DE2458589A1 - Kartonagenfaltzuschnitt zur herstellung von auslaufsicheren kartonagen und verfahren zur herstellung des faltzuschnitts - Google Patents
Kartonagenfaltzuschnitt zur herstellung von auslaufsicheren kartonagen und verfahren zur herstellung des faltzuschnittsInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/56—Linings or internal coatings, e.g. pre-formed trays provided with a blow- or thermoformed layer
- B65D5/60—Loose, or loosely attached, linings
- B65D5/603—Flexible linings loosely glued to the wall of the container
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- Making Paper Articles (AREA)
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Description
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT
KALLE Niederlassung der Hoechst AG K 2359
Wiesbaden-Biebrich 11. September 1974
WLJ-Dr.Kn-df
Kartonagenfaltzuschnitt zur Herstellung von auslaufsicheren
Kartonagen und Verfahren zur Herstellung des Faltzuschnitts
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kartonagenzuschnitt
zur Herstellung einer auslaufsicheren Verpackung, dessen
Bodenteil auslaufsicher ausgestaltet ist sowie ein Verfahren
zur Herstellung eines solchen Kartonagenzuschnitts.
Kartonagen, insbesondere Sammelkartonagen, für Einzelbehältnisse,
z.B. für Konservendosen, Flaschen, Gläser usw., werden in vielen Arten seit langem eingesetzt.
Diese Verpackungen werden üblicherweise von Hand oder von Packautomaten auf Paletten zusammengestellt und so
an den Kunden ausgeliefert.
Wenn in den Verpackungen z.B. Konservendosen aus Blech verpackt sind, treten selten Probleme beim Transport
der Paletten auf, jedoch können bei Flaschen, Gläsern oder Kunststoffbeuteln, z.B. stehfähigen Beuteln, die teilweise
oder vollständig Flüssigkeiten enthalten, Probleme dadurch auftreten, daß Beschädigungen der Behältnisse auftreten.
Die austretenden Flüssigkeiten verunreinigen nicht
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nur den Inhalt der Kartonagenverpackung, in der sie verpackt sind, sondern durchweichen auch die Verpackungen
und beschädigen die in der Palette unter ihnen liegenden Kartonagen ebenfalls, wodurch deren ansonsten unbeschädigter
Inhalt ebenfalls verunreinigt wird. In manchen Fällen kann es hierdurch zum Zusammenbrechen
der gesamten Palette und dadurch zur Unbrauchbarkeit
der gesamten Ladung kommen.
Diese Schäden sind kostenintensiv und stören beim Wiederverkäufer
und beim Konsumenten das Markenbild eines eventuell in der Einführungsphase befindlichen Produkts
erhebli ch.
Um die geschilderten Schaden zu unterbinden, sind flüssigkeitsdichte
Kartonagen entwickelt worden, wobei diese auch noch z.B. durch Einlegen entsprechender Schalen,
insbesondere aus Kunststoff, auslaufsicher gemacht wurden.
Diese Art der Verpackung ist jedoch schon vom Material her teuer und muß auch mit erheblichem technischen Aufwand
auslaufsicher verklebt werden bzw. es müssen die
Einlegeschalen thermogeformt werden.
Diese Schalen sind jedoch auf separaten Maschinen herzustellen, sie müssen beigeführt und im richtigen Augenblick
in den Karton eingelegt werden, was zwar von Hand möglich ist, jedoch bei automatischer Füllung größere
Schwierigkeiten und Komplikationen bereitet.
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Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
aus! aufsiohere KartOnagenverpackung zu schaffen, die
auf einer automatischen Kartonagen-Herstel!maschine
erzeugt werden kann, ohne diese Herstellung zu stark zu verkomplizieren. = :
Gelöst wird d-ie" vorstehend genannte Aufgabe durch einen
Faltzuschnitt zur Herstellung einer auslaufsicheren Kartonagenverpackung,
;dessen kennzeichnendes Merkmal darin
besteht, daß der Karton'agenzuschnitt im Bodenteil mit
einem feuchtigkeitsdichten Material verbunden ist, das al 1 sei tig über die Faltkanten des Bodenteils jeweils
überderen gesamte Länge übersteht. ; ,
Unter Faltzuschnitt im Zusammenhang mit der vorliegenden
Erfindung sind.grundsätzlicn alle an sich bekannten
Typen von Faltzuschnitten zu verstehen , wobei sowohl
solche) bei denen an das Bodenteil lediglich vier Seitenteile angeschlossen sind und die beim Aufrichten lediglich
ein Unterteil der herzustellenden Kartonagen bilden, als auch solche, die Faltklappen und angeschlossene
Deckelpartien aufweisen und beim Aufrichten einen in
sich geschlossenen Karton bilden, einbezogen sind.
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Das Grundsätzliche der Erfindung besteht in der Verbindung zwischen Bodenteil und feuchtigkeitsdichtem Material,
wobei zwangsläufig der Zuschnitt ein Bodenteil aufweisen
muß, das allseitig von Faltkanten umgeben ist.
Es können mit dem erfi nd.ungsgemäßen FaI tzuschnttt also
Kartonagen hergestellt werden, die flachliegend in
Sanimel pack-Automaten , sogenannten Kartonierern, aufgestellt und um das Packgut herumgelegt werden. D.as
Packgut wird in diesen Maschinen in einer Formation auf das Bodenteil aufgeschoben oder aufgestellt und der Karton
um das Packgut herumgefaltet.
Ebenfalls kann der zuerst flachliegende Kartonzuschnitt,
noch auf der Kartonherstellmaschine nach dem Aufbringen
des feuchtigkeitsdichten Materials zu einer aufrichtbaren
FaItkartonage zusammengefaltet werden. Diese FaItkartonagen
werden in anderen Kartoni sierautomaten oder von Hand durch diagonal seitliches Drücken aufgerichtet,
das formierte Packgut wird von der Seite eingeschoben,
danach werden die Stirnseiten und die überlappenden Enden
hochgefaltet und verklebt.
Es ist auch möglich, Kartonagen mit Aufreißband mit der dichten Bodenfolie auszustatten.
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Gleichfalls können zweiteilige Kartonagen, die aus einem Boden und aus einem Deckelteil bestehen, sogenannte
Stülpkartons, im Bodenteil mit dieser feuchtigkeitsdichten Einlage ausgerüstet sein.
Beim Hochfalten der Seitenwände faltet sich die Folie ebenfalls hoch und bildet hernach eine feuchtigkeitsdichte
Wanne, die je nach Höhe des Randes den Flüssigkeitsinhalt
von einer oder mehreren ausgelaufenen Packungen aufnehmen kann.
Bei dem Auffalten von Kartonagen mit Faltklappen aus
flachliegenden Zuschnitten ist darauf zu achten, daß
die überlappenden Faltklappen, die sich normalerweise
an den Enden von nur zwei sich gegenüberliegenden Seitenflächen befinden, erst nach dem Aufklappen der restlichen
zwei Kartonseiten beigefaltet werden. Diese Faltklappen
befinden sich also an der Außenseite des Kartonunterteils.
Das Gleiche gilt für aufrichtbare FaItkartonagen, bei denen
zuerst die Stirnseiten und dann die Faltklappen beigefaltet werden.
Dieses Verfahren kann geringe Änderungen an der Falteinrichtung der Kartoniermaschinen notwendig machen.
- 5 609825/0494
'6.
Es sind jedoch auch Faltzuschnitte gebräuchlich, die nach
dem Aufrichten ein Unterteil bilden, über das ein entsprechend passendes Teil nach Art einer Schiebeschachtel
übergeschoben wird.
Es ist in vielen Fällen, insbesondere bei relativ steifen bzw, dicken feuchtigkeitsdichten Materialien, ausreichend,
wenn man nur das Bodenteil mit dem feuchtigkeitsdichten
Material verbindet. Bei lappigen oder dünneren Materialien ist es jedoch zweckmäßig auch die Seitenteile und wenn vorhanden,
auch die Faltklappen mit dem feuchtigkeitsdichten Material so zu verbinden, daß beim Aufrichten des Faltzuschnitts
das feuchtigkeitsdichte Material die Wanne
bilden kann.
Unter Verbinden ist zu verstehen, daß das feuchtigkeitsdichte
Material z.B. im Verbindungsbereich aufgesiegelt
werden kann, wenn wenigstens dort eine Siegel schicht vorhanden ist, mit der sich das feuchtigkeitsdichte Material
si egelη 1 aßt.
Das Aufbringen einer Siegelschicht ist jedoch mit einem
zusätzlichen Arbeitsschritt verbunden und wird nur in
Ausnahmefällen vorgenommen werden.
Bevorzugt ist deswegen, den Verbund durch Verkleben herzustellen, wobei sowohl eine vollflächige Verklebung
als auch eine punkt- oder streifenförmige Verklebung vorhanden
sein kann. Der letzten Ausführungsform wird wegen dem geringeren Verbrauch an Klebstoff der Vorzug gegeben.
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•V
Die Breite der Überlappung über die Faltkante des Bodenteils hinaus kann an sich beliebig gewählt werden, jedoch
wird man die überlappungsbreite den zu verpackenden Gütern
anpassen. So ist z.B. bei einer Abmessung des Bodenteils von 40 χ 30 cm ein allseitiger überstand von 2 cm ausreichend
utn die Flüssigkeit aus zwei 0,2 Liter Behältnissen aufzunehmen.
Es ist - eventuell aus fertigungstechnischen Gründen bedingt
- nicht unbedingt erforderlich, daß der überstand
an allen Seiten des Badenteils eine gleiche Breite aufweist, wobei jedoch der überstand mit der geringsten
Breite die Höhe der Aufnahme beim gefalteten Karton bestimmt. Um jedoch das angewendete Material in günstigster
Relation zur Aufnahmehöhe zu halten, ist bevorzugt das
feuchtigkeitsdichte Material derart mit dem Bodenteil verbunden, daß der überstand über die Faltkanten von gleicher
Breite ist.
Wenn also bei einer Abmessung des Bodenteils von a χ b die
gewünschte Randhöhe d beträgt, so ist die Abmessung für das feuchtigkeitsdichte Material mit (a+d) χ (b+d) zu
wählen.
Als feuchtigkeitsdichte Materialien kommen alle solchen
Materialien in Frage, die definitionsgemäß für Feuchtigkeit,
z.B. in Form von alkoholischen oder nicht alkoholischen
Flüssigkeiten, Milch, Marinaden, öl usw., nicht durchlässig
sind.
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Es kommen neben entsprechenden Spezial papieren hierfür besonders Kunststoffolien in Betracht, wobei wiederum die
preiswerten Polyolefinfolien, z.B. solche aus Polyäthylen,
bevorzugt sind.
Die Stärke des feuchtigkeitsdichten Materials ist an
sich nur durch dessen Fähigkeit noch gebogen werden zu können, begrenzt. Um jedoch ökonomisch zu verfahren,
liegt die Stärke z.B. der Kunststoffolien bevorzugt im Bereich von 10 bis 100,um. Die Art des Verbindens hängt -wie bereits geschildert - einmal von der eventuellen Veredelung des Kartons ab bzw. ist beim Verkleben je nach
verwendetem feuchtigkeitsdichtem Material der entsprechende
Klebstoff einzusetzen, der für alle gängigen Materialien an sich von den Klebstoffherstellern bekanntgegeben ist.
Eine Aufzählung der für die einzelnen Materialien verwendeten Klebstoffe erübrigt sich deshalb, zumal das Verkleben als solches auch nicht Gegenstand der vorliegenden
Erfindung ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Faltzuschnitts.
Es handelt sich hierbei um ein Verfahren zur Herstellung eines Faltzuschnitts, wobei man den Faltzuschnitt aus Karton in
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bekannter Weise mit Faltkanten und Ausstanzungen versieht, dessen kennzeichnendes Merkmal darin besteht,
daß man nach der Fertigstellung des Faltzuschnitts
das Bodenteil mit einem feuchtigkeitsdichten Material
verbindet, wobei man einen Abschnitt des feuchtigkeitsdichten Materials derart auf das Bodenteil auflegt, daß es
allseitig über die Faltkanten des Bodenteils jeweils über die gesamte Länge übersteht.
Bevorzugt wird das Verfahren derart durchgeführt, daß man vor dem Auflegen des feuchtigkeitsdichten Materials
auf das Bodenteil, gegebenenfalls auch auf die Seitenteile und Faltklappen, und/oder auf das feuchtigkeitsdichte Material, Klebstoff anträgt und den Kartonfaltzuschnitt mit dem feuchtigkeitsdiehten Material durch Druck
verbindet.
Um - wie eingangs geschildert - Material einzusparen,
hat es sich in der Praxis besonders bewährt, wenn man den Klebstoff auf eine oder beide der zu verbindenden Teile
punkt- und/oder streifenförmig aufträgt.
Die Erfindung ist anhand der folgenden Figuren nochmals näher erläutert, ohne daß jedoch eine Einschränkung auf
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die gezeigte Ausführungsform bestehen soll.
den im wesentlichen flachliegenden Faltzuschnitt.
Figur 2 zeigt als Tei1ausschnitt in perspektivischer Sicht
den aufgerichteten Faltzuschnitt der
Figur 1.
In Figur 1 ist der im wesentlichen flachliegende Faltzuschnitt 1 dargestellt, der aus dem allseitig von Faltkanten
umgebenen Bodenteil 2, den beiden Seitenteilen 3, den beiden längeren Seitenteilen 4 sowie den Faltklappen 5 und.
dem Deckelteil 6 besteht.
Mit dem Bodenteil 2 ist ein feuchtigkeitsdichtes Material 7
verbunden, wobei der überstand 8 allseitig in gleicher Breite über die Faltkanten des Bodenteils hinausragt. Die
gestrichelten bzw. gepunkteten'Linien 11 sind die Verbindungsstellen zwischen Faltzuschnitt und feuchtigkeitsdichtem
Material.
Figur 2 zeigt den Ausschnitt eines aufgestellten Kartonunterteils, das entweder vom flachliegenden Kartonzuschnitt
oder von der FaItkartonage oder vom Unterteil eines StuIp-
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• 44·
kartons stammen kann. Zu sehen sind die Seitenteile 3 und 4 sowie das mit dem Bodenteil 2 verbundene feuchtigkeitsdichte
Material 7. Die Faltklappen 5 sind von außen auf die Seiten 3 aufgefaltet und dort festgeklebt oder
geheftet. Das feuchtigkeitsdichte Material bildet eine Auskleidung mit einer bestimmten Randhöhe 9, dessen Höhe
dem allseitigen überstand 8 des Folienzuschnitts über
die Faltkanten des Bodenteils entspricht. Durch das Zusammenfalten
wird erreicht, daß das feuchtigkeitsdichte Material in den Faltecken 10 trichterförmig gebogen und
flach zusammengepreßt wird, in der Art, daß seine Kanten
den Abstand 9 vom Boden einhalten und keine Auslaufkanülen entstehen.
-. 11 -
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Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHEl."\Fal tzuschni tt zur Herstellung einer auslaufsicheren Kartonagenverpackung, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartonagenzuschnitt (1) im "Bodenteil" (2) mit einem feuchtigkeitsdichten Material (7) verbunden ist, das allseitig über die Faltkanten des Bodenteils jeweils über deren gesamte Länge übersteht.
- 2. Faltzuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feuchtigkeitsdichte Material (7) mit dem Boden-, teil (2), gegebenenfalls auch mit den Seitenteilen (3, 4) und den Faltklappen (5) durch Verkleben verbunden ist.
- 3. Faltzuschnitt nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das feuchtigkeitsdichte Material (7) mit dem Bodenteil (2) und gegebenenfalls den Seitenteilen (3, 4) und den Faltklappen (5) kontinuierlich punkt- oder streifenförmig verbunden ist.
- 4. Faltzuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer vorgegebenen Randhöhe von d und einer Abmesspng des Bodenteils (2) von a χ b die- 12 -609825/049AAbmessung des feuchtigkeitsdichten Materials (7) (a+d) χ (b+d) beträgt.
- 5. Faltzuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das feuchtigkeitsdichte Material (7) aus einer Kunststoffolie besteht.
- 6. Faltzuschnitt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das feuchtigkeitsdichte Material (7) aus einer Poly äthylenfolie besteht.
- 7. Faltzuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das feuchtigkeitsdichte Material (7) eine Stärke von 10 bis 100,um aufweist.
- 8. Verfahren zur Herstellung eines FaItzuschnitts nach Anspruch 1, wobei man den Faltzuschnitt in bekannter Weise mit Faltkanten und Ausstanzungen versieht, dadurch gekennzeichnet, daß man nach der Fertigstellung des Faltzuschnitts das Bodenteil mit einem feuchtigkeitsdichten Material verbindet, wobei man einen Abschnitt des feuchtigkeitsdichten Materials derart auf das ßodenteil auflegt, daß es allseitig über die- 13 -609825/0494Faltkanten des Bodenteils jeweils über die gesamte Länge übersteht.
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man vor dem Auflegen des feuchtigkeitsdichten Materials auf das Bodenteil, gegebenenfalls auch auf die Seitenteile und Faltklappen, und/oder auf das feuchtigkeitsdichte Material,Klebstoff anträgt und den Kartonfaltzuschnitt mit dem feuchtigkeitsdichten Material durch Druck verbindet.10, Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man den Klebstoff punkt- und/oder streifenförmig anträgt.- 14 -609825/0494/srLeerseite
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US7080772B2 (en) | 2000-11-17 | 2006-07-25 | Meadwestvaco Packaging Systems, Llc | Tray container and blank |
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---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |