DE1503718A1 - Einrichtung zur Laermverminderung von Gasstrahl-Ventilatoren - Google Patents
Einrichtung zur Laermverminderung von Gasstrahl-VentilatorenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04F—PUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
- F04F5/00—Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow
- F04F5/44—Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04F5/02 - F04F5/42
- F04F5/46—Arrangements of nozzles
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Description
Dipl-Ing. F.Weickmann, Dr. Ing. A/Weickmann, D1PL.-ING. H. Weickmann
Dipl.-Phys. Dr.K.Fincke Patentanwälte 1503718
8 MÜNCHEN 27, MOHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 483921/22
AIIf
!"Irma Wiegand Apparatebau G.m.b.H., 75 Karlsrulie-West,
Andreas-Hofer-Straße 3 '
Einrichtung zur lärmverminderung von Gasstrahl-Yentilatoren
Die in eckigen Klammern eingefügten Ziffern sind Hinweise auf
die Literatur gemäß Zusammenstellung am Schluß der Beschreibung.
auf
Gasstrahl-Ventilatoren* z.B./Abgaskaminen, belästigen die Umgebung
durch lärm. \IeiaiL diese Belästigungen besonders naohts
in benachbarten Wohnsiedlungen unzulässig hoch würden, müssen
diese Ventilatoren nach dem heutigen Stande mit Schalldämpfern und -Isolationen veraehen werden, deren Anschaffungspreis in
derselben Größenordnung wie der Preis des ganzen Ventilators
liegt. Dadurch verdoppeln eiofi die Investitionskosten. Die
Wirksamkeit der genannten MaÄnahmen, besonders gegen niedrig«
Jreq.u«niienf ist zudem nur gering. &ADoa/<i
109810/0318
Eb ist daher sinnvoll, eine Ventilator-Konstruktion su suchen,
die den Lärm gar nicht erst in unzulässiger Intensität oder aber in besser und leichter däinpfbarem Frequenzbereich entstehen
läßt.
Die von einem ireibdüsenstrahl bei der turbulenten Vermischung
mit der Umgebungsluft ausgesandte totale Schall-Leistung wächst mit der 8. Potenz der ireibstrahlgeschwindigkeit
[?] · Weil diese Geschwindigkeit etwa mit der Wurzel aus dem
Überdruck vor der Düse wächst, geht die abgestrahlte Schall-, Leistung etwa mit der 4. Potenz dieses Überdruckes. Mit anderen
Worten: Senkung des Überdrucks vor der Düse auf die Hälfte
läßt .die theoretische Schall-Leistung eines Ventilators
auf den 16. leil absinken. Aus dieser Erkenntnis wählt man
den Auslegungsvordruck so niedrig wie möglich. Die Lärmminderung durch diese Maßnahme ist aber in der Praxis doch meist
viel geringer, weil durch Resonanzen zwischen Ventilator und Kamin noch andere Lärrnquellen vorhanden sind. Vor allen Dingen
ist man auch, in der Wahl des Düsenüberdruckes gar nicht frei,
weil dieser meistens durch das Verfahren bedingt ist. Deshalb müssen dann bei unzulässiger Lärmbelästigung der Umgebung die
oben erwähnten Sohallisolationen an den Ventilatoren und gegebenenfalls auch am Kamin angebracht werden.
Gemäß der Erfindung sind an die Stelle der bisherigen kreisförmigen Einstrahltreibdüsen die seit einigen Jahren an
Flugzeug-Düsentriebwerken eingeführten Kreisbündel-, Ring-
5~, StsrnsGhlitz- und Paralleleohlitadüetn bei Gaa-109810/0318
β tr aiii-Ventil at or en mit unterkritischen Ereibstrahlgeschwln-■digkeiten
sum Zwecke der Hinderung der Lärmbelästigung WId
gegebenenfalls Einsparung teurer Scliallicolationen getreten.
I-Ielirstralil-l'reibdüseii mit kreisförmigen Einzelquerschnitten
in Strahlapparaten sind seit langem bekannt· Zum Beispiel in
großen w'asserstrahlkondensatoreii oder Wasserstrahl-Ventilatoren
zur- Erzeugung vieler Einnel-.vasserstrahlen, um die liiasserauonutsung
durch Oberflächenvergrößerung möglichst weit au treiben. Auch in DampfStrahlpumpen mit Übersehalltreibstrahl
ill wurden früher schon l-lehrstraiil-Ereis.qtiers-chnittdüsen verwendet |_2J, v;eil man sich davon eine gleiclimäßigere Vermischung
des Treibstrahles mit dem Saugstrom und deshalb bessere
"Viirlcungsgrade versprach. In neuerer Seit vmrden mit Eiiistrahl-creisdüsen
dieselben und bessere ^irlomgsgrade in optimalen
Dampfstrahlpumpen erreicht.
In den beschriebenen Pälleii dienten die Helorstrahl-Krei squerschnitt
sdüsen irrjer dasu, den Virlouigsgrad von Strahlpumpen zvl
verbessern, wobei die !'rage offen bleibt, ob dieser Erfolg
immer eingetreten ist.
Die Erfindung besieht sich nur auf gasförmige Treibinedien.
Vasser und Dämpfe, bei denen die Aufteilung des !Treibdüsenquerschnittes
auf mehrere Einneldüsen, wenn auch zu anderen
Zwecken, bekannt ist, sind damit ausgeschlossen. Die Erfindung besieht sich auch nur auf Misch- und Druokdüsen, deren
Gesamtlänge größer als IO engste Durchmesser ist, also auf echte Strahlapparate, weil kürzere Leü^inge, welche fälcsch-
10 9 810/0318 .EAD original
lieh dort als Strahlapparate bezeichnet werden, versuchsweiseschon
an Flugzeug-Düsentriebwerken eingesetzt und untersucht wurden.
Außerdem beschränkt sich die Erfindung auf Gastreibstrahlen
mit unterkritischer, höchstens Schallgeschwindigkeit aus folgenden Gründen:
1. Treibdüsen für Überschall müssen mit Querschnittserweiterungen
nach dem engsten Querschnitt ausgeführt v/erden. Bei
. den speziell aur Verwendung "vorgesehenen schlitsartijon
Düsenquerschnittsformen ist diese Erweiterung praktisch
nicht au s f uhr b ar.
2. Die erweiterten Austrittsquerschnitte wurden zudem die
Zwischenräume zwischen den schlitzartijeii Düsen verengen
und damit den Zutritt der angesaugten Luft erschweren, wodurch der gewünschte Lärmminderungseffekt wieder in
Präge gestellt wird (Pig. 13 in £4j).
3. Die Veröffentlichungen und Untersuchungen beschränken sich fast ausschließlich auf Uiiterschall- bis Schallgeschwindigkeiten.
Die wenigen Angaben bezüglich Überschall sind nicht eindeutig und die Verhältnisse erscheinen noch niclrt
genügend geklärt, so daß der crfindungrsgemäße technische
Fortschritt in Benug auf Lärmminderbelästigung nicht eindeutig
genug belegt werden könnte.
1098 10/0318
_ 5 — -
I. Fr equensverschiebung
Nach dem Austritt des Treibstrahles aus der Treibdüse eines
Gasstrahl-Ventilators vermischt sich dieser Strahl in einer
in Strömungsrichtung immer breiter werdenden Vermischungssone durch turbulenten Austausch mit der angesaugten Umgebungsluft.
Ganz grob kann man sagen, daß die Wirbel der Turbulenz etwa von der Größe dieser Vermischungsbreite
sind, d.h. ihre Größe nimmt mit wachsendem Abstand vom
Treibdüsenaustritt zu (Pig. 1 in £4j)· Daher müssen die
abgestrahlten Schallfrequenzen, welche von dieser Turbulenz herrühren, in der Nähe der Treibdüsenmündung am
höchsten, weiter stromab dagegen niedriger sein. Durch Aufteilung des Treibdüsenaustrittsquerschnittes auf mehrere
kleinere Einzeldüsen, schmale Sehlitze oder eine sternförmige oder sonstige aufgelockerte Form, werden
die Vermischungszonen kürzer und damit auch schmaler,
wodurch die abgestrahlten Schallfrequenzen höher werden.
Es gibt nach [3] ein Maximum des abgestrahlten Schalles
an ünterschalldüsen bei einer mittleren Frequenz, welche
sich ganz grob wie folgt ,errechnet ι
wobei TJ die Tr«ib0trahlgesoh.wijidiglceit und d der Treibdüeen»usta?ittidurchmeflser
bzw. im Erfindungefalle die gleichwertig· aohlitabreite iet. Dieies Maximum erstreckt sioh
nftofe Μ ®tw& über 3-4 Oktaren. Duroft Verkleinerung der
' 1098107-031S
"bzw. der Selilitsbreiten kann nan somit
das Sghallmaximum, nach hohen Frequenzen verschieben
(Fig, 13 in |V|).
Diese Frequenzverscliiebung nach oben hat freilich Iceine
direkte Lärmminderung zur Folge. !Erotzdem ergeben eich
praktisch bereits drei Vorteile;
1. Die atmosphärisch nicht oder wenig gedämpften Heul- und
Pfeiftöne verschieben sich unterhalb des Intensitätsmaximums. Sie werden also von vornherein nur in geringerer Stärke erzeugt (Fig. 15 in [4J).
2. Die an sich nicht weniger lästigen hohen Frequenzen,
die durch die Frequenzverschiebung nun intensiver auftreten,
werden bevorzugt unter 45° zur Strahlachse ausgesandt [3]. Durch die ohnehin vorhandene Mischdüse
werden sie daher schon einmal gegen die Umgebung abgeschirmt. Zusätzlich allenfalls noch angebrachte
Schallisolierungen sind gegen diese höheren Frequenzen wirksamer als gegen niedrige £4J.
3. Hohe Frequenzen werden atmosphärisch gedämpft (z.B.
4OOO Hz um ca. 4 db/91,4 m It. /V]. Abgaskamine sind
meist 100 m hoch, so daß die atmosphärische Dämpfung bereits eintritt.
10981070-318
II. Schall-Leistung . ■
Durch die I'Vequennverschiebmig v.drd an sich die totale
abgestrahlte Schall-Leistung nicht oder Icaum "beeinflußt,
iäs sind jedoch Modellversuche bekannt geworden (Pig. 9 und 10 in [$]) ι bei denen in Vergleich, zur EinstrahllcreicdüGC
die totale abgestrahlte Schall-Leistung auf über die Hälfte dadurch surückgiiig, daß die Schiitsabstände
bei einer Schlitspalcetdüse so verändert v/urden, ™
daß sich die einnoliien HiscLungsfelder länagünstig beeinflußten.
;vrie es scheint, haben sicli aber diese Günstigen
V-erte bei Grο:2ausführungen doch nicht ganu erreichen las—
GCIi C?, 4, 5] .
■Jine LÜriiiiaiiidorung durch Änderung in Ilichtuno auf eine
Auflösung und Auflockerung der Einstralil-Kreis-Oüsenquersclinittsforra,
wemi auch unters chi edlicheii Ausmaßes, ist
jedenfalls durch Experimente belegt, v/enri auch die Ergeb- λ
nisGo duvun noch nicht systematisch einzuordnen sind.
Die figuren erläutern ein Ausführungsbeispiel. Es stellen
dar:
Pig. 1 den Gasstrahl-Ventilator im C^uersclinitt,
jig. 2 den IreibdüsenquerGclmitt einer bisher üblichen
üinsellcreisdüse, , '" .
BAD
109810/0318
Pig. 3, 4 und 5 drei verschiedene Querschnittsformen der erfindungsgenäßeii
Treibdüse.
Der Gasstrahl-Ventilator der Pig. ] besteht aus einer Kisch-
und Druckdüse 1, die im einfachsten Pail nur 'ein gerades Rohr
mit Einlauf teil sein kann, und der Ireibdüce 2. Der engste
Durchmesser der Msch- und Druckdüse ist mit d "bezeichnet.
in
Die Länge der Hisch- und Druckdüse ist t>
als 10 d . Der Austrittsüuersclmitt der Treibdüse ist d. Bisher war der Austritts(Querschnitt
der Treibdüse ein Einnelkreis, wie in Pig.
2 gezeigt. Erfindungsgemäß ist gemäß Pig. 5 der Austrittsquerschnitt
der Treibdüse ein iLreisbündel, gemäß Pig. 4 ein Sternschlitz,
gemäß Pig. 5 besteht er aus einer Vielzahl von Parallelschlitsen.
Der Gesanitdüsenquerschnitt der Pig. 5» 4 und 5
entspricht dabei dein Querschnitt der bisher üblichen Einnclkreisdüse
der Pig. 2
BAD
109810/0318
Claims (2)
1503716
Patentansprüche
ί IJ Einrichtung zur Lärmverminderung von Gasstrahl-Ventila- ·
toren, die aus einer mindestens 10 engste Durchmesser langen Misch- und Druckdüse und einer Treibdüse, in welcher
das gasförmige Treibmedium auf höchstens Sohallge- M
schwindigkeit "beschleunigt wird, bestehen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Treibdüse aus mehreren Kreisquerschnitten oder aus einer oder mehreren Schlitzdüsen besteht,
deren Querschnitte an der Austrittsfläche zusammen der gleiche ist wie bei der bisher üblichen Einzelkreisdüse.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verwendung an reinen Mischventilatoren, bei denen der Saugstrom
keine äußere Druckdifferenz zu überwinden hat.
109810/0318
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW0041718 | 1966-06-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1503718A1 true DE1503718A1 (de) | 1971-03-04 |
Family
ID=7602940
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661503718 Pending DE1503718A1 (de) | 1966-06-02 | 1966-06-02 | Einrichtung zur Laermverminderung von Gasstrahl-Ventilatoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1503718A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0244336A3 (en) * | 1986-04-30 | 1989-04-26 | United Technologies Corporation | Fluid dynamic pump |
WO1996001374A1 (de) * | 1994-07-06 | 1996-01-18 | Mannesmann Ag | Verfahren zum betreiben einer strahlpumpe sowie eine strahlpumpe selber |
-
1966
- 1966-06-02 DE DE19661503718 patent/DE1503718A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0244336A3 (en) * | 1986-04-30 | 1989-04-26 | United Technologies Corporation | Fluid dynamic pump |
WO1996001374A1 (de) * | 1994-07-06 | 1996-01-18 | Mannesmann Ag | Verfahren zum betreiben einer strahlpumpe sowie eine strahlpumpe selber |
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