DE4414812C1 - Scharnier zur gelenkigen, aushängbaren Verbindung zweier benachbarter Flügelfelder eines Sektional-Tores - Google Patents
Scharnier zur gelenkigen, aushängbaren Verbindung zweier benachbarter Flügelfelder eines Sektional-ToresInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Scharnier zur gelenkigen, aus
hängbaren Verbindung zweier benachbarter Flügelfelder eines
Sektional-Tores (Gliedertores) mit einer oberen Profil
leiste, die in geschlossener, vertikaler Stellung der
Flügelfelder betrachtet, am oberen horizontalen Längsrand
eines Flügelfeldes angeordnet ist und einen Längswulst mit
im wesentlichen zylindrischer Mantelfläche aufweist, dessen
Wulstachse gegenüber einem an der Flügelfeldinnenseite ange
ordneten Profilinnenschenkel zur Flügelfeldaußenseite hin mindes
tens um den halben Wulstdurchmesser versetzt ist, und der
Längswulst von einer Außenschale mit radialem Abstand teil
weise umgeben ist, und mit einer unteren Profilleiste, die
am unteren Längsrand eines Flügelfeldes angeordnet ist, die
eine den Längswulst der oberen Profilleiste des darunter an
geordneten Flügelfeldes teilweise in einem Umfangswinkelbe
reich von mehr als 180° konzentrisch umfassende, einseitig
offene Lagerschale aufweist, die mit ihrer inneren Mantel
fläche auf der Mantelfläche des Längswulstes drehbar gela
gert ist und deren äußere Mantelfläche einer dem Wulst
zugekehrten Innenwand der Außenschale mit Abstand zugekehrt
ist, wobei sich die Außenschale in geschlossener Stellung
der Flügelfelder von einer durch die Wulstachse verlaufenden
Horizontalebene aus um mindestens 65° Umfangswinkel nach
oben erstreckt, wobei an die äußere Mantelfläche der Lagerschale
ein zur Wulstachse paralleler Kanal angrenzt, der sich
ebenso wie die Außenschale von der durch die Wulstachse
gehenden Horizontalebene in einem Umfangswinkelbereich
von mindestens 65° nach oben erstreckt, in welchen in
geschlossener Stellung der Flügelfelder die Außenschale
vollständig eintaucht, und der zur Flügelfeldaußenseite hin
von einem zur Wulstachse konzentrischen Abschnitt der
unteren Profilleiste begrenzt ist, der eine dem Wulst
abgewandte Außenwand der Außenschale mit geringem
Abstand umgibt und dessen unteres Ende eine zur darunter
liegenden oberen Profilleiste hin gerichtete Nase bildet,
die etwa in Höhe der Horizontalebene angeordnet ist, und
wobei die Außenwand der Außenschale im Bereich der Horizon
talebene in größtmöglicher Nähe zur Flügelfeldaußenseite
angeordnet ist und ihr horizontaler Abstand zur Flügelfeld
außenseite maximal 6 mm beträgt.
Bei einem derartigen bekannten Scharnier (DE 93 16 396 U1)
bildet die Außenschale eine Schutzschale, die auch bei
gegenseitig verschwenkten Flügelfeldern den durch das Ver
schwenken entstehenden Spalt zwischen den benachbarten
Profilleisten verschließt. Hierdurch wird erreicht, daß
ein Finger oder Teile der Hand immer nur bis maximal zur
Außenwand gelangen können. Das Einquetschen von Fingern
oder Teilen der Hand wird damit vermieden. Man bezeichnet
diese Wirkung auch als "Fingerschutz". Bei dem bekannten
Scharnier muß die Außenschale, damit sie ihre Funktion
erfüllt, verhältnismäßig weit nach oben abstehen. Aus
Gründen der Materialersparnis ist die Wandstärke aller Teile
des Scharniers verhältnismäßig gering. Es kann daher vor
kommen, daß beim Transport, bei dem die Flügelfelder noch
einzeln sind, oder aber auch bei der Montage die Außen
schale beschädigt wird. Weiterhin ist bei Toren über 2,5 m
Höhe kein Fingerschutz erforderlich oder vorgeschrieben und
es gibt auch Länder, die überhaupt auf einen Fingerschutz
verzichten, wenn man nicht für diese Fälle spezielle Profile
ohne Fingerschutz herstellen will, für deren Herstellung
wiederum gesonderte Werkzeuge erforderlich wären, dann muß
man auch für diese Fälle das teurere Profil mit Fingerschutz
verwenden. Im übrigen sind bei dem bekannten Scharnier zur
Aussteifung der verschiedenen Teile eine Vielzahl von Ver
steifungsrippen vorgesehen, so daß die Profilleisten in
dieser Form nur als Kunststoffprofile, nicht jedoch als
Aluminiumprofile rationell herstellbar sind. Schließlich
fehlt bei dem bekannten Scharnier auch jegliche Abdichtung
zwischen den beiden Profilleisten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schar
nier zur gelenkigen, aushängbaren Verbindung zweier benach
barter Flügelfelder eines Sektional-Tores der eingangs er
wähnten Art zu schaffen, welches kostengünstig herstellbar
ist, bei dem die Gefahr von Transportschäden verringert ist
und bei dem außerdem die beiden Profilleisten gegeneinander
abgedichtet sind.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die
Außenschale als separate Profilleiste aus elastischem Kunst
stoff ausgebildet ist, an ihrer Außenwand eine nach außen ge
richtete, mit der Nase zusammenwirkende Dichtlippe aufweist
und an den unteren Enden ihrer Außenwand und ihrer Innenwand
jeweils mit nach unten gerichteten Fortsätzen versehen ist,
und daß die obere Profilleiste unterhalb der Horizontalebene
zwei nach oben offene, hinterschnittene Längsnuten aufweist,
in welche die Fortsätze der separaten Profilleiste einsetz
bar sind.
Bei dieser Ausgestaltung hat die separate Profilleiste aus
elastischem Kunststoff eine mehrfache Funktion. Sie bildet
nicht nur die Außenschale und damit den Fingerschutz sondern
gleichzeitig auch eine Dichtung, die verhindert, daß Wasser
und/oder Wind zwischen benachbarte Profilleisten des ge
schlossenen Sektional-Tores eindringen können. Obwohl für
die Herstellung der separaten Profilleiste auch separate
Werkzeuge erforderlich sind, ist die gesamte Scharnierkon
struktion kostengünstiger herstellbar. Für die Herstellung
der separaten Profilleiste aus Kunststoff werden nämlich
auch nur verhältnismäßig einfache Werkzeuge benötigt. Die
Werkzeuge für die Herstellung der oberen Profilleiste werden
wesentlich einfacher und es ist insbesondere möglich, die
obere Profilleiste und dementsprechend auch die untere
Profilleiste aus Aluminium herzustellen. Kosten können auch
bei Sektional-Toren eingespart werden, die wegen ihrer Höhe
oder wegen Fehlens entsprechender Vorschriften überhaupt
keinen Fingerschutz benötigen. Bei solchen Sektional-Toren
wird die separate Profilleiste einfach weggelassen. Ein
weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Ausge
staltung besteht auch darin, daß die Gefahr einer Beschädi
gung des Fingerschutzes beim Transport verringert wird. Man
kann nämlich die separaten Profilleisten gesondert zur
Baustelle transportieren und sie erst kurz vor der Montage
in die oberen Profilleisten einsetzen, so daß die Gefahr
von Beschädigungen der separaten Profilleisten bis dahin
ausgeschlossen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unter
ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von den in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Stirnansicht eines ersten Ausführungsbei
spieles des Scharniers in geschlossener Stellung
der Flügelfelder,
Fig. 2 die Stirnansicht zweier beim Öffnen oder
Schließen des Sektional-Tores gegeneinander
verschwenkter Flügelfelder,
Fig. 3 eine Stirnansicht eines zweiten Ausführungs
beispieles in geschlossener Stellung.
In der Zeichnung sind von zwei benachbarten, übereinander
angeordneten Flügelfeldern 1, 2 jeweils nur der obere bzw.
der untere Längsrand dargestellt. Die beiden Flügelfelder
1, 2 weisen identischen Aufbau auf. Am oberen, horizontalen
Längsrand des unteren Flügelfeldes 1 ist eine obere Profil
leiste 3 vorgesehen. Diese weist einen Längswulst 4 mit im
wesentlichen zylindrischer Mantelfläche 4a auf. Die Mantel
fläche 4a ist mit einer Ausnehmung 4b versehen, damit die am
unteren Rand des oberen Flügelfeldes 2 angeordnete Profil
leiste 5 in einer nur während der Montage vorhandenen,
extremen Schwenkstellung mit ihrer Lagerschale 6 eingehängt
oder ausgehängt werden kann. Die Wulstachse A des Längs
wulstes 4 ist gegenüber einem an der Flügelfeldinnenseite,
die gemäß der Zeichnung rechts von den beiden Flügelfeldern
1, 2 ist, angeordneten Profilinnenschenkel 7 um mindestens
den halben Wulstdurchmesser versetzt angeordnet, damit der
Längswulst 4 an der Flügelfeldinnenseite nicht vorsteht. Der
Längswulst 4 ist von einer Außenschale 8 mit radialem Ab
stand umgeben. In geschlossener, vertikaler Stellung der
Flügelfelder 1, 2, die in Fig. 1 dargestellt ist, erstreckt
sich die Außenschale 8 von einer durch die Wulstachse A
hindurchgehenden horizontalen Ebene H-H in einem Umfangs
winkelbereich µ von mindestens 65°, vorzugsweise etwa 75°,
nach oben. Zwischen dem Längswulst 4 und der ihm zugekehrten
Innenwand 8a der Außenschale 8 ist soviel Platz gelassen,
daß sich in diesem Raum nicht nur die Lagerschale 6 ver
schwenken läßt, sondern auch bei der Montage der Flügel
felder in extremer Lage eingehängt und eingeschwenkt werden
kann, wobei noch etwas mehr Platz erforderlich ist. Die
dem Längswulst 4 abgekehrte Außenwand 8b ist im Bereich der
Horizontalebene H-H in größtmöglicher Nähe zur Flügelfeld
außenseite angeordnet. Ihr horizontaler Abstand a von der
Flügelfeldaußenseite sollte maximal 6 mm, besser 5 mm oder
weniger betragen. Je kleiner der Abstand a ist, desto ge
ringer ist die Gefahr, daß ein Finger oder auch nur Teile
desselben eingeklemmt werden.
Wie man anhand der Zeichnung erkennen kann, ist die Außen
schale 8 als separate Profilleiste aus elastischem Kunst
stoff ausgebildet. Sie weist an ihrer Außenwand 8b eine
nach außen gerichtete Dichtlippe 9 auf, die mit Teilen der
unteren Profilleiste 5 zusammenwirkt. Die Dichtlippe 9 be
steht mit der Außenwand 8b aus einem Teil. An den unteren
Enden der Innenwand 8a und auch der Außenwand 8b weist
die separate Profilleiste 8 jeweils Fortsätze 18a, 18b
auf, die zur Verbindung der separaten Profilleiste 8 mit
der oberen Profilleiste 3 dienen.
Die obere Profilleiste 3 weist zu diesem Zweck unterhalb
der Horizontalebene H-H zwei nach oben offene, hinter
schnittene Nuten 19, 20 auf, in welche die Fortsätze 18a,
18b der separaten Profilleiste 8 einsetzbar sind.
Vorteilhaft sind die Außenwand 8b und die Innenwand 8a
der separaten Profilleiste 8 nur an ihrem oberen Bereich
8c miteinander verbunden, so daß sie zwei federnde Schen
kel bilden. Dank dieser Ausgestaltung kann die separate
Profilleiste 8 mit ihren Fortsätzen 18a, 18b von oben her
in die Längsnuten 19, 20 eingesetzt und eingeschnappt
werden. Dies erfolgt zum Beispiel so, daß man zuerst den
einen Fortsatz 18a von oben her in die Längsnut 19 ein
steckt und dann den Fortsatz 18b von oben her in die Längs
nut 20 drückt. Hierbei kann die Außenwand 8b gegenüber der
Innenwand 8a elastisch nach außen ausweichen, was das Ein
drücken und Einschnappen erleichtert.
Die Montage kann jedoch auch in umgekehrter Weise erfolgen,
daß man zuerst den Fortsatz 18b in die Längsnut 20 von oben
her einsteckt und dann den Fortsatz 18a in die Längsnut 19
einschnappt.
Der Fortsatz 18b der Außenwand 8b bildet zweckmäßig einen
kreisförmigen Wulst, der vorteilhaft hohl ausgebildet ist
und die dem Fortsatz 18b zugeordnete Längsnut 20 weist ein
kreisförmiges Profil auf. Die hohle Ausgestaltung des
Wulstes erleichtert das Einstecken des Fortsatzes 18b in die
Längsnut 20. Nachdem der Wulst den schmalen Eintritts
schlitz der Längsnut 20 passiert hat, kann er sich wieder
zu seiner vollen, kreisrunden Form aufweiten und damit ist
die separate Profilleiste 8 gegenüber der oberen Profil
leiste 3 sicher verankert.
Die Lagerschale 6 der unteren Profilleiste 5 ist einseitig
offen und umfaßt mit ihrer inneren Mantelfläche 6a den
Längswulst 4 in einem Umfangswinkelbereich von etwa 210°.
Sie ist einseitig offen, damit die Lagerschale 6 in
extremer Schwenkstellung bei der Montage am Längswulst 4
eingehängt bzw. ausgehängt werden kann. Die Lagerschale 6
ist mit ihrer inneren Mantelfläche 6a auf der Mantelfläche
4a des Längswulstes 4 drehbar gelagert. An die Lagerschale
6 grenzt außen ein zur Wulstachse A paralleler Kanal 10 an,
in welchen in geschlossener Stellung der Flügelfelder die
Außenschale bzw. die separate Profilleiste 8 eintaucht.
Der Kanal 10 ist zur Flügelfeldaußenseite, also gemäß der
Zeichnung nach links hin, von einem zur Wulstachse A kon
zentrischen Abschnitt 11 der unteren Profilleiste 5
begrenzt. Der Abschnitt 11 umgibt mit seiner inneren
Mantelfläche 11a die Außenwand 8b der Außenschale 8 mit
geringem Abstand von beispielsweise 1 mm oder weniger (die
Zeichnungen zeigen das Scharnier etwa im Maßstab 2 : 1). Der
konzentrische Abschnitt 11 erstreckt sich in geschlossener
Stellung der Flügelfelder 1, 2 etwa bis zur Höhe der
Horizontalebene H-H nach unten und trägt an seinem unteren
Ende eine Nase 13, die etwa in der Höhe der Horizontal
ebene H-H angeordnet ist. In geschlossener Stellung der
Flügelfelder 1, 2 stützt sich die Nase 13 auf der Dichtlippe
9 ab, wodurch das Einbringen von Wasser und/oder Wind
verhindert wird.
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
weisen die Profilleisten 3, 5 jeweils Längsschlitze 21 auf,
in welche die umgebogenen Längsränder von Blechplatten B
eingreifen. Der Raum zwischen den beiden Blechplatten ist
ausgeschäumt.
Die separate Profilleiste 8 wird zweckmäßigerweise
getrennt vom zugehörigen Flügelfeld zur
Baustelle angeliefert, und dort erst bei der Montage
der Flügelfelder in die Längsnuten 19, 20 der oberen
Profilleiste 3 eingeschnappt. Wenn bei Toren mit 2,5 m
Höhe und mehr kein Fingerschutz benötigt wird oder
die Vorschriften eines Landes auch bei Toren geringerer
Höhe keinen Fingerschutz fordern, dann kann die sepa
rate Profilleiste überhaupt weggelassen werden.
Wird in solchen Fällen eine wasser- und winddichte Aus
führung verlangt, dann kann man anstelle der separaten
Profilleiste auch eine einfache Elastomer-Dichtung ver
wenden, die mit entsprechenden Fortsätzen in die Längs
nuten 19, 20 eingesetzt wird.
Sofern das Sektional-Tor insgesamt oder auch nur in be
stimmten Bereichen Glasscheiben aufweisen soll, werden
die in Fig. 3 dargestellten Profilleisten 3′, 5′ ver
wendet, die ebenso wie die Profilleisten 3, 5 zweck
mäßigerweise aus Aluminium bestehen. Jede der beiden
Profilleisten 3′, 5′ ist mit Nuten 22 und 23 versehen,
die in bekannter Weise zur Aufnahme von Dichtungen bzw.
Glashalteleisten versehen sind. Im übrigen sind die bei
den Profilleisten 3′, 5′ entsprechend den Profilleisten
3, 5 ausgebildet und Teile gleicher Funktion sind mit
den gleichen Bezugszeichen versehen, wie sie auch beim
vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel verwen
det wurden. Die vorstehende Beschreibung trifft daher
sinngemäß auch für das in Fig. 3 dargestellte Ausfüh
rungsbeispiel zu. Die separate Profilleiste 8 stimmt
völlig mit der vorher beschriebenen Profilleiste 8 über
ein, so daß sie wahlweise an den Profilleisten 3′ oder 3
verwendet werden kann. Ferner sind die Profilleisten 3′, 5′
in ihren sämtlichen Abmessungen so gestaltet, daß sie
wahlweise auch mit den Profilleisten 3, 5 zu einem
Scharnier zusammengesetzt werden können. Auf diese Weise
ist es möglich Sektional-Tore herzustellen, die aus Flügel
feldern, bestehend aus Blechschalen und dazwischen ange
ordnetem Schaum, gemäß Fig. 1 und 2, und Flügelfeldern, die
unter Verwendung der in Fig. 3 dargestellten Profilleisten
3′, 5′ hergestellt sind und Glasscheiben beinhalten, zusam
mengesetzt sind.
Claims (4)
1. Scharnier zur gelenkigen, aushängbaren Verbindung
zweier benachbarter Flügelfelder eines Sektional-
Tores (Gliedertores), mit einer oberen Profilleiste,
die in geschlossener, vertikaler Stellung der Flügel
felder betrachtet, am oberen horizontalen Längsrand
eines Flügelfeldes angeordnet ist und einen Längs
wulst mit im wesentlichen zylindrischer Mantelfläche
aufweist, dessen Wulstachse (A) gegenüber einem an
der Flügelfeldinnenseite angeordneten Profilinnen
schenkel zur Flügelfeldaußenseite hin mindestens um
den halben Wulstdurchmesser versetzt ist, und der
Längswulst von einer Außenschale mit radialem Abstand
teilweise umgeben ist, und mit einer unteren Profil
leiste, die am unteren Längsrand eines Flügelfeldes
angeordnet ist, die eine den Längswulst der oberen
Profilleiste des darunter angeordneten Flügelfeldes
teilweise in einem Umfangswinkelbereich von mehr als
180° konzentrisch umfassende, einseitig offene Lager
schale aufweist, die mit ihrer inneren Mantelfläche auf
der Mantelfläche des Längswulstes drehbar gelagert ist
und deren äußere Mantelfläche einer dem Wulst zugekehr
ten Innenwand der Außenschale mit Abstand zugekehrt
ist, wobei sich die Außenschale in geschlossener
Stellung der Flügelfelder von einer durch die Wulst
achse verlaufenden Horizontalebene aus um mindestens
65° Umfangswinkel nach oben erstreckt, wobei an die
äußere Mantelfläche der Lagerschale ein zur Wulstachse
paralleler Kanal angrenzt, der sich ebenso wie die
Außenschale von der durch die Wulstachse gehenden
Horizontalebene in einem Umfangswinkelbereich von
mindestens 65° nach oben erstreckt, in welchen in
geschlossener Stellung der Flügelfelder die Außenschale
vollständig eintaucht, und der zur Flügelfeldaußen
seite hin von einem zur Wulstachse konzentrischen
Abschnitt der unteren Profilleiste begrenzt ist, der eine
dem Wulst abgewandte Außenwand der Außenschale mit
geringem Abstand umgibt und dessen unteres Ende eine
zur darunter liegenden oberen Profilleiste hin gerich
tete Nase bildet, die etwa in Höhe der Horizontalebene
angeordnet ist, und wobei die Außenwand der Außenschale
im Bereich der Horizontalebene (H-H) in größtmöglicher
Nähe zur Flügelfeldaußenseite angeordnet ist und ihr
horizontaler Abstand zur Flügelfeldaußenseite maximal
6 mm beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen
schale (8) als separate Profilleiste aus elastischem
Kunststoff ausgebildet ist, an ihrer Außenwand (8b) eine
nach außen gerichtete, mit der Nase (13) zusammen
wirkende Dichtlippe (9) aufweist und an den unteren
Enden ihrer Außenwand (8b) und ihrer Innenwand (8a)
jeweils mit nach unten gerichteten Fortsätzen (18b,
18a) versehen ist und daß die obere Profilleiste (3,
3′) unterhalb der Horizontalebene (H-H) zwei nach oben
offene hinterschnittene Längsnuten (19, 20) aufweist,
in welche die Fortsätze (18a, 18b) der separaten
Profilleiste (8) einsetzbar sind.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenwand (8b) und die Innenwand (8a) der separaten
Profilleiste (8) nur an ihrem oberen Bereich (8c)
miteinander verbunden sind, so daß sie zwei federnde
Schenkel bilden, und mit ihren Fortsätzen (18a, 18b) von
oben her in die Längsnuten (19, 20) der oberen Profil
leiste (3, 3′) einschnappbar sind.
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Fortsatz (18b) der Außenwand (8b)
einen im Querschnitt kreisförmigen Wulst bildet und
die ihm zugeordnete Längsnut (20) einen kreisförmigen
Querschnitt aufweist.
4. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wulst hohl ist.
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