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DE2548314A1 - Schleifringlose elektrische maschine - Google Patents

Schleifringlose elektrische maschine

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Publication number
DE2548314A1
DE2548314A1 DE19752548314 DE2548314A DE2548314A1 DE 2548314 A1 DE2548314 A1 DE 2548314A1 DE 19752548314 DE19752548314 DE 19752548314 DE 2548314 A DE2548314 A DE 2548314A DE 2548314 A1 DE2548314 A1 DE 2548314A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pole
claws
ring
machine according
pole ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752548314
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Binder
Manfred Dipl Ing Frister
Josef Dipl Ing Kucera
Istvan Dipl Ing Ragaly
Harald Wahler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Priority to YU257076A priority patent/YU257076A/xx
Priority to BR7607161A priority patent/BR7607161A/pt
Priority to JP12928776A priority patent/JPS5254908A/ja
Priority to AU19098/76A priority patent/AU502074B2/en
Priority to GB4474976A priority patent/GB1560747A/en
Priority to IT2882176A priority patent/IT1072878B/it
Priority to FR7632886A priority patent/FR2330187A1/fr
Publication of DE2548314A1 publication Critical patent/DE2548314A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K19/00Synchronous motors or generators
    • H02K19/16Synchronous generators
    • H02K19/22Synchronous generators having windings each turn of which co-operates alternately with poles of opposite polarity, e.g. heteropolar generators
    • H02K19/24Synchronous generators having windings each turn of which co-operates alternately with poles of opposite polarity, e.g. heteropolar generators with variable-reluctance soft-iron rotors without winding
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/24Rotor cores with salient poles ; Variable reluctance rotors
    • H02K1/243Rotor cores with salient poles ; Variable reluctance rotors of the claw-pole type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

Chr/Fu
7.10.1975
Anlage zur
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBE , Stuttgart
Schleifringlose elektrische Maschine
Die Erfindung bezieht sieh auf eine schleifringlose elektrische Maschine nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei den bekannten Generatoren mit Klauenpolläufern dieser Gattung vird den rotierbaren Klauen von einem feststehenden Erregersystem unter einem Zwischenschalten von Luftspalten ein Magnetfluß zugeleitet.
Die rotierfcsren
Klauen müssen voneinander magnetisch isoliert sein. Bei der Herstellung des Rotors für eine solche Maschine treten mannigfache Probleme auf. Ein Problem ist, daß sich die einzelnen Klauen bei höheren Drehzahlen nach außen durchbiegen und
verkleinern
damit nicht nur den Luftspalt zwischen den Klauen und den Statorblechen/ ,sondern sogar die Statorbleche berühren können und damit innerhalb kurzer Zeit zu einer Zerstörung der Maschine führen können. Es ist deshalb wichtig, die Klauen in Bezug auf das Polrad, an dem sie befestigt sind, möglichst steif zu gestalten. Andererseits ist es aber sehr schwierig, den freiliegenden Polring an dem topfförmigen Polring zu befestigen. Durch das Verbiegen der Klauen bei höheren Drehzahlen können sich nämlich die Verbindungsmittel lockern; auch auf diese Weise ist eine Zerstörung der Maschine innerhalb einer kurzen Zeit möglich.
709837/0036
R 25483H H
Die erfindungsgemäße schleifringlose elektrische Maschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber die Eigenschaft, daß dir; genannten Kachteile der bekannten Maschine weitgehend vermieden werden. Als besonderer Vorteil ist anzusehen, daß der Läufer der erfindungsgemäßen Maschine vor allem in der großen Serie billig und einfach herstellbar ist. Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Haupttinspruch angegebenen Maschine möglich. Vorteilhaft ist vor allem, daß sich die beim Rotieren der Läufers auftretenden Fliehkräfte gut beherrschen lassen und die Verbindung zwischen den einzelnen Polringen sehr stabil ist.
Die erfindungsgemäße elektrische Maschine läßt sich als Drehstromgenerator für Kraftfahrzeuge insbesondere bei einer neuen Generation von KrafIfahrzeugmotoren verwenden, die ein anderes Schwingverhalten als die bisher üblichen Motoren und/ oder eine höhere Lebensdauer aufweisen, beispielsweise in der Verbindung mit Turbinen. Außerdem läßt sich die erfindungsgemäße Maschine vorteilhaft in einer
oder
mechanischV"*" chemisch agressiven Atmosphäre betreiben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der zugehörigen Beschreibung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine tjbersichtsskizze über ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen schleifringlosen elektrischen Maschine, es handelt sich um einen schleifringlosen Generator für Kraftfahrzeuge. Das Generator geh ä.u se umfaßt ein antriebsseitiges Lagerschild 11 und ein der Antriebsseite angewandtes Lagerschild 12. Zwischen die Lagerschilde 11 und 12 ist ein Ständer 13 eingeklemmt. Der Ständer trägt eine Phasenwicklung l!+. Das LagerschildWrägt ein Erregersystem reit einem Ring 15 und einer Erregerwicklung Iu. In den Lagerschilden 11 und 12 ist eine Welle 17 gelagert, die einen Kern 18 sowie einen ersten Polring 19, der auf einem Polrad 20 angebracht ist, und einen zweiten Polring 21 trägt. Am Lagerschild 12 sind weiterhin eine Kühlplatte 22 mit Gleichrichterdioden 23 sowie ein Spannungsregler 2h angebracht. In Fig. 1- ist nur eine einzige Diode 23 gezeigt; üblicherweise sind für einen DrehStorngenerator sechs Hauptstromdioden und drei Erregerstromdioaen erforderlich. Weiterhin ist eine Schaltplatte 25 vorgesehen. Auf der Schaltplatte 25 sind - in Fig. 1 nicht dargestellte - Leiterbahnen enthalten, die zum Anschluß der Wicklungsenden 26 der Phasenwicklung an die zugehörigen Elektroden der
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Dioden 23 dienen. Außerdem trägt die Schaltplatte 25 eine Druckfahne 27» die im fertig montierten Zustand des Generators mit einer entsprechenden Druckfahne des Spannungsreglers 2k Kontakt hat und eine elektrische Verbindung vom Spannungsregler 2k zur Schaltplatte 25 herstellt. Die Wicklungsenden 31 der Erregerwicklung 16 sind ebenfalls an zugehörige Kontakte auf der Schaltplatte 25 angeschlossen.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Polrades 20 mit einem ersten Polring 19 gezeigt. Das Polrad 20 weist im Bereich der Lücken 33 zwischen den Klauen 3k zweckmäßigerweise Ausnehmungen 35 zu einer besseren Durchlüftung auf. Man erkennt, daß der erste Polring 19 aus einem Band hergestellt ist (Einzelheiten dazu werden unten zu Fig. 3 beschrieben), dann zusammengebogen und an einer Nahtstelle 36 mit Hilfe einer ersten Schweißnaht 37 verschweißt ist. Nach dem Zusammenbiegen, Verschweißen und Kalibrieren des ersten Polringes 19 ist der erste Polring 19 auf das Polrad 20 aufgeschoben oder aufgepreßt, und im Bereich von Stegen 38, die unter den Klauen 3k vorgesehen sind, durch eine zweite Schweißnaht 39 angeschweißt.
In Fig. 3 ist die Rohform von zwei Klauenpolringen 19t 21 gezeigt, so lange diese Ringe nämlich noch in Form von Bändern vorliegen. Zwischen die Klauen 3k des ersten Polringes 19 und den Zwischenklauensteg k2 des zweiten Polringcs 21 sind unmagnetische Zwischenstücke U 3 eingesetzt. In der gleichen Weise sind zwischen die Spitzen der Klauen kk des zweiten Polringes 21 und dem Zwischenklauensteg 1<5 des ersten Polringes 19 unmagnetische Zwischenstücke k6 eingesetzt. Die Zwischenstücke k3, k6 können beispielsweise eingeschweißt, eingelötet, eingeklebt oder eingenietet sein.
Fig. k zeigt eine Variante des Ausführungsbeispieles nach Figur 3. Die Klauen 3k und kk des ersten und zweiten Polringes 19 und 21 sind hier mit Hilfe eines unmagnetischen Bandes kl verbunden. Das Band U 7 kann - wie weiter unten in Fig. 7 gezeigt wird - in Nuten eingelegt sein, die in den Klauen 3k und kk des ersten und zweiten Polringes 19 und 21 eingelassen sind. Mit dem Zusammenbiegen der Polringe 19 und 21 wird auch das Band kj zu einem Ring gebogen und, wie die Polringe 19 und 21, zu einem Ring verschweißt.
In Fig. 5 ist gezeigt, wie die beiden Polringe 19 und 21 durch unmagnetische Zwischenstücke U8 verbunden sind, die zwischen die einander zugekehrten Flanken 3k des ersten Polringes 19 und den Flanken kk des zveiten Polringes 21 eingesetzt
sind< . 709837/0035
τ k -
R· 2 9 5 I
Zuerst werden also aus einem Band durch Ctanzvorgänpe die Zwischenklauenstepe U2
und 1+5 und die Klauen 3^ und 1+1+ hergestellt, während der Stanzvorgänge oder nach den Stanzvorgängen werden die beiden Erregerjoche 1+2 und 1+5 durch das Einfügen der unmagnetischen Verbindungsmittel 1+3» UG, 1+7 oder 1+8 miteinander verbunden, schließlich werden die bandförmigen Gebilde zu.Ringen zuammengebogen und beispielsweise verschweißt. Das Befestigen der unmagnetischen Verbindungsmittel 1+3» Ί6, U] oder 1(8 an den Polringen 19 und 21 kann beispielsweise durch Kleben, Schweißen, Löten oder Nieten erfolgen. Zuletzt wird dann - wie es in Figur 2 geschildert ist die Einheit aus den Folringen 19· und 21 auf das Polrad 20 aufgesetzt.
In Fig. 6 ist ein fertiger Läufer gezeigt, bei den zwischen die Spitzen der Flanken 3^ des ersten Polrings 19 und das Erreger j och 1+2 des zwäten Polrings 21 unmagnetische Zwischenstücke 1+3 eingesetzt sind. Je nach Beanspruchung können zusätzlich noch zwischen die Spitzen der Klauen 1+1+ des zweiten Polrings 21 und das Erregerjoch 1+5 des ersten Polrings 19 weitere unmagnetische Zwischenstücke UG eingesetzt sein.
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht und einen Schnitt durch einen Läufer, bei dem die Klauen 3^ und 1+1+ der beiden Polringe 19 und 29 mit Hilfe anes ünmagnetischen Rings 1+7 verbunden sind. Der Ring 1+7 ist in eine Nut 1+9 eingelegt.
Die Erregerwicklung kann auch am Lagerschild 11 befestigt werden, wobei die Anschlüsse der Erregerwicklung durch einen Kanal in beiden Lagerschilden 11 und 12 zur Schaltplatte 25 geführt sind. Das ist in Figur 8 gezeigt.
709837/003S

Claims (1)

  1. R.
    5 I
    Ansprüche:
    1.)Schleifringlose elektrische Maschine, insbesondere Drehstromgenerator für ^~^^ Kraftfahrzeuge, mit einem innerhalb eines eine Phasenwicklung enthaltenden Stator-Polsystems rotierbaren Klauenpol-Läufersystem und einem Innenpole und eine Erregerwicklung enthaltenden feststehenden Erregersystem, bei der äas Klauenpol-Läufersystem einen im Längsschnitt im wesentlichen T-förmigen Kern, einen ersten, mit dem Kern mechanisch und magnetisch verbundenen Polring und einen zweiten, mit dem ersten Polring lediglich mechanisch verbundenen, zweiten Polring aufweist und die Polringe einen Zwischenklauen3teg und Klauen umfassen, dadurch fcekennzeichnet, daß wenigstens einer der Polringe (19> 21) aus einem Band hergestellt ist.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band nach einem Freistanzen der Klauen (3^, kk) zu einem Ring (I9j 21) gebogen und die Nahtstelle (36) verschweißt (37) ist.
    3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band des ersten (19) und das Band des zweiten (21) Polrings nach dem Freistanzen der Klauen (3U, hh) durch unmagnetische Verbindungsmittel (^3} ^6, Vf, *to) mechanisch miteinander verbunden und dann zu einem gemeinsamen Ring gebogen und die Nahtstellen (36) verschweißt (37) sind.
    h. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem im wesentlichen aus einem Walzenförmigen Polkern (l8) und einem scheibenförmigen Polrad bestehenden Kern, dadurch gekennzeichnet, daß das Polrad(20) in den gebogenen und verschweißte ersten Polring (.19) eingepreßt und vorzugsweise verschweißt (39) ist.
    709837/0035 _6
    25483U
    R. Sb 2 9 5 I
    5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Klauen .(3*0 des ersten Polrings (19) über unmagnetische Zwischenstücke [k3) mit dem Zwischenklauen- des zweiten Polrings (21) ver-
    steg
    bunden sind.
    6. Maschine nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Klauen (kh) des zweiten Polrings (21) über unmagnetische Zwischenstücke (^6) mit dem Zwischenklauen- des ersten Polrings (19) ver-
    steg
    bunden sind.
    7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis U, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Flanken der Klauen (3^, hh) des ersten (19) und des zweiten (21) Polrings über unmagnetische Zwischenstücke [HQ) miteinander verbunden sind.
    8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (3U, kk) der beiden Polring (19, 21) auf der dem Kern (l8) zugewandten Innenseite wenigstens eine Nut (H9) aufweisen, in der ein mit den Klauen (3U, hk) mechanisch fest verbundener Ring (1*7) aus unmagnetischem Material eingelegt ist.
    709837/0035
DE19752548314 1975-10-29 1975-10-29 Schleifringlose elektrische maschine Withdrawn DE2548314A1 (de)

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