas
sen von Öl aus ihnen ausgefahren werden, was zu einer Instabi
lität führt, wie beispielsweise zu einer Änderung des relati
ven Winkels zwischen den Masten 9 und den Mastträgern 24, so
wie zu einem Absenken der Vorderenden der Streben 14. In den
Hydraulikschlauchleitungen am Arbeitsgerät 2 kann ein interner
Druck auftreten, der es schwierig macht, die Kupplungselemente
zwischen dem Traktorkörper 5 und den Hydraulikschlauchleitun
gen am Arbeitsgerät 2 anzuschließen.
Wenn die Vorderenden der rechten und linken Streben 14 abge
senkt werden, liegt die Querstange (Querrohr) 15 der Streben
14 unterhalb des Trägers 31 der Strebenbefestigungselemente
25, wenn der Traktorkörper 5 während eines Montagebetriebs be
wegt wird. Dadurch kann der Montagevorgang schwierig werden.
Um diese Nachteile zu vermeiden, können die Befestigungsele
mente 18, wie in Fig. 9 gezeigt, vorzugsweise noch weiter vorn
angeordnet sein. Diese Modifikation vermindert den inneren
Druck der Auslegerzylinder 11 durch Gewährleisten einer Ba
lance zwischen einem Moment M1 im Bereich der Stützenbefesti
gungselemente 18 der Last, die auf einen Schwenkpunkt A zwi
schen den Auslegern 10 und Masten 9 einwirkt, und einem Moment
M2 im Bereich der Stützenbefestigungselemente 18 des Gewichts
der Streben 14.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend be
schriebene Ausführungsform beschränkt, sondern vielmehr unter
schiedlichen Abwandelungen zugänglich.
Die Fig. 10 bis 13 zeigen eine Montagevorrichtung zum Montie
ren eines Arbeitsgeräts 2 gemäß einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung. Dieselben Bezugszeichen werden zur Bezeichnung
gleicher Teile in der ersten und zweiten Ausführungsform ver
wendet. Nachfolgend werden lediglich unterschiedliche kon
struktive Merkmale und Funktionen näher erläutert.
Der Traktor 1 umfaßt Strebenverbindungselemente 25, die an den
Vorderenden des Traktorkörpers 5 vorgesehen sind und keine
Stütze aufweisen (entsprechend dem Element 31 gemäß der ersten
Ausführungsform), die sich vom unteren Ende des Führungsele
ments 30 erstreckt.
Ein Paar von Sockeln 40 sind an Innenflächen in mittleren Po
sitionen der Ausleger 10 angebracht. Die Sockel 40 tragen
schwenkbar proximale Enden von offen und geschlossen ausgebil
deten Stützen 41. Wenn die Stützen 41 verwendet werden, befin
den sie sich in einer Bodenabstützstellung 42, in der sie sich
nach hinten und unten von den proximalen Enden zum Boden er
strecken. Wenn die Stützen 41 nicht verwendet werden, befinden
sie sich in einer Position zwischen den rechten und linken
Auslegern 10, und diese mit dem Bezugszeichen 43 versehene Po
sition ist in Fig. 13 doppelstrichpunktiert gezeigt.
Eine der Stützen 41a hat ein Eingriffselement 44, das als Zap
fen ausgelegt ist, der sich von einem distalen Stützenendbe
reich erstreckt. Die Stütze 41a wird dadurch in der Ruhestel
lung 43 gehalten, wobei das Eingriffselement 44 an einem in
Eingriff bringbaren Element 45 befestigt ist, das an der In
nenfläche des einen der Ausleger 10 befestigt ist.
Die andere Stütze 41b wird in der Ruhestellung 43 durch einen
Eingriff zwischen einem ähnlichen Eingriffselement 44 und ei
nem in Eingriff bringbaren Element 45 gehalten, die in einem
distalen Endbereich der Stütze 41b und an einer mittleren Po
sition der zuerst genannten Stütze 41a vorgesehen sind.
Die Stützen 41 haben Aufnehmer 46, die an einer oberen Seite
in mittleren Positionen derselben vorgesehen sind. Die Quer
stange (Querrohr) 15 der rechten und linken Streben 14 hat
nach vorne weisende Eingriffsvorsprünge 47, die in den Aufneh
mern 46 gegenüberliegenden Positionen ausgebildet sind.
Dieses Arbeitsgerät ist wie folgt montierbar und demontierbar.
Zum Demontieren des Arbeitsgeräts 2, wie in Fig. 10 gezeigt,
wird der rückwärtige Bereich des Arbeitsgeräts 2 angehoben,
wobei das vordere Ende der Schaufel 12 in Kontakt mit dem Bo
den steht, um die Querstange (Querrohr) 15 der rechten und
linken Streben 14 von den Strebenverbindungselementen 25 abzu
schließen bzw. zu entfernen. Die Verbindungszapfen 27 werden
entfernt, um die Masten 9 von den Mastträgern 24 zu entfernen.
Die Stützen 41 werden von der Ruhestellung 43 in die Bodenein
griffsstellung überführt bzw. geöffnet.
Wie in Fig. 11 gezeigt, werden daraufhin die Auslegerzylinder
11 ausgefahren, um die Masten 9 dazu zu veranlassen, um die
Schwenkzapfen 26 in eine nach vorne geneigte Stellung zu ver
schwenken, in der die unteren Enden der Masten in Kontakt mit
den Mastträgern 24 gelangen. Gleichzeitig werden die vorderen
Enden der Streben 14 abgesenkt, wodurch die Eingriffsvorsprün
ge 47 der Querstange (Querrohr) 15 der rechten und linken
Streben 14 durch die Aufnehmer 46 der Stützen 41 aufgenommen
werden.
Zu diesem Zeitpunkt wird der Betrieb der Auslegerzylinder 11
gestoppt, und der Werkzeugzylinder 13 wird eingezogen, um die
Bodenfläche der Schaufel 12 auf dem Boden anzuordnen. Darauf
hin werden die Masten 9, wie in Fig. 12 gezeigt, nach oben von
den Mastträgern 24 abgetrennt. Daraufhin kann der Traktorkör
per 5 nach rückwärts bewegt werden.
Das Arbeitsgerät 2 kann in umgekehrter Reihenfolge zu der vor
stehend genannten Reihenfolge am Traktorkörper 5 montiert wer
den.
Diese Kuppelvorrichtung für das Arbeitsgerät 2 zeichnet sich
durch eine hervorragende Stabilität aus, weil das Arbeitswerk
zeug 2 durch die Stützen 41 getragen wird, die mit den Ausle
gern 10 verbunden sind. Das Arbeitswerkzeug 2 kann in diesem
Zustand für eine lange Zeit gehalten werden, ohne daß aus den
Auslegezylindern 11 Öl austritt bzw. abfließt.
Fig. 5 zeigt einen der T-Bolzen 32, die zur Befestigung der
Querstange 15 an den Strebenverbindungselementen 25 verwendet
wird, die sich vom Traktorkörper 5 erstrecken. Diese Anordnung
kann, wie in Fig. 14 gezeigt, modifiziert werden, bei der Ver
bindungsklammern 330 an gegenüberliegenden Enden der Verbin
dungselemente 29 der Strebenverbindungselemente 25 ausgebildet
sind. Jede Klammer 330 legt eine Gewindebohrung oder ein Zap
fenloch 331 fest. Die rechten und linken Streben 14 haben Boh
rungen 341 und Trageflächen 340 zum Aufnehmen von Verbindungs
zapfen 320 in den Zapfenlöchern 331 gegenüberliegenden Posi
tionen, wenn die Querstange 15 in die Verbindungselemente 29
eingesetzt wird. Diese Verbindungszapfen 320 können durch T-
Bolzen oder dergleichen ersetzt werden.
Claims (9)
1. Frontladerkuppelvorrichtung für einen Frontlader, der an
Mastträgern eines Traktors befestigbare Masten, Ausleger,
Auslegerzylinder und Streben aufweist, die mit den Masten
verbindbar sind, mit:
einer ersten Verbindungseinrichtung, die ein erstes Ein griffselement umfaßt, das an jeden der Masten ausgebildet ist, sowie ein erstes in Eingriff bringbares Element, das an jeden der Mastträger zum Schwenkeingriff mit dem ersten Eingriffselement ausgebildet ist,
einer zweiten Verbindungseinrichtung, die oberhalb der er sten Verbindungseinrichtung angeordnet ist und ein zweites Verbindungselement umfaßt, das an jedem der Masten ausge bildet ist, sowie ein zweites in Verbindung bringbares Element, das an jedem der Mastträger ausgebildet ist, und einen Verbindungszapfen zum Verbinden des zweiten Verbin dungselements mit dem zweiten in Verbindung bringbaren Element,
eine Stützeneinrichtung zum Tragen des Frontladers, wenn die Masten von den Mastträgern demontiert sind, und
einer Strebenverbindungseinrichtung zum Verbinden von Vor derenden der Streben mit einer vorderen Position des Trak tors, wobei die Strebenverbindungseinrichtung eine Quer stange umfaßt, die an den Vorderenden der Streben angeord net ist, sowie eine Aufnahmeeinrichtung, die an der vorde ren Position des Traktors zum Aufnehmen der Querstange vorgesehen ist, wobei die Aufnahmeeinrichtung eine Befe stigungseinrichtung zum Einsetzen der Querstange von oben aufweist, wenn die Masten an den Mastträgern befestigt werden, und eine Trageinrichtung zum Stützen der Querstan ge von unten, wenn die Querstange von der Befestigungsein richtung entfernt wird,
wobei zwischen der Befestigungseinrichtung und der Trag einrichtung ein Zwischenraum ausgebildet ist, um eine nach vorne gerichtete Parallelbewegung der Querstange zu ermög lichen.
einer ersten Verbindungseinrichtung, die ein erstes Ein griffselement umfaßt, das an jeden der Masten ausgebildet ist, sowie ein erstes in Eingriff bringbares Element, das an jeden der Mastträger zum Schwenkeingriff mit dem ersten Eingriffselement ausgebildet ist,
einer zweiten Verbindungseinrichtung, die oberhalb der er sten Verbindungseinrichtung angeordnet ist und ein zweites Verbindungselement umfaßt, das an jedem der Masten ausge bildet ist, sowie ein zweites in Verbindung bringbares Element, das an jedem der Mastträger ausgebildet ist, und einen Verbindungszapfen zum Verbinden des zweiten Verbin dungselements mit dem zweiten in Verbindung bringbaren Element,
eine Stützeneinrichtung zum Tragen des Frontladers, wenn die Masten von den Mastträgern demontiert sind, und
einer Strebenverbindungseinrichtung zum Verbinden von Vor derenden der Streben mit einer vorderen Position des Trak tors, wobei die Strebenverbindungseinrichtung eine Quer stange umfaßt, die an den Vorderenden der Streben angeord net ist, sowie eine Aufnahmeeinrichtung, die an der vorde ren Position des Traktors zum Aufnehmen der Querstange vorgesehen ist, wobei die Aufnahmeeinrichtung eine Befe stigungseinrichtung zum Einsetzen der Querstange von oben aufweist, wenn die Masten an den Mastträgern befestigt werden, und eine Trageinrichtung zum Stützen der Querstan ge von unten, wenn die Querstange von der Befestigungsein richtung entfernt wird,
wobei zwischen der Befestigungseinrichtung und der Trag einrichtung ein Zwischenraum ausgebildet ist, um eine nach vorne gerichtete Parallelbewegung der Querstange zu ermög lichen.
2. Frontladerkuppelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stützeneinrichtung Stützen und Stüt
zenbefestigungselemente umfaßt.
3. Frontladerkuppelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stützen jeweils an den Masten befe
stigt sind.
4. Frontladerkuppelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebenverbindungsein
richtung außerdem Verriegelungselemente zum Verriegeln der
Querstange und der Befestigungseinrichtung umfaßt.
5. Frontladerkuppelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß jedes Verriegelungselement ein Ein
griffselement zum Eingriff mit einem in Eingriff bringba
ren Bereich umfaßt, der im Querstab ausgebildet ist.
6. Frontladerkuppelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arbeitsgerät und die
Stützeneinrichtung dazu ausgelegt sind, in Kontakt mit dem
Boden bzw. Untergrund zu gelangen, wenn der Frontlader vom
Traktor abgenommen bzw. demontiert ist, wodurch der Front
lader auf dem Untergrund steht.
7. Frontladerkuppelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnehmereinrichtung
einen U-förmigen Bereich hat, der sich zur Traktorvorder
seite öffnet.
8. Frontladerkuppelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung zur
Vorderseite des Traktors geneigt ist, um zu ermöglichen,
daß die Querstange sich nach vorne parallel zum Untergrund
aus einer Position heraus bewegt, in der sie durch die
Trageinrichtung abgestützt ist.
9. Frontladerkuppelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung au
ßerdem eine Führung hat, die sich zwischen der Befesti
gungseinrichtung und der Trageinrichtung erstreckt.
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GB2281278B (en) | 1997-04-02 |
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AU663825B2 (en) | 1995-10-19 |
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FR2709317A1 (fr) | 1995-03-03 |
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