DE4425601A1 - Verfahren zum Betreiben einer Strahlpumpe sowie eine Strahlpumpe selber - Google Patents
Verfahren zum Betreiben einer Strahlpumpe sowie eine Strahlpumpe selberInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Stabpumpe mit einer Treibdüse,
die ein Treibmedium, insbesondere Dampf, mit Überschallgeschwindigkeit
verläßt, welches sich mit einem gasförmigen Lastmedium vermischt, sowie
eine Strahlpumpe selber.
Bei Strahlpumpen, bei denen ein mit großer Geschwindigkeit strömender
Strahl eines treibenden Strömungsmittels eine Saugwirkung auf ein
anzusaugendes Strömungsmittel ausübt und dabei dieses Strömungsmittel
mitreißt, gibt das treibende Strömungsmittel durch Strahlmischung und
Impulsübertragung kinetische Energie an das angesaugte Strömungsmittel
ab, so daß ein Mischstrahl der beiden Strömungsmittel am Ende des
Mischungsprozesses eine geringere Geschwindigkeit hat als der Strahl des
treibenden Strömungsmittels. Die hierzu erforderliche hohe
Geschwindigkeit des treibenden Strömungsmittels wird dadurch erreicht,
daß in einer sog. Treibdüse Druckenergie in kinetische Energie
umgewandelt wird. Schließlich wird dann die verbleibende kinetische
Energie des Mischstrahles in einem sog. Diffusor wieder in Druckenergie
umgewandelt.
Als treibende Strömungsmittel sowie als ansaugende Strömungsmittel
kommen dabei vor allem gasförmige und dampfförmige Medien in Betracht.
Die Endgeschwindigkeit eines treibenden gas- oder dampfförmigen Mediums
ist bei Strahlern hoher Leistung und mit großem Druckverhältnis
erheblich größer als die Schallgeschwindigkeit. Dies wird erreicht durch
eine Querschnittserweiterung im Überschallteil der Düse, wodurch
potentielle Energie in kinetische Energie umgewandelt wird, verbunden
mit einem gleichzeitigen Druckabfall. Üblicherweise besitzen
Überschalldüsen einen Kreisquerschnitt mit kegeligem oder konturiertem
Überschallteil.
Aus der Schrift DE 34 06 260 A1 ist eine Dampfstrahlpumpe bekannt, bei der
der Arbeitsdampf von einer Strahldüse ausgestoßen wird, die sich zu
ihrem Ende hin verbreitert. Der Arbeitsdampf erreicht beim Durchtritt
durch den Halsteil der Düse seine kritische Geschwindigkeit, d. h. die
Schallgeschwindigkeit. Da der Dampf durch den sich erweiternden Teil der
Düse geht, wird die Druckenergie vollständig in kinetische Energie
umgewandelt und der Dampf wird mit Überschallgeschwindigkeit in eine
Kammer ausgestoßen.
Bei den großen Differenzen der Geschwindigkeiten von Last- und
Treibmassenstrom ist bei dieser bekannten Ausgestaltung des Strahlers
bei Hochleistungsstrahlpumpen der Mischungsprozeß ineffizient und
darüber hinaus verlangsamt. Dies führt zu Verlusten im Prozeß,
insbesondere zu Reibungsverlusten, und zu großen Baulängen der
Strahlpumpe, bzw. zu unvollständigem Mischen und damit zu
Leistungsverlusten.
Eingriffe in die Überschallströmung, wie sie beispielsweise im
Unterschall möglich sind, etwa mittels turbulenzauslösender Störkörper,
sind im Überschallkernstrahl nicht möglich und würden zu erheblichen
Verlusten durch Verdichtungsstöße führen.
Die im Strahltriebwerksbau übliche Vergrößerung der Mischungsfläche
zwischen Treib- und Sekundärstrahl durch rosettenförmige Düsenformen,
sog. Hypermixing, ist nur im Unterschallbereich möglich. Im
Hyperschallbereich würde eine solche Maßnahme sofort zu einer
Vernichtung des Strahlimpulses durch Verdichtungsstöße und damit zu
einer funktionsunfähigen Pumpe führen.
Die Erfindung hat sich das Ziel gesetzt, ein Verfahren zum Betreiben
einer Strahlpumpe und eine Strahlpumpe selber zu schaffen, bei denen mit
einfachen konstruktiven Mitteln eine Steigerung der Vermischung von
Treib- und Lastmedium erreicht wird.
Die Erfindung erreicht dieses Ziel durch den Verfahrensanspruch 1 und
den Vorrichtungsanspruch 3. Die weiteren Ansprüche stellen vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung dar.
Bei herkömmlichen Überschallstrahlern werden an den Mischgrenzen
stromabwärts vom Düsenendquerschnitt Wirbelstrukturen erzeugt, die sich
torusförmig mit azimuthaler Symmetrie in Strömungsrichtung bewegen. Ohne
die Überschallströmung zu zerstören, wird erfindungsgemäß in diese
azimuthale Symmetrie eingegriffen, indem möglichst große
Wirbelstrukturen erzeugt werden, die zu einer Mischungsverbesserung und
Aufweitung der Mischzone führen. Die Wechselwirkung dieser
Wirbelstrukturen, die eine Drehachse in Strömungsrichtung besitzen, mit
den üblicherweise erzeugten torusförmigen Wirbeln, also Wirbel mit
azimuthaler Drehachse, führt zu pulsierenden instationären Prozessen.
Unter Beibehaltung der Querschnittsfläche im Vergleich zum jeweiligen
Kreisquerschnitt und damit des sekundlichen Massendurchsatzes und des
lokalen Zustandes (Druck, Temperatur, Machzahl) wird die Umfangslänge
der jeweiligen Querschnittsform vergrößert. Vom Kreisquerschnitt im
Transschallteil der Treibdüse ausgehend werden stromabwärts im
Überschallteil am Düsenmantel Sicken in Form von Ausbuchtungen oder
Ausbeulungen vorgesehen. Diese Sicken sind in ihrem Scheitel abgerundet,
die Querschnittsflächen können dabei die Formen eines jeweils
abgerundeten Dreiecks, Quadrates oder auch Vielecks, beispielsweise
eines Sechsecks, aufweisen. Stromabwärts von diesen Wülsten entstehen
Verwirbelungen, deren Drehachse in Strömungsrichtung weisen, mit denen
der Mischvorgang in dem schwierigen Fall des Überschallmischens
verbessert wird. Beim Einsatz eines Dampfstrahlers mit einem Mediumdruck
von 10 bis 12 bar werden bei solchen Überschalldüsen Geschwindigkeiten
des Treibmediums vom 4,8 bis 5,2fachen der Schallgeschwindigkeit
erreicht (Hyperschallzustand).
In vorteilhafter Weise werden zur Vermeidung von dicken Grenzschichten
und Verdichtungsdüsen die wulstförmigen Ausbuchtungen bzw. Ausbeulungen
in ihrem Scheitel abgerundet.
Bei der erfindungsgemäßen Strahlerpumpe liegt der Druck am Düsenausgang
um ein Faktor 3 bis 5 über dem Ansaugdruck des Lastmediums, der
Endquerschnitt ist entsprechend verkleinert; somit kann im Vergleich zur
rechnerischen Länge bei vollständiger Expansion auf den Ansaugdruck die
Düsenlänge um den Faktor 0,2 kürzer sein. Die Intensivierung der
Vermischung führt als Folge dieser Maßnahme nicht nur zu einer
Verkürzung des Mischers, sondern auch einer Verbesserung des
Druckverhältnisses von ebenfalls etwa 20%.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung wird erreicht bei einem allmählichen
kontinuierlichen Übergang vom Kreisquerschnitt zum Endquerschnitt der
Überschalltreibdüse. Dabei kann die Veränderung des Querschnitts
stromab im Überschallteil querschnittsmäßig dem einer kegeligen oder
einer konturierten Düse entsprechen.
Ein Beispiel der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargelegt.
Dabei zeigt
Fig. 1 die Anordnung der gesamten Strahlpumpe,
Fig. 2 Überschalltreibdüse,
Fig. 3 verschiedene Querschnittsformen.
Die Fig. 1 zeigt in schematischer Form die Anordnung einer
Überschalltreibdüse 10 in einer Strahlpumpe 20. Die Strahlpumpe 20
weist baulich in Reihe hintereinander angeordnet einen zylindrischen Teil
21 und einen stark konischen Teil 22 sowie einen schwach konischen Teil
23 des Mischers, auf dem sich ein Stoßdiffusor 24 und ein
Unterschalldiffusor 25 anschließen.
Aufgezeigt sind noch die Düsenlänge Xd sowie die rechnerische Düsenlänge
Xr.
Aufgezeigt wird noch die Anfangstemperatur T0 und der Anfangsdruck P0
des Lastmediums sowie der Enddruck P4 am Ausgang der Pumpe.
In der Fig. 2 ist ein Schema der Überschalltreibdüse 10 dargelegt.
Dabei schließt sich an den Eintritt des Unterschallteils 11 der Hals 12
des transsonischen Bereichs an, dem sich ein sich erweiternder Teil 13
des Überschallbereichs mit dem Austritt 14 und damit dem
Düsenendquerschnitt anschließt.
Im oberen Teil der Überschalltreibdüse 10 sind im Mantel 19, der einen
Mantelwinkel γ aufweist, Sicken 18 in Form von Ausbeulungen 16
vorgesehen, die den Wulstwinkel β besitzen.
Im unteren Bereich der Überschalltreibdüse 10 sind im Mantel 19 der den
Mantelwinkel γ besitzt, Sicken 18 in Form von Ausbuchtungen 17
vorgesehen, die den Wulstwinkel β besitzen.
In der Fig. 2 ist noch der Schnitt A B dargestellt, der die
kreisförmige Querschnittsfläche Ak und die entsprechende Umfangslänge Lk
besitzt.
Die Fig. 3 zeigt den Düsenendquerschnitt 14 und somit den Schnitt C D.
Die Umfangslänge Lk bei einem Kreisquerschnitt konventioneller
Überschalldüsen ist gestrichelt dargestellt. In allen Beispielen ist die
Querschnittsfläche A des Kreisquerschnittes bei konventioneller
Überschalldüse gleich dem der mit Sicken versehenen Düse.
Im oberen Bereich sind Beispiele aufgeführt mit drei bzw. vier Sicken 18
in Form von Ausbeulungen 16.
Im unteren Bereich sind die Sicken 18 in Form von Ausbuchtungen 17
ausgeführt.
Weiterhin dargestellt sind noch Schenkel 15, die sich unter einem
Schenkelwinkel α von min. 60° öffnen.
Bezugszeichenliste
10 Überschalltreibdüse
11 Unterschallteil
12 Hals, transsonischer Bereich
13 sich erweiternder Teil, Überschallbereich
14 Austritt, Düsenendquerschnitt
15 Schenkel
16 Ausbeulung
17 Ausbuchtung
18 Sicke
19 Mantellinie
20 Strahlpumpe
21 zylindrische Zuführung des Lastmediums
22 Mischer stark konisch
23 Mischer schwach konisch
24 Stoßdiffusor
25 Unterschalldiffusor
α Schenkelwinkel
ρ Wulstwinkel
γ Mantelwinkel
xd Düsenlänge ist
Xr rechnerische Düsenlänge
A Querschnittsfläche
Ak kreisförmige Querschnittsfläche
L Umfangslänge
Lk Umfangslänge bei kreisförmigem Querschnitt
11 Unterschallteil
12 Hals, transsonischer Bereich
13 sich erweiternder Teil, Überschallbereich
14 Austritt, Düsenendquerschnitt
15 Schenkel
16 Ausbeulung
17 Ausbuchtung
18 Sicke
19 Mantellinie
20 Strahlpumpe
21 zylindrische Zuführung des Lastmediums
22 Mischer stark konisch
23 Mischer schwach konisch
24 Stoßdiffusor
25 Unterschalldiffusor
α Schenkelwinkel
ρ Wulstwinkel
γ Mantelwinkel
xd Düsenlänge ist
Xr rechnerische Düsenlänge
A Querschnittsfläche
Ak kreisförmige Querschnittsfläche
L Umfangslänge
Lk Umfangslänge bei kreisförmigem Querschnitt
Claims (9)
1. Verfahren zum Betreiben einer Strahlpumpe mit einer Treibdüse, die
ein Treibmedium, insbesondere Dampf, mit Überschallgeschwindigkeit
verläßt, welches sich mit einem gasförmigen Lastmedium vermischt,
dadurch gekennzeichnet,
daß stromab vom Austritt der Düse im Mischbereich zur Aufhebung der
azimuthalen Symmetrie der Wirbelstruktur des Treibmediums die
Umfangslänge durch ein vom Kreis abweichende Querschnittsform des
Treibstrahls vergrößert wird, wobei die jeweilige
Querschnittsfläche entsprechend dem Kontinuitätsprinzip in
Strahlrichtung beginnend mit einem Kreisquerschnitt im
Überschallteil des Strahlers der Kreisquerschnittsfläche des
Treibmediums in konventionellen Überschalldüsen entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die eine größere Umfangslänge aufweisende Querschnittsform des
Treibstrahls eine Wirbelstruktur mit Drehachse in Strömungsrichtung
erzeugt.
3. Strahlpumpe, insbesondere Dampfstrahlpumpe, mit einer vom Hals zu
ihrem Ende hin sich erweiternden Strahldüse, die von einer koaxial
angeordneten Mischkammer umgeben ist, an welche sich ein konisch
sich verjüngender Diffusorteil anschließt, zur Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittsform des sich erweiternden Teils (13) der
Strahldüse (10) von einem Kreisquerschnitt (Ak) mit entsprechender
Umfangslänge (Lk) aufweisenden Hals (12) des Transschallteils
strahlabwärts in der Weise ausgestaltet ist, daß bei jeweiliger
gegebener Querschnittsfläche (A) der Umfang im Vergleich zur
Kreisform eine größere Länge (Lx) aufweist und im Strahldüsenmantel
(19) mindestens drei wulstförmige, sich in Strahlrichtung
erstreckende Sicken (18) vorgesehen sind.
4. Strahlerpumpe nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Strahlerdüsenmantel (19) in Strahlrichtung einen
allmählichen kontinuierlichen Übergang vom Düsenquerschnitt (A) in
Kreisform zum mit Sicken (18) versehenen aufweist.
5. Strahlerpumpe nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicken (18) wulstförmige Ausbeulungen (16) sind, die in
ihrem Scheitel Abrundungen besitzen, und
daß ihre Schenkel (15) unter einem Winkel α von größer 60°
voneinander beabstandet sind.
5. Strahlerpumpe nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicken (18) wulstförmige Ausbuchtungen (17) sind, die in
ihrem Scheitel Abrundungen besitzen und daß ihre Schenkel (15)
unter einem Winkel α von größer 60° voneinander beabstandet sind.
7. Strahlerpumpe nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsenlänge (Xd) im Vergleich zu einer Länge (Xr),
gerechnet für vollständige Expansion auf den Ansaugdruck, um einen
Faktor größer 0,2 kürzer ist.
8. Strahlerpumpe nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Öffnungswinkel β der Scheitellinie der wulstförmigen
Ausbeulung (16) 3-5° größer ist als der Öffnungswinkel γ des
Hauptteils des Strahldüsenmantels (19).
9. Strahlerpumpe nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Öffnungswinkel β der Scheitellinie der wulstförmigen
Ausbuchtung (17) 3-5° kleiner ist als der Öffnungswinkel γ des
Hauptteils des Strahldüsenmantels (19).
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