DE2548314A1 - Schleifringlose elektrische maschine - Google Patents
Schleifringlose elektrische maschineInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K19/00—Synchronous motors or generators
- H02K19/16—Synchronous generators
- H02K19/22—Synchronous generators having windings each turn of which co-operates alternately with poles of opposite polarity, e.g. heteropolar generators
- H02K19/24—Synchronous generators having windings each turn of which co-operates alternately with poles of opposite polarity, e.g. heteropolar generators with variable-reluctance soft-iron rotors without winding
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- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/22—Rotating parts of the magnetic circuit
- H02K1/24—Rotor cores with salient poles ; Variable reluctance rotors
- H02K1/243—Rotor cores with salient poles ; Variable reluctance rotors of the claw-pole type
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- Power Engineering (AREA)
- Synchronous Machinery (AREA)
- Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
Description
Chr/Fu
7.10.1975
7.10.1975
Anlage zur
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBE , Stuttgart
Schleifringlose elektrische Maschine
Schleifringlose elektrische Maschine
Die Erfindung bezieht sieh auf eine schleifringlose elektrische Maschine nach
der Gattung des Hauptanspruchs. Bei den bekannten Generatoren mit Klauenpolläufern
dieser Gattung vird den rotierbaren Klauen von einem feststehenden Erregersystem
unter einem Zwischenschalten von Luftspalten ein Magnetfluß zugeleitet.
Die rotierfcsren
Klauen müssen voneinander magnetisch isoliert sein. Bei der Herstellung des
Rotors für eine solche Maschine treten mannigfache Probleme auf. Ein Problem ist,
daß sich die einzelnen Klauen bei höheren Drehzahlen nach außen durchbiegen und
verkleinern
damit nicht nur den Luftspalt zwischen den Klauen und den Statorblechen/ ,sondern
sogar die Statorbleche berühren können und damit innerhalb kurzer Zeit zu einer Zerstörung der Maschine führen können. Es ist deshalb wichtig, die Klauen in
Bezug auf das Polrad, an dem sie befestigt sind, möglichst steif zu gestalten.
Andererseits ist es aber sehr schwierig, den freiliegenden Polring an dem
topfförmigen Polring zu befestigen. Durch das Verbiegen der Klauen bei höheren Drehzahlen können sich nämlich die Verbindungsmittel lockern; auch auf diese
Weise ist eine Zerstörung der Maschine innerhalb einer kurzen Zeit möglich.
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R 25483H H
Die erfindungsgemäße schleifringlose elektrische Maschine mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber die Eigenschaft, daß dir; genannten
Kachteile der bekannten Maschine weitgehend vermieden werden. Als besonderer
Vorteil ist anzusehen, daß der Läufer der erfindungsgemäßen Maschine vor allem in der großen Serie billig und einfach herstellbar ist. Durch die in den Unteransprüchen
aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Haupttinspruch angegebenen Maschine möglich. Vorteilhaft ist
vor allem, daß sich die beim Rotieren der Läufers auftretenden Fliehkräfte gut beherrschen lassen und die Verbindung zwischen den einzelnen Polringen sehr stabil
ist.
Die erfindungsgemäße elektrische Maschine läßt sich als Drehstromgenerator für
Kraftfahrzeuge insbesondere bei einer neuen Generation von KrafIfahrzeugmotoren
verwenden, die ein anderes Schwingverhalten als die bisher üblichen Motoren und/
oder eine höhere Lebensdauer aufweisen, beispielsweise in der Verbindung mit
Turbinen. Außerdem läßt sich die erfindungsgemäße Maschine vorteilhaft in einer
oder
mechanischV"*" chemisch agressiven Atmosphäre betreiben.
mechanischV"*" chemisch agressiven Atmosphäre betreiben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der
zugehörigen Beschreibung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine tjbersichtsskizze über ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
schleifringlosen elektrischen Maschine, es handelt sich um einen schleifringlosen
Generator für Kraftfahrzeuge. Das Generator geh ä.u se umfaßt ein antriebsseitiges
Lagerschild 11 und ein der Antriebsseite angewandtes Lagerschild 12.
Zwischen die Lagerschilde 11 und 12 ist ein Ständer 13 eingeklemmt. Der Ständer trägt eine Phasenwicklung l!+. Das LagerschildWrägt ein Erregersystem reit einem
Ring 15 und einer Erregerwicklung Iu. In den Lagerschilden 11 und 12 ist eine
Welle 17 gelagert, die einen Kern 18 sowie einen ersten Polring 19, der auf einem
Polrad 20 angebracht ist, und einen zweiten Polring 21 trägt. Am Lagerschild 12 sind
weiterhin eine Kühlplatte 22 mit Gleichrichterdioden 23 sowie ein Spannungsregler
2h angebracht. In Fig. 1- ist nur eine einzige Diode 23 gezeigt; üblicherweise sind
für einen DrehStorngenerator sechs Hauptstromdioden und drei Erregerstromdioaen
erforderlich. Weiterhin ist eine Schaltplatte 25 vorgesehen. Auf der Schaltplatte
25 sind - in Fig. 1 nicht dargestellte - Leiterbahnen enthalten, die zum Anschluß
der Wicklungsenden 26 der Phasenwicklung an die zugehörigen Elektroden der
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Dioden 23 dienen. Außerdem trägt die Schaltplatte 25 eine Druckfahne 27» die
im fertig montierten Zustand des Generators mit einer entsprechenden Druckfahne
des Spannungsreglers 2k Kontakt hat und eine elektrische Verbindung vom Spannungsregler
2k zur Schaltplatte 25 herstellt. Die Wicklungsenden 31 der Erregerwicklung
16 sind ebenfalls an zugehörige Kontakte auf der Schaltplatte 25 angeschlossen.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Polrades 20 mit einem
ersten Polring 19 gezeigt. Das Polrad 20 weist im Bereich der Lücken 33 zwischen
den Klauen 3k zweckmäßigerweise Ausnehmungen 35 zu einer besseren Durchlüftung auf.
Man erkennt, daß der erste Polring 19 aus einem Band hergestellt ist (Einzelheiten
dazu werden unten zu Fig. 3 beschrieben), dann zusammengebogen und an einer Nahtstelle 36 mit Hilfe einer ersten Schweißnaht 37 verschweißt ist. Nach
dem Zusammenbiegen, Verschweißen und Kalibrieren des ersten Polringes 19 ist
der erste Polring 19 auf das Polrad 20 aufgeschoben oder aufgepreßt, und im Bereich
von Stegen 38, die unter den Klauen 3k vorgesehen sind, durch eine zweite
Schweißnaht 39 angeschweißt.
In Fig. 3 ist die Rohform von zwei Klauenpolringen 19t 21 gezeigt, so lange
diese Ringe nämlich noch in Form von Bändern vorliegen. Zwischen die Klauen 3k
des ersten Polringes 19 und den Zwischenklauensteg k2 des zweiten Polringcs 21
sind unmagnetische Zwischenstücke U 3 eingesetzt. In der gleichen Weise sind zwischen
die Spitzen der Klauen kk des zweiten Polringes 21 und dem Zwischenklauensteg
1<5 des ersten Polringes 19 unmagnetische Zwischenstücke k6 eingesetzt. Die
Zwischenstücke k3, k6 können beispielsweise eingeschweißt, eingelötet, eingeklebt
oder eingenietet sein.
Fig. k zeigt eine Variante des Ausführungsbeispieles nach Figur 3. Die Klauen 3k
und kk des ersten und zweiten Polringes 19 und 21 sind hier mit Hilfe eines unmagnetischen
Bandes kl verbunden. Das Band U 7 kann - wie weiter unten in Fig. 7
gezeigt wird - in Nuten eingelegt sein, die in den Klauen 3k und kk des ersten
und zweiten Polringes 19 und 21 eingelassen sind. Mit dem Zusammenbiegen der Polringe
19 und 21 wird auch das Band kj zu einem Ring gebogen und, wie die Polringe
19 und 21, zu einem Ring verschweißt.
In Fig. 5 ist gezeigt, wie die beiden Polringe 19 und 21 durch unmagnetische Zwischenstücke
U8 verbunden sind, die zwischen die einander zugekehrten Flanken 3k
des ersten Polringes 19 und den Flanken kk des zveiten Polringes 21 eingesetzt
sind< . 709837/0035
τ k -
R· 2 9 5 I
Zuerst werden also aus einem Band durch Ctanzvorgänpe die Zwischenklauenstepe U2
und 1+5 und die Klauen 3^ und 1+1+ hergestellt, während der Stanzvorgänge oder nach den
Stanzvorgängen werden die beiden Erregerjoche 1+2 und 1+5 durch das Einfügen der
unmagnetischen Verbindungsmittel 1+3» UG, 1+7 oder 1+8 miteinander verbunden, schließlich
werden die bandförmigen Gebilde zu.Ringen zuammengebogen und beispielsweise
verschweißt. Das Befestigen der unmagnetischen Verbindungsmittel 1+3» Ί6, U] oder
1(8 an den Polringen 19 und 21 kann beispielsweise durch Kleben, Schweißen, Löten
oder Nieten erfolgen. Zuletzt wird dann - wie es in Figur 2 geschildert ist die Einheit aus den Folringen 19· und 21 auf das Polrad 20 aufgesetzt.
In Fig. 6 ist ein fertiger Läufer gezeigt, bei den zwischen die Spitzen der
Flanken 3^ des ersten Polrings 19 und das Erreger j och 1+2 des zwäten Polrings 21
unmagnetische Zwischenstücke 1+3 eingesetzt sind. Je nach Beanspruchung können zusätzlich
noch zwischen die Spitzen der Klauen 1+1+ des zweiten Polrings 21 und
das Erregerjoch 1+5 des ersten Polrings 19 weitere unmagnetische Zwischenstücke
UG eingesetzt sein.
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht und einen Schnitt durch einen Läufer, bei dem die
Klauen 3^ und 1+1+ der beiden Polringe 19 und 29 mit Hilfe anes ünmagnetischen
Rings 1+7 verbunden sind. Der Ring 1+7 ist in eine Nut 1+9 eingelegt.
Die Erregerwicklung kann auch am Lagerschild 11 befestigt werden, wobei die
Anschlüsse der Erregerwicklung durch einen Kanal in beiden Lagerschilden 11
und 12 zur Schaltplatte 25 geführt sind. Das ist in Figur 8 gezeigt.
709837/003S
Claims (1)
- R.2Ü 5 IAnsprüche:1.)Schleifringlose elektrische Maschine, insbesondere Drehstromgenerator für ^~^^ Kraftfahrzeuge, mit einem innerhalb eines eine Phasenwicklung enthaltenden Stator-Polsystems rotierbaren Klauenpol-Läufersystem und einem Innenpole und eine Erregerwicklung enthaltenden feststehenden Erregersystem, bei der äas Klauenpol-Läufersystem einen im Längsschnitt im wesentlichen T-förmigen Kern, einen ersten, mit dem Kern mechanisch und magnetisch verbundenen Polring und einen zweiten, mit dem ersten Polring lediglich mechanisch verbundenen, zweiten Polring aufweist und die Polringe einen Zwischenklauen3teg und Klauen umfassen, dadurch fcekennzeichnet, daß wenigstens einer der Polringe (19> 21) aus einem Band hergestellt ist.2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band nach einem Freistanzen der Klauen (3^, kk) zu einem Ring (I9j 21) gebogen und die Nahtstelle (36) verschweißt (37) ist.3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band des ersten (19) und das Band des zweiten (21) Polrings nach dem Freistanzen der Klauen (3U, hh) durch unmagnetische Verbindungsmittel (^3} ^6, Vf, *to) mechanisch miteinander verbunden und dann zu einem gemeinsamen Ring gebogen und die Nahtstellen (36) verschweißt (37) sind.h. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem im wesentlichen aus einem Walzenförmigen Polkern (l8) und einem scheibenförmigen Polrad bestehenden Kern, dadurch gekennzeichnet, daß das Polrad(20) in den gebogenen und verschweißte ersten Polring (.19) eingepreßt und vorzugsweise verschweißt (39) ist.709837/0035 _625483UR. Sb 2 9 5 I5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Klauen .(3*0 des ersten Polrings (19) über unmagnetische Zwischenstücke [k3) mit dem Zwischenklauen- des zweiten Polrings (21) ver-stegbunden sind.6. Maschine nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Klauen (kh) des zweiten Polrings (21) über unmagnetische Zwischenstücke (^6) mit dem Zwischenklauen- des ersten Polrings (19) ver-stegbunden sind.7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis U, dadurch gekennzeichnet, daßdie Flanken der Klauen (3^, hh) des ersten (19) und des zweiten (21) Polrings über unmagnetische Zwischenstücke [HQ) miteinander verbunden sind.8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (3U, kk) der beiden Polring (19, 21) auf der dem Kern (l8) zugewandten Innenseite wenigstens eine Nut (H9) aufweisen, in der ein mit den Klauen (3U, hk) mechanisch fest verbundener Ring (1*7) aus unmagnetischem Material eingelegt ist.709837/0035
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