DE4438699A1 - Faltschachtel aus Karton für die Verpackung von Ampullen - Google Patents
Faltschachtel aus Karton für die Verpackung von AmpullenInfo
- Publication number
- DE4438699A1 DE4438699A1 DE19944438699 DE4438699A DE4438699A1 DE 4438699 A1 DE4438699 A1 DE 4438699A1 DE 19944438699 DE19944438699 DE 19944438699 DE 4438699 A DE4438699 A DE 4438699A DE 4438699 A1 DE4438699 A1 DE 4438699A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fields
- adhesive
- folding box
- field
- main
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/44—Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
- B65D5/50—Internal supporting or protecting elements for contents
- B65D5/5002—Integral elements for containers having tubular body walls
- B65D5/5016—Integral elements for containers having tubular body walls formed by folding inwardly of extensions hinged to the side edges of the body
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Making Paper Articles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Faltschachtel aus Karton
für die Verpackung schlanker, empfindlicher Gegenstände, insbe
sondere Ampullen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Faltschachtel ist aus der DE-OS 43 09 036 bekannt.
Die bekannte Faltschachtel ist aus einem Zuschnitt hergestellt,
der vier Hauptfelder und zwei Seitenfelder sowie eine Klebe
lasche aufweist, die hintereinander angeordnet sind und den
Rumpf der Faltschachtel bilden. An der einen Seite der Haupt-
und Seitenfelder sind Faltklappen angebracht, die den Boden der
Faltschachtel bilden, während am anderen Ende eines der Haupt
felder und der beiden Seitenfelder Faltklappen angebracht sind,
die den Deckelverschluß der Faltschachtel bilden. Am dem Boden
abgewandten Ende des anderen Hauptfeldes ist der Einsatz ange
bracht, der für die Aufnahme der bruchsicher zu haltenden
Ampullen bestimmt ist. Dieser Einsatz besteht aus einem ersten
Klebefeld, das am oberen Ende des genannten Hauptfeldes ange
bracht ist, einem ersten, mit Löchern zur Aufnahme von Ampullen
versehenen Stützfeld, einem sich daran anschließenden Verbin
dungsfeld, einem zweiten, mit Löchern versehenen Stützfeld und
einem zweiten Klebefeld. Das Verbindungsfeld hält die beiden
Stützfelder parallel zueinander.
Für die Verklebung des Zuschnitts für die Anlieferung zu einer
Abpackmaschine, wo die Faltschachtel auf zurichten, am Boden zu
verschließen und für die Aufnahme von Ampullen bereitzustellen
ist, wird der Zuschnitt mit der Rumpfklebelasche voran in eine
Falt- und Klebemaschine eingeführt. In einem ersten Maschinen
durchlauf werden die beiden Klebefelder mit dem benachbarten
Hauptfeld, an dem sie angebracht sind, verklebt, wozu zunächst
das untere Stützfeld mit dem daran angebrachten Klebefeld auf
das Verbindungsfeld und das sich daran anschließende Stützfeld
umgefaltet und dann die so gefaltete Anordnung an einer Knick
linie, die das andere Klebefeld mit dem Hauptfeld des Falt
schachtelrumpfs verbindet, auf die Innenseite jenes Hauptfeldes
umgeschlagen wird, wobei dann die beiden Klebefelder mit dem
Hauptfeld verklebt werden. Sodann muß der noch flachliegende
Einsatz um 180° so umgefaltet werden, daß das obere Stützfeld
auf dem oberen Klebefeld zu liegen kommt. Um die restlichen
Falt- und Klebevorgänge an dem Zuschnitt maschinell ausführen
zu können, muß dieser um 90° gedreht und einem zweiten Maschi
nendurchlauf zugeführt werden.
Das zweimalige Einführen des Faltschachtelzuschnitts in Falt und
Klebemaschinen in unterschiedlicher Ausrichtung des Zuschnitts
bedingt einen Aufwand, den zu vermindern sich die Erfindung zum
Ziel gesetzt hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Faltschachtel
der eingangs genannten Art anzugeben, deren für die Aufrichtung
zur Faltschachtel vorbereiteter Zuschnitt in einem einzigen
Falt- und Klebemaschinendurchlauf verklebt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Ein Verfahren zum Verkleben eines
Zuschnitts für die Bildung einer Faltschachtel nach Anspruch 1
ist Gegenstand des Anspruchs 2. Eine Weiterbildung des Verfah
rens ist Gegenstand des Anspruchs 3.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf ein in den
Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel eines Zuschnitts
in den verschiedenen Zuständen der Vorverklebung näher erläu
tert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Zuschnitt von seiner Innenseite:
Fig. 2 den Zuschnitt von Fig. 1 nach einem ersten Faltvor
gang;
Fig. 3 den Zuschnitt nach Ausführung eines zweiten Faltvor
gangs und einer ersten Verklebung;
Fig. 4 den Zuschnitt nach dem Hochfalten der Einsatzfelder;
Fig. 5 den Zuschnitt nach dem Umfalten des den Einsatz
tragenden Hauptfeldes, und
Fig. 6 den Zuschnitt im zur fertigen, flachliegenden,
Faltschachtel verklebten Zustand.
Fig. 1 zeigt den vollständigen Zuschnitt, und zwar von seiner
Innenseite, die hier zur Verdeutlichung schraffiert dargestellt
ist, um später nach der Ausführung verschiedener Faltungen, die
die Außenseite des Zuschnitts dem Betrachter teilweise dar
legen, besser zu verdeutlichen, welches die Innen- und Außen
seiten des Zuschnitts sind.
Der Zuschnitt von Fig. 1 besteht aus zwei Seitenfeldern 1 und 3
und zwei Hauptfeldern 2 und 4 sowie einer Rumpfklebelasche 5,
die hintereinander angeordnet sind. An den dem Boden der späte
ren Faltschachtel zugewandten Enden sind die Seiten- und Haupt
felder 1 bis 4 mit Faltklappen 6 bis 9 versehen, und an den
gegenüberliegenden Enden weisen die beiden Seitenfelder Falt
klappen 10 und 12 und das zwischen ihnen liegende Hauptfeld 2
eine Deckelklappe 13 auf, die später zusammen den oberen Ver
schluß der fertigen Faltschachtel bilden. Die verschiedenen
Haupt- und Seitenfelder und die Rumpfklebelasche sowie die
Faltklappen sind durch Faltlinien voneinander abgegrenzt. Wie
bislang beschrieben ist dieser Faltschachtelzuschnitt vollstän
dig konventionell.
An die Rumpfklebelasche 5 sind die Felder eines Einsatzes ange
hängt, der zur Halterung eines in der Faltschachtel zu ver
packenden empfindlichen Gegenstandes, beispielsweise einer
Ampulle, bestimmt ist. Dieser Einsatz besteht aus einem oberen
Klebefeld 14, das mittels eines Steges 15 an die Rumpfklebe
lasche 5 angehängt ist, einem oberen Stützfeld 16, das einen
Durchbruch 17 für die Aufnahme einer Ampulle aufweist, einem
Verbindungsfeld 18, das sich an das obere Stützfeld 16
anschließt, einem unteren Stützfeld 19, das gleichfalls mit
einem Durchbruch 17 versehen ist, und einem sich an das untere
Stützfeld 19 anschließenden unteren Klebefeld 20. Die Richtung,
in der die Felder 14, 16 und 18 bis 20 des Einsatzes aufeinan
derfolgen, erstreckt sich quer zur Richtung, in der die Rumpf
felder 1 bis 4 und die Rumpfklebelasche 5 aufeinanderfolgen.
Für die Verklebung des Zuschnitts wird dieser mit den Boden
klappen voran in eine Falt- und Klebemaschine eingeführt. Dort
werden mittels eines sogenannten Falthakens das untere Klebe
feld 20 und das untere Stützfeld 19 des Einsatzes gemeinsam
nach hinten weggezogen und auf das Verbindungsfeld 18 und teil
weise auf das obere Stützfeld 16 gefaltet. Dieser Zustand ist
in Fig. 2 dargestellt, in dem nun die Außenseite des
Zuschnitts an den Feldern 19 und 20 sichtbar ist.
In einem nächsten Schritt wird auf das Hauptfeld 4 an vorbe
stimmten Stellen, die innerhalb der in Fig. 4 eng schraffierten
Bereiche liegen, Klebstoff aufgebracht. Ggf. können die eng
schraffierten Bereiche ganzflächig mit Klebstoff versehen wer
den. Alternativ kann der Klebstoff auf die Außenseiten der Kle
befelder 14 und 20 aufgebracht werden. Anschließend wird der
den Einsatz bildende Abschnitt des Zuschnitt an der Faltlinie,
die die Rumpfklebelasche 5 von dem Steg 15 trennt, um 180°
umgefaltet, so daß die Klebefelder 14 und 20 auf den mit Kleb
stoff versehenen Stellen des Hauptfeldes 4 aufliegen. In diesem
Zustand findet die Verklebung zwischen dem Einsatz und dem
Hauptfeld 4 statt. Das Ergebnis ist in Fig. 3 dargestellt.
Anschließend wird der Einsatz hochgefaltet, d. h. seine Stütz
felder 16 und 19, verbunden durch das Verbindungsfeld 18, wer
den um 180° umgelegt, so daß sie nun vollständig innerhalb jenes
Bereiches liegen, der am fertig vorverklebten Zuschnitt von den
Rumpffeldern umschlossen wird. Dieses kann mit Hilfe eines
Falthakens erfolgen, der an der Faltlinie des Einsatzes an
greift, die über der Bodenfaltklappe 9 liegt. Um dieses zu
erleichtern, kann die Bodenklappe 9 an ihrem freien Rand ggf.
mit einem Auschnitt (nicht dargestellt) für den Durchtritt des
Falthakens zur Unterseite des Einsatzes versehen sein. Der fer
tig umgefaltete Zustand des Einsatzes ist in Fig. 4 darge
stellt.
Nun wird vorteilhaft die Rumpfklebelasche 5 an ihrer Außenseite
mit Klebstoff versehen.
Im nächsten Schritt wird das Hauptfeld 4 mit den daran befind
lichen Feldern des Einsatzes an der Knicklinie, die es von dem
benachbarten Seitenfeld 3 abgrenzt, um 180° umgefaltet. Dieser
Zustand ist in Fig. 5 dargestellt, wo man die Außenseiten von
Hauptfeld 4, Rumpfklebelasche 5 und Bodenklappe 9 erkennt.
Sodann wird die andere Seitenklappe 2 an der Faltlinie, die sie
mit dem Rumpfhauptfeld 2 verbindet, umgefaltet, so daß sie teil
weise auf der Rumpfklebelasche 5 zu liegen kommt und mit dieser
verklebt wird. Fig. 6 zeigt die fertige, verklebte, flachlie
gende Faltschachtel, die nun für die Aufrichtung und Befüllung
bereit ist.
Ggf. können die beiden letztgenannten Schritte auch gleichzei
tig oder quasi-gleichzeitig ausgeführt werden.
Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß nach dem Umfalten des Ein
satzes auf das Hauptfeld 4 die Rumpfklebelasche 5 einmal um
wenigstens 120° umgefaltet und dann wieder zurückgefaltet wer
den kann, um die Faltlinie, die es vom Hauptfeld 5 abgrenzt,
und die Faltlinie, die den Steg 15 vom Klebefeld 14 abgrenzt,
etwas zu brechen, was später das Aufrichten der Faltschachtel
erleichtert.
Man erkennt den Vorteil der Erfindung gegenüber dem Stand der
Technik. Das Umfalten der Felder 19 und 20 des Einsatzes er
folgt während der Bewegung des Zuschnittes, die mit dem Boden
klappen 6 bis 9 voran durch die Faltmaschine erfolgt, durch
einfaches Ergreifen mittels eines Falthakens. Durch an sich
bekannte Klebstoffauftrag- und Falteinrichtungen wird dann das
Umfalten der Felder 14 bis 20 auf das Hauptfeld 4 und das
Ankleben daran bewerkstelligt. Ebenfalls durch einen einfachen
Falthaken vollzieht sich dann das Hochfalten des Einsatzes in
den in Fig. 4 dargestellten Zustand, und mit üblichen Falt- und
Klebevorrichtungen erfolgt dann das Umfalten der Rumpffelder in
die in Fig. 5 und 6 dargestellten Zustände und das Verkleben
des Faltschachtelrumpfes. Es braucht keine Drehung des Zu
schnitts um 90°, wie im Stand der Technik, kein nochmaliges
Einführen in eine Arbeitsmaschine und kein Arbeitsvorgang aus
geführt zu werden, der entgegen der Transportrichtung des
Zuschnitts durch die Faltbinde- und Klebemaschine abläuft.
Die weitere Verarbeitung der so erstellten, flachliegenden,
Faltschachtel ist ganz konventionell, so daß auf eine entspre
chende Erläuterung hier verzichtet werden kann.
Claims (3)
1. Faltschachtel aus Karton für die Verpackung empfindlicher
Gegenstände, insbesondere Ampullen, bestehend aus einem
Zuschnitt, der einen quaderförmigen Rumpf der Faltschachtel
ausbildet und zwei Hauptfelder und zwei Seitenfelder und eine
sich in Längsrichtung daran anschließende Rumpfklebelasche
sowie sich quer daran anschließende Schließklappen zur Ausbil
dung von Boden und Deckelverschluß umfaßt, und mit einem Ein
satz, der zwei mit der Innenseite eines der Hauptfelder ver
klebte Klebefelder, von denen eines mit dem Faltschachtelzu
schnitt integral verbunden ist, und zwei im Abstand zueinander
angeordnete, mit Löchern zur Aufnahme der zu verpackenden
Gegenstände versehene Stützfelder aufweist, die an ihrem nicht
mit dem Klebefeldern verbundenen Rändern durch ein Verbindungs
feld miteinander verbunden sind und aus einem flachen, auf dem
Faltschachtelhauptfeld aufliegenden Zustand in einen sich vom
Faltschachtelhauptfeld quer in den Innenraum der aufgerichteten
Faltschachtel hinein erstreckenden Zustand faltbar sind,
dadurch gekennzeichnet, das eine Klebefeld (14) des Ein
satzes an den freien Rand der Rumpfklebelasche (5) angehängt
ist.
2. Verfahren zum Vorverkleben eines Zuschnitts für die Bildung
einer Faltschachtel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die
folgenden Schritte:
- a) das mit dem Faltschachtelzuschnitt nicht integral verbundene Klebefeld (20) mit dem sich daran anschließenden Stützfeld (19) wird auf das Verbindungsfeld (18) und das andere Stützfeld (16) gefaltet,
- b) das mit der Rumpfklebelasche (5) integral verbundene Klebe feld (14) mit dem daran hängenden Feldern (16, 18, 19, 20) des Einsatzes wird auf die Innenseite der Rumpfklebelasche (5) und des benachbarten Hauptfeldes (4) des Faltschachtelrumpfes gefaltet, und dabei werden die Klebefelder (14, 20) mit dem genannten Rumpfhauptfeld (4) verklebt,
- c) die beiden Stützfelder (16, 19) werden um 180° umgefaltet,
- d) der Faltschachtelrumpf wird an der Knicklinie zwischen dem mit dem Einsatz beklebten Hauptfeld (4) und dem benachbarten Seitenfeld (3) um 180° gefaltet, und
- e) das andere Seitenfeld (1) des Faltschachtelrumpfes wird um 180° gefaltet und dabei auf die Rumpfklebelasche (5) aufgelegt und mit deren Außenseite verklebt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor
dem Umfalten des Faltschachtelhauptfeldes (4) die Klebelasche
(5) um mehr als 120° gefaltet und anschließend wieder rückge
faltet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944438699 DE4438699A1 (de) | 1994-10-29 | 1994-10-29 | Faltschachtel aus Karton für die Verpackung von Ampullen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944438699 DE4438699A1 (de) | 1994-10-29 | 1994-10-29 | Faltschachtel aus Karton für die Verpackung von Ampullen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4438699A1 true DE4438699A1 (de) | 1996-05-02 |
Family
ID=6532013
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944438699 Withdrawn DE4438699A1 (de) | 1994-10-29 | 1994-10-29 | Faltschachtel aus Karton für die Verpackung von Ampullen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4438699A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997003886A1 (de) * | 1995-07-19 | 1997-02-06 | Robert Bosch Gmbh | Einteiliger zuschnitt für eine faltschachtel mit einsatz und aus diesem hergestellte faltschachtel |
FR2782308A1 (fr) * | 1998-07-25 | 2000-02-18 | Cd Cartondruck Gmbh | Emballage pliant pour marchandises |
WO2000029290A1 (en) * | 1998-11-12 | 2000-05-25 | Vkr Holding A/S | A method for shock-resistant packaging of a product and a plane cardboard blank for carrying out the method |
EP2913274A1 (de) | 2014-02-27 | 2015-09-02 | Carl Edelmann GmbH | Faltschachtel |
-
1994
- 1994-10-29 DE DE19944438699 patent/DE4438699A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997003886A1 (de) * | 1995-07-19 | 1997-02-06 | Robert Bosch Gmbh | Einteiliger zuschnitt für eine faltschachtel mit einsatz und aus diesem hergestellte faltschachtel |
US5871145A (en) * | 1995-07-19 | 1999-02-16 | Robert Bosch Gmbh | One-piece blank for a folding box |
FR2782308A1 (fr) * | 1998-07-25 | 2000-02-18 | Cd Cartondruck Gmbh | Emballage pliant pour marchandises |
WO2000029290A1 (en) * | 1998-11-12 | 2000-05-25 | Vkr Holding A/S | A method for shock-resistant packaging of a product and a plane cardboard blank for carrying out the method |
US6672035B1 (en) | 1998-11-12 | 2004-01-06 | Vkr Holding A/S | Method for shock-resistant packaging of a product and a plane cardboard blank for carrying out the method |
EP2913274A1 (de) | 2014-02-27 | 2015-09-02 | Carl Edelmann GmbH | Faltschachtel |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69701789T2 (de) | Satz von zuschnitten und behältern,sowie verfahren und maschine zum herstellen von behältern ausgehend von einem solchen satz von zuschnitten | |
DE69422719T2 (de) | Verpackung mit einer zwischenlage für in zwei lagen angeordnete büchsen | |
DE68917920T2 (de) | Trennbarer gegenstandsträger. | |
DE69020570T2 (de) | Karton und zuschnitt zu seiner herstellung. | |
DE4337382A1 (de) | Faltschachtel mit unterteiltem Innenraum | |
DE60015333T2 (de) | Verpackungsdose, verfahren und vorrichtung zur herstellung und anverwendung derselben | |
DE69219632T2 (de) | Umverpackung mit Endabdeckflächen | |
DE4438699A1 (de) | Faltschachtel aus Karton für die Verpackung von Ampullen | |
DE69728305T2 (de) | Zuschnitte für Schachtel in der Form einer Schauverpackung und aus ihnen hergestellte Schachtel | |
EP0630826A1 (de) | Flaschenträger | |
DE2413819A1 (de) | Verpackung aus pappe oder karton | |
DE68909844T2 (de) | Zigarettenschachteleinsatz. | |
DE69808471T2 (de) | Flaschentraeger | |
DE2158539A1 (de) | Kartonzuschnitt mit einer dehnbaren flaeche | |
DE2433721A1 (de) | Faltschachtel | |
EP0126336B1 (de) | Faltschachtel mit einem Unterteil und einem Deckelteil | |
DE68906645T2 (de) | Gruppenverpackung für mit Flanschen versehene Behälter. | |
EP0654413B1 (de) | Flaschenverpackung | |
EP0081803B1 (de) | Sammelverpackung für konische Behälter | |
DE69912987T2 (de) | Hochbeanspruchbarer tragbehälter | |
DE3602057C2 (de) | ||
DE202007006058U1 (de) | Zweiteilige Verpackung aus Faltmaterial | |
DE7821998U1 (de) | Flacher faltschachtel-zuschnitt und daraus hergestellte Faltschachtel | |
DE2655591A1 (de) | Tragbare flaschenverpackung | |
DE2458589A1 (de) | Kartonagenfaltzuschnitt zur herstellung von auslaufsicheren kartonagen und verfahren zur herstellung des faltzuschnitts |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |