DE4438264C2 - Osteosynthesevorrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Osteosynthesevorrichtung zum
Verbinden zweier Wirbel mit zwei Knochenplatten, von denen
jeweils eine an einem Wirbel befestigt wird, und einer die
beiden Knochenplatten verbindenden Verbindungsplatte, wobei
die Knochenplatten mit Aufnahmen für Knochenschrauben zur
Befestigung am Wirbel sowie mit einem Durchbruch versehen
sind und die Verbindungsplatte mit wenigstens einer eine
Schraube o. dgl. aufnehmenden Öffnung versehen ist und die
Verbindung zwischen Verbindungsplatte und Knochenplatte über
eine die Öffnung und den Durchbruch durchgreifende Schraube
erfolgt, wobei die Verbindungsplatte wenigstens in dem
Bereich, in dem sie mit der Knochenplatte verbunden ist,
eine einen Formschluß mit der Knochenplatte ermöglichende
Einrichtung aufweist und der an der Verbindungsplatte
anliegende Bereich der Knochenplatte komplementär hierzu
ausgebildet ist.
Mit der US-PS 5 108 395 ist eine Osteosynthesevorrichtung
mit den obigen Merkmalen bekannt geworden. Mit dieser
Osteosynthesevorrichtung werden zwei Knochenplatten, die auf
zwei Wirbeln einer Wirbelsäule befestigt worden sind,
miteinander verbunden. Hierfür weisen die Knochenplatten an
den Verbindungsstellen zur Verbindungsplatte
Stirnverzahnungen mit radial verlaufenden Zähnen auf, die
jeweils in eine Stirnverzahnung der Verbindungsplatte
greifen. Auf diese Weise können die Knochenplatten
verdrehsicher mit der Verbindungsplatte verbunden werden.
Für die eigentliche Verbindung werden Schrauben verwendet.
Als nachteilig hat sich bei dieser Vorrichtung
herausgestellt, daß für unterschiedliche Abstände der Wirbel
bzw. unterschiedliche Abstände der Knochenplatten
verschieden lange Verbindungsplatten zur Verfügung gestellt
werden müssen. Außerdem muß bei der Operation nach dem
Anschrauben der beiden Knochenplatten deren Abstand exakt
vermessen werden und eine entsprechend lange
Verbindungsplatte aus einem großen Sortiment herausgesucht
werden. Nicht nur die Bevorratung vieler Verbindungsplatten,
sondern auch die exakte Vermessung des Abstandes der beiden
Knochenplatten ist umständlich, zeitaufwendig sowie
kostspielig.
Aus der WO 93/07823, der WO 94/06360, der WO 94/06361 und
der WO 94/17744 sind weitere Vorrichtungen bekannt, mit
denen einzelne Wirbel miteinander verbunden werden können.
Diese Vorrichtungen sind jedoch weniger einfach handhabbar
oder weisen ebenfalls die o.g. Nachteile auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
daß mittels einer einzigen oder einiger weniger
Verbindungsplatten zwei Wirbel mit jeweils einer
Knochenplatte unabhängig von ihrem Abstand voneinander starr
miteinander verbunden werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
eine formschlüssige Verbindung von Verbindungsplatte und
Knochenplatte ermöglichende Einrichtung eine im wesentlichen
geradlinige oder geringfügig gekrümmte Verzahnung ist, die
im wesentlichen quer zur Längsachse der Verbindungsplatte
verläuft und daß die Position der Schraube in der
aufnehmenden Öffnung und/oder die Länge der
Verbindungsplatte variabel ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Einrichtung, über die
die Verbindungsplatte mit der Knochenplatte formschlüssig
verbunden wird, sieht einerseits eine im wesentlichen
geradlinige oder geringfügig gekrümmte Verzahnung und
andererseits die variable Positionierung der
Verbindungsplatte vor. Diese Maßnahmen erlauben mehrere
Verbindungspositionen zwischen Verbindungsplatte und
Knochenplatte, wobei in jeder Position eine formschlüssige
Verbindung erzielt wird. Mit der Schraube wird die
Verbindungsplatte an der Knochenplatte festgelegt und die
formschlüssige Verbindung gesichert. Bei geradliniger
Ausführung der Verzahnung der Einrichtung wird eine optimale
formschlüssige Verbindung zwischen Verbindungsplatte und
Knochenplatte hergestellt. Ist die Verzahnung der
Einrichtung geringfügig gekrümmt, wird der Vorteil erzielt,
daß die Verbindungsplatte gegenüber der Knochenplatte
geringfügig winklig eingestellt werden kann.
Damit können die beiden Knochenplatten bei unterschiedlichen
Abständen der Wirbel mit gleichen Verbindungsplatten
verbunden werden. Auf diese Weise wird die Möglichkeit
geschaffen, daß eine einzige Verbindungsplatte in weiten
Abstandsbereichen der beiden Knochenplatten einsetzbar ist,
so daß die Bevorratung auf ein Minimum, z. B. für Patienten
unterschiedlicher Körpergröße, reduziert wird. Außerdem
können derartige Verbindungsplatten mit höheren Stückzahlen
hergestellt werden, so daß hierdurch die Kosten gesenkt
werden können.
Bevorzugt ist die Verzahnung direkt an der Knochenplatte
oder an der Verbindungsplatte vorgesehen. Bei einem anderen
Ausführungsbeispiel weist die Knochenplatte eine Ausnehmung
auf, in die eine die Verzahnung aufnehmende Einlage, z. B.
eine Scheibe einlegbar ist. Dabei ist die Lage, d. h. die
Drehposition der Scheibe einstellbar und arretierbar. Über
eine derartige Scheibe kann der Winkel zwischen
Knochenplatte und Verbindungsplatte verändert werden.
Bevorzugt weist die Scheibe zwei parallele Flächen auf, sie
kann jedoch auch keilformig ausgeführt sein. Zum Einstellen
und Arretieren der Lage der Scheibe in der Knochenplatte
weist die Scheibe an ihrem Umfangsrand eine Nase und weist
die Ausnehmung der Knochenplatte am Rand mehrere Kerben auf,
wobei die Nase in eine der Kerben eingreift und dadurch die
Lage der Scheibe in der Knochenplatte festgelegt ist.
Bevorzugt liegen die Öffnung und der Durchbruch im Bereich
der Verzahnung.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Öffnung von
einem Langloch, welches sich in Längsrichtung der
Verbindungsplatte erstreckt, gebildet wird. Dieses Langloch
erlaubt eine relative Verstellung von Verbindungsplatte und
Knochenplatte vor der formschlüssigen Verbindung, ohne daß
hierfür mehrere Verbindungsplatten zur Verfügung stehen
müssen.
Bei einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die
Öffnung mehrere ineinandergreifende, jeweils einen
Schraubenschaft oder Schraubenkopf festhaltende Bohrungen
sind. Über diese Bohrungen wird eine zusätzliche Sicherung
der formschlüssigen Verbindung von Verbindungsplatte und
Knochenplatte erzielt. Bevorzugt weisen die Knochenplatten
Aufnahmen, insbesondere Bohrungen für Knochenschrauben auf,
wobei die Aufnahmen wenigstens teilweise im Bereich der
Verzahnung liegen oder wenigstens teilweise von der
Verbindungsplatte übergriffen werden. Die Übergreifung der
Knochenschrauben von der Verbindungsplatte hat den Vorteil,
daß die Knochenschrauben gegen Lösen gesichert sind, sobald
die Verbindungsplatte auf den Knochenplatten festgelegt ist.
Mit Vorzug weist die Verbindungsplatte eine in Querrichtung
verlaufende Teilung auf, wobei die Länge der
Verbindungsplatte über diese Teilung variabel ist. Auf diese
Weise wird eine weitere Anpassung der Verbindungsplatte an
unterschiedliche Abstände der beiden Knochenplatten erzielt,
so daß das zu bevorratende Sortiment an Verbindungsplatten
weiter verringert werden kann.
Zur Lagekorrektur der Knochenplatten bzw. der miteinander zu
verbindenden Wirbel ist vorgesehen, daß die Knochenplatten
an ihren vom Knochen abgewandten Oberflächen eine
Werkzeugangriffseinrichtung für deren Lagekorrektur
aufweisen. Die Werkzeugangriffseinrichtung kann z. B. aus
einer Einsenkung in der Knochenplatte bestehend in die ein
Ende eines Schenkels einer Zange eingesetzt werden kann. Mit
dieser Zange können die beiden Knochenplatten distrahiert
oder komprimiert werden.
Bevorzugt bestehen die Knochenplatten und/oder die
Verbindungsplatten aus Stahl oder Titan. Diese Materialien
sind körperverträglich und besitzen die erforderliche
Festigkeit.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß die
Verbindungsplatte im Querschnitt eine der Knochenoberfläche
angepaßte Krümmung aufweist. Auf diese Weise werden scharfe
Kanten vermieden und die Bauhöhe auf ein Minimum, z. B. auf
8 mm reduziert.
Bevorzugt ist die Einrichtung, insbesondere die Verzahnung
auf einer ebenen Fläche auf der Knochenplatte bzw. an der
Verbindungsplatte vorgesehen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der
unter Bezugnahme auf die Zeichnung besonders bevorzugte
Ausführungsbeispiele im einzelnen dargestellt sind.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Wirbelsäule mit an
zwei Wirbeln befestigten Knochenplatten und
einer die beiden Knochenplatten verbindenden
Verbindungsplatte;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Knochenplatte mit
daran befestigter Verbindungsplatte;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein erstes
Ausführungsbeispiel einer Knochenplatte;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine weitere
Ausführungsform einer Knochenplatte;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Ausführungsform
einer Knochenplatte;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer weiteren
Ausführungsform einer Knochenplatte;
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine weitere
Ausführungsform einer Knochenplatte;
Fig. 8 einen Schnitt VIII-VIII gemäß Fig. 7 durch
eine Knochenplatte, in der eine Scheibe
eingelegt ist;
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine erste
Ausführungsform einer Verbindungsplatte;
Fig. 10 eine Ansicht auf eine Unterseite zweier
weiterer Ausführungsformen einer
Verbindungsplatte; und
Fig. 11 eine Draufsicht auf eine weitere
Ausführungsform einer Verbindungsplatte mit
einstellbarer Länge.
In der Fig. 1 ist ein Ausschnitt einer mit 1 bezeichneten
Wirbelsäule dargestellt, die in diesem Abschnitt vier Wirbel
2 bis 5 aufweist. Zwischen den beiden Wirbeln 4 und 5 wurde
operativ ein Wirbel entfernt und der Zwischenraum durch ein
Implantat 6, welches einen Platzhalter darstellt,
ausgefüllt. Um den Verbund der Wirbelsäule 1 wieder
herzustellen, werden die beiden Wirbel 4 und 5 mittels einer
Vorrichtung 7 miteinander verbunden. Diese Vorrichtung 7
weist zwei Knochenplatten 8 und 9 auf, die lateral an den
Wirbeln 4 und 5 befestigt sind. Die beiden Knochenplatten 8
und 9 sind über eine Verbindungsplatte 10 miteinander
verbunden.
Die Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt der Verbindungsstelle von
Knochenplatte 8 und Verbindungsplatte 10. Die Knochenplatte
8 ist mittels zweier Knochenschrauben 11 und 12, die in
Aufnahmen 13 und 14 (Fig. 5) liegen, am Wirbel 4 bzw. 5
befestigt. Bemerkenswert ist dabei, daß die beiden Aufnahmen
13 und 14 und somit die beiden Knochenschrauben 11 und 12
wenigstens teilweise von der Verbindungsplatte 10 überdeckt
sind. Die Verbindungsplatte 10 weist ein in Längsrichtung
verlaufendes Langloch 15 auf, welches von einer Schraube 16
durchgriffen ist. Mittels dieser Schraube 16 wird die
Verbindungsplatte 10 an der Knochenplatte 8 festgeschraubt.
Schließlich sind zwei als Einsenkungen 17 ausgebildete
Werkzeugangriffseinrichtungen 18 an der Oberseite der
Knochenplatte 8 vorgesehen, über die die Lage der
Knochenplatte 8 bzw. des Wirbels 4 bzw. 5 mittels eines
geeigneten Werkzeugs, welches in die Einsenkungen 17
eingreift, korrigiert werden kann.
In der Fig. 3 ist eine Ausführungsform einer Knochenplatte
8 in Draufsicht dargestellt, wobei deutlich die Aufnahmen 13
und 14 sowie die Einsenkungen 17 erkennbar sind. Außerdem
ist eine Gewindebohrung 19 für die Schraube 16 erkennbar.
Diese Gewindebohrung 19 liegt in einer einen Formschluß
zwischen der Knochenplatte 8 und der Verbindungsplatte 10
ermöglichenden Einrichtung 20, die hier als Riffelung oder
Verzahnung 21 dargestellt ist. Diese Verzahnung 21 weist
Zähne 22 auf, wie sie z. B. aus Fig. 8 erkennbar sind. Diese
Zähne 22 verlaufen in Längsrichtung der Knochenplatte 8 bzw.
quer zur Längsrichtung der hier nicht dargestellten
Verbindungsplatte 10. Die in der Fig. 3 dargestellte
Verzahnung 21 weist geradlinig verlaufende Zähne 22 auf,
wobei die Verzahnung 21 der Ausführungsform einer
Knochenplatte 8 der Fig. 4 gekrümmte bzw. um die
Gewindebohrung 19 gebogen verlaufende Zähne 23 aufweist.
In der Fig. 5 ist die Knochenplatte 8 in Seitenansicht
dargestellt, wobei deren dem Wirbel 4 bzw. 5 angepaßte
Krümmung deutlich erkennbar ist. Außerdem sind Anker 23
erkennbar, die nach dem Einschlagen der Knochenplatte 8 in
den Wirbel eine optimale Verankerung erlauben. Ferner ist
erkennbar, daß die Aufnahme 13 für die eine Knochenschraube
im wesentlichen radial und die Aufnahme 14 für die zweite
Knochenschraube im wesentlichen parallel zur Gewindebohrung
19 verläuft. Auf diese Weise wird eine optimale Verankerung
der Knochenplatte am Wirbel gewährleistet.
Die Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform einer
Knochenplatte 8 in Seitenansicht, wobei hier die Oberseite
24 der Knochenplatte 8 mit einer Ausnehmung 25 versehen ist,
in die eine Scheibe 26 (siehe Fig. 8) einsetzbar ist. Diese
Scheibe 26 trägt die Verzahnung 21, wie aus Fig. 7
erkennbar ist. Außerdem ist die Scheibe 26 mit einer Bohrung
27, die konzentrisch zur Gewindebohrung 19 verläuft,
versehen. Am Umfangsrand 28 der Scheibe 26 ist eine Nase 29
vorgesehen, die in eine Ausnehmung 30 eingreift, von denen
mehrere am Rand der Ausnehmung 25 vorgesehen sind. Über
diesen Formschluß von Nase 29 und Ausnehmung 30 kann die
Scheibe 26 in unterschiedlichen Drehstellungen in der
Ausnehmung 25 fixiert werden. Auf diese Weise kann die
Richtung der Verzahnung 21 gegenüber der Längsrichtung der
Knochenplatte 8 verdreht werden. Die Ausnehmungen 30 können
so angeordnet sein, daß die Scheibe 26 z. B. in 5°-Schritten
in der Ausnehmung 20 versetzt werden kann.
Im Schnitt VIII-VIII, der in Fig. 8 dargestellt ist, ist
deutlich erkennbar, wie die Scheibe 26 in der Ausnehmung 25
liegt, so daß lediglich die Verzahnung 21 die Oberseite der
Knochenplatte 8 überragt.
Die Fig. 9 zeigt eine Verbindungsplatte 10 in Draufsicht,
wobei die beiden Enden der Verbindungsplatte 10 mit
Langlöchern 15 versehen sind. In der Fig. 10 ist die
Unterseite von zwei anderen Ausführungsformen der
Verbindungsplatte 10 dargestellt. Die in der oberen Hälfte
dargestellte Ausführungsform weist gerade, quer zur
Längsachse der Verbindungsplatte 10 verlaufende Zähne 22 der
Verzahnung 21 auf, wohingegen beim unten dargestellten
Ausführungsbeispiel einer Verbindungsplatte 10 die Zähne 22
der Verzahnung 21 gebogen verlaufen.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können Bauhöhen von
etwa 8 mm erzielt werden. Außerdem wird durch die gebogene,
der Oberflächenkrümmung des Wirbels 4 bzw. 5 angepaßten
gekrümmten Form eine optimale Verträglichkeit des Implantats
erzielt. Im mittigen Bereich kann die Verbindungsplatte 10
verjüngt ausgebildet sein.
Bei den beiden Ausführungsformen der Verbindungsplatte 10 in
der Fig. 10 sind die beiden Enden mit jeweils einer Öffnung
31 versehen, in die eine Schraube 16 eingesetzt werden kann.
Die Öffnung 31 besteht aus drei ineinandergehenden
Bohrungen, so daß die Schraube 16 von jeder dieser Bohrung
gehalten werden kann.
Aufgrund der rasterartigen Verzahnung 21 können nun die
beiden Knochenplatten 8 und 9 unabhängig von ihrem Abstand
mit einer Verbindungsplatte 10 miteinander verbunden werden,
wobei unterschiedliche Abstände über die Verzahnung 21, die
einen rasterartigen Aufbau der Zähne 22 aufweist, korrigiert
werden. Es müssen daher wesentlich weniger Elemente der
Vorrichtung 7, insbesondere Verbindungsplatten 10 bevorratet
werden. Außerdem können die beiden Knochenplatten 8 und 9
exakt in dem eingestellten Abstand zueinander fixiert
werden.
Die Fig. 11 zeigt eine Ausführungsform einer
Verbindungsplatte 10, welche in der Länge variabel ist.
Hierfür ist die Verbindungsplatte 10 in zwei Teile 34 und 35
aufgeteilt mit einer Einstellvorrichtung 32 in Form einer
Schraube 33 mit einem Links- und einem Rechtsgewinde
ausgestattet, wobei die Schraube 33 die beiden Teile 34 und
35 der Verbindungsplatte 10 verbindet. Für den
Verstellvorgang weist die Schraube 33 eine Bohrung 36 auf,
in die ein Stift einsetzbar ist. Mit diesem Stift ist diese
Schraube 33 in beide Richtungen drehbar, wobei dadurch die
beiden Teile 34 und 35 angenähert bzw. voneinander entfernt
werden. Auf diese Weise kann die Länge der Verbindungsplatte
10 exakt an den Abstand der Knochenplatten 8 und 9 angepaßt
werden.
Claims (17)
1. Osteosynthesevorrichtung zum Verbinden zweier Wirbel (4
und 5) mit zwei Knochenplatten (8 und 9), von denen
jeweils eine an einem Wirbel befestigt wird, und einer
die beiden Knochenplatten (8 und 9) verbindenden
Verbindungsplatte (10), wobei die Knochenplatten mit
Aufnahmen (13 und 14) für Knochenschrauben (11 und 12)
zur Befestigung am Wirbel sowie mit einem Durchbruch
(19) versehen sind und die Verbindungsplatte (10) mit
wenigstens einer eine Schraube (16) o. dgl. aufnehmenden
Öffnung (15) versehen ist und die Verbindung zwischen
Verbindungsplatte (10) und Knochenplatte (8, 9) über
eine die Öffnung (15) und den Durchbruch (19)
durchgreifende Schraube (16) erfolgt, wobei die
Verbindungsplatte (10) wenigstens in dem Bereich, in
dem sie mit der Knochenplatte (8, 9) verbunden ist,
eine einen Formschluß mit der Knochenplatte (8, 9)
ermöglichenden Einrichtung (20) aufweist und der an der
Verbindungsplatte (10) anliegende Bereich der
Knochenplatte (8, 9) komplementär hierzu ausgebildet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die eine
formschlüssige Verbindung von Verbindungsplatte (10)
und Knochenplatte (8, 9) ermöglichende Einrichtung (20)
eine im wesentlichen geradlinig oder geringfügig
gekrümmte Verzahnung (21) ist, die im wesentlichen quer
zur Längsachse der Verbindungsplatte (10) verläuft und
daß die Position der Schraube (16) in der auf nehmenden
Öffnung (15) und/oder die Länge der Verbindungsplatte
(10) variabel ist.
2. Osteosynthesevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verzahnung (21) direkt an der
Knochenplatte (8, 9) und/oder an der Verbindungsplatte
(10) vorgesehen ist.
3. Osteosynthesevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Knochenplatte (8, 9) eine
Ausnehmung (25) aufweist, in die eine eine Verzahnung
(21) aufweisende Einlage
einlegbar ist.
4. Osteosynthesevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einlage eine Scheibe (26) ist.
5. Osteosynthesevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lage der Scheibe (26)
einstellbar und arretierbar ist.
6. Osteosynthesevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheibe (26) an ihrem
Umfangsrand (28) eine Nase (29) und die Ausnehmung (25)
am Rand mehrere Kerben (30) aufweisen.
7. Osteosynthesevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheibe (26) an ihrem Umfangsrand (28)
mehrere Kerben (30) und die Ausnehmung (25) eine Nase (29) auf
weisen.
8. Osteosynthesevorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (15)
und der Durchbruch (19) im Bereich der Verzahnung (21)
liegen.
9. Osteosynthesevorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung von
einem Langloch (15), welches sich in Längsrichtung der
Verbindungsplatte (10) erstreckt, gebildet wird.
10. Osteosynthesevorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung
mehrere ineinandergreifende, jeweils einen
Schraubenschaft oder Schraubenkopf festhaltende
Bohrungen (31) sind.
11. Osteosynthesevorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen
(13 und 14) wenigstens teilweise im Bereich der
Verzahnung (21) liegen oder wenigstens teilweise von
der Verbindungsplatte (10) übergriffen werden.
12. Osteosynthesevorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsplatte (10) eine in Querrichtung
verlaufende Teilung aufweist und daß die Länge der
Verbindungsplatte (10) über diese Teilung variabel ist.
13. Osteosynthesevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplatte
(10) eine Einstellvorrichtung (32) aufweist, über die
die Länge der Verbindungsplatte (10) veränderbar ist.
14. Osteosynthesevorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Knochenplatten (8 und 9) an ihrer vom Knochen
abgewandten Oberseite (24) eine
Werkzeugangriffseinrichtung (18) für deren
Lagekorrektur aufweisen.
15. Osteosynthesevorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Knochenplatten (8 und 9) und/oder die Verbindungsplatte
(10) aus Stahl oder Titan hergestellt sind.
16. Osteosynthesevorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsplatte (10) im Querschnitt eine der
Knochenoberfläche angepaßte Krümmung aufweist.
17. Osteosynthesevorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine formschlüssige Verbindung von
Verbindungsplatte (10) und Knochenplatte (8, 9) ermöglichen, daß die Einrichtung
(20) auf einer ebenen Fläche vorgesehen ist.
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DE (1) | DE4438264C2 (de) |
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