DE4419989A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum StapelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Stapeln von gefalteten, zickzack-förmig ineinander
abgelegten Tüchern, wobei die bahnförmig oder einzeln
ankommenden Tücher mit ihrem Falz jeweils abwechselnd
rechts und links auf einer absenkbaren, als Stapeltisch
dienenden Stützeinrichtung unter Verwendung einer Trenn-
und Hilfstrageeinrichtung abgelegt werden.
Eine Vorrichtung der genannten Art ist aus der US 4 770
402 bekannt und weist zwei parallel zueinander stehende
Falzzylinder, Abstreiferfinger und unterhalb der Falzzy
linder einen absenkbaren Stapeltisch auf, auf den die
Teile abgelegt werden. Nach Erreichen der gewünschten
Stapelhöhe legen sich Trennfinger auf den Stapel und die
nen zugleich als Träger für die kontinuierlich weiter ab
gelegten Teile. Zum Übergeben des Stapels von dem Stapel
tisch auf einen anderen Träger, ist ein quer zur Hubrich
tung des Stapels bewegbares Schiebestück vorgesehen. Die
Ablage des Stapels erfolgt ferner in einem Schacht, der
den Stapel seitlich stützt, wenn die Trenn- und Tragefin
ger bei der Abgabe des neuen, teilweise gebildeten Sta
pels an den Stapeltisch seitlich herausgezogen werden.
Probleme bei der bekannten Vorrichtung ergeben sich dann,
wenn sie mit größtmöglicher Arbeitsgeschwindigkeit betrie
ben wird und wenn die abzulegenden Tücher extrem dünn
und/oder weich sind und zum Beispiel aus Papier oder Tissue
bestehen wie z. B. Wischtücher, Handtücher oder Gesichts
tücher und dergleichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren und eine Vorrichtung der genannten Art anzugeben,
mit deren Hilfe es möglich ist, auch mit großer Geschwin
digkeit exakt und genau solche Tücher abzulegen, die auf
grund ihrer instabilen Form schwer zu handhaben sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der
Stapel während der Stapelbildung und beim Absenken in aus
reichender Breite sowie von einander gegenüberliegenden
Seiten her untergriffen und getragen wird.
Der Stapel wird vorzugsweise von zwei Seiten her nur teil
weise untergriffen. Diese besondere Form der Stützung führt
dazu, daß der Stapel eine Orientierung nach Art einer Zen
trierung erhält. Diese Orientierung stabilisiert die
einzelnen Tücher und den Stapel als Ganzes. Darüber hinaus
führt die primär außermittige Abstützung dazu, daß die
Auflagefläche des absenkbaren Stapeltisches von zwei
Flächen gebildet wird, die jeweils den Stapel nur teilweise
untergreifen und bei der Abgabe des Stapels an ein
weitertransportierendes Element leichter zu entfernen sind
als ein den Stapel großflächig tragendes Stützteil. Auch
nach der Übergabe des Stapels vom Stapeltisch auf eine Ab
lage oder auf ein Förderband oder dergleichen sind die
einzelnen Tücher im Stapel daher ordnungsgemäß ausgerichtet.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus Unteransprüchen
und der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung her
vor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei
spieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher be
schrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht eine schematische Darstellung
der Vorrichtung zum Falten und Stapeln von
zickzack-förmig ineinander abgelegten Tüchern;
Fig. 2 in größerem Maßstab sowie abgeschnitten eine
Teilansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig.
1 vor Beginn der Stapelablage von Tüchern;
Fig. 3 in größerem Maßstab sowie abgebrochen eine
Teilansicht in Richtung des Pfeiles III in
Fig. 1 bei abgesenkter Stapel-Trageeinrich
tung;
Fig. 4 ebenfalls in größerem Maßstab eine Einzelheit
aus Fig. I bei Beginn der Stapelbildung;
Fig. 5 eine Ansicht wie in Fig. 4 beim Abtrennen
eines ersten, fertiggestellten Stapels;
Fig. 6 eine Ansicht wie in Fig. 5 bei der Bildung des
nächsten Stapels;
Fig. 7 eine Ansicht wie in Fig. 6 nach dem Absenken
des ersten Stapels zur Abgabe auf ein Förder
band;
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 6, jedoch
mit Pfeilangaben zur Kennzeichnung der Be
wegungsrichtung von Einzelteilen;
Fig. 9 eine Ansicht ähnlich wie in Fig. 8 mit Pfeil
angaben zur Kennzeichnung der Bewegungsrich
tung von Einzelteilen und
Fig. 10 in größerem Maßstab eine schematische Darstel
lung der Wirkungsweise von gemeinsam wirksamen
Trenn- und Tragegabeln.
Eine Vorrichtung 1 zum Stapeln von gefalteten,
zickzack-förmig ineinander als Stapel 2 abgelegten Tüchern
3 umfaßt gemäß der Darstellung in Fig. 1 zwei Rollensätze
4 und 5 für die einzeln oder bahnförmig ankommenden Tücher
3 und zwei Falzzylinder 6, 7, von denen die Tücher 3 mit
ihrem Falz jeweils abwechselnd rechts und links auf einer
absenkbaren, als Stapeltisch 8 dienenden Stützeinrichtung
abgelegt werden. Dies geschieht ferner unter Verwendung von
Trenn- und Hilfstrageeinrichtungen 9, 10, die jeweils
Trenn- und Tragegabeln 11, 12 aufweisen und deren Funktion
grundsätzlich ebenso wie die Funktion von mit den Falz
zylindern 6, 7 zusammenwirkenden Abstreiferfingern 13 und
14 bei der Falzbildung und Stapelablage bekannt sind.
Die als Stapeltisch 8 dienende Stützeinrichtung besteht aus
zwei einander gegenüber angeordneten Stapel-Trageeinrich
tungen 15, 16 (Fig. 1). Grundsätzlich sind die beiden
Trenn- und Hilfstrageeinrichtungen 9, 10 und die beiden
Stapel-Trageeinrichtungen 15, 16 vom Prinzip her spiegel
bildlich zu einer Mittelebene 17 angeordnet und sind somit
von zwei gegenüberliegenden Seiten 18, 19 (Fig. 4, 5) her
bei der Stapelbildung und bei der Stapelablage wirksam.
Entsprechend den beiden Seiten 18, 19 werden die Tücher 3
während der Stapelbildung und bei der Stapelablage außer
mittig und in ausreichender Breite vor allem im Bereich von
einander gegenüberliegenden Rändern 20, 21 (Fig. 5) ge
tragen. Dies gilt sowohl für den fertiggestellten Stapel
2 als auch für einen noch im Entstehen begriffenen Stapel
2′ (Fig. 6 und 7).
Gleichermaßen erfolgt das Abtrennen eines Stapels 2 während
der kontinuierlichen Stapelbildung und von dem nächsten,
sich bildenden Stapel 2′ von den beiden Seiten 18, 19 her.
Die Stapel-Trageeinrichtungen 15 und 16 weisen zum Tragen
des im Entstehen begriffenen Stapels 2′ (Fig. 4) bzw. des
fertiggestellten Stapels 2 (Fig. 5) unmittelbar stützende
Tragegabeln 22 und 23 auf, die an Stützen 24, 25 angeord
net sind und gemeinsam in Hubrichtung des Stapels 2 und
quer dazu bewegbar sind, wie dies auch anhand der Doppel
pfeile a bzw. b in Fig. 8 angedeutet ist. Die Stapel- und
Trageeinrichtungen 15, 16 sind daher in der Lage, einen
Stapel 2 auf ein unmittelbar unter ihm laufendes Förder
band 26 abzugeben, wozu ihre Tragegabeln 22 und 23 aus
der Position gemäß gem. Fig. 7 jeweils voneinander weg in
Richtung des Doppelpfeiles b in Fig. 8 bewegt werden.
Dabei werden die Tragegabeln 22, 23 unter dem Stapel 2
in entgegengesetzten Richtungen bzw. in Richtung der
Seiten 18 und 19 herausgezogen und der Stapel 2 sinkt
dabei auf das Förderband 26. Gleichzeitig wird das
unterste Tuch 3 straff gezogen (Fig. 7).
Ebenso wie die beiden Tragegabeln 22 und 23 den Stapel 2
von den gegenüberliegenden Seiten 18 und 19 her unmittel
bar randseitig untergreifen und tragen sowie absenken,
übergreifen auch die zu den beiden Trenn- und Hilfstrage
einrichtungen 9 und 10 gehörenden Trenn- und Tragegabeln
11, 12 den Stapel 2 von den beiden einander gegenüberlie
genden Seiten 18 und 19 her, wenn sie als Trennelemente
bei Erreichen der geforderten Stapelhöhe zwischen zwei ab
gelegte Tücher 3 geschoben werden. Die Trenn- und Trage
gabeln 11 und 12 liegen dann auf dem fertigestellten Sta
pel 2 ebenfalls nur teilweise auf und übergreifen ihn je
weils nur von den Rändern 20, 21 her, wie dies in den Fi
guren 1, 5 und 6 dargestellt ist. Außerdem tragen und
stützen die Trenn- und Tragegabeln 11, 12 den im Entstehen
begriffenen Stapel 2′ jeweils ebenso primär außermittig wie
dies im Falle der Tragegabeln 22 und 23 der Fall ist.
Die Trenn- und Tragegabeln 11, 12 sind schließlich schräg
zur Hubrichtung der Stapel-Trageeinrichtungen 15, 16 ver
schiebbar sowie schwenkbar an jeweils zwei Trägern 27 bzw.
28 gelagert und zusammen mit den jeweiligen Trägern 27, 28
in Hubrichtung der Stapel-Trageeinrichtungen 15, 16 in je
weils einer Führung 29, 30 bewegbar. Auch jede Stapel-Tra
geeinrichtung 15, 16 umfaßt zwei Träger 31, 32, die längs
derselben Führungen 29, 30 in Hubrichtung bewegbar sind.
A. Die Trenn- und Tragegabeln 11, 12 weisen jeweils Fin
ger 11′ bzw. 12′ auf und gleichermaßen sind die Tragega
beln 22, 23 jeweils mit Fingern 22′ bzw. 23′ versehen
(Fig. 4). Quer zur Hubbewegung der Tragegabeln 22, 23,
also quer zur Achse der Führungen 29, 30 sind die Finger
11′ und 12′ zu den Fingern 22′ und 23′ versetzt angeord
net. Die Abstreiferfinger 13 und 14 sind versetzt zu den
Fingern 11′ und 12′ und fluchten mit den Fingern 22′ und
23′. Dadurch wird erreicht, daß die Trenn- und Tragegabeln
11, 12 sowohl zwischen die Abstreiferfinger 13, 14 (Fig. 4)
greifen können als auch in die Tragegabeln 22, 23 ein
tauchen können (Fig. 8). Dies garantiert bei der Stapel
übergabe einen reibungslosen und störungsfreien Verlauf,
wobei ferner auch seitlich angeordnete Schachtwände 52,
53 (Fig. 1 bzw. Fig. 5) stabilisierend wirken. Die Schacht
wände 52, 53 sind ferner mit nicht dargestellten Schlitzen
versehen, durch die die Finger 11′, 12′ bzw. 22′, 23′ hin
durchgreifen.
Die zur Lagerung und Führung dienenden Träger 27, 28 und
31, 32 weisen Rollen 33 auf und sind mit Hilfe dieser Rol
len 33 längs der Führungen 29 bis 32 verfahrbar. Hierzu
dienen ferner Antriebe 34 und 35 zum Beispiel in Gestalt
von Ketten- oder Riementrieben mit zugehörigen Elektromoto
ren 36 und 37 (Fig. 1, 2).
Wie die Darstellung in Fig. 2 zeigt, ist die Trenn- und
Tragegabel 12 - und gleiches gilt für die andere Trenn-
und Tragegabel 11 - mit jedem ihrer Enden 38, 39 an je
einem Träger 28 gelagert und wird somit an zwei in Fig. 1
hintereinander angeordneten Führungen 30 geführt.
An jedem Träger 28 befinden sich gem. Ausführungsbeispiel
Trage- und Führungsrollen 40 für ein Führungselement 41,
an welchem das jeweilige Ende 38 bzw. 39 der Trenn- und
Tragegabel 12 mit Hilfe eines Halters 42 befestigt ist. Zum
Verschieben der Trenn- und Tragegabel 12 dient ein zum
Beispiel pneumatischer Antrieb 43, der an dem Führungsele
ment 41 angreift und über dieses die Trenn- und Tragegabel
12 bewegt bzw. verschiebt.
Die beiden Enden 38 und 39 der Trenn- und Tragegabel 12
sind schließlich in den beiden jeweils zugehörigen Haltern
42 schwenkbar gelagert und werden jeweils mit Hilfe eines
weiteren, z. B. pneumatischen Antriebes 44 verschwenkt.
Grundsätzlich gleichartige Bauteile sind in Verbindung mit
den Tragegabeln 22 bzw. 23 und den zugehörigen Stapel-Tra
geeinrichtungen 15, 16 vorgesehen, wobei Fig. 3 die beiden
in Fig. 1 hintereinander angeordneten Teile der Stapel-Tra
geeinrichtung 16 zeigt. Ebenso wie bei der Trenn- und
Hilfstrageeinrichtung 10 gem. Fig. 2 sind die einzelnen
Teile auch bei der Stapel-Trageeinrichtung 16 spiegelbild
lich zueinander angeordnet.
An dem jeweiligen Träger 32 der Stapel-Trageeinrichtung 16
befinden sich Rollen 33, mit deren Hilfe der Träger 32
längs der Führung 30 verfahrbar ist. Beide Führungen 30
sind an Teilen 45 bzw. 46 des Maschinengestelles 47
befestigt.
Darüberhinaus weist jeder Träger 32 Trage- und Führungs
rollen 48 für ein Führungselement 49 auf, an dessen freiem
Ende 50 die Tragegabel 23 befestigt ist. Je ein zum Bei
spiel pneumatischer Antrieb 51 stützt sich an jedem Trä
ger 32 ab. Gemeinsam dienen sie zum Verschieben der Trage
gabel 23.
Die Fig. 8 zeigt schließlich noch die beim Falz- und Able
gevorgang wirksamen Bewegungen der beiden Abstreiferfinger
13 und 14 und aus Fig. 9 gehen nochmals Einzelheiten her
vor, die zeigen, in welcher Form sich die Trenn- und Trage
gabeln 11 und 12 bewegen.
Gemäß den beiden Doppelpfeilen c sind die Trenn- und Trage
gabeln 11, 12 schwenkbar und gemäß den beiden Doppelpfeilen
d sind sie in Hubrichtung des Stapels 2 bewegbar. Darüber
hinaus sind die Trenn- und Tragegabeln 11, 12 in Richtung
der Doppelpfeile e schräg zur Hubrichtung bewegbar.
B. Aus Fig. 10 geht schematisch die Lage der einzelnen Tü
cher 3 zwischen den Schachtwänden 52, 53 in Verbindung mit
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform verwendeten Fingern
11′ bzw. 12′ der beiden Trenn- und Tragegabeln 11 bzw. 12
und der Finger 22′ bzw. 23′ der beiden Tragegabeln 22 und
23 hervor. Es sind jeweils die Finger 11′ bzw. 12′ und die
Finger 22′ und 23′ beim Eintauchen in den Stapel 2 bzw. 2′
dargestellt, wobei zunächst ersichtlich ist, daß die ein
ander gegenüberstehenden Finger 11′ und 12′ um ein bzw. ein
halbes Tuch 3 versetzt in den Stapel 2, 2′ eingreifen.
Hieraus folgt, daß das Randteil 3′ des untersten Tuches 3
des im Entstehen begriffenen Stapels 2′ über den freien
Rand der Finger 11′ der Trenn- und Tragegabel 11 herab
hängt, wenn der vollständige Stapel 2 nach unten entfernt
wird. Grundsätzlich Gleiches gilt für das unterste Tuch 3
des Stapels 2, denn auch dort hängt das unterhalb der Fin
ger 23′ befindliche Randteil 3′ des Tuches 3 während der
Abwärtsbewegung des Stapels 2 nach unten. Um ein kontrol
liertes und ordnungsgemäßes Ablegen des Randteiles 3′ des
untersten Tuches 3 zu erreichen, wird das Randteil 3′ kurz
vor dem Absetzen des Stapels 2 auf eine Ablage bzw. auf das
Förderband 26 mit Hilfe eines Strömungsmediums bzw. mit
Hilfe von Luft angeblasen. Dies geschieht ferner vorzugs
weise derart, daß sich das Randteil von unten an die Trage
gabel 22 bzw. an deren Finger 22′ anlegt, wie dies in Fig.
7 dargestellt ist.
Nach dem Absetzen des Stapels 2 auf das Förderband 6 ergibt
sich durch das umgelegte Randteil 3′ des untersten Tuches
3 eine zusätzliche Faltkante 3′′, die später in einem Spen
derbehälter als Griffkante zum Herausziehen des ersten Tu
ches benutzt werden kann.
Zum Anblasen des Randteiles 3′ sind gemäß Ausführungsbei
spiel Blasdüsen 23′ an den Fingern 23′ der gegenüberlie
genden Tragegabel 23 vorgesehen (Fig. 5).
Vorzugsweise wird der Stapel 2 beim Absenken und beim Able
gen auf die Ablage bzw. auf das Förderband 26 von einer
Seite 18 her bis über seine Mitte bzw. über die Hälfte un
tergriffen, wozu die Finger 22′ eine ausreichende Länge
aufweisen.
Grundsätzlich ist es ferner möglich, vor dem Zick-Zack-Fal
ten eine Lücke bei den abgelegten Tüchern 3 vorzusehen. Die
Bildung derartiger Lücken in einem Tuch ist jedoch grund
sätzlich bekannt (DE 39 27 422 A1).
Es versteht sich schließlich, daß die Erfindung nicht auf
das in den Figuren konkret dargestellte Ausführungsbeispiel
beschränkt ist, vielmehr sind noch Abwandlungen möglich,
ohne von dem grundsätzlichen Erfindungsgedanken abzuwei
chen. Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbei
spiel sind jeder Trenn- und Tragegabel 11, 12 zwei Träger
27 und 28 und die anderen, an den jeweiligen Trägern ange
ordneten Teile zugeordnet. Grundsätzlich Gleiches gilt auch
für die beiden Tragegabeln 22 und 23, denen ebenfalls je
zwei Träger 31 bzw. 32 zugeordnet sind. Im Ergebnis bedeu
tet dies, daß die Vorrichtung 1 jeweils zwei Träger 27 und
zwei Träger 28 sowie je zwei Träger 31 und 32 umfaßt. Zwin
gend notwendig ist eine derartige Konstruktion jedoch
nicht, denn jede Trenn- und Tragegabel 11 bzw. 12 kann
z. B. auch zusammen mit den übrigen Teilen an jeweils einem
einzigen Träger angeordnet sein.
G. Schließlich versteht es sich, daß auch noch weitere Zu
satz- und Hilfseinrichtungen wie zum Beispiel die Blasein
richtung 54 zum Erzeugen von Druckluft für die Blasdüsen
23′′ vorgesehen sind, ohne daß auf diese Details hier näher
einzugehen ist.
Claims (15)
1. Verfahren zum Stapeln von gefalteten, zickzackförmig
ineinander abgelegten Tüchern (3), wobei die einzeln
ankommenden Tücher (3) mit ihrem Falz jeweils
abwechselnd rechts und links auf einer absenkbaren,
als Stapeltisch (8) dienenden Stützeinrichtung unter
Verwendung von mindestens einer Trenn- und Hilfs-Trage
einrichtung (9, 10) abgelegt werden, dadurch gekenn
zeichnet, daß
der Stapel (2, 2′) während der Stapelbildung und beim
Absenken in ausreichender Breite sowie von einander
gegenüberliegenden Seiten (18, 19) her untergriffen und
getragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Abtrennen eines Stapels (2) während der kontinuier
lichen Stapelbildung und die Abstützung des nächsten,
sich bildenden Stapels (2′) von zwei Seiten (18, 19)
her erfolgt.
3. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtrennen
eines Stapels (2) während der kontinuierlichen Stapel
bildung und auch die Abstützung des fertiggestellten
Stapels (2) und des nächsten, sich bildenden Stapels
(2′) von den zwei einander gegenüberliegenden Seiten
(18, 19) her sowie außermittig erfolgt.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der
einen Tragegabel (22) herabhängender Randteil (3′) des auf
dieser Tragegabel (22) liegenden Tuches (3) mit einem Strö
mungsmedium/Luft angeblasen wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das herabhängen
de Randteil (3′) des untersten Tuches (3) des Stapels (2) un
ter die Tragegabel (22) geblasen wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das herabhängen
de Randteil (3′) in Anlage auf der Unterseite der Finger
(22′) der Tragegabel (22) geblasen und in dieser Lage ge
faltet auf die Ablage/das Förderband (26) abgelegt wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel (2)
beim Absenken und beim Ablegen auf die Ablage/auf das
Förderband (26) von einer Seite (18) her bis über seine
Mitte/über die Hälfte des untersten Tuches (3) untergrif
fen wird.
8. Vorrichtung zum Stapeln von gefalteten, zickzackförmig
ineinander abgelegten Tüchern (3), wobei die einzeln
ankommenden Tücher (3) mit ihrem Falz jeweils abwech
selnd rechts und links auf einem absenkbaren Stapel
tisch (8) unter zusätzlicher Verwendung von mindestens
einer Trenn- und Hilfstrageeinrichtung (9, 10) abgelegt
werden und wobei ferner zwei Falzzylinder (6, 7) und
jedem Falzzylinder (6, 7) zugeordnete Abstreiferfinger
(13, 14) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
als absenkbarer Stapeltisch (8) von zwei gegenüberlie genden Seiten (18, 19) her den Stapel (2) je teilwei se untergreifende Stapel-Trageeinrichtungen (15, 16) vorgesehen sind und
daß Trenn- und Hilfstrageeinrichtungen (9, 10) von zwei gegenüberliegenden Seiten (18, 19) her teilweise über den Stapel (2) bewegbar und absenkbar gelagert sind.
als absenkbarer Stapeltisch (8) von zwei gegenüberlie genden Seiten (18, 19) her den Stapel (2) je teilwei se untergreifende Stapel-Trageeinrichtungen (15, 16) vorgesehen sind und
daß Trenn- und Hilfstrageeinrichtungen (9, 10) von zwei gegenüberliegenden Seiten (18, 19) her teilweise über den Stapel (2) bewegbar und absenkbar gelagert sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trenn- und Hilfstrageeinrichtungen (9, 10) je
weils Trenn- und Tragegabeln (11, 12) umfassen und daß
die Trenn- und Tragegabeln (11, 12) schräg zur Hubrich
tung der Stapel-Trageeinrichtungen (15, 16) verschieb
bar sind sowie schwenkbar gelagert sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trenn-
und Tragegabel (11, 12) an mindestens einem Träger (27
bzw. 28) verschiebar sowie schwenkbar angeordnet ist,
daß der Träger (27 bzw. 28) längs einer Führung (29, 30) in Hubrichtung der Stapel-Trageeinrichtungen (15, 16) bewegbar ist und
daß jede Stapel-Trageeinrichtung (15, 16) in Hubrich tung und zum Abgeben des Stapels (2) quer zum Stapel (2) bewegbar ist.
daß der Träger (27 bzw. 28) längs einer Führung (29, 30) in Hubrichtung der Stapel-Trageeinrichtungen (15, 16) bewegbar ist und
daß jede Stapel-Trageeinrichtung (15, 16) in Hubrich tung und zum Abgeben des Stapels (2) quer zum Stapel (2) bewegbar ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stapel-Tra
geeinrichtung (15, 16) mindestens einen Träger (31, 32)
und eine Tragegabel (22, 23) umfaßt, daß der Träger
(31, 32) längs einer Führung (29, 30) in Hubrichtung
bewegbar ist und daß die Tragegabel (22, 23) an dem
Träger (31, 32) quer zur Hubrichtung bewegbar ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragegabeln
(22, 23) beim Ablegen des Stapels (2) unter ihm nach
verschiedenen Seiten (18, 19) herausziehbar sind.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger
(29 - 32) zu ihrer Führung dienende Rollen (40, 48) und
Antriebe (43, 51) für die Trenn- und Tragegabeln (11,
12) bzw. für die Tragegabeln (22, 23) aufweisen.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragegabel
(22), um deren Finger (22′) das unterste Tuch (3) gefaltet
wird, den Stapel (2) bis über die Hälfte untergreift.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Trage
gabel (23) zur anderen Tragegabel (22) hin gerichtete Blas
düsen (23′′) für ein Strömungsmedium/Luft aufweist und
daß eine Blaseinrichtung vorgesehen ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4419989A DE4419989C2 (de) | 1994-06-08 | 1994-06-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von gefalteten Tüchern |
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