DE4430324C1 - Saugrohr - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein für eine Brennkraftmaschine eines Kraft
fahrzeugs ausgebildete, ein Luftfiltergehäuse aufweisende Saugein
richtung zum Zuführen der Verbrennungsluft zur Brennkraftmaschine,
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Brennkraftmaschinen heutiger Kraftfahrzeuge führen
üblicherweise Ansaugkrümmer von den einzelnen Zylindern
zu einem Luftverteilerrohr, welches über ein Ansaugrohr
mit dem Luftfiltergehäuse Verbindung hat. In diesem An
saugrohr ist ein Luftmengensensor und eine Drosselklappe
mit einem Drosselklappensteller angeordnet. Zum Motorma
nagement dient eine Motorsteuerelektronik, welche über
elektrische Kabel mit dem Luftmengensensor, dem Drossel
klappensteller und weiteren Einrichtungen Verbindung hat.
Da die Motorsteuerelektronik vor übermäßiger Erwärmung
geschützt werden muß und in ihr Bauteile angeordnet sind,
welche ihrerseits durch Verlustleistung Wärme erzeugen,
die abgeführt werden muß, ordnet man das Gehäuse mit der
Motorsteuerelektronik weit entfernt von der Brennkraftma
schine an. Meist ist dieses Gehäuse am den Motorraum zur
Windschutzscheibe hin versperrenden Wasserkasten, der
Spritzwand oder einem sonstigen Karosserieteil befestigt.
Diese Anordnung hat den Nachteil, daß relativ lange Kabel
von den einzelnen, mit ihr zu verbindenden Bauteilen zu
der Motorsteuerelektronik führen und über Stecker mit der
Motorsteuerelektronik zu verbinden sind. Die Verlegung
solcher Leitungen im Motorraum ist zeitaufwendig und ko
stenintensiv. Die erforderlichen Steckverbindungen können
durch Korrosion oder andere Mängel Ursache für Fehlfunk
tionen der Motorsteuerelektronik sein.
Aus der DE 34 05 935 C2 ist es bekannt, eine Elektronik in einem Ge
häuse an einem Drosselklappenstutzen anzuordnen und dadurch die
Elektronik zu kühlen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Saugrohr der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei dem die elektrischen Schaltungen der
elektronischen Bauteile bei gleichzeitiger Kühlung durch die Saugluft zu
sammenfaßbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Merkmale des Kennzeichens
des Anspruchs 1 gelöst.
Bei einer solchen Anordnung kommt es dazu, daß der Luftstrom im Saug
rohr den Boden des Gehäuses der Motorsteuerelektronik und der Sen
sorelektronik kühlt und dadurch sowohl von den elektronischen Bauteilen
erzeugte Verlustleistungswärme als auch die von der Brennkraftmaschine
abgestrahlte und in das Gehäuse der Motorsteuerelektronik gelangende
Wärme abführt. Die motornahe Anordnung der Motorsteuerelektronik
spart längere elektrische Verbindungen von im Bereich der Brennkraft
maschine vorgesehene Einrichtungen zu der Motorsteuerelektronik und
den entsprechenden Montageaufwand ein sowie irgendwelche nach außen
führenden Leitungen von dem Luftmassensensor zur Motorsteuerelektro
nik. Weiterhin werden dadurch Kosten eingespart, daß Saugrohr, Luft
massensensor, Sensorelektronik und die Motorsteuerelektronik zu einer
Baueinheit zusammengefaßt sind.
Elektrische Leitungen von dem Luftmassensensor zur Motorsteuerelektronik
und der Stecker zum lösbaren Verbinden mit der Motorsteuerelektronik
entfallen gänzlich.
Üblicherweise ist der Luftmassensensor ein autarkes Bauteil mit einer
Sensorelektronik, die einen Spannungsstabilisator und einen elektroni
schen Speicher aufweist. Die Anordnung dieser elektronischer Bauteile
verbilligt sich wesentlich, durch die erfindungsgemäße Ausbildung. Dar
über hinaus kann man durch diese Anordnung einen Spannungsstabilisa
tor für den Luftmassensensor einsparen.
Besonders intensiv ist die Kühlung der Motorsteuerelektronik, wenn
gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der gekühlte
Wandbereich der Boden des Gehäuses der Motorsteuerelektronik ist und
als eine Bodenplatte aus Metall ausgebildet ist.
Eine solche Bodenplatte wird vorzugs
weise aus Aluminium oder Magnesium gefertigt. Denkbar ist
es natürlich auch, daß das gesamte Gehäuse der
Motorsteuerelektronik aus Metall besteht.
Der Wärmefluß zwischen der Bodenplatte und der Leiter
platte wird nicht durch eine dazwischenliegende Luft
schicht behindert, wenn auf die Bodenplatte aus Me
tall eine Leiterplatte auflaminiert
ist. Durch Anwendung der Planartechnik erreicht man wei
terhin, daß die Motorsteuerelektronik schwingungsunemp
findlicher wird als die bisher angewendete Hybridtechnik.
Die im Saugrohr strömende Luft hat unmittelbaren Kontakt
mit der Bodenplatte, wenn die Bodenplatte des Gehäuses
zugleich einen Teilbereich der Wandung des Saugrohres
bildet. Eine solche Ausführungsform ist besonders kosten
günstig herzustellen und führt zu einer besonders guten
Kühlung, da die Wärme aus der Bodenplatte nicht mehr
durch die meist aus Kunststoff bestehende Wandung des
Saugrohres zur im Saugrohr strömenden Luft fließen muß.
Konstruktiv vorteilhaft ist eine Ausgestaltung, gemäß der
das Saugrohr angrenzend an die Bodenplatte im Bereich der Motorsteuerelektronik
trogförmig ausgebildet ist.
Luftmassensensoren kalibriert man derzeit mit relativ
großem Aufwand. Dieser Aufwand kann wesentlich verringert
werden, wenn zum Kalibrieren des Luftmassensensors in ei
nem im Gehäuse für die Motorsteuerung erforderlichen
elektronischen Speicher ein Sensorkorrekturprogramm abge
speichert ist. Hierdurch kann man Abweichungen der Kenn
linie des Luftmassensensors hinnehmen. Man braucht des
halb nicht mehr den Sensor selbst zu eichen, sondern be
rücksichtigt in der Motorsteuerelektronik die von der
idealen Kennlinie des Luftmassensensors abweichende Kenn
linie durch das Sensorkorrekturprogramm.
Für die Anforderungen in einem Kraftfahrzeug genügt es,
wenn das Sensorkorrekturprogramm zum Verschieben der Sen
sorkennlinie aufgrund zweier Messungen des Luftmassen
durchsatzes und der sich dabei ergebenden Sensorspannung
ausgebildet ist.
Zur weiteren Senkung der Fertigungs- und Montagekosten
trägt es bei, wenn das Gehäuse der Motorsteuerelektronik
mit einem Drosselklappensteller eine Baueinheit bildet.
Optimal für das bei der heutigen Kraftfahrzeugfertigung
angestrebte Zuliefern möglichst umfassender, funktions
tüchtiger Baueinheiten ist es, wenn das Saugrohr mit ei
nem Luftfilterkasten, dem Gehäuse mit der Motorsteuer
elektronik, dem Luftmassensensor, der Drosselklappe mit
dem Drosselklappensteller, einer Einspritzleiste mit Ein
spritzventilen, einem Luftverteilerrohr und einzelnen, zu
jeweils einem Zylinder führenden Ansaugkrümmern ein Saug
modul als bauliche Einheit bildet.
Die Erfindung läßt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei da
von in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend
beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfin
dungsgemäßen Saugrohres mit den angrenzenden
Bauteilen einer Brennkraftmaschine,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Saugrohr im Be
reich eines Gehäuses einer Motorsteuer
elektronik,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Saugrohres
mit dem noch offenen Gehäuse der Motorsteuer
elektronik,
Fig. 4 den Boden des Gehäuses mit der Leiterplatte
und einem Luftmassensensor.
Die Fig. 1 zeigt ein Saugrohr 1, welches ein Luftvertei
lerrohr 2 mit einem Luftfilterkasten 3 verbindet. Vom
Luftverteilerrohr 2 führen auf übliche Weise Ansaugkrüm
mer 4 zu den nicht gezeigten Zylindern einer Brenn
kraftmaschine. Dargestellt sind in der Fig. 1 Einspritz
ventile 5, welche jeweils Kraftstoff in die Ansaugkrümmer
4 einspritzen.
Am unteren Ende des Saugrohres 1 erkennt man einen Dros
selklappensteller 6 mit einer elektrischen Verbindung 7.
Diese Verbindung 7 führt ebenso wie eine von den Ein
spritzventilen 5 kommende elektrische Verbindung 8 zu ei
nem Motorleitungsstecker 9, welcher in eine Steckerauf
nahme 10 eines Gehäuses 11 gesteckt ist. In diesem Ge
häuse 11 ist eine in Fig. 2 gezeigte Motorsteuerelektro
nik 12 angeordnet. Zu erkennen ist in Fig. 1, daß das
Gehäuse 11 auf dem Saugrohr 1 angeordnet ist.
Die Schnittdarstellung gemäß Fig. 2 zeigt, daß das Ge
häuse 11 einen Boden 13 hat, der als Metallplatte, vor
zugsweise aus Aluminium oder Magnesium, ausgebildet ist.
Dieser Boden 13 bildet einen Teilbereich einer Wandung 14
des Saugrohres 1. Auf dem Boden 13 ist eine Leiterplatte
15 zum Beispiel durch Kleben auflaminiert, welche die Mo
torsteuerelektronik 12 trägt. Vom Boden 13 ragt ein Luft
massensensor 16 in das Saugrohr 1 hinein, so daß dieser
ohne nach außen führende Leitungen mit der Motorsteuer
elektronik 12 Verbindung hat. Eine üblicherweise am Luft
massensensor 16 angeordnete Sensorelektronik 17 ist bei
dieser Ausführungsform zusammen mit der Motorsteuer
elektronik 12 auf der Leiterplatte 15 angeordnet. Die Mo
torsteuerelektronik 12 weist einen elektronischen Spei
cher 18 auf, in dem ein Sensorkorrekturprogramm abgespei
chert sein kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sitzt das Gehäuse 11
außenseitig auf dem Saugrohr 1 auf, so daß die Wärme von
der Motorsteuerelektronik 12 durch den Boden 13 des Ge
häuses 11 und die Wandung 14 des Saugrohres 1 in den in
ihm fließenden Luftstrom gelangen muß.
Die Fig. 3 zeigt, daß im Boden 13 und der Leiterplatte
15 eine längliche Durchbrechung 19 vorgesehen ist, durch
die Kontaktfahnen 20 des Luftmassensensors 16 zu ragen
vermögen, so daß sie über in Fig. 2 gezeigte
Lötverbindungen 21 mit nicht gezeigten Leitern auf der
Leiterplatte 15 verbunden werden können. Positioniert
wurden in Fig. 3 auch Meßdrähte 22, 23 des Luftmassen
sensors 16. Dieser Luftmassensensor 16 arbeitet dadurch,
daß diese Meßdrähte 22, 23 bei unterschiedlichem Luft
strom im Saugrohr 1 unterschiedlich gekühlt werden und
sich auf diese Weise der elektrische Widerstand dieser
Meßdrähte 22, 23 verändert.
Claims (9)
1. Für eine Brennkraftmaschine eines- Kraftfahrzeugs ausgebildete, ein
Luftfiltergehäuse aufweisende Saugrichtung zum Zuführen der Ver-
brennungsluft zur Brennkraftmaschinen, wobei an einer durch den Luftstrom gekühlten Außenwand der Saugeinrichtung ein Gehäuse mit einer auf einer Leiterplatte befindlichen Motorsteuerelektronik angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die gekühlte Wand der Saugeinrichtung mit einer Bodenplatte (13) des Gehäuses (11) der Motorsteuerelektronik (12) wärmeleitend verbunden ist und durch die Bodenplatte (13) ein Luftmassensensor (16) in die Saugeinrichtung hineinragt, wobei dessen Sensorelektronik auf der Lei terplatte (15) der Motorsteuerelektronik (12) angeordnet ist.
brennungsluft zur Brennkraftmaschinen, wobei an einer durch den Luftstrom gekühlten Außenwand der Saugeinrichtung ein Gehäuse mit einer auf einer Leiterplatte befindlichen Motorsteuerelektronik angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die gekühlte Wand der Saugeinrichtung mit einer Bodenplatte (13) des Gehäuses (11) der Motorsteuerelektronik (12) wärmeleitend verbunden ist und durch die Bodenplatte (13) ein Luftmassensensor (16) in die Saugeinrichtung hineinragt, wobei dessen Sensorelektronik auf der Lei terplatte (15) der Motorsteuerelektronik (12) angeordnet ist.
2. Saugrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bodenplatte aus Metall besteht.
3. Saugrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
auf die Bodenplatte eine Leiterplatte (15) auflaminiert ist.
4. Saugrohr nach zumindest einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte des
Gehäuses (11) zugleich einen Teilbereich der Wandung (14)
des Saugrohres (1) bildet.
5. Saugrohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Saugrohr (1) angrenzend an die Bodenplatte im Bereich der Motorsteuerelektronik
ausgebildet ist
6. Saugrohr nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Kalibrieren des Luftmassensensors (16) in einem im
Gehäuse (11) für die Motorsteuerelektronik (12) erforder
lichen elektronischen Speicher (18) ein Sensorkorrektur
programm abgespeichert ist.
7. Saugrohr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sensorkorrekturprogramm zum Verschieben der Sensor
kennlinie aufgrund zweier Messungen des Luftmassendurch
satzes und der sich dabei ergebenden Sensorspannung aus
gebildet ist.
8. Saugrohr nach zumindest einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) der
Motorsteuerelektronik (12) mit einem Drosselklappenstel
ler (6) eine Baueinheit bildet.
9. Saugrohr nach zumindest einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr mit einem Luft
filterkasten (3), dem Gehäuse (11) mit der Motorsteuer
elektronik (12), dem Luftmassensensor (16), der Drossel
klappe mit dem Drosselklappensteller (6), einer Ein
spritzleiste mit Einspritzventilen (5), einem Luftvertei
lerrohr (2) und einzelnen, zu jeweils einem Zylinder füh
renden Ansaugkrümmern (4) ein Saugmodul als bauliche Ein
heit bildet.
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