DE4425392C2 - Knochenchirurgische Haltevorrichtung - Google Patents
Knochenchirurgische HaltevorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine knochenchirurgische
Haltevorrichtung für einen Fixierstab, mit einer am Knochen
befestigbaren Knochenplatte, einer Aufnahmevorrichtung für
den Fixierstab und einer den Fixierstab in der
Aufnahmevorrichtung haltenden Fixiereinrichtung, wobei die
Knochenplatte unabhängig von der Aufnahmevorrichtung am
Knochen fixierbar ist, wobei die Knochenplatte eine
Verbindungseinrichtung für ein wenigstens einen
Korrekturstab enthaltendes
Korrekturinstrument aufweist.
Aus der EP 443 894 A1 ist eine Knochenplatte bekannt
geworden, die über zwei Knochenschrauben, z. B. auf einem
Wirbel befestigbar ist. Eine der Knochenschrauben weist
einen Gabelkopf auf, in den ein Stab einlegbar und fixierbar
ist. Über einen weiteren Stab können die Knochenplatten
direkt miteinander verbunden werden. Eine Lagekorrektur
derart ausgebildeter und befestigter Knochenplatten ist
nicht oder nur sehr schwer möglich, da keine Vorkehrungen
getroffen sind, einen Korrekturstab zu befestigen. Außerdem
muß diese sehr hoch bauende Haltevorrichtung nach der
Fixierung mit Pleura abgedeckt werden.
Es hat sich herausgestellt, daß aufgrund des relativ hohen
Aufbaus dieser bekannten Haltevorrichtung unter Umständen
eine Abdeckung durch Pleura nicht oder nur sehr schwierig
möglich ist. Vielfach ist für die Abdeckung künstliche
Pleura erforderlich, die jedoch nicht immer und überall
verfügbar und außerdem sehr kostspielig ist.
Mit der US 4,289,123 ist eine weitere Haltevorrichtung
bekannt geworden, die auf Wirbel aufsetzbar ist. Diese
Haltevorrichtung dient in der Regel zur Überbrückung
einzelner Wirbel, indem auf den Nachbarwirbeln
Knochenplatten aufgesetzt werden, die über zwei
Gewindestangen miteinander verbunden werden. Aus
biomechanischer Sicht ist eine derartige Haltevorrichtung
mit Gewindestangen äußerst instabil und aufwendig zu
befestigen und einzurichten.
Mit der US 5,000,166 ist eine Haltevorrichtung bekannt
geworden, an die ein Korrekturinstrument anschraubbar ist.
Mit diesem Korrekturinstrument wird die Lage des Wirbels
bzw. der Wirbel korrigiert. Diese korrigierte Lage wird
schließlich fixiert und das Korrekturinstrument kann
abgeschraubt werden. Als nachteilig hat sich herausgestellt,
daß die Befestigung und das Entfernen des Instruments an
bzw. von der Knochenplatte umständlich und zeitraubend ist
und mitunter sogar Gefahren birgt. Geht nämlich bei der
Montage oder Demontage des Instruments eine Schraube
verloren, so muß diese u. U. mit aufwendigen Methoden, z. B.
Röntgen, im Körper des Patienten wieder aufgefunden werden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine
chirurgische Haltevorrichtung der eingangs genannten Art
derart weiterzubilden, daß sie auf einfache und gefahrlose
Art und Weise mit einem Korrekturinstrument verbindbar und
wieder trennbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Korrekturinstrument in die Verbindungseinrichtung
einschiebbar oder auf diese aufschiebbar ist.
Nach der Befestigung der Haltevorrichtung am Knochen kann das
Korrekturinstrument auf einfache Weise durch Aufschieben
bzw. Einschieben mit diesem verbunden werden. Zeitaufwendige
Verschraubungen sind nicht erforderlich.
Bei der knochenchirurgischen Haltevorrichtung wird also die
Knochenplatte am zu korrigierenden Knochen, z. B. an einem
Wirbel einer Wirbelsäule befestigt und mittels der
Verbindungseinrichtung wird das Korrekturinstrument an der
Knochenplatte befestigt, so daß über das Korrekturinstrument
die Lage der Knochenplatte und somit die Lage des Knochens,
z. B. des Wirbels, korrigiert werden kann. Dabei spielt die
Größe des Korrekturinstruments bzw. z. B. eines in das
Instrument einlegbaren Korrekturstabes nur eine
untergeordnete Rolle, da das Instrument mit Korrekturstab
nach der Fixierung wieder entfernt wird. Nimmt die
Knochenplatte bzw. der Wirbel die gewünschte Lage ein, dann
wird die Lage der Knochenplatte, z. B. mittels eines
Fixierstabes, fixiert. Nach der Fixierung wird das
Korrekturinstrument entfernt und die Operation kann
abgeschlossen werden. Im Körper des Patienten verbleiben
demnach lediglich die Knochenplatte sowie die für die
Fixierung der Knochenplatte erforderlichen Bestandteile der
Haltevorrichtung.
Neben einem geringerem Bauvolumen weist die erfindungsgemäße
knochenchirurgische Haltevorrichtung eine geringere Höhe,
geringere Breite und geringere Länge als herkömmliche
Haltevorrichtungen auf, so daß sie allgemein verträglicher
ist. Aufgrund des geringeren Bauvolumens, insbesondere der
geringeren Höhe kann die Haltevorrichtung einfacher mit
Pleura bedeckt werden. Außerdem besitzt die an den Knochen
bzw. an den Wirbel angepaßte Form der Knochenplatte den
Vorteil, daß die Befestigung problemlos durchzuführen ist,
ohne daß der Knochen vorbereitet werden muß. Durch die
Befestigung des Fixierstabes direkt an der Knochenplatte ist
das System primärstabil.
Dadurch, daß die Aufnahmevorrichtung einstückig mit der
Knochenplatte ausgebildet ist, hat die Haltevorrichtung den
wesentlichen Vorteil, daß die Kräfte des Fixierstabes direkt
auf die Knochenplatte und von dieser in den Knochen
eingeleitet werden. Auf diese Weise wird die Stabilität des
Systems weiter erhöht.
Durch die mehrfache Verwendung des Korrekturinstruments
werden die Kosten für Operationen gesenkt und die im Körper
des Patienten verbleibende Haltevorrichtung baut relativ
klein, wobei das ebenfalls geringere Gewicht nicht unerwähnt
bleiben soll.
Dabei entspricht die Einschubrichtung des
Korrekturinstruments im wesentlichen der Längsrichtung der
Knochenplatte. Bei anderen Ausführungsformen entspricht die
Einschubrichtung der Querrichtung oder liegt diagonal zu
dieser. Bevorzugt entspricht die Einschubrichtung der
Längsrichtung der Aufnahmevorrichtung für den Fixierstab.
Um eine definierte Lage des Korrekturinstruments an der
Knochenplatte zu erzielen, weist das Korrekturinstrument
einen als Einschubbegrenzer dienenden Anschlag auf. Dieser
Anschlag erlaubt ein Einschieben bzw. ein Aufschieben des
Korrekturinstruments auf die erfindungsgemäße
Haltevorrichtung so weit, bis der Anschlag an der
Haltevorrichtung anliegt. Das Korrekturinstrument nimmt nun
die vorbestimmte Lage ein, und die Korrekturkräfte können
optimal in die Haltevorrichtung eingeleitet werden.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird die Verbindungs
einrichtung von einem ersten, am Korrekturinstrument
vorgesehenen Teil und einem zweiten, an der Knochenplatte
vorgesehenen Teil gebildet, wobei die beiden
Teile zum Beispiel eine Nut-Feder-Verbindung oder eine Loch-
Zapfen-Verbindung bilden. Derart ausgestaltete
Verbindungseinrichtungen gewährleisten einen optimalen Halt
des Korrekturinstruments an der Knochenplatte, so daß ein
versehentliches Abgleiten bzw. Abrutschen des
Korrekturinstruments nicht zu befürchten ist.
Bei einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die
Verbindungseinrichtung an der Aufnahmevorrichtung für den
Fixierstab vorgesehen ist. Hier wird die
Verbindungseinrichtung z. B. von zwei parallelen Flächen
gebildet. Dabei kann wenigstens eine der Flächen mit einer in
Einschubrichtung verlaufenden Nut bzw. mit einem Vorsprung
versehen sein, die bzw. der als Führung für das
Korrekturinstrument dient. Auch hier wird durch die
Ausgestaltung der Verbindungseinrichtung ein optimaler Verbund
zwischen Korrekturinstrument und Aufnahmevorrichtung
gewährleistet. Die Verbindungseinrichtung erlaubt eine
eindimensionale Relativbewegung zwischen Korrekturinstrument
und Knochenplatte. Auf diese Weise wird eine einfache
Möglichkeit geschaffen, daß in allen anderen Richtungen Kräfte
vom Korrekturinstrument auf die Knochenplatte übertragen
werden können. Wird die Knochenplatte mit dem
Korrekturinstrument verriegelt, kann auch in Einschubrichtung
eine Kraft übertragen werden.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß das
Korrekturinstrument im wesentlichen gabelförmig ausgebildet
ist, wobei bei aufgeschobenem bzw. aufgesetztem
Korrekturelement die Gabelschenkel die Aufnahmevorrichtung für
den Fixierstab umgreifen bzw. flankieren. Ein gabelförmiges
Korrekturinstrument hat den wesentlichen Vorteil, daß es auf
einfache Weise die Aufnahmevorrichtung umgreifen und somit die
Korrekturkräfte gezielt und sicher in dieses einleiten kann.
Bevorzugt ist in das Korrekturinstrument ein Korrekturstab
einlegbar und befestigbar. Dabei kann das Korrekturinstrument
sowohl mit als auch ohne Korrekturstab mit der Knochenplatte
bzw. der Aufnahmevorrichtung verbunden werden, wobei bevorzugt
wird, daß zunächst das Korrekturinstrument an der
Knochenplatte bzw. der Aufnahmevorrichtung befestigt wird und
danach der Korrekturstab in das Korrekturinstrument eingelegt
und ebenfalls befestigt wird. Danach kann die Lagekorrektur
der einzelnen Haltevorrichtungen über den oder die
Korrekturstäbe stattfinden.
Zur Erhöhung der Primärstabilität ist eine Weiterbildung der
erfindungsgemäßen knochenchirurgischen Haltevorrichtung so
ausgestaltet, daß neben dem oben erwähnten Fixierstab ein
weiterer Fixierstab, gegebenenfalls mit einem kleineren
Durchmesser, mit der Knochenplatte verbindbar ist. Dabei
liegen die beiden Fixierstäbe im wesentlichen parallel und
bilden einen H-Rahmen. Die Befestigung des zweiten
Fixierstabes kann z. B. direkt an der Platte erfolgen und
entspricht im wesentlichen der Fixierung des oben erwähnten
ersten Fixierstabes. Eine Variante sieht vor, daß anstelle
einer der beiden Befestigungsschrauben, über die die
Knochenplatte am Knochen befestigt wird, eine Knochenschraube
mit einem Gabelkopf verwendet wird, über die sowohl die
Knochenplatte am Knochen befestigt wird, in die jedoch auch
der Fixierstab eingelegt und befestigt werden kann. Diese
Schraube dient also zum Befestigen der erfindungsgemäßen
Haltevorrichtung als auch zur Festlegung des zweiten
Fixierstabes. Diese Schraube befindet sich bevorzugt auf der
dorsalen Seite der Haltevorrichtung. Die Befestigung des
Fixierstabes nach dem Einschieben bzw. Einlegen erfolgt z. B.
über eine Hutmutter, kann jedoch auch über ein verlängertes
Ende der Fixiereinrichtung bzw. der Fixierplatte erfolgen,
wobei das verlängerte Ende über die Aufnahmevorrichtung
absteht und den zweiten Fixierstab übergreift und diesen
festhält. Diese Variante mit einem zusätzlichen Fixierstab
kann bei allen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
knochenchirurgischen Haltevorrichtung verwirklicht sein.
Bevorzugt weist die Aufnahmevorrichtung einen im wesentlichen
rechteckförmigen Grundriß auf. An eine derart ausgestaltete
Aufnahmevorrichtung kann auf einfache Weise, z. B. durch
Aufsetzen oder Aufschieben ein Korrekturinstrument angelegt
und an dieser befestigt werden.
Bevorzugt weist die Längsachse der Aufnahmevorrichtung zur
Längsachse der Knochenplatte einen von 0° verschiedenen Winkel
auf. Außerdem kann die Längsachse der Knochenplatte zur
Längsachse des in die Aufnahmevorrichtung einsetzbaren
Fixierstabes einen von 90° abweichenden Winkel aufweisen.
Zur Verringerung der Gesamthöhe der Haltevorrichtung liegen
der Grund der Aufnahmevorrichtung für den Fixierstab und die
zum Knochen distale Oberfläche der Knochenplatte, wenigstens
abschnittsweise, im wesentlichen in der gleichen Ebene. Der
Fixierstab ist also lediglich über die Knochenplatte von der
Oberfläche des Knochens beabstandet.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß die
Fixiereinrichtung für den Fixierstab wenigstens ein Lager für
wenigstens einen Haken der Aufnahmevorrichtung aufweist und
daß die Fixiereinrichtung an der Aufnahmevorrichtung
einhängbar ist. Zur Befestigung der Fixiereinrichtung für den
Fixierstab an der Aufnahmevorrichtung ist diese an der
Aufnahmevorrichtung anschraubbar. Bevorzugt weist die
Fixiereinrichtung wenigstens eine unverlierbare Schraube auf.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß die
Fixiereinrichtung als einhängbarer Klemmdeckel ausgebildet
ist. Die Einhängvorrichtung besitzt den Vorteil, daß die
Fixiereinrichtung einfach, problemlos und schnell mit der
Aufnahmevorrichtung verbindbar und z. B. über eine einzige
Schraube an dieser befestigbar ist, wobei über die Schraube
der Fixierstab eingeklemmt wird. Da lediglich eine einzige
Schraube bedient werden muß, kann der Fixierstab schneller und
problemloser befestigt werden als bei herkömmlichen
Haltevorrichtungen, was insbesondere die Operationszeit
verkürzt.
Unverlierbare Schrauben sind ebenfalls zu bevorzugen, da mit
diesen die Operationsrisiken weiter gemindert werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die
Knochenplatte im wesentlichen diagonal angeordnete Aufnahmen
für Befestigungsschrauben auf. Durch die diagonale Anordnung
wird die Gesamtlänge der Haltevorrichtung vermindert, wobei
die Längsachse der Aufnahmevorrichtung in einer dazu
komplementär verlaufenden Diagonalen liegt, was deutlich aus
der Zeichnung erkennbar ist.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung wird bei Tumoren,
Frakturen, Kyphosen, Skoliosen und Spondylolisthesis
verwendet.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus den Unteransprüchen
und der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf
die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im
einzelnen dargestellt ist. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Knochenplatte der
Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Fixiereinrichtung;
Fig. 3 einen Längsschnitt III-III gemäß Fig. 4
durch die Knochenplatte mit aufgesetzter
Fixiereinrichtung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Knochenplatte mit
Fixiereinrichtung;
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein abgenommenes
Korrekturinstrument;
Fig. 6 eine Seitenansicht des
Korrekturinstruments gemäß Fig. 5;
Fig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeils VII
gemäß Fig. 5.
Die Fig. 1 zeigt eine Knochenplatte 1 in Seitenansicht, wobei
zwei Befestigungsbohrungen 2 und 3 mit gestrichelten Linien
dargestellt sind, über die die Knochenplatte 1 an einem nicht
dargestellten Knochen über geeignete, ebenfalls nicht
dargestellte Knochenschrauben befestigbar ist. Bevorzugt sind
die beiden Befestigungsbohrungen 2 und 3 bezüglich des
Zentrums 4 (siehe Fig. 4) der Knochenplatte 1 einander
gegenüberliegend angeordnet. Die Befestigungsbohrungen 2 und 3
weisen jeweils ein kalottenförmiges Lager 5 auf, was jedoch
auch konisch ausgestaltet sein kann. Von diesem
kalottenförmigen Lager 5 wird der Kopf der Knochenschraube
aufgenommen, der entsprechend sphärisch ausgebildet. Das Lager
5 hat den Vorteil, daß die Knochenschraube nicht zwingend
koaxial zur Befestigungsbohrung 2 bzw. 3 ausgerichtet sein
muß, sondern geringe Schrägstellungen einnehmen kann, so daß
die Knochenschraube in geeignete Bereiche des Knochens
eingeschraubt werden kann.
Ferner ist aus der Fig. 1 erkennbar, daß die
Befestigungsbohrung 2 schräggestellt ist, wobei die Achse der
Befestigungsbohrung 3 orthogonal zur Knochenplatte 1 bzw.
radial zu deren Krümmung und die Achse der Befestigungsbohrung
2 im wesentlichen parallel zu Ankerstiften 6 verläuft. Aus
Fig. 4 ist außerdem erkennbar, daß die beiden
Befestigungsbohrungen 2 und 3 auf einer Diagonalen liegen, die
bezüglich der Längsachse 7 der Knochenplatte 1 entgegen dem
Uhrzeigersinn geneigt ist. Schließlich ist die Knochenplatte
1, was ebenfalls aus Fig. 4 erkennbar ist, mit einem
zentralen Durchbruch 8 versehen, der im wesentlichen
kreisförmig ist.
An der Oberseite der Knochenplatte 1 sind zwei gabelförmige
Schenkel 11 und 12 vorgesehen, die eine Aufnahmevorrichtung 13
für einen Fixierstab 44 (Fig. 1) bilden. Dieser
Fixierstab kann zwischen die beiden Schenkel 11 und 12 in die
Aufnahmevorrichtung 13 eingelegt werden und liegt am Grund 14
auf. Dieser Grund 14 ist, wie deutlich aus den Fig. 1 und 3
erkennbar, mit Längsnuten 15 versehen, die in komplementäre
Längsnuten des Fixierstabes eingreifen. Diese Längsnuten 15
sind hinterschneidungsfrei ausgebildet, so daß der Fixierstab
von oben problemlos in die Aufnahmevorrichtung 13 eingesetzt
werden kann. Die Längsnuten 15 verhindern ein Verdrehen des
Fixierstabes in der Aufnahmevorrichtung 13. Ein problemloses
Einsetzen des Fixierstabes zwischen die beiden Schenkel 11 und
12 wird außerdem dadurch erleichtert, daß diese eine im
wesentlichen konische Einschuböffnung bilden.
Aus den Fig. 1 und 4 ist erkennbar, daß die beiden Schenkel
11 und 12 von jeweils zwei Fingern 16 bis 19 gebildet werden.
Diese Finger 16 bis 19 dienen sowohl als Führung als auch als
Halterung für eine Fixiereinrichtung 20 bzw. eine
Fixierplatte, die in Fig. 2 dargestellt ist. Die Fixierplatte
20 weist in der Draufsicht eine H-förmige Gestalt auf, was
sich aus Fig. 4 ergibt. Um die Fixierplatte 20 in die
Aufnahmevorrichtung 13 einhängen zu können, sind die beiden
Finger 16 und 17 hakenförmig ausgebildet und weisen an ihrem
distalen freien Ende einen radial nach außen abstehenden
Vorsprung 21 auf. Zur Aufnahme dieses Vorsprungs 21 ist die
Fixierplatte 20 an den freien Enden eines ihrer H-Schenkels 24
mit jeweils einer Hinterschneidung 22 versehen, in die der
Vorsprung 21 eingehängt werden kann, wie es in der Fig. 3
dargestellt ist. Wird die Fixierplatte 20 in die Finger 16 und
17 eingehängt und über das von den Vorsprüngen 21 und den
Hinterschneidungen 22 gebildete Gelenk in Richtung des
Uhrzeigersinns auf die Knochenplatte 1 aufgesetzt, dann
durchgreift ein Steg 23 den zwischen den beiden Fingern 16 und
17 sowie 18 und 19 gebildeten Freiraum und überbrückt im
wesentlichen den Auflagebereich für den Fixierstab. Dieser
Steg 21 verbreitert sich an seinen Enden derart, daß er die
Finger 16 und 17 mit dem H-Schenkel 24 (Fig. 3) und die
beiden Finger 18 und 19 mit dem H-Schenkel 25 (Fig. 3)
umgreift bzw. hintergreift.
In dem beim H-Schenkel 25 sich befindenden Stegbereich
befindet sich außerdem eine Bohrung 26, die zur Aufnahme einer
Schraube 27 dient, die in Fig. 3 dargestellt ist. Diese
Bohrung 26 ist an ihrem unteren Ende, d. h. an ihrem der
Knochenplatte 1 zugewandten Ende, mit einem Gewinde 28 (Fig. 2)
versehen, wodurch eine unverlierbare Halterung für die
Schraube 27 geschaffen wird. Die Schraube 27 weist ebenfalls
ein Gewinde 29 auf, welches im oberen Bereich abgedreht ist.
Befindet sich die Schraube 27 derart in der Bohrung 26, daß
der abgedrehte Bereich im Gewinde 28 der Fixierplatte 20 zu
liegen kommt, dann kann die Schraube 27 frei gedreht werden.
Ein Einschrauben der Schraube 27 in ein Gewinde 30 in der
Knochenplatte 1 ist dann möglich, so daß die Fixierplatte 20
auf einen Fixierstab aufklemmbar ist, wobei die Fixierplatte
20 um das vom Vorsprung 21 und der Hinterschneidung 22
gebildete Gelenk in Richtung des Uhrzeigersinns verschwenkt
wird.
Die Unterseite 31 der Fixierplatte 20 kann im Bereich zwischen
den Fingern 16 bis 19 ebenfalls mit Längsnuten (nicht
dargestellt) versehen sein. Hierdurch wird eine zusätzliche
Verdrehverhinderung für den Fixierstab 44 um dessen Längsachse
geschaffen.
Aus den Fig. 1 und 3 ist außerdem deutlich erkennbar, daß
der Grund 14 der Aufnahmevorrichtung 13 auf der Ebene 32 der
Knochenplatte 1 liegt, so daß der Fixierstab 44 mit minimalem
Abstand zur Knochenoberfläche liegt und die gesamte
Halteeinrichtung eine geringe Bauhöhe besitzt.
Aus Fig. 4 ist erkennbar, daß die Aufnahmevorrichtung 13
derart auf der distalen Seite der Knochenplatte 1 angeordnet
ist, daß die Längsachse 33 diagonal auf der distalen Oberseite
der Knochenplatte 1 verläuft, d. h. in Richtung des
Uhrzeigersinns gegenüber der Längsachse 7 der Knochenplatte 1
gedreht ist. Die Verdrehung der Längsachse 33 der
Aufnahmevorrichtung 13 und die Diagonale, in der die beiden
Befestigungsbohrungen 2 und 3 liegen, sind bezüglich der
Längsachse 7 der Knochenplatte 1 in verschiedene Richtungen
gedreht. Auf diese Weise wird eine kurze Baulänge der
Knochenplatte 1 geschaffen.
Aus den Fig. 1 und 4 ist außerdem erkennbar, daß die
Aufnahmevorrichtung 13 parallele Seitenflächen 34 und 35
aufweist, die zur Aufnahme eines Korrekturinstruments 36
dienen, welches in den Fig. 5 bis 7 dargestellt ist. Die
beiden Seitenflächen 34 und 35 sind jeweils mit einer Längsnut
37 versehen, in die ein Vorsprung 38 zweier Gabelschenkel 39
eingreifen. Die Innenflächen der Gabelschenkel 39 sind so weit
voneinander beabstandet, daß sie gerade die
Aufnahmevorrichtung 13 aufnehmen können. Die Wand 40 dient als
Anschlag zur Einschubbegrenzung des Korrekturinstruments 36
und liegt bei aufgeschobenem Instrument bei 41 (Fig. 1) an. Außerdem
weist das Korrekturinstrument 36 eine im wesentlichen U-för
mige Ausnehmung 42 auf, in die ein Korrekturstab
(Gewindestab) einsetzbar ist. Die Enden der Ausnehmung 42 sind
mit konisch zulaufenden Vorsprüngen 43 versehen, die
kreisförmig um den Rand der Ausnehmung 42 herumlaufen. Diese
Vorsprünge 43 dienen zur Aufnahme einer Befestigungsmutter für
den Korrekturstab, wobei die Befestigungsmutter (nicht
dargestellt) eine entsprechend konische Ausnehmung besitzt.
Derartige Muttern sind bekannt.
Nach dem Befestigen der Knochenplatte 1 auf der Oberfläche des
zu korrigierenden Knochens, z. B. eines Wirbels, wird das
Korrekturinstrument 36 auf die Aufnahmevorrichtung 13
aufgeschoben. Bei mehreren Knochenplatten 1 werden
entsprechend mehrere Korrekturinstrumente 36 aufgeschoben. In
die einzelnen Korrekturinstrumente 36 wird nun ein
Korrekturstab 45 eingelegt und über die Muttern an den
Vorsprüngen 43 befestigt. Durch Verdrehen der Muttern kann die
Lage des Korrekturinstruments 36 bezüglich des Korrekturstabes
45 und somit die Lage der Knochenplatte 1 und mit dieser des
Wirbels verstellt werden. Nehmen die einzelnen
Korrekturplatten die gewünschte Lage ein, dann wird ein
Fixierstab 44 in die einzelnen Aufnahmevorrichtungen 13 der
Knochenplatten 1 eingelegt und mit der Fixiereinrichtung 20,
die zunächst eingehängt und dann mit der Schraube 27 befestigt
wird, fixiert. Nachdem die einzelnen Knochenplatten 1
untereinander fixiert worden sind, werden die Muttern des
Korrekturstabes gelöst, der Korrekturstab 45 abgenommen und
die einzelnen Korrekturinstrumente 36 abgezogen. Der
Korrekturstab 45 und die Korrekturinstrumente 36 stellen also
kein Implantat dar, welches im Körper des Patienten verbleibt.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung weist eine extrem
geringe Bauhöhe auf und ist verglichen zu herkömmlichen
Haltevorrichtungen leicht und dennoch stabil.
Claims (24)
1. Knochenchirurgische Haltevorrichtung für einen
Fixierstab (44) mit einer am Knochen befestigbaren
Knochenplatte (1), einer Aufnahmevorrichtung (13)
für den Fixierstab (44) und einer den Fixierstab
(44) in der Aufnahmevorrichtung (13) haltenden
Fixiereinrichtung (20), wobei die Knochenplatte
(1) unabhängig von der Aufnahmevorrichtung (13)
am Knochen fixierbar ist, wobei die Knochenplatte
(1) eine Verbindungseinrichtung für ein wenigstens
einen Korrekturstab (45) enthaltendes
Korrekturinstrument (36) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Korrekturinstrument (36)
in die Verbindungseinrichtung einschiebbar oder
auf diese aufschiebbar ist.
2. Knochenchirurgische Haltevorrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einschubrichtung im wesentlichen der Längsrichtung
der Knochenplatte (1) entspricht.
3. Knochenchirurgische Haltevorrichtung nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Korrekturinstrument (36) einen als
Anschubbegrenzer dienenden Anschlag (40) aufweist.
4. Knochenchirurgische Haltevorrichtung nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung von
einem ersten, am Korrekturinstrument (36)
vorgesehenen Teil (Vorsprung 38) und einem
zweiten, an der Knochenplatte vorgesehenen Teil
(Längsnut 37) gebildet wird.
5. Knochenchirurgische Haltevorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungseinrichtung an der Aufnahmevorrichtung
(13) für den Fixierstab (44) vorgesehen ist.
6. Knochenchirurgische Haltevorrichtung nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung von
zwei parallelen Flächen (34, 35) gebildet wird.
7. Knochenchirurgische Haltevorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Fläche
mit einer in Einschubrichtung verlaufenden Nut (37)
bzw. Vorsprung versehen ist, die bzw. der als Führung
für das Korrekturinstrument (36) dient.
8. Knochenchirurgische Haltevorrichtung nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung
eine eindimensionale Relativbewegung zwischen
Korrekturinstrument (36) und Knochenplatte (1)
erlaubt.
9. Knochenchirurgische Haltevorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Korrekturinstrument (36) im wesentlichen
gabelförmig ausgebildet ist, wobei bei aufgeschobenem
bzw. aufgesetztem Korrekturinstrument (36) die
Gabelschenkel (39) die Aufnahmevorrichtung (13) für den
Fixierstab (44) umgreifen bzw. flankieren.
10. Knochenchirurgische Haltevorrichtung nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in das Korrekturinstrument
(36) ein Korrekturstab (45) einlegbar und
befestigbar ist.
11. Knochenchirurgische Haltevorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahmevorrichtung (13) einen im wesentlichen
rechteckförmigen Grundriß aufweist.
12. Knochenchirurgische Haltevorrichtung nach Anspruch
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse
(33) der Aufnahmevorrichtung (13) zur Längsachse
(7) der Knochenplatte (1) einen von 0°
verschiedenen Winkel aufweist.
13. Knochenchirurgische Haltevorrichtung nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsachse (7) der
Knochenplatte (1) zur Längsachse des in die
Aufnahmevorrichtung (13) einsetzbaren Fixierstabes
einen von 90° abweichenden Winkel aufweist.
14. Knochenchirurgische Haltevorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Grund (14) der Aufnahmevorrichtung (13) und die zum
Knochen distale Oberfläche der Knochenplatte (1)
wenigstens abschnittsweise im wesentlichen in der
gleichen Ebenen liegen.
15. Knochenchirurgische Haltevorrichtung nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung (20) für
den Fixierstab (44) wenigstens ein Lager
(Hinterschneidung 22) für wenigstens einen Haken
(Vorsprung 21) der Aufnahmevorrichtung (13)
aufweist und daß die Fixiereinrichtung (20) an der
Aufnahmevorrichtung (13) einhängbar ist.
16. Knochenchirurgische Haltevorrichtung nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung (20) für
den Fixierstab (44) an der Aufnahmevorrichtung
(13) anschraubbar ist.
17. Knochenchirurgische Haltevorrichtung nach Anspruch
16, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fixiereinrichtung (20) wenigstens eine
unverlierbare Schraube (27) aufweist.
18. Knochenchirurgische Haltevorrichtung nach einem
der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixiereinrichtung (20) als einhängbarer
Klemmdeckel ausgebildet ist.
19. Knochenchirurgische Haltevorrichtung nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Knochenplatte (1) zwei im
wesentlichen diagonal angeordnete
Befestigungsbohrungen (2 und 3) aufweist.
20. Knochenchirurgische Haltevorrichtung nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung (20) von
der Aufnahmevorrichtung (13) bzw. von der
Knochenplatte (1) entfernbar ist.
21. Knochenchirurgische Haltevorrichtung nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung (20)
über ein Lager mit der Aufnahmevorrichtung (13)
bzw. der Knochenplatte (1) verbunden ist.
22. Knochenchirurgische Haltevorrichtung nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an dieser ein zweiter
Fixierstab befestigbar ist.
23. Knochenchirurgische Haltevorrichtung nach Anspruch
22, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Fixierstab an der Knochenplatte (1), an der
Aufnahmevorrichtung (13) oder an einer
Knochenschraube befestigbar ist.
24. Knochenchirurgische Haltevorrichtung
nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Teile
eine Nut-Feder-Verbindung oder
eine Loch-Zapfen-Verbindung
bilden.
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