DE442145C - Ladenschaufel - Google Patents
LadenschaufelInfo
- Publication number
- DE442145C DE442145C DEK100362D DEK0100362D DE442145C DE 442145 C DE442145 C DE 442145C DE K100362 D DEK100362 D DE K100362D DE K0100362 D DEK0100362 D DE K0100362D DE 442145 C DE442145 C DE 442145C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shovel
- shop
- intermediate piece
- rear end
- handle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F13/00—Shop or like accessories
- A47F13/08—Hand implements, e.g. grocers' scoops, ladles, paper-bag holders
Landscapes
- Storage Device Security (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 25. MÄRZ 1927
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 341 GRUPPE 34
(K100362 XI34I1)
Otto Kind in Kotthausen, Kr. Gummersbach.
Ladenschaufel.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. August 1926 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Laden- ' ihnen die Stiele oder Griffe nach kurzem Ge-
schaufel aus Blech, bei welcher der Stiel mit brauch abbrechen, da die Verbindung zwi-
der eigentlichen Schaufel durch Lötung ver- sehen Stiel und Schaufel sehr wenig wider-
bunden ist. Die bisher bekannten Schaufeln ' standsfähig ist, so daß die Ladenschaufeln
dieser Art besitzen den Nachteil, daß bei ; dauernd reparaturbedürftig sind.
Der Zweck der Erfindung liegt daher in einer derartigen Ausbildung der Ladenschaufel,
daß' die erwähnten Nachteile beseitigt werden, indem die Verbindung zwisehen
dem Stiel und der eigentlichen Schaufel bei einer Schaufel nach der Erfindung außerordentlich
fest und widerstandsfähig ist. % Wesentlich für eine Ladenschaufel entsprechend
der Erfindung ist, daß zur Verbindung des Stieles mit der eigentlichen Schaufel ein Zwischenstück dient, das den
hinteren Abschluß der Schaufel bildet und das Befestigungsende des Stieles rohrförmig
umfaßt, so daß sich zwischen Stiel und eigentlicher Schaufel eine mantelförmige Lötfläche
von erheblicher Ausdehnung ergibt.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Ladenschaufel entsprechend der Erfindung
ist eine solche, bei welcher das hintere Ende des den Abschluß der Schaufel bildenden
Zwischenstückes zwischen Schaufel und Stiel kegelförmig zuläuft und das in entsprechender
Weise sich kegelförmig nach vorn erweiternde Ende des Stieles umfaßt, so daß
das Ende des Stieles und das Zwischenstück übereinandergreifen, w.odurch die Festigkeit
der Verbindung noch weiter erhöht wird. Innerhalb des am hinteren Ende der Schaufelwandung
vorgesehenen Zwischenstückes zur Befestigung des Stieles ist bei einer Schaufel nach der Erfindung schließlich noch eine die
Rückwand der Schaufel bildende Abschlußscheibe so angebracht, daß sie in ihrer Abschlußlage
dicht schließend festgeklemmt wird.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer Ladenschaufel entsprechend
der Erfindung im Längsschnitt dargestellt.
Auf der Zeichnung ist mit α die Schaufelwandung
bezeichnet, während mit b der Stiel der Schaufel bezeichnet ist. Über das hintere,
kreisrund ausgebildete Ende der Schaufelwandung α greift ein Zwischenstück c, das
somit den hinteren Abschlußteil der eigentlichen Schaufel bildet und in irgendeiner geeigneten
Art und Weise mit der Schaufelwandung α verbunden wird. Dieses Zwischenstück
c ist hinter der Schaufelwandung eingezogen und bildet so eine Anlagefläche d
für eine Blechscheibe e, die den hinteren Abschluß und die Rückwand der eigentlichen
Schaufel bildet. Zur Festklemmung der Abschlußscheibe e in ihrer Lage dient eine in die
Mantelfläche des Zwischenstückes c eingedrückte Sicke /. An die Anlagefläche d
des Zwischenstückes c schließt sich ein kegelförmiger Teil g an, der nach hinten spitz zuläuft
und rohrförmig das nach der eigentlichen Schaufel hin liegende Ende h des Stieles
b umgreift, das ebenfalls kegelförmig gestaltet ist und sich entsprechend der Zeichnung
nach der Schaufel zu erweitert. Die Verlötung zwischen dem Stiel b und dem
Teil c der eigentlichen Schaufel erfolgt zweckmäßig über die ganze Höhe i der kegelförmigen
Mantelfläche des sich erweiternden Endteiles h des Stieles b, so daß sich eine
außerordentlich widerstandsfähige Verlötung zwischen Stiel b und eigentlicher Schaufel a, c
ergibt.
Claims (4)
1. Ladenschaufel, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des Stieles (Jb)
mit der eigentlichen Schaufel (a) ein Zwischenstück (c) dient, das den hinteren
Abschluß der Schaufel bildet und das Befestigungsende des Stieles (Jb) rohrförmig
umfaßt.
2. Ladenschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des
hinteren Abschlußteiles (c) der eigentlichen Schaufel eine die Rückwand der Schaufel bildende Abschlußscheibe (e) angeordnet
ist.
3. Ladenschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere
Ende des den Abschlußteil bildenden Zwischenstückes (c) kegelförmig zuläuft
und das in entsprechender Weise sich nach vorn kegelförmig erweiternde Ende (K)
des Stieles (Jb) umfaßt, mit dem es über seine ganze Umfangsfläche verlötet ist.
4. Ladenschaufel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den hinteren
Abschlußteil der Schaufel bildende Zwischenstück (c) mit seinem vorderen Ende das rund ausgebildete hintere Ende
der Schaufelwandung (a) umfaßt und, bevor es in den kegelförmigen Befestigungsteil
(§■) übergeht, eingezogen ist, wodurch es eine Anlagefläche (d) für die
in. das Zwischenstück (c) einzusetzende 10g Abschlußscheibe (e) bildet, die durch eine
in die Mantelfläche des Zwischenstückes (c) eingedrückte Sicke (/) in ihrer
Abschlußlage dicht schließend festgeklemmt wird. no
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK100362D DE442145C (de) | 1926-08-19 | 1926-08-19 | Ladenschaufel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK100362D DE442145C (de) | 1926-08-19 | 1926-08-19 | Ladenschaufel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE442145C true DE442145C (de) | 1927-03-25 |
Family
ID=7239400
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK100362D Expired DE442145C (de) | 1926-08-19 | 1926-08-19 | Ladenschaufel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE442145C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4636108A (en) * | 1984-06-05 | 1987-01-13 | Duckett John W | Flexible surface mount delineator |
-
1926
- 1926-08-19 DE DEK100362D patent/DE442145C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4636108A (en) * | 1984-06-05 | 1987-01-13 | Duckett John W | Flexible surface mount delineator |
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