DE44279C - Federnde Aufhängung für Wagenfedern - Google Patents
Federnde Aufhängung für WagenfedernInfo
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- DE44279C DE44279C DENDAT44279D DE44279DA DE44279C DE 44279 C DE44279 C DE 44279C DE NDAT44279 D DENDAT44279 D DE NDAT44279D DE 44279D A DE44279D A DE 44279DA DE 44279 C DE44279 C DE 44279C
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- Germany
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- rollers
- suspension
- spring suspension
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- helical spring
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- Expired - Lifetime
Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
- B62J1/00—Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
- B62J1/02—Saddles resiliently mounted on the frame; Equipment therefor, e.g. springs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Springs (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Die den Gegenstand dieser Erfindung bildende Aufhängung der Federn für Fahrzeuge
ist in den Fig. 1, 2, 2 a und 3 an einer Wagenfeder und in den Fig. 4, 5, 6 und 7 an Fahrradsätteln
angebracht.
Die Aufhängung besteht aus den Rollen α und a2 aus vulcanisirtem Kautschuk von verschiedener
Gröfse, die so angeordnet sind, dafs die kleinere Rolle a2 theilweise in einer in der
gröfseren Rolle a angebrachten Aussparung liegt (Fig. 2); b ist eine zu einem Ring gebogene,
mit den Enden verbundene Schraubenfeder, welche um die Gummirollen α und a2
gelegt ist und dieselben gegen einander prefst, jedoch eine Trennung derselben bis zu einer
gewissen Grenze gestattet. Die Feder d, Fig. 1, ist das Ende einer Wagenfeder; dasselbe ist
gabelförmig ausgebildet, und zwischen den Zinken der Gabel e liegen die gröfsere Gummirolle
α und die Schraubenfeder b. Die Gabel e ist auf beiden Seiten bei f mit Ohren versehen,
durch welche ein Stift g gesteckt ist, der auf Rolle α gelagert ist; h ist eine flache
Stange, welche an dem mit der Aufhängung verbundenen Wagengestell befestigt ist. Die
Stange h ist bei h 2 ebenfalls gabelförmig ausgebildet
und trägt mittelst des Stiftes k die kleinere Gummirolle a1.
Die Schraubenfeder ist ebenfalls durch h2
hindurchgeführt und so durch die Gabeln e und /i2 vor einem Abrutschen von den Gummirollen
geschützt. Dies kann auch durch die Anbringung von seitlichen Wulsten oder Flantschen a3 a3 an den Gummirollen erreicht
werden (s. Fig. 3).
Statt die Rollen aus zwei Theilen α und aherzustellen,
können dieselben auch aus nur einem Stück bestehen, welches dann einen
Querschnitt hat, der den mit einander combinirten Theilen a α2 oder α α2 α3 entspricht.
Diese Construction wird gewählt, wenn die Vorrichtung nur eine begrenzte Elasticität zu
haben braucht.
Fig. 4 zeigt in Seitenansicht, Fig. 5 in Endansicht und Fig. 6 in einer Ansicht von unten
die Art und Weise, wie die Aufhängevorrichtung bei Fahrradsätteln angebracht wird. Es
sind hier drei Aufhängevorrichtungen angeordnet, eine vorn und zwei hinten am Sattel.
In den Fig. 4, 5 und 6 sind α und a2 die
Gummirollen, b ist die um dieselben gelegte Schraubenfeder; / ist der lederne Sattelsitz,
der an seinen Enden mit den Stangen m mA
und m5 verbunden ist. An den Enden der hinteren Stangen in 5 m'' befinden sich die
Oesen oder Rahmen m2 m-, während die vordere Stange m4 die untere Rolle a2 umfafst
j und durch dieselbe hindurchgeht. Die Enden der Stangen nt' mr>
greifen durch die Oesen m2 m2 und durch die Oeffnungen der kleineren
Walzen a2 a2 hindurch. Die Gummirollen
werden an den Enden der Stangen entweder durch Niete oder durch Schraubenmuttern befestigt.
β η2 ist ein T-förmiger Träger, der bei ρ
am Gestell des Fahrrades befestigt ist. Die Querstange n~ trägt an jedem Ende einen
rechtwinkligen Rahmen n3; der vordere Theil η
des Trägers ist bei n4 gabelförmig ausgebildet.
Durch n3 n'\ sowie durch die Arme n* der
Gabel sind Stifte hindurchgeführt, welche die gröfsere Rolle α der Aufhängung tragen, die
auf diese Weise mit n3na, sowie mit w4 und
dem T-förmigen Trägern2«2 verbunden sind,
während die kleineren Rollen (a1 a1) mit m2 m2,
sowie mit m4 in Verbindung stehen.
Die beiden Theile der Aufhängevorrichtung werden durch die um sie herumgeführte j
Schraubenfeder b gegen einander geprefst. Die i Oesen m2 m2 sind mit einer Polsterung qq
(Fig. 4 und 5) aus Leder oder sonstigem Material versehen, um eine Reibung der Schraubenfeder
an den Oesen oder Rahmen m2 m2
zu verhindern. Sitzt nun der Radfahrer im Sattel, so trennen sich die kleineren Gummirollen
von den gröfseren und die Schraubenfeder b wird gespannt, wodurch ein elastischer
Sitz erzielt wird.
Fig. 7 stellt eine andere Sattelconstruction
dar, bei welcher die neue Aufhängung ebenfalls angebracht ist. Der Sattel gleicht im allgemeinen
dem oben beschriebenen Sattel, nur ist die Trägerstange in hier bogenförmig gestaltet
und der Sattel in der Mitte mit derselben verbunden; ferner sind die Gummirollen
behufs Lagerung der Schraubenfeder an den Seiten mit Wulsten versehen. Bestehen die Rollen aus zwei getrennten Theilen, so
können dieselben anstatt aus vulcamsirtem Kautschuk, auch aus einem anderen passenden
Material, wie Leder oder Holz, hergestellt werden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Eine federnde Aufhängung für Wagenfedern, Fahrradsattel u. dergl.,. bestehend aus einer Schraubenfeder, welche reifenförmig um zwei an den Enden der zu verbindenden Theile angebrachte und theilweise in einander greifende Rollen aus vulcanisirtem Kautschuk herumgelegt ist und durch seitlich an den Rollen angebrachte Flantschen oder auf andere passende Weise gegen Abrutschen gesichert ist.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE44279C true DE44279C (de) |
Family
ID=319522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT44279D Expired - Lifetime DE44279C (de) | Federnde Aufhängung für Wagenfedern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE44279C (de) |
-
0
- DE DENDAT44279D patent/DE44279C/de not_active Expired - Lifetime
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