DE4419989C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von gefalteten Tüchern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von gefalteten TüchernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrich
tung zum Stapeln von gefalteten Tüchern in zickzack-förmig in
einandergreifender Anordnung, wie diese in den Oberbegriffen
der Patentansprüche 1 bzw. 4 beschrieben und aus der US 4 770 402
bekannt sind.
Nach der US 4 770 402 sind zwei parallel zueinander stehende
Falzzylinder, Abstreiferfinger und unterhalb der Falzzylinder
ein absenkbarer Stapeltisch vorgesehen, auf den die Tücher ab
gelegt werden. Nach Erreichen der gewünschten Stapelhöhe wird
die Trenn- und Hilfstrageeinrichtung betätigt, die von einem
Satz paralleler Tragefinger und einem Satz paralleler Trennfin
ger gebildet ist, die jeweils von gegenüberliegenden Seiten her
in die Ablegebahn der Tücher eingefahren werden. Die Tragefin
ger halten den sich bildenden neuen Stapel zurück während die
unterhalb der Tragefinger eingefahrenen Trennfinger mit dem
Stapeltisch abgesenkt werden, wodurch die sich hintergreifenden
Faltabschnitte des obersten Tuchs des fertigen Stapels und des
untersten Tuchs des neuen Stapels voneinander getrennt werden.
Dabei sind die Stützfinger und die Trennfinger so bemessen und
werden so betätigt, daß sie im wesentlichen über die gesamte
Stapelbreite bis nahe an eine Tuchfaltkante eingefahren werden.
Auch der die Stützeinrichtung bildende Stapeltisch ist so be
messen, daß er sich über die gesamte Stapelbreite erstreckt und
außerdem noch über den Stapel hinaus nach außen vorspringt.
Zum Übergeben des Stapels vom Stapeltisch auf einen anderen
Träger ist ein quer zur Hubrichtung des Stapels bewegbares
Schiebestück vorgesehen. Die Ablage des Stapels erfolgt ferner
in einem Schacht, der den Stapel seitlich stützt, wenn die
Trennfinger und die Tragefinger bei der Abgabe des neuen, be
reits teilweise gebildeten Stapels an den wieder angehobenen
Stapeltisch seitlich herausgezogen werden.
Probleme bei der bekannten Vorrichtung ergeben sich dann, wenn
sie mit größtmöglicher Arbeitsgeschwindigkeit betrieben wird
und wenn die abzulegenden Tücher extrem dünn und/oder weich
sind und z. B. aus Papier oder Tissue bestehen, wie z. B.
Wischtücher, Handtücher oder Gesichtstücher und dergleichen.
Aus der EP 586 802 A1 ist eine Vorrichtung zum Bilden von Sta
peln aus gefalteten Druckereiprodukten bekannt, die einen Sta
pelschacht, einen absenkbaren Stapeltisch sowie über diesem
einen Schachtboden und wiederum im Abstand über diesem einen
Zwischenboden als Hilfstrageeinrichtung aufweist. Jeder Boden
ist von zwei in gleicher Höhe angeordneten Bodenhälften gebil
det, die in auf die Stapelhöhe abgestimmter Weise von gegen
überliegenden Schachtseiten her in den Schacht eingefahren wer
den, wobei ein kleiner Abstand zwischen den einander zugewand
ten inneren Kanten der Bodenhälften verbleibt, und wieder aus
dem Schacht herausgezogen werden, um einen Teilstapel von Druc
kereiprodukten an den Schachtboden bzw. an den Stapeltisch wei
terzugeben. Hier werden zwar gefaltete Produkte gestapelt,
nicht jedoch Produkte mit zickzack-förmig ineinandergreifender
Anordnung mit sich überlappend hintergreifenden Faltabschnit
ten. Für solche Produkte ist die bekannte Vorrichtung nicht ge
eignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, mit de
ren Hilfe es möglich ist, auch mit großer Geschwindigkeit sol
che Tücher exakt abzulegen, die aufgrund ihrer instabilen Form
schwer zu handhaben sind.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 bzw.
4 gelöst.
Erfindungsgemäß wird der fertige wie auch der sich neu bildende
Stapel von gegenüberliegenden Seiten her nur teilweise unter
griffen, so daß zwei sich im Abstand gegenüberliegende Auflage
bereiche gebildet sind. Diese Unterstützung mit zwei durch eine
mittleren Zwischenbereich distanzierten seitlichen Auflagebe
reichen führt dazu, daß der Stapel eine Orientierung nach Art
einer Zentrierung erhält. Diese Orientierung stabilisiert die
einzelnen Tücher und den Stapel als Ganzes. Dabei lassen sich
die zwei Stützteile der Stützeinrichtung ebenso wie die zwei
Trenn- und Hilfstrageteile der Trenn- und Hilfstrageeinrichtung
gleichzeitig und in gleicher Höhe in die Ablegebahn bewegen,
wobei sie nur ein vergleichsweise kurzes Stück in die beim Ab
legen zunächst noch mit einem kleinen Faltwinkel geöffneten Tü
cher eindringen. Daher kann ohne Schwierigkeiten mit einer ho
hen Ablegegeschwindigkeit gearbeitet werden. Im übrigen ermög
licht der freie Zwischenraum zwischen den eingefahrenen Stütz
teilen bzw. Trenn- und Hilfstrageteilen in zweckmäßiger Weise
den Durchtritt des freien Randteils des untersten Tuches im
Stapel, was die spätere Einzelentnahme des jeweils untersten
Tuches im Stapel erleichtert. Schließlich vereinfacht der Ein
satz von zwei distanzierten, den Stapel nicht ganz flächig an
seiner Unterseite tragenden Stützteilen auch die Übergabe des
Stapels an ein weitertransportierendes Förderelement. Auch nach
der Übergabe des Stapels auf eine Ablage oder auf ein Förder
band oder dergleichen bleiben die einzelnen Tücher im Stapel
ordnungsgemäß ausgerichtet.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht eine schematische Darstellung der
Vorrichtung zum Falten und Stapeln von zickzack-förmig
aneinander abgelegten Tüchern;
Fig. 2 in größerem Maßstab sowie geschnitten eine Teilan
sicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 vor Be
ginn der Stapelablage von Tüchern;
Fig. 3 in größerem Maßstab sowie gebrochen eine
Teilansicht in Richtung des Pfeiles III in
Fig. 1 bei abgesenkter
Stapel-Trageeinrichtung;
Fig. 4 ebenfalls in größerem Maßstab eine Einzelheit
aus Fig. 1 bei Beginn der Stapelbildung;
Fig. 5 eine Ansicht wie in Fig. 4 beim Abtrennen
eines ersten, fertiggestellten Stapels;
Fig. 6 eine Ansicht wie in Fig. 5 bei der Bildung des
nächsten Stapels;
Fig. 7 eine Ansicht wie in Fig. 6 nach dem Absenken
des ersten Stapels zur Abgabe auf ein Förder
band;
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 6, jedoch
mit Pfeilangaben zur Kennzeichnung der Be
wegungsrichtung von Einzelteilen;
Fig. 9 eine Ansicht ähnlich wie ins Fig. 8 mit Pfeil
angaben zur Kennzeichnung der Bewegungsrich
tung von Einzelteilen und,
Fig. 10 in größerem Maßstab eine schematische Darstel
lung der Wirkungsweise von gemeinsam wirksamen
Trenn- und Tragegabeln.
Eine Vorrichtung 1 zum Stapeln von gefalteten,
zickzack-förmig ineinander als Stapel 2 abgelegten Tüchern
3 umfaßt gemäß der Darstellung in Fig. 1 zwei Rollensätze
4 und 5 für die einzeln oder bahnförmig ankommenden Tücher
3, und zwei Falzzylinder 6, 7, von denen die Tücher 3 mit
ihrem Falz jeweils abwechselnd rechts und links auf einer
absenkbaren, als Stapeltisch 8 dienenden Stützeinrichtung
abgelegt werden. Dies geschieht ferner unter Verwendung von
Trenn- und Hilfstrageeinrichtungen 9, 10, die jeweils
Trenn- und Tragegabeln 11, 12 aufweisen und deren Funktion
grundsätzlich ebenso wie die Funktion von mit den Falz
zylindern 6, 7 zusammenwirkenden Abstreiferfingern 13 und
14 bei der Falzbildung und Stapelablage bekannt sind.
Die als Stapeltisch 8 dienende Stützeinrichtung besteht aus
zwei einander gegenüber angeordneten Stapel-Trageeinrichtungen
15, 16 (Fig. 1). Grundsätzlich sind die beiden
Trenn- und Hilfstrageeinrichtungen 9, 10 und die beiden
Stapel-Trageeinrichtungen 15, 16 vom Prinzip her spiegel
bildlich zu einer Mittelebene 17 angeordnet und somit
von zwei gegenüberliegenden Seiten 18, 19 (Fig. 4, 5) her
bei der Stapelbildung und bei der Stapelablage wirksam.
Entsprechend den beiden Seiten 18, 19 werden die Tücher 3
während der Stapelbildung und bei der Stapelablage außer
mittig und in ausreichender Breite vor allem im Bereich von
einander gegenüberliegenden Rändern 20, 21 (Fig. 5) ge
tragen. Dies gilt sowohl für den fertiggestellten Stapel
2 als auch für einen noch im Entstehen begriffenen Stapel
2′ (Fig. 6 und 7).
Gleichermaßen erfolgt das Abtrennen eines Stapels 2 während
der kontinuierlichen Stapelbildung von dem nächsten
sich bildenden Stapel 2′ von den beiden Seiten 18, 19 her.
Die Stapel-Trageeinrichtungen 15 und 16 weisen zum Tragen
des im Entstehen begriffenen Stapels 2′ (Fig. 4) bzw. des
fertiggestellten Stapels 2 (Fig. 5) unmittelbar stützende
Tragegabeln 22 und 23 auf, die an Stützen 24, 25 angeord
net sind und gemeinsam in Hubrichtung des Stapels 2 und
quer dazu bewegbar sind, wie dies auch anhand der Doppel
pfeile a bzw. b in Fig. 8 angedeutet ist. Die Stapel- und
Trageeinrichtungen 15, 16 sind daher in der Lage, einen
Stapel 2 auf ein unmittelbar unter ihm laufendes Förder
band 26 abzugeben, wozu ihre Tragegabeln 22 und 23 aus
der Position gemäß gem. Fig. 7 jeweils voneinander weg in
Richtung des Doppelpfeiles b in Fig. 8 bewegt werden.
Dabei werden die Tragegabeln 22, 23 unter dem Stapel 2
in entgegengesetzten Richtungen bzw. in Richtung der
Seiten 18 und 19 herausgezogen und der Stapel 2 sinkt
dabei auf das Förderband 26. gleichzeitig wird das
unterste Tuch 3 straff gezogen (Fig. 7).
Ebenso wie die beiden Tragegabeln 22 und 23 den Stapel 2
von den gegenüberliegenden Seiten 18 und 19 her unmittel
bar randseitig untergreifen und tragen sowie absenken,
übergreifen auch die zu den beiden Trenn- und Hilfstrage
einrichtungen 9 und 10 gehörenden Trenn- und Tragegabeln
11, 12 den Stapel 2 von den beiden einander gegenüberlie
genden Seiten 18 und 19 her, wenn sie als Trennelemente
bei Erreichen der geforderten Stapelhöhe zwischen zwei ab
gelegte Tücher 3 geschoben werden. Die Trenn- und Trage
gabeln 11 und 12 liegen dann auf dem fertigestellten Sta
pel 2 ebenfalls nur teilweise auf und übergreifen ihn je
weils nur von den Rändern 20, 21 her, wie dies in den Fig.
1, 5 und 6 dargestellt ist. Außerdem tragen und
stützen die Trenn- und Tragegabeln 11, 12 den im Entstehen
begriffenen Stapel 2′ jeweils ebenso primär außermittig wie
dies im Falle der Tragegabeln 22 und 23 der Fall ist.
Die Trenn- und Tragegabeln 11, 12 sind schließlich schräg
zur Hubrichtung der Stapel-Trageeinrichtungen 15, 16 ver
schiebbar sowie schwenkbar an jeweils zwei Trägern 27 bzw.
28 gelagert und zusammen mit den jeweiligen Trägern 27, 28.
in Hubrichtung der Stapel-Trageeinrichtungen 15, 16 in je
weils einer Führung 29, 30 bewegbar. Jede Stapel-Trageeinrichtung
15, 16 umfaßt zwei weitere Träger 31, 32, die längs
derselben Führungen 29, 30 in Hubrichtung bewegbar sind.
Die Trenn- und Tragegabeln 11, 12 weisen jeweils Fin
ger 11′ bzw. 12′ auf, und gleichermaßen sind die Tragegabeln
22, 23 jeweils mit Fingern 22′ bzw. 23′ versehen
(Fig. 4). Quer zur Hubbewegung der Tragegabeln 22, 23,
also quer zur Achse der Führungen 29, 30, sind die Finger
11′ und 12′ zu den Fingern 22′ und 23′ versetzt angeord
net. Die Abstreiferfinger 13 und 14 sind versetzt zu den
Fingern 11′ und 12′ und fluchten mit den Fingern 22′ und
23′. Dadurch wird erreicht, daß die Trenn- und Tragegabeln
11, 12 sowohl zwischen die Abstreiferfinger 13, 14 (Fig. 4)
greifen können als auch in die Tragegabeln 22, 23 ein
tauchen können (Fig. 8). Dies garantiert bei der Stapel
übergabe einen reibungslosen und störungsfreien Verlauf,
wobei ferner auch seitlich angeordnete Schachtwände 52,
53 (Fig. 1 bzw. Fig. 5) stabilisierend wirken. Die Schacht
wände 52, 53 sind ferner mit nicht dargestellten Schlitzen
versehen, durch die die Finger 11′, 12′ bzw. 22′, 23′ hin
durchgreifen.
Die zur Lagerung und Führung dienenden Träger 27, 28 und weiteren
Träger 31, 32 weisen Rollen 33 auf und sind mit Hilfe dieser
Rollen 33 längs der Führungen 29, 30 verfahrbar. Hierzu
dienen ferner Antriebe 34 und 35 zum Beispiel in Gestalt
von Ketten- oder Riementrieben mit zugehörigen Elektromoto
ren 36 und 37 (Fig. 1, 2).
Wie die Darstellung in Fig. 2 zeigt, ist die Trenn- und
Tragegabel 12 - und gleiches gilt für die andere Trenn-
und Tragegabel 11 - mit jedem ihrer Enden 38, 39 an je
einem Träger 28 gelagert und wird somit an zwei - in Fig. 1
hintereinander liegenden - Führungen 30 geführt.
An jedem Träger 28 befinden sich gem. Ausführungsbeispiel
Trage- und Führungsrollen 40 für ein Führungselement 41,
an welchem das jeweilige Ende 38 bzw. 39 der Trenn- und
Tragegabel 12 mit Hilfe eines Halters 42 befestigt ist. Zum
Verschieben der Trenn- und Tragegabel 12 dient ein zum
Beispiel pneumatischer Antrieb 43, der an dem Führungsele
ment 41 angreift und über dieses die Trenn- und Tragegabel
12 bewegt bzw. verschiebt.
Die beiden Enden 38 und 39 der Trenn- und Tragegabel 12
sind schließlich in den beiden jeweils zugehörigen Haltern
42 schwenkbar gelagert und werden jeweils mit Hilfe eines
weiteren, z. B. pneumatischen Antriebes 44 verschwenkt.
Grundsätzlich gleichartige Bauteile sind in Verbindung mit
den Tragegabeln 22 bzw. 23 und den zugehörigen Stapel-
Trageeinrichtungen 15, 16 vorgesehen, wobei Fig. 3 die beiden
in Fig. 1 hintereinander angeordneten Teile der Stapel-Trageeinrichtung
16 zeigt. Ebenso wie bei der Trenn- und
Hilfstrageeinrichtung 10 gem. Fig. 2, sind die einzelnen
Teile auch bei der Stapel-Trageeinrichtung 16 spiegelbild
lich zueinander angeordnet.
An dem jeweiligen weiteren Träger 32 der Stapel-Trageeinrichtung 16
befinden sich Rollen 33, mit deren Hilfe der weitere Träger 32
längs der Führung 30 verfahrbar ist. Beide Führungen 30
sind an Teilen 45 bzw. 46 des Maschinengestelles 47
befestigt.
Darüber hinaus weist jeder weitere Träger 32 Trage- und Führungs
rollen 48 für ein Führungselement 49 auf, an dessen freiem
Ende 50 die Tragegabel 23 befestigt ist. Je ein zum Bei
spiel pneumatischer Antrieb 51 stützt sich an jedem Trä
ger 32 ab. Gemeinsam dienen sie zum Verschieben der Trage
gabel 23.
Die Fig. 8 zeigt schließlich noch die beim Falz- und Able
gevorgang wirksamen Bewegungen der beiden Abstreiferfinger
13 und 14, und aus Fig. 9 gehen nochmals Einzelheiten her
vor, die zeigen, in welcher Form sich die Trenn- und Trage
gabeln 11 und 12 bewegen.
Gemäß den beiden Doppelpfeilen c sind die Trenn- und Trage
gabeln 11, 12 schwenkbar und gemäß den beiden Doppelpfeilen
d sind sie in Hubrichtung des Stapels 2 bewegbar. Darüber
hinaus sind die Trenn- und Tragegabeln 11, 12 in Richtung
der Doppelpfeile e schräg zur Hubrichtung bewegbar.
Aus Fig. 10 geht schematisch die Lage der einzelnen Tü
cher 3 zwischen den Schachtwänden 52, 53 in Verbindung mit
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform verwendeten Fingern
11′ bzw. 12′ der beiden Trenn- und Tragegabeln 11 bzw. 12
und der Finger 22′ bzw. 23′ der beiden Tragegabeln 22 und
23 hervor. Es sind jeweils die Finger 11′ bzw. 12′ und die
Finger 22′ und 23′ beim Eintauchen in den Stapel 2 bzw. 2′
dargestellt, wobei zunächst ersichtlich ist, daß die ein
ander gegenüberstehenden Finger 11′ und 12′ um ein bzw. ein
halbes Tuch 3 versetzt in den Stapel 2, 2′ eingreifen.
Hieraus folgt, daß das Randteil 3′ des untersten Tuches 3
des im Entstehen begriffenen Stapels 2′ über den freien
Rand der Finger 11′ der Trenn- und Tragegabel 11 herab
hängt, wenn der vollständige Stapel 2 nach unten entfernt
wird. Grundsätzlich Gleiches gilt für das unterste Tuch 3
des Stapels 2, denn auch dort hängt das unterhalb der Fin
ger 23′ befindliche Randteil 3′ des Tuches 3 während der
Abwärtsbewegung des Stapels 2 nach unten. Um ein kontrol
liertes und ordnungsgemäßes Ablegen des Randteiles 3′ des
untersten Tuches 3 zu erreichen, wird das Randteil 3′ kurz
vor, dem Absetzen des Stapels 2 auf eine Ablage bzw. auf das
Förderband 26 mit Hilfe einem Strömungsmediums bzw. mit
Hilfe von Luft angeblasen. Dies geschieht, ferner vorzugs
weise derart, daß sich das Randteil von unten an die Trage
gabel 22 bzw. an deren Finger 22′, anlegt, wie dies in Fig.
7 dargestellt ist.
Nach dem Absetzen des Stapels 2 auf das Förderband 26 ergibt
sich durch das umgelegte Randteil 3′ des untersten Tuches
3 eine zusätzliche Faltkante 3′′, die später in einem Spen
derbehälter als Griffkante zum Herausziehen des ersten Tu
ches benutzt werden kann.
Zum Anblasen des Randteiles 3′ sind gemäß Ausführungsbei
spiel Blasdüsen 23′′ an den Fingern 23′ der gegenüberlie
genden Tragegabel 23 vorgesehen (Fig. 5).
Vorzugsweise wird der Stapel 2 beim Absenken und beim Able
gen auf die Ablage bzw. auf das Förderband 26 von einer
Seite 18 her bis über seine Mitte bzw. über die Hälfte un
tergriffen, wozu die Finger 22′′ eine ausreichende Länge
aufweisen.
Grundsätzlich ist es ferner möglich, vor dem Zick-Zack-Falten
eine Lücke bei den abgelegten Tüchern 3 vorzusehen. Die
Bildung derartiger Lücken in einem Tuch ist jedoch grund
sätzlich bekannt (DE 39 27 422 A1).
Es versteht sich schließlich, daß die Erfindung nicht auf
das in den Figuren konkret dargestellte Ausführungsbeispiel
beschränkt ist, vielmehr sind noch Abwandlungen möglich,
ohne von dem grundsätzlichen Erfindungsgedanken abzuwei
chen. Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbei
spiel sind jeder Trenn- und Tragegabel 11, 12 zwei Träger
27 und 28 und die anderen, an den jeweiligen Trägern ange
ordneten Teile zugeordnet. Grundsätzlich Gleiches gilt auch
für die beiden Tragegabeln 22 und 23, denen ebenfalls je
zwei weitere Träger 31 bzw. 32 zugeordnet sind. Im Ergebnis bedeu
tet dies, daß die Vorrichtung 1 jeweils zwei Träger 27 und
zwei Träger 28 sowie je zwei weitere Träger 31 und 32 umfaßt. Zwin
gend notwendig ist eine derartige Konstruktion jedoch
nicht, denn jede Trenn- und Tragegabel 11 bzw. 12 kann
z. B. auch zusammen mit den übrigen Teilen an jeweils einem
einzigen Träger angeordnet sein.
Schließlich versteht es sich, daß auch noch weitere Zu
satz- und Hilfseinrichtungen wie zum Beispiel die Blasein
richtung 54 zum Erzeugen von Druckluft für die Blasdüsen
23′′ vorgesehen sind, ohne daß auf diese Details hier näher
einzugehen ist.
Claims (11)
1. Verfahren zum Stapeln von gefalteten Tüchern (3) in zick-zack-förmig
ineinandergreifender Anordnung, bei dem
- - die Tücher (3) hinsichtlich ihrer Faltung in wechsel weiser Orientierung mit teilgeöffneten Faltungen und sich überlappend hintergreifenden Faltabschnitten zuge führt und unter Schließung der teilgeöffneten Faltungen zu einem Stapel (2) abgelegt werden,
- - der Stapel (2) an seiner Unterseite von einer Stützein richtung (8) unterstützt und entsprechend seinem An wachsen abgesenkt wird,
- - bei Erreichen einer vorgesehenen Höhe des Stapels (2) eine Trenn- und Hilfstrageeinrichtung (9/10) zur Auf nahme eines neuen Stapels (2′) oberhalb des fertigen Stapels (2) in Richtung quer zur Längserstreckung der Falzkanten seitlich eingeschoben wird,
- - der fertige Stapel (2) übergeben und abtransportiert wird und
- - die leere Stützeinrichtung (8) bis unter die Trenn- und
Hilfstrageeinrichtung (9/10) angehoben und der neue
Stapel (2′) auf die leere Stützeinrichtung (8) unter
Zurückziehen der Trenn- und Hilfstrageeinrichtung
(9/10) übergeben wird,
dadurch gekennzeichnet, - - daß der von der Stützeinrichtung (8) übernommene Stapel (2) an seiner Unterseite unter Bildung zweier einander gegenüberliegender Auflagebereiche mittels zweier Stützteile (15, 16) von den gegenüberliegenden Falzkan ten her mit Freilassung eines sich parallel zu den Falzkanten erstreckenden Zwischenbereiches zwischen den Auflagebereichen abgestützt wird,
- - daß auch der neue Stapel (2′) an seiner Unterseite un ter Bildung zweier einander gegenüberliegender Auflage bereiche mittels zweier Trenn- und Hilfstrageteile (11, 12) von den gegenüberliegenden Falzkanten her mit Frei lassung eines sich parallel zu den Falzkanten erstrec kenden Mittenbereichs zwischen den Auflagebereichen ab gestützt wird,
- - daß die Tücher (3) so zugeführt und die Trenn- und Hilfstrageteile (11, 12) so eingeschoben werden, daß der freie Randteil (3′) des untersten Tuches (3) des neuen Stapels (2′) zwischen den beiden Trenn- und Hilfstrageteilen (11, 12) nach unten durchtritt und dann in herabhängender Stellung beim Anheben der beiden Stützteile (15, 16) auch zwischen diese hindurchtritt, und
- - daß der zwischen den beiden Stützteilen (15, 16) herab hängende freie Randteil (3′) unter Bildung einer zu sätzlichen Falzkante (3′′) zur Seite hin umgelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stapel (2) so unterstützt wird, daß der freie Randteil (3′)
des untersten Tuches (3) jenseits der vertikalen Mittele
bene (17) des Stapels (2) herabhängt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der herabhängende freie Randteil (3′)
des untersten Tuches (3) des Stapels (2) vor dessen Über
gabe durch Aufsetzen auf ein Fördermittel (26) mittels
eines Luftstroms angeblasen und horizontal umgelegt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, mit
- - einer Zuführeinrichtung (4, 5) für die Tücher (3),
- - einer Falzeinrichtung (6, 7) mit Abstreiferfingern (13, 14),
- - einer als Stapelunterlage dienenden absenkbaren Stütz einrichtung (8), und
- - einer Trenn- und Hilfstrageeinrichtung (9/10), die oberhalb der Stützeinrichtung (8) in Richtung quer zur Längserstreckung der Falzkanten seitlich in den Stapel bereich einfahrbar und aus ihm ausfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Stützeinrichtung (8) von zwei gemeinsam absenk baren Stützteilen (15, 16) gebildet ist, die den Stapel (2) an seiner Unterseite unter Bildung zweier einander gegenüberliegender Auflagebereiche von den gegenüber liegenden Falzkanten her mit Freilassung eines sich parallel zu den Falzkanten erstreckenden Zwischenbe reichs zwischen den Auflagebereichen untergreifen,
- - daß die Trenn- und Hilfstrageeinrichtung (9/10) von zwei getrennt antreibbaren Trenn- und Hilfstrageteilen (11, 12) gebildet ist, die den neuen Stapel (2′) eben falls unter Bildung zweier einander gegenüberliegender Auflagebereiche von den gegenüberliegenden Falzkanten her mit Freilassung eines sich parallel zu den Falzkan ten erstreckenden Mittenbereichs zwischen den Auflage bereichen untergreifen, und
- - daß eine Umlegeeinrichtung (23′′) zum Umlegen des durch den Zwischenbereich zwischen den beiden Stützteilen (15, 16) herabhängenden Randteils (3′) des untersten Tuchs (3) des Stapels (2) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stützteil (15), das die dem freien Randteil (3′) des
untersten Tuches (3) benachbarte Falzkante des untersten
Tuches (3) aufnimmt, sich weiter unter den Stapel (2) auf
eine gegenüberliegende Falzkante zu erstreckt als das an
dere Stützteil (16).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Trenn- und Hilfstrageteil (11,
12) eine Trenn- und Tragegabel für die zugeführten Tücher
(3) aufweist, die schräg zur Hubrichtung der Stützteile
(15, 16) verschiebbar sowie schwenkbar gelagert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Trenn- und Tragegabel an mindestens einem Träger (27,
28) verschiebbar sowie schwenkbar angeordnet ist, der längs
einer Führung (29, 30) in Hubrichtung der Stützteile (15,
16) bewegbar ist, die zum Abgeben des Stapels (2) quer zum
Stapel (2) bewegbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Stützteil (15, 16) eine Tragega
bel (22, 23) für die Tücher (3) und einen weiteren Träger
(31, 32) aufweist, der längs einer Führung (29, 30) in
Hubrichtung der Stützteile (15, 16) bewegbar ist, und daß
die Tragegabeln (22, 23) an dem weiteren Träger (31, 32)
quer zur Hubrichtung bewegbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Träger (27, 28) und die weiteren
Träger (31, 32) zu ihrer Führung dienende Rollen (40, 48)
sowie Antriebe (43, 51) für die Trenn- und Tragegabeln (11,
12) und für die Tragegabeln (22, 23) aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umlegeeinrichtung (23′′) Blasdüsen
aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Blasdüsen (23′′) an der Unterseite des Stützteils (16)
angeordnet sind, das dem am untersten Tuch des Stapels (2)
angreifenden Stützteil (15) gegenüberliegt.
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