DE3910208C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Beutelbefüll- und Schließvorrichtung, bei der
das Füllgut in einer Füllstation in einen vorgefertigen Beutel eingeschoben
wird, mit einer Aufspreiz- und Halteeinrichtung für die Beutel zur Vorbereitung
der Beutel auf den Füllvorgang, die die Beutel in einer neben der
Füllstation liegenden Position aufgreift, aufspreizt und in die Füllstation
überführt.
Aus der US-PS 44 95 751 ist eine Beutelbefüll- und Schließvorrichtung bekannt,
die eine drehbare, in einer senkrechten Ebene liegende Scheibe umfaßt.
Auf der Scheibe befinden sich im Umfang verteilte Durchbrüche. Um
die Durchbrüche herum sind rohrförmige Haltevorrichtungen vorgesehen, die
von einer Oberfläche der Scheibe waagerecht vorspringen. Auf die rohrförmigen
Haltevorrichtungen wird von einer Rolle jeweils ein Abschnitt eines
schlauchförmigen Verpackungsmaterials aufgeschoben. Der Abschnitt wird
an einem Ende abgetrennt und verschlossen. Die Scheibe dreht sich nach Art
eines Revolvers, und in einer nachfolgenden Station wird die zu verpackende
Ware durch den entsprechenden Durchbruch hindurch in das Innere der rohrförmigen
Haltevorrichtung eingeschoben.
Aufgrund der Verwendung einer senkrecht angeordneten, um eine waagerechte
Achse drehbaren Scheibe ist diese bekannte Vorrichtung nur für relativ
kleine Packungen anwendbar. Auch hier bestehen Bedenken gegenüber
der reibungslosen Funktionsfähigkeit, da zahlreiche bewegliche Teile auf
engem Raum angebracht werden müssen. Die Möglichkeit, Beutel in einem
größeren Beutelstapel unterzubringen, besteht praktisch schon aus Platzgründen
nicht, und es wäre darüber hinaus außerordentlich schwierig, einen
geeigneten Aufspreiz- und Haltemechanismus herzustellen, so daß die Anwendung
im wesentlichen auf Schlauchpackungen geringer Größe beschränkt
sein dürfte.
Weiterhin sind Beutelbefüllvorrichtungen bekannt, bei denen ein Einzelbeutelstapel
in der Füllstation bereitgehalten und jeweils der obere Beutel
aufgeblasen oder durch Vakuumsauger geöffnet wird. In einer zweiten Bewegung
taucht ein als Aufspreizeinrichtung ausgebildeter Füllmund in den
geöffneten Behälter ein, und anschließend wird das Füllgut, etwa ein Gebinde
Toilettenpapier, in den Beutel eingeschoben. Dies Vorrichtungen sind
störanfällig, da im Bereich der Füllstation zahlreiche Bewegungselemente
auf engstem Raum untergebracht sind und sich in ihrem Bewegungsablauf
gegenseitig behindern und somit vielfach nur nacheinander bewegt werden
können. Dies führt zu Verzögerungen. Im übrigen muß das Füllgut über eine
Rampe in den jeweils oben liegenden Beutel des Beutelstapels eingeschoben
werden. Dadurch ergeben sich zahlreiche Störfälle (Sprungschanzeneffekt).
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß in der Praxis die Anzahl der in der
Füllposition unterzubringenden Beutel auf ca. 200 Beutel beschränkt ist.
Dies erfordert ein häufiges Nachlegen eines Beutelstapels und damit häufige
Betriebsunterbrechungen.
Eine andere bekannte Vorrichtung weist eine integrierte Beutelherstellungs
und -konfektionieranlage auf, bei der die einzelnen Beutel unmittelbar
nach der Fertigstellung mit Hilfe eines Saugbandförderers in die Füllstation
gebracht und sodann durch Einblasen von Luft oder Ansaugen geöffnet
werden. Auch dieses Verfahren ist störanfällig. Die Beutel lassen sich
aufgrund elektrostatischer oder materialbedingter Adhäsionskräfte nicht
immer zuverlässig öffnen. Die rapportgerechte Zuführung ist nicht immer
gewährleistet.
Daneben sind noch einige Spezialkonstruktionen bekannt, die sich jedoch
bisher nicht als zuverlässige und störungsfreie Lösung für Befüllvorgänge
aller Art erwiesen haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen
Art so zu gestalten, daß sie wenig störanfällig ist und das Füllen
von Beuteln mit hoher Kapazität ermöglicht, um somit einen hohen Wirkungsgrad
der Vorrichtung zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß zwei Aufspreiz- und Halteeinrichtungen
nebeneinander auf einem zwischen der Füllstation und zwei auf beiden
Seiten neben dieser liegenden Vorrats- und/oder Zufuhrstationen für
Beutel hin- und hergehend beweglichen Schlitten, angebracht ist, und daß
die Aufspreiz- und Halteeinrichtungen derart auf dem Schlitten angeordnet
sind und dieser derart beweglich ist, daß in den Endstellungen der Schlittenbewegung
jeweils abwechselnd eine der Aufspreiz- und Halteeinrichtungen
in einer der Vorrats- und/oder Zufuhrstationen und eine der Aufspreiz-
und Halteeinrichtungen in der Füllstation liegt.
Da somit der Beutelvorrat außerhalb der Füllstation in zwei getrennten
Beutelstapeln bereitgehalten werden kann, kann er eine wesentlich größere
Anzahl von Beuteln umfassen als bei der Unterbringung unmittelbar in der
Füllstation. Für den Vorgang des Aufziehens und Aufspreizens steht ausreichend
Raum zur Verfügung, so daß sich eine zuverlässige Arbeitsweise erreichen
läßt. Der sogenannte Sprungschanzeneffekt entfällt, da jeweils nur
der unmittelbar zu füllende Beutel in die Füllstation gelangt. Wegen der
Tandem-Bauweise, bei der jeweils gleichzeitig ein Beutel aufgegriffen und
ein anderer befüllt wird, steht für beide Vorgänge ausreichend Zeit zur
Verfügung, so daß das Verfahren erheblich beschleunigt werden kann.
In den außerhalb der Füllstation liegenden Vorrats- und Zufuhrstation
können auch von einer Rolle zugeführte und einzeln abgetrennte Beutel aufgegriffen
und gespreizt werden. Dies kann auch in der Form geschehen, daß
der Beutelbefüllvorrichtung unmittelbar eine Herstellungs- und Konfektionieranlage
für Beutel vorgeschaltet wird.
Die Beutelstapel können in den Vorrats- und Zufuhrstationen auf einer Unterla
ge abgelegt werden, die in senkrechter Richtung anhebbar und nachsteuerbar
ist, so daß der obere Beutel stets in der selben Höhe liegt. Die Beutel werden
vorzugsweise auf zwei parallelen, insgesamt senkrechten Stangen gehalten,
die in zwei Löcher am Rand der Beutel eingreifen. Die Stangen sind an den oberen
Enden in einer flachen Kurve in Richtung der Beutel abgebogen. Dadurch wird das
Abziehen des jeweils oberen Beutels erleichtert, und die im oberen Bereich
liegenden Beutel verschieben sich noch im Stapel leicht gegeneinander, so daß
das Zusammenhaften aufgrund elektrostatischer oder anderer materialbe
dingter Eigenschaften eingeschränkt wird. Gegen das obere Ende der Stangen
liegen Niederhalter an, die mit den Enden der Stangen in einer Kugel- und Kugel
pfannen-Konfiguration zusammenwirken und vorzugsweise federnd gegen die
Stangen vorgespannt sind. Dadurch ergibt sich eine zuverlässige Vereinzelung
der Beutel.
Das Füllgut wird vorzugsweise in einzelnen Gebinden auf einem Stauförderer
vor die Füllstation gebracht und mit einem Schieber in die Beutel hineinge
drückt.
Der im vorliegenden Zusammenhang verwendete Begriff der Beutel bezieht sich
auf beutelförmige Behälter aller Art, also auch auf Säcke, Tüten aus Papier
oder Folien und dergleichen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht auf eine
Beutelbefüll- und Schließanlage;
Fig. 2 ist eine perspektivische Teildarstellung zu Fig. 1;
Fig. 3 veranschaulicht die Aufnahme der Beutel in der Vorrats- und
Zufuhrposition in einer perspektivischen Darstellung;
Fig. 4 zeigt in einer Frontansicht neben den Elementen der Fig. 3 ei
ne Hubeinrichtung;
Fig. 5 ist ein Teilschnitt durch einen Beutelstapel in der Vorrats
und Zufuhrstation;
Fig. 6 bis 8 sind Teildarstellungen eines Stauförderers zum Zuführen des
Füllgutes vor die Füllstation.
Zur Erläuterung der Beutelbefüll- und Schließvorrichtung in ihrer Gesamtheit
soll zunächst auf Fig. 1 und 2 Bezug genommen werden. Die Vorrichtung um
faßt als zentralen Bestandteil eine Füllstation 10, der auf zwei gegenüberlie
genden Seiten Vorrats- und/oder Zufuhrstationen 12, 14 zugeordnet sind. Ein
endloser Stauförderer 16 bewegt sich vor der Füllstation 10 entlang und weist
hier eine Halteposition 18 auf, von der aus das Füllgut 22 mit Hilfe eines Schie
bers 20 in einen bereitgehaltenen Beutel 24 eingeschoben werden kann. Wie
insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, handelt es sich im dargestellten Beispiel
um einen bodenseitig offenen Beutel mit einem Handgriff 26, der während des
Füllvorganges am Boden, also gegenüber dem Handgriff 26 offen ist. Die Vor
richtung ist selbstverständlich auch auf andere Beutel-, Sack- oder Tütenfor
men anwendbar. Während des Füllvorganges wird der Beutel 24 durch zwei
seitliche, schwenkbare Spreizbacken 28, 30 offengehalten. Nach dem Füllen
des Beutels wird dieser in eine hier nur angedeutete Station 32 (Fig. 1) vorge
rückt, in der der Beutel geschlossen und verschweißt sowie anschließend ab
transportiert wird.
Den Spreizbacken 28, 30 sind zwei seitliche Führungen 34, 36 vorgelagert, die
das Füllgut 22 bei der Bewegung von dem Stauförderer 16 bis zu den Spreiz
backen 28, 30 und in den Beutel 24 hinein seitlich führen. Die Führungen 36, 38
verlaufen parallel und münden unmittelbar in die gespreizten Spreizbacken
28, 30 ein. Die Führungen 34, 36 und die Spreizbacken 28, 30 sind an einem
Schlitten 38 gelagert, der parallel zu dem Stauförderer 16 hin- und herver
schiebbar ist. Zu diesem Zweck sind, wie Fig. 2 andeutet, eine Führungsstange
40 und ein Pneumatikzylinder 42 vorgesehen. Der Schlitten 38 trägt zugleich in
einer gemäß Fig. 1 und 2 vor der linken Vorrats- und/oder Zufuhrstation 12
liegenden Position weitere Führungen 34, 36 und Spreizbacken 28, 30. Wie ein
Vergleich der beiden Führungs- und Backenpaare zeigt, sind die Spreizbacken
28, 30 auf senkrechten Schwenkachsen 44, 46 gelagert, die in schräg in Rück
zugsrichtung auseinanderlaufenden Schlitzen 48 des Schlittens 38 geführt
sind. Zum Vorrücken und Zurückziehen der Spreizbacken ist ein nicht gezeigter
Antriebsmechanismus vorgesehen. Diese Bewegung ist erforderlich, damit die
Spreizbacken 28, 30 aus der links in Fig. 1 und 2 gezeigten Position in einen
bereitgehaltenen Beutel vorgeschoben werden können.
Die Verschiebebewegung des Schlittens 38 und die Positionen der beiden Füh
rungs- und Spreizbackenpaare auf dem Schlitten sind so gewählt, daß sie je
weils abwechselnd vor der linken Vorrats- und/oder Zufuhrstation 12 und der
Füllstation oder vor der Füllstation und der rechten Vorrats- und Zufuhrstation
14 stehen. Es kann also jeweils gleichzeitig ein Beutel 24 gefüllt werden, wäh
rend ein weiterer Beutel in einer der beiden Vorrats- und Zufuhrstationen
12, 14 aufgegriffen wird.
Zu diesem Zweck befinden sich in den beiden Vorrats- und/oder Zufuhrstatio
nen 12, 14 absenkbare Saugnäpfe 50, 52 bzw. 54, 56, die die obere Beutelwand
anheben und das Eintreten der Spreizbacken ermöglichen. Es können auch andere
Einrichtungen zum Aufziehen der Beutel, etwa Luftdüsen, vorgesehen sein.
Wie Fig. 1 zeigt, kann anstelle des Endlos-Stauförderers 16 auch ein Linear
förderer 58 vorgesehen sein, der die Beutel bis in die Halteposition 18 bewegt.
Mit 60 und 62 sind die Beschickungspositionen der beiden Förderer 16, 58 be
zeichnet.
Wegen der Verwendung der von der Füllstation 10 unabhängigen Vorrats
und/oder Zufuhrstationen 12, 14 besteht alternativ die Möglichkeit, Beutel für
den Füllvorgang zu verwenden, die von einer Rolle als Endlosmaterial zugeführt
und einzeln abgetrennt werden. In Fig. 1 und 2 sind daher Vorratsrollen 64, 66
gezeigt, von denen mit Hilfe von Schneidvorrichtungen 68, 70 einzelne Beutel
72 abgeschnitten werden können. Die Beutel werden anschließend mit Hilfe
nicht gezeigter Förderer, etwa eines Saugbandförderers, in die Stationen
12, 14 bewegt, dort aufgezogen und aufgespreizt, wie es bereits beschrieben
wurde.
Da der Vorgang des Aufziehens und Aufspreizens der Beutel dezentral außer
halb der Füllstation erfolgt und im übrigen zwei getrennte Vorrats- und/oder
Zufuhrstationen existieren, kann der Füllvorgang wesentlich beschleunigt
werden. Es ist nicht erforderlich, die gesamte Mechanik auf engstem Raum in
nerhalb der Füllstation 10 unterzubringen. Das Füllgut kann stets ohne Bewe
gung über eine Rampe geradlinig in die Beutel eingeschoben werden. Der bereit
zustellende Beutelvorrat ist wesentlich größer als bei einer unmittelbaren
Unterbringung des Beutelstapels in der Füllstation.
Fig. 3 bis 5 veranschaulichen die Bereitstellung der Beutel in den Vorrats-
und/oder Zufuhrstationen. Wie bereits in Fig. 1 und 2 andeutungweise zu er
kennen war, weisen die Beutel 24 am bodenseitigen Rand zwei nebeneinander
liegende Löcher 74, 76 auf. Diese ermöglichen, einen Beutelstapel auf zwei ins
gesamt senkrechte, im oberen Endbereich in Richtung der Beutel gekrümmte,
parallele Stangen 78, 80 aufzuschieben. Die Stangen 78, 80 sind unterhalb des
Beutelstapels durch ein Verbindungsstück 82 verbunden und im übrigen in
Richtung der Beutel rechtwinklig abgewinkelt. Die nicht bezeichneten, abge
winkelten Enden können in Führungsnuten 84, 86 an einem Rand eines ingesamt
plattenförmig ausgebildeten Wagens 88 eingeschoben werden, der nicht be
zeichnete Rollen zum Einschieben in die Stationen 12, 14 aufweist. Ein Haken
90 dient zum Festlegen des Verbindungsstücks 82 und damit der Stangen 78, 80
auf dem Wagen.
Oberhalb des Wagens stützt sich eine rechteckige, plattenförmige Unterlage
92 ab, die die eigentliche Auflagefläche für den Beutelstapel bildet. Stütz- und
Führungszapfen 94, 96 bestimmen den Mindestabstand zwischen dem Wagen 88
und der Unterlage 92. Zwei in in einen Rand der Unterlage eintretende Sack
schlitze 98, 100 ermöglichen den Durchgang der Stangen 78, 80.
Wie in Fig. 3 angedeutet und auch in Fig. 4 erkennbar ist, weist der Wagen 88
an der Unterseite eine Schwalbenschwanzführung 102 auf, die in den Stationen
12, 14 in eine entsprechende Schwalbenschwanzführung 104, die ortsfest am
Boden angebracht ist, einläuft. Dadurch wird der Wagen festgelegt. Die Unter
lage 92 läuft in den in Fig. 4 gezeigten Stationen 12, 14 mit nach unten ragen
den Zapfen 106, 108 auf die Oberseite von Hubgliedern 110, 112, die mit Hilfe
von senkrechten Spindeln 114, 116 und Führungen 118, 120 angehoben und ab
gesenkt werden können. Auf diese Weise kann die Unterlage 92 vom Wagen ab
gehoben werden und die obere Oberfläche des Beutelstapels stets auf konstan
tem Niveau halten.
Fig. 5 zeigt in einem Teilschnitt eine der Stangen 78, die Unterlage 92 und den
Schlitz 98 in der Unterlage 92, der die Stange 78 aufnimmt. Auf der Unterlage
92 ist ein nicht bezeichneter Beutelstapel angedeutet. Die Stange 78 krümmt
sich im oberen Bereich nach rechts in Fig. 5, so daß die Beutel gegeneinander,
wie Fig. 2 unmittelbar erkennen läßt, verschoben werden.
Das obere Ende der Stange 78 bildet eine Kugelpfanne, in die ein kugelförmiger
Ansatz 122 an der Unterseite eines stangenförmigen Niederhalters 124 ein
greift. Der Niederhalter ist in einer waagerechten Achse 126 schwenkbar gela
gert und ermöglicht die Einstellung einer festen Vorspannung des Ansatzes
122 gegen die Kugelpfanne. Der Niederhalter 124 mit dem Ansatz 122 und die
Kugelpfanne der Stange 78 wirken als Vereinzelungsvorrichtung und verhin
dern ein unkontrolliertes Austreten mehrerer zusammenhaftender Beutel.
Fig. 6 bis 8 zeigen Einzelheiten des Stauförderers 16. Der Stauförderer
weist einzelne, plattenförmige Wagen 132 auf, an deren Unterseite sich vier
Laufrollen 134 befinden, die sich mit Hilfe von Druckfedern 136 federnd an der
Unterseite der Wagen abstützen. Ferner befindet sich an der Unterseite der Wa
gen ein federnd nach unten vorgespannter, abgerundeter Mitnehmer 138.
In einer in der Mittellinie des Förderers vorgesehenen Position verläuft ein in
die Bodenfläche eingelassener Kanal 140, in dem eine Förderkette 142 läuft.
Die Förderkette 142 trägt in gleichmäßigen Abständen auf ihrer Oberseite Mit
nehmerblöcke 144, die mit den Mitnehmerzapfen 138 an der Unterseite der Wa
gen 132 zusammenwirken. Die Mitnehmerblöcke 144 weisen auf ihrer den Mit
nehmerzapfen 138 zugewandten Seite eine Ausrundung auf, mit der die Mitneh
merzapfen festgehalten werden. Beide Mitnehmerteile sind jedoch in ihren
Konturen abgerundet, so daß die Mitnehmerzapfen 138 bei Überschreiten einer
vorgegebenen Last aufgrund der Federwirkung und der abgerundete Konturen
über die Mitnehmerblöcke 144 hinweggleiten können.
Auf der nicht bezeichneten Bodenfläche befinden sich beiderseits des Kanals
140 Winkelprofile 146, 148, die die Seitenwände des Kanals nach oben verlän
gern. In diese Winkelprofile greifen an der Unterseite des Wagens angeordnete,
um senkrechte Achsen drehbare Rollen 150, 152 ein.
Neben dem Mitnehmerzapfen 138 kann auch der Mitnehmerblock 144 federnd
abgestützt sein. Neben der beschriebenen Abrundung der beiden Teile kann für
eines oder beide ein gleitfähiges Material verwendet werden. Auch die Über
schneidung in der Normalposition kann auf das notwendige Mindestmaß be
grenzt werden, so daß im Falle einer vorgegebenen Überlast ein zuverlässiges
Ausrasten gewährleistet ist. Die federnde Aufhängung der Wagen 132 ermög
licht ein leichtes Anheben der Wagen, das das Ausrasten der Mitnehmerelemen
te unterstützt.
Claims (8)
1. Beutelbefüll- und Schließvorrichtung, bei der das Füllgut in einer Füllstation
in einen vorgefertigten Beutel eingeschoben wird, mit einer Aufspreiz-
und Halteeinrichtung für die Beutel zur Vorbereitung der Beutel auf
den Füllvorgang, die die Beutel in einer neben der Füllstation liegenden Position
aufgreift, aufspreizt und in die Füllstation überführt, dadurch
gekennzeichnet,
daß zwei Aufspreiz- und Halteeinrichtungen (28, 30, 44, 46)
nebeneinanderliegend auf einem zwischen der Füllstation (10) und zwei auf
beiden Seiten neben dieser liegenden Vorrats- und/oder Zufuhrstationen
(12, 14) für Beutel hin- und hergehend beweglichen Schlitten (38) angebracht
sind, und daß die Aufspreiz- und Halteeinrichtungen (28, 30, 44, 46)
derart auf dem Schlitten (38) angeordnet sind und dieser derart beweglich ist,
daß in den Endstellungen der Schlittenbewegung jeweils abwechselnd eine
der Aufspreiz- und Halteeinrichtungen (28, 30, 44, 46) in einer der Vorrats- und/oder Zufuhrstationen
(12, 14) und eine der Aufspreiz- und Halteeinrichtungen (28, 30, 44, 46) in
der Füllstation (10) liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung
(50, 52, 54, 56) zum Aufziehen der Beutel (24) in jeder der Vorrats- und/oder
Zufuhrstationen (12, 14).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Vorrats- und/oder Zufuhrstation (12, 14) ein Stapel an einem Rand vorgelochter
Einzelbeutel (24) auf zwei parallelen, senkrechten, im oberen Bereich
in einer flachen Kurve in Richtung der Beutel gekrümmten Stangen
(78, 80) gehalten ist, und daß gegen die Enden der Stangen Niederhalter
(122, 124) elastisch anliegen, die mit den Stangen (78, 80) unter Bildung von korrespondierenden
Kugel- und Kugelpfannen-Flächen zusammenwirken.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Beutelstapel in den Vorrats- und/oder Zufuhrstationen (12,
14) auf einer anhebbaren und nachsteuerbaren Unterlage (92) liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage
(92) senkrecht anhebbar in bezug auf einen Wagen (88) auf diesem angeordnet
ist, daß die Stangen (78, 80) lösbar mit dem Wagen (88) zu verbinden
sind, und daß die Unterlage (92) Schlitze (98, 100) zur Aufnahme der Stange
(78, 80) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß den Vorrats- und/oder Zufuhrstationen (12, 14) Rollengestelle zur
Aufnahme von Rollen (64, 66) mit vorgefertigtem Endlos-Beutelmaterial zugeordnet
sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllstation (10) ein Stauförderer (16) zum Zuführen von
Füllgut (22) zugeordnet ist, wobei der Stauförderer (16) durch eine in der Mittellinie
(140) der Förderbahn liegende Förderkette (142) antreibbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
auf ihrer Oberseite und die Wagen (132) auf ihrer Unterseite zusammenwirkende
Mitnehmerelemente (138, 144) aufweisen, die aufgrund
von abgerundeten Konturen, federnder Nachgiebigkeit und erhöhter Gleitfähigkeit
bei einer vorgegebenen Überlast ausrasten.
Priority Applications (5)
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