DE1534844A1 - Fenster - Google Patents
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/32—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
- E06B3/34—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
- E06B3/42—Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
- E06B3/46—Horizontally-sliding wings
- E06B3/4609—Horizontally-sliding wings for windows
- E06B3/4618—Horizontally-sliding wings for windows the sliding wing being arranged beside a fixed wing
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Description
DR. A. MENTZBL IPL1-ING. W. DAHLKE
506 REFKATH b.Köi-N, den 30· Deζ ember 196
187 Wa. /H ·
Zenith Glass Company Detroit, Michigan/ USA
Fenster
Die Erfindung betrifft Fenster und insbesondere Fenster mit einem in einer Gebäudewand befestigten Außenrahmen,
einem an dem Außenrahmen befestigten Innenrahmen und einer Glasscheibe und/oder einer Insektengaze, die in
dem Außenrahmen angeordnet ist oder sind.
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Zur Bauausführung ist es häufig zweckmäßig, ein fenster vorzusehen, das als Einheit "beim Errichten des
Bauwerks eingebaut werden kann und das einfach und wirtschaftlich herzustellen und zu montieren ist. Es ist außerdem
zweckmäßig, möglichst viele Teile gleich vorzusehen und solche Teile mit einer kleinsten Anzahl von Befestigungselementen
und mit einem geringsten Arbeitsaufwand miteinander
zu verbinden. Beim Einbau der Fenster in einem Gebäude ist es außerdem zweckmäßig, die Konstruktion des Fensters
so auszulegen, daß es repariert werden kann oder die verschiedensten Teile des Fensters ersetzt werden können,
ohne daß es ganz aus der Gebäudewandung ausgebaut werden muß, wobei solche Reparaturen, Austauscharbeiten udgl. vorzugsweise
von innen ausführbar sein sollen.
Es sind eine ganze Reihe von Fenstern bekannt, die e'inen Außenrahmen und einen Innenrahmen umfassen, wobei die
beiden Teile mittels Schrauben, Nieten oder anderer Befestigungselemente miteinander verbunden werden. Solche Fenster
sind in der Herstellung teuer und umfassen eine große Anzahl von Teilen, die"genau geformt und präzise montiert sein müssen,
um ein einwandfreies Fenster zu liefern. Es gibt eine ganze Reihe von Fenstern, in denen stranggepreßte Teile verwendet
werden, und dabei passen zusammengehörige Teile nicht
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immer in der vorgesehenen Weise aufgrund von sich, addierenden
Toleranzfehlern und dergleichen. Die Ausbauverfahren
sind außerordentlich kompliziert, falls eine Reparatur oder ein Ersetzen der verschiedenen Teile erforderlich wird.
Solche Fenster sind, abgesehen von der Tatsache, daß sie in ihrer Herstellung außerordentlich teuer sind, außerdem teuer
in der Montage und im Einbau in Gebäuden und lassen sich nicht ohne weiteres ausbauen oder reparieren, falls das einmal erforderlich
wird.
Demgemäß ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fenster zu schaffen, das in seiner Herstellung preiswert
ist, eine relativ geringe Anzahl von Teilen erfordert, die zudem noch vielfach gleich sind, das sich einfach montieren
und ausbauen läßt und bei dem eventuell erforderliche Reparaturarbeiten mühelos vorgenommen werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Fenster erzielt, das im wesentlichen einen Außenrahmen
aus stranggepreßten Teilen umfaßt, die so geformt sind, daß die Schluß- und Querprofilstücke des Außenrahmens gleich sind,
die seitlichen Einfassungsstücke des Außenrahmens gleich sind und denen des inneren Rahmens entsprechen, der Schluß und die
Bank im wesentlichen gleich und die seitlichen Einfassungs-
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stüoke im wesentlichen gleich sind. In dem Außenrahmen
sind geeignete Fensterscheiben angeordnet, die an in dem Außenrahmen angeformten Borden anliegen und zwischen denen
ein Dichtwerkstoff liegt. Der Innenrahmen paßt bequem in den Außenrahmen, wobei der Innenrahmen und die Fensterscheiben
durch Sperrstreifen festgehalten werden, die um den Rand der Glasscheibe und um den Innenrahmen herumführen
und diese in dem Außenrahmen festhalten. Am Innenrahmen und an den.Sperrstreifen sind geeignete Winkelflächen
vorgesehen, um Toleranzunterschiede auszugleichen, die zwischen dem Innenrahmen und dem Außenrahmen vorhanden sind,
so daß ein einwandfreies Passen der verschiedenen Teile bei dem Zusammensetzen gewährleistet ist. Das Fenster ist so
konstruiert, daß es nach seinem Einsetzen in der Wandung eines Gebäudes möglich ist, die Sperrstreifen herauszunehmen
und dann den gesamten Innenrahmen und/oder die Glasscheiben aus dem Außenrahmen herauszunehmen, und zwar ausschließlich
von der Innenseite des Fensters. Eine Reparatur und ein Austausch der verschiedenen Teile sind möglich, da die Teile genormt
sind und da Toleranzunterschiede durch die Sperrstreifen aufgefangen werden.
Ein erfindungsgemäß ausgebildetes Fenster eignet sich
außerordentlich gut für jede Art der Bauausführung und ist
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außerordentlich preiswert und wirtschaftlich herzustellen
und einzubauen. Die Fensterkonstruktion eignet jij'sich für
die verschiedensten Kombinationen von Glasscheiben, Gaze, Rollos und Fensterladen, und dabei spricht es das Schönheitsempfinden sowohl innen als auch außen besonders an.
Die Erfindung ist ausführlicher in der nachfolgenden
Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen erläutert,
von denen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Außenseite eines erfindungsgemäß ausgebildeten Fensters;
Fig. 2 ein senkrechter Schnitt durch das in Fig. 1 dargestellte Fenster im wesentlichen an der Linie
2-2 der Fig. 1 bei Blickrichtung in Richtung v der Pfeile ist;
Fig. 3 ein waagerechter Schnitt durch das in Fig. 1 dar gestellte Fenster1 im wesentlichen an der Linie
3-3 der Fig. 1 bei Blickrichtung in Richtung der$
Pfeile ist;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Teils des Sperrstreifens ist, der zum Sichern des Innen-
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rahmens gegenüber dem Außenrahmen des in den Pig. 1 bis 3 gezeigten Fensters dient;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung durch einen Teil eines anders ausgeführten Sperrstreifens
ist, der zum Sichern des Innenrahmens gegenüber dem Außenrahmen in dem in den Figuren 1 bis 3
dargestellten Fenster dient.
In den Zeichnungen zeigen die Figuren 1 bis 3 eine Fensterkonstruktbn am deutlichsten, die einen Außenrahmen
10, einen Innenrahmen 12 und zwei Glasscheiben H und 16 umfaßt.
Der Außenrahmen 10 ist zweckmäßiger—Weise aus stranggepreßten Aluminiumprofilen gebildet, wobei möglichst viele
Teile gleich vorgesehen sind, obgleich andere Werkstoffe und andere Formen ebenso gut verwendet werden können. Der Innenrahmen
12 ist ebenso aus stranggepreßten Profilen aus starrem V^nyl-Werkstoff gebildet, wobei möglichst viele Profile gleich
sind, dgleich auch hier andere Werkstoffe verwendet werden können.
In der nachfolgenden Besohreibung sollen die Begriffe "außen" und "innen" die Richtungen nach innen und nach außen
relativ zum Fenster angeben, die zu einer das Fenster einschließenden Ebene normal gerichtet sind. Die Begriffe "innenliegend"
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und "außenliegend" sollen die Richtungen in Richtung auf
die Mitte der Fensterkonstruktion und aus der Mitte der
Fensterkonstruktion in der Ebene des Fensters angeben. Dementsprechend befindet sich die Fensterscheibe 14 außen gegenüber
der Fensterscheibe 16, während der obere Teil der
Rahmen 10 und 12 gegenüber den Glasscheiben 14 und 16 außen
liegt.
Der Außenrahmen 10 umfaßt ein Schlußstück 18 und ein
Bodenstück 20 oben bzw. unten sowie seitliche Randeinfassungen 22 und 24, die an ihreni'Sriden in Jeder beliebigen Weise mit
dem Schlußstück 18 und dem Bodenstück 20 verbunden sind. Das Schißstück 18 und das Bodenstück 20 sind in Form, Größe und
Maß genau identisch, abgesehen davon, daß sie umgekehrt angeordnet
sind, wie das in Fig. 2 dargestellt ist. Da sie gleich sind, wird das Schlußstück 18 ausführlicher beschrieben. Dabei
beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Teile in dem Schißstück 18 und in dem Bodenstück 20.
Das Schlußstück- 18 umfaßt eine Außenwand 26, von der
eine nach innen ragende Wand 28 wegführt. In einem Abstand von der Wandung 28 befindet sich eine weitere Wandung 30» die
von der Wand 26 nach innen ragt. Die Wandungen 26, 28 und 30 bilden im Querschnitt ein Kastenprofil wie das in Fig. 2 dar- '
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gestellt ist, und enthalten Aufnahmen 32, 34 und 36 für die Aufnahme von Befestigungselementen. Die Aufnahmen
können in der Form von Wülsten vorgesehen sein, die geeignete Aussparungen zur Aufnahme von Schrauben, Befestigungselementen
udgl. enthalten, welche durch die Seitenwandungen der seitlichen Einfassungen 22 und 26 an den
Eckverbindungen durchgeführt sind. Gegenüber der Wandung 28 außenliegend /ist eine Einbaurippe 38 vorgesehen, die
leicht auf geeignete Weise mit der Gebäudewandung mittels
eines geeigneten Befestigungselement es verbunden wird.
Von der Wandung 30 führt ein innenliegender Bord weg, an den die Fensterscheibe 14 an ihrem peripherisehen
Rand anliegt. Eine geeignete Dichtung 42 ist zwischen dem Bord 40 und der Fensterscheibe 14 vorgesehen, um das Eindringen
von Schmutz und Feuchtigkeit durch das Fenster zu verhindern. Der Dichtungsstreifen 42 kann mit einem Klebstoff
versehen sein, der dazu beiträgt, die Fensterscheibe 14 festzuhalten.
In die Wandung 30 ist feimer ein in die außenliegende
Richtung gerichteter Schlitz 44 vorgesehen, der sich in einem Abstand von demEBord 40 befindet. Die Aufgabe des>JSchlitzes
geht aus dem nachfolgenden hervor. Die Wandung 30 endet in einem Bord 46, das nach innen ragt, um den Innenrahmen 12 auf-
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zunehmen.
Bin in die innemliegende Richtung und nach innen
gerichteter Bord 47 ragt von der Wandung 28 weg, um einen Schlitz 49 zu bilden, der in Längsrichtung des Schlußstücks
18 verläuft. Der Schlitz 49 dient dazu, einen geeigneten Bord des Innenrahmens 12 in einer Weise aufzunehmen, Wie aus
dem nachfolgenden noch hervorgeht.
Die seitlichen Einfassungen 22 und 24 des Außenrahmens 10 sind in Pig, 3 dargestellt und umfassen ähnlich gebildete
Außenwandungen 48 mit nach innen^ gerichteten Wandungen 50 und 52, die von der erstgenannten Wandung abragen und im Querschnitt
ein Kastenprofil bilden. Einbaurippen 54 ragen in die außenliegende Richtung von der Wandung 50 ab und dienen zum .
Einbau des Rahmens in der Gebäudewandung. Die Wandung 52 ist mit einem in die aufrenliegende Richtung gerichteten Schlitz
56 versehen, dessen Aufgabe im nachfolgenden noch erläutert wird, und endet in einem Bord 58 zur Aufnahme des Innenrahmens
12. Der in die innenliegende Richtung gerichtete Bord 60 ragt
von der Wandung 48 ab und dient zur Aufnahme des peripherischen
Randes der Fensterscheibe 14, wobei eine geeignete Dichtung
42 zwischen dem Rahmen und der Scheibe angeordnet ist. In die innenliegende Richtung und nach innen gerichtet führt
ein L-förmiger Bord 62 von der Mitte der Wandung 50 aus
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weg und "bildet einen Schlitz 64 zur Aufnahme des Innenrahmens
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Der Innenrahmen 12 umfaßt einen Schlußteil 66, einen JJodenteil 68 und seitliche Einfassungen 70 und 72, wo der
Schlußteil 66 und der Bodenteil 68 im wesentlichen gleich, jedoch in umgekehrter Lage eingebaut sind. Die seitlichen
Einfassungen 70 und 72 sind gleich. Der Schlußteil 66 umfaßt eine Innenwandung 74 mit einer Wandung 76, die von dieser
nach außen wegführt und unter der Wandung 28 im Schlußstück 18 des Außenrahmens liegt. Die Wandung 76 endet in einem
Bord 78, der in dem Schlitz 49 in der Außenwandung 28 aufgenommen
wird, und eine in die innenliegende Richtung gerichtete Wandung 80 führt von der Wandung 76 weg. Am inneren
Ende der Wandung 80 befindet sich eine Vergrößerung 81,
in die ein Schlitz 82 eingefora.* ist, um den Bord 46 am Ende
der Wandung 30 des Schlußstücks 18 des AuSenrahmens aufzunehmen. Die Vergrößerung 81 umfaßt eine in einem Winkel in
die innenliegende Richtung gerichtete fläche 84 auf, deren Zweck aus dem nachfolgenden noch klar hervorgehen wird.
Die Innenwandung 74 des Schlußteils 66 weist an ihrem
außenliegenden Rand einen in die außenliegende Richtung und nach außen gerichteten Flansch 86 auf, der einen Schlitz
zur Aufnahme des Innenrandes der Wandung 28 am Schlußtstück
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des Außenrahmens bildet. Der Schlußteii 66 des Innenrahmens
wird also von außen in das Schlußstück 18 des Auflenrahmens
eingeschoben, wobei die Borde, Wandungen und Nuten ordnungsgemäß ausgerichtet sind und die entsprechenden jeweiligen
zugehörigen Teile aufnehmen, d.h., die Wandung 28 wird in dem Schlitz 88, der Bord 78 in dem Schlitz 49, der
Bord 46 in dem Schlitz 82 aufgenommen. Alle diese Borde, Wandungen und Schlitze verlaufen in Richtung von außen nach
innen.
Der Untersohied zwischen dem Schlußteil 66 des Innenrahmens
und dem Bodenteil 68 des Innenrahmens ist, daß der Bord 8g an der Innenwandung 74 des Schlußteils 66 angeformt
ist. Der Bord 89 bildet eine Abdeckung für die Enden der Einfassungen
70 und 72 an den Ecken des Rahmens. Eine solche Abdeckung ist nicht erforderlich beim Bodenteil 68, fi. kann
aber vorgesehen werden, wenn sich das als zweckmäßig erweist.
Die inneren seitlichen Rahmeneinfassungen 70 und 72 sind entsprechend mit Innenwandungen 90 versehen, von denen
Wandungen 92 wegfuhren, die in Borde 94 enden, welche in Schlitzen 64 in der seitlichen Einfassung 22 oder 24 des Außenrahmens
aufgenommen werden. Die in die innenliegende Richtung gerichtete Wandung 96 ragt von der Wandung 92 ab und endet in
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einer Vergrößerung 98 mit einem Schlitz 100 zur Aufnahme
des Bordes 58 der seitlichen Einfassung des Außenrahmens, wobei die Vergrößerung 98 mit einer unter einem Winkel
stehenden, in die innenliegende Richtung gerichtete,Fläche
102 versehen ist, deren Aufgabe aus dem nachfolgenden noch
hervorgeht. Der außenliegende Rand der Wandung /.90 umfaßt einen L-förmigen Bord 104, der einen Schlitz 106 zur Aufn-ahme
des Innenrandes der seitlichen Einfassung 22 des Außenrahmens bildet. Die seitlichen Einfassungen des Innenrahmens
werden also genau wie der Schlußteil und der Bodenteil des
Innenrahmens innerhalb der seitlichen Einfassungen des Außenrahmens
aufgenommen, wobei die Wandungen und die' Schlitze sich
in einer vorschriftsmäßigen Ausrichtung in der Richtung von außen nach innen befinden.
Um den Innenrahmen 12 einwandfrei in seiner Lage gegenüber
dem Au/ßenrahmen 10 zu halten und um die Glasscheibe 14
gegenüber den Borden 40 und 60 zu sichern, sind Sperrstreifen 110 und 112 vorgesehen. Die Sperrstreifen 110 umfassen einen in
die außenliegende Richtung gerichteten Schenkel 114, der in einem engen Paßsitz in den Schlitz 44 in der Wandung 30 des
Schlußstücks 18 oder des Bodenstüeks 20 des Außenrahmens aufgenommen
wird= Der Streifen 110 führt in die außenliegende Richtung
von dem Schenkel 114 und umfaßt einen Wulst 116, der zur
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Anlage an der Fensterscheibe 14 gelangt und diese Scheibe
gegen den Außenbord 40 festhält. Zu diesem Zwecke befindet sich der Schlitz 44 in einem Abstand von dem Bord 40, wobei
der Abstand so gewählt ist, um die Glasscheibe 14 aufzunehmen
und d/en Dichtungsstreifen 42 zusammenzudrücken. In die
außenliegende Hichtung von dem Wulst 116 führt ein zweiter
Schenkel 118 ineinem Abstand von dem Schenkel 114 weg, der
an der Vergrößerung 81 des Schlußteils 66 des Innenrahmens angreift. Das Ende des Schenkels 118 weist eine Winkelfläche
120 mit dem gleichen Winkel wie die Vergrößerung 81 auf, ferner ist ein Vorsprung 122 am Schenkel 114 mit einem Winkel ·
ausgebildet, der dem Winkel der Fläche der Vergrößerung 81
entspricht. Wenn sich der Sperrstreifen 110 in seiner richtigen Lage befindet, wird der Schenkel 114 also in dem Schlitz
44 aufgenommen um die Glasscheibe gegen den Bord 40 zu halten,
und der Streifen sichert die Vergrößerung 81 des Innenrahmens
12 gegen eine mögliche Bewegung in Richtung von außen nach innen. Dabei wird der gesamte Schlußteil 66 des Innenrahmens in
seinem Eingriff am Schlußstück 18 des Außenrahmens einwandfrei gesichert.
Der Sperrstreifen 112 ist in seiner Ausführung und Funktion
in vieler Hinsicht dem Sperrstreifen 110 ähnlich. Er umfaßt
einen vergrößerten Körper 124 mit einem Schenkel 126, der
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von diesem in die außenliegende Richtung wegragt. Der Schenkel 126 paßt fest in den Schlitz 56 ein, der in der Wandung
52 in der äußeren Einfassung eingeformt ist,, und der Körper
124 liegt an der Fensterscheibe 14 an, um sie gegen den Außenbord 60 zu halten, wodurch der Dichtungsstreifen- 42 zusammengedrückt
wird. Eine Winkelfläche 128, die an dem außenliegenden Innenteil des Körpers 124 angeformt ist, nimmt die Winkel,
fläche 102 der Vergrößerung 98 an der seitlichen Einfassung 70 des Innenrahmens auf und liegt an ihr an. Dabei hält der Sperrstreifen
112 die Glasscheibe 114 in ihrer Lage und verhindert eine Bewegung der seitlichen Einfassung des Innenrahmens in
Richtung von innen nach außen gegenüber der seitlichen Einfassung 22 des Außenrahmens.
Der Sperrstreifen 110 und der Sperrstreifen 112 sind jeweils mit längsschlitzen 150 bzw. 132 versehen, in die eine
Montage- oder Demontagewerkzeug angeschoben werden kann. Bin solches Werkzeug kann dazu dienen, das Einschieben der Sperrstreifen
iryzi die Schlitze 44 bzw. 56 oder das Herausnehmen dieser
Streifen aus den Schlitzen 44 bzw. 46 zu erleichtern.
Obgleich die Beschreibung sich bisher nur auf eine Fenst
er konstruktion mit einer fest eingesetzten Glasscheibe bezogen hat, kann das Fenster auch eine bewegliche Glasscheibe und
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eine Rahmenkonstruktion dafür aufnehmen, so daß das Fenster geöffnet werden kann. Ebenso kann eine Insektengaze oder ein
Sturmschutz in dem Rahmen vorgesehen sein.
In den Pig. 1 bis 3 ist eine bewegliche Glasscheibe 16 in einer Rahmenkonstruktion eingebaut, die ein stranggepreßtes
Aluminiumbodenteil 142 und seitliche Einfassungen 144
umfaßt. Der Außenrahmen 10 ist mit einem Mittelpfosten 146 versehen, der in die außenliegende Richtung gerichtete Seitenborde
146 aufweist, von denen der eine dazu dient, die Glasscheibe 14 gemäß der Darstellung in Fig. 3 aufzunehmen, während
der andere zur Aufnahme eines Gazerahmens, eines Sturmschutzes odgl. ausgebildet ist. Der Mittelpfosten 146 bildet im Querschnitt
ein Kastenprofil mit einer Innenvergrößerung 150, in die eine zur Aufnahme eines Befestigungselementes dienende Bohrung
152 eingeformt ist. Ein Schlitz 154 ist in den Mittelpfosten
146 eingeformt, um einen Sperrstreifen 112 aufzunehmen und die Glasscheibe 14 gegen den Bord 146 zu sichern.
Der Schlußstüokstreifen 140 umfaßt eine inßie innenliegende
Richtung gerichteten Bord 146, gegen den die Glasscheibe 16 gehalten ist, wobei ein Dichtungsstreifen.158 zwischen ihnen
angeordnet ist. Der Schlußstückstreifen 140 ragt über die Glasscheibe
1 6 nach innen und endet in einem in die innenliegende
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Richtung gerichteten Bord 160, der einen Schlitz 162 bildet.
Der Bord 156 ragt inpf die außenliegende Richtung und endet
in einem Bord 164, der einen Schlitz 166 schafft.. Ein starrer Venylstreifen 168 ist oben am Schlußstückstreifen 140 befestigt
und umgreift die Borde 160 und 164 in der in Pig. 2 dargestellten
Weise. Um den Streifen 168 in seiner Lage zu halten, ist ein Sperrstreifen 112 in dem Schlitz 162 gesichert, der die
Glasscheibe 16 gegen den Bord 156 spannt. Gleichzeitig gelangt die Winkelfläche 102 zur Anlage an einer entsprechend ausgerichteten
Winkelfläche 170 am Streifen 168 und hält damit diesen
Streifen 168 in.seiner Lage am Schlußstückstreifen 140.
Entsprechend nimmt am Bodenstückstreifen 142 ein in die innenliegende Richtung gerichteter Bord 172 den unteren peripherischen
Ranfl der Fensterscheibe 16 auf, wobei ein Dichtungsstreifen 158 zwischen diesen angeordnet ist. Ein starrer Venylstreifen
174 ist über dem Innenteil des Bodenstückstreifens 142
mittels eines Sperrstreifens 112 befestigt, und zwar in einer Weise, die im wesentlichen der im Zusammenhang mit dem Streifen
168 und dem Schlußstück beschriebenen entspricht. Ein in die außenliegende Richtung gerichteter Bord 176 führt vom Bord 172
am Bodenteil 142 weg, der eine Achse 178 aufnimmt, welche eine Rolle 180 trägt. Die Rolle 180 dreht sich/ frei innerhalb der
Bodenkonstruktion 142 und greift an einer geeignet ausgebildeten
Bahn 182 an, die am Boden des Bodenteils 66 des Innenrahmens angeordnet
ist. 909831/0164
IAD ORIGINAL
Die Ausführung der seitlichen Einfassungen für die bewegliche Fensterscheibe 16 sind im wesentlichen die gleichen
wie zuvor beschrieben, wobei die seitlichen Einfassungsstreifen 144 Borde 184 umfassen, die die Glasscheibe aufnehmen,
wobei Streifen 186 über die Ränder der seitlichen Einfassungsstreifen 144 gelegt sind. Sperrstreifen 112 halten
die Teile zusammen.
Am Innenrand des Mittelpfostens 146 ist ein Sperrbord
188 angeformt, der zu einem Sperrbord 190 an der inneren seitlichen
Einfassung 145 komplementär ausgebildet ist und an diesem
angreift, wie das in Fig. 3 dargestellt ist, wenn sich die
bewegliche Fenstereinheit in der geschlossenen lage befindet.
Die Sperrborde 188 und 190 greifen vollstä-ndig aneinander an
und schließen das Fenster, Das bewegliche Fensterteil kann nach rechts bei Blickrichtung gemäß Fig. 3 geschoben oder gerollt
werden, wobei die Rolle 180 in Längsrichtung der Bahn 182 läuft, um einen Teil des Fensters zu öffnen.
TJm die Konstruktion wetter- und feuchtigkeitsfest zu
machen, wird in der seitlichen Einfassung 145 ein geeigneter Streifen 192 aufgenommen, der an dem Sperrbord 188 am Mittelpfosten
angreift. Entsprechend greift ein Dichtungsstreifen 194
an der außenliegenden seitlichen Einfassung 144 an dem Innen-
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ORIGINAL ösföPECTED
rahmen und ein Dichtungsstreifen 196 in dem Schlußteil 140 an dem Sperrstreifen 110 an, wobei die gleichen Maßnahmen auch
am Bodenstreifen 14-2 vorgesehen sind. Damit verläuft die Dichtung
um den Rand des beweglichen Fensters und sorgt für eine einwandfreie Abdichtung dieses Teils im Innenrahmen.
Nachdem das Fenster in einem Gebäude mittels der Einbaurippen 38 und 54 eingebaut ist, die sich um den Rand herum erstrecken,
können sowohl der Innenrahmen als auch die Fensterscheiben und das bewegliche Fenster selbst von der Innenseite
des Fensters aus eingebaut oder herausgenommen werden. Das wird dadurch erreicht, daß die Sperretrtifen 110 und 112 herausgenommen
werden, die die Glasscheiben in Richtung auf die Lagerborde spannen und die unter einem Winkel an dem Innenrahmen angreifen.
Das kann zum Zwecke der Montage oder auch zum Zwecke des Ausbaus oder des Austausches verschiedener Teile des Fensters
vorgenommen werden. Andererseits kann auch das gesamte Fenster vor dem Einbau in einem Gebäude montiert und als Einheit
mittels der Rippen 38 und 54 eingebaut werden. Das gesamte Fenster
liefert damit eine außerordentlich preiswerte und wirksame Einheit, die sich leicht einbauen und warten läßt und die für
die verschiedensten Verwendungszwecke geeignet ist und sich insbesondere zur Abwandlung in verschiedenen Konstruktionsteilen
eignet.
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Claims (10)
- - 5.9 -Patentansprüche( 1. jFenster, "bestehend aus einem Außenrahmen, einer in dem Außen-—rahmen aufgenommenen Scheibe, und einem in dem Außenrahmen aufgenommenen Innenrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß ein durchgehendes Element in dem Außenrahmen aufgenommen ist, das an der Scheibe und dem Innenrahmen angreift und um den Rand der Scheibe und des Innenrahmens herumführt, wobei das Element die Scheibe und den Innenrahmen in dem Außenrahmen festhält und deren Ausrücken verhindert und zur Ermöglichung des Herausnehmens der Scheibe und des Innenrahmens aus dem Außenrahmen von der Innenseite des Fensters herausnehmbar ist.
- 2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem Außenrahmen aufgenommene Innenrahmen eine unter einem Winkel in die innenliegende Richtung gerichtete peripherische Fläche aufweist, die an der Scheibe endet, und daß ein durchgehendes Element in dem solcher Art gebildeten Schlitz in dem Rahmen aufgenommen wird, das an der Scheibe angreift und eine nach außen gerichtete. Winkelflache aufweist, die an der V/inkeifläche an dem Innenrahmen angreift.- 20 909831 /Ol b/.INSPECTED1534B44
- 3. Fenster nach Anspruch 1 und 2, dadureh gekennzeichnet, daß am Außenrahmen ein um diesen herumführender, in innenliegende Richtung gerichteter Bord und ein in die außenliegende Richtung gerichteter Schlitz in diesem vorgesehen sind, der sich in einem Abstand von dem Bord befindet, wobei eine Scheibe in dem Außenrahmen und zwischen dem Bord und dem Schlitz aufgenommen wird, und daß ferner ein durchgehendes Element in dem Schlitz in dem Außenrahmen aufgenommen wird, das an der Scheibe und dem Innenrahmen angreift und die Scheibe gegen den Flansch hält.
- 4. Fenster nach Anspruchi bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenrahmen an der Innenseite des Außenrahmens angreift und einen unter einem Winkel stehenden, in die innenliegende Richtung gerichteten Bord umfaßt, der um ihn herum verläuft und an dem Schlitz in dem Außenrajihmen endet, wobei ein ein Ausrücken der Scheibe und des Innenrahmens aus dem Außenrahmen verhindernder und zur Ermöglichung des Herausnehmens der Scheibe und des Innenrahmens aus dem Außenrahmen von der Innenseite des Fensters herausnehmbarer Sperrstreifen um den Rand der Scheibe herumführt und mit einem Schenkel in den Schlitz einragt, ein nach innen ragender Teil des Sperrstreifens an der Scheibe angBift und die Scheibe gegen den Bord an dem Außenrahmen anklemmt, und ein unter einem W/inkel stehender, in die außenliegende Richtung gerichteter Teil des Dichtungsstreifens909831/0164 - 21 -den Bord an den Innenrahmen übergreift und an diesem anliegt.
- 5. Fenster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß des Schenkels des Sperrstreifens, der in den Schlitz eingreift, zur Aufnahme von Toleranzabweichungen des Außenrahmens gegenüber dem Innenrahmen & kleiner als das Maß der Tiefe des Schlitzes ist.
- 6. Fenster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstreifen zur Aufnahme von Ein- und Ausbauteilen mit einem Schlitz in seiner Innenfläche versehen ist.
- 7. Sperrstreifen zum Befestigen einer Scheibe und eines Innenrahmens in einem Außenrahmen in einem Fenster gemäß Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen stramm in den Schlitz in dem Außenrahmen einfügbaren Schenkel, einen von dem Schenkel abragenden, zum Angreifen an dem inneren peripherischen Rand der Scheibe ausgebildeten ersten Teil, der die Scheibe gegen den Außenrahmen klemmt, und einen unter einem Winkel von dem Schenkel wegführenden, zum Übergreifen der Winkelfläche und zur Anlage an dieser am Innenrahmen ausgebildeten, den Innenrahmen gegen den Außenrahmen klemmenden zweiten Teil.-■ ■ - 22 -909831/0164
- 8. Sperrstreifen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß des Schenkels zum Ausgleich von Toleranzafcweichungen des Innenrahmens gegenüber dem Außenrahmen kleiner ist als das Maß der Tiefe des Schlitzes,
- 9. Sperrstreifen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Aufnahme von Bin- und Ausbauteilen geeigneter Schlitz in der Innenfläche des zweiten Teils eingeformt ist.
- 10. Sperrstreifen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zweiten Teil zur Schaffung einer getrennten Anlage eine Nut in der zur Anlage an dem Innenrahmen gelangenden Fläche vorgesehen ist.909831/0164Leerseite
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