DE4414716A1 - Schwenkarmatur - Google Patents
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- F16K27/00—Construction of housing; Use of materials therefor
- F16K27/06—Construction of housing; Use of materials therefor of taps or cocks
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- F16K5/00—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schwenkarmatur gemäß dem
Oberbegriff des Hauptanspruches.
Im Stand der Technik sind verschiedene Ausführungsformen für
Armaturen mit schwenkbaren Absperrorganen bekannt. Dabei
finden auch geteilte Gehäuse Verwendung, um das schwenkbare
Absperrorgan leichter montieren oder um eine Auskleidung
leichter in die Gehäuseteile einbringen zu können. Aus der
EP-B 0 242 927 ist eine Armatur mit geteiltem Gehäuse als
Kugelhahn bekannt. Das Gehäuse ist in der Ebene der
Durchströmrichtung und quer zur Schwenkachse geteilt. Dadurch
wird ein Gehäuseoberteil gebildet, in dem eine Schaltwelle des
Absperrorgans dichtend gelagert ist und ein Unterteil, welches
zusammen mit dem Oberteil das Absperrorgan dichtend
umklammert. Das Absperrorgan selbst liegt hierbei nicht an
speziellen Dichtringen an, sondern dichtet mit seinem Überzug
in den Auskleidungen der Gehäuseteile. Bei dieser Lösung
besteht die Gefahr, daß nach einer längeren Betriebsdauer und
unter Druck- sowie Temperatureinfluß die Auskleidungen fließen
und damit sowohl die Dichtung als auch die Lagerung schlechter
wird. Die Schaltwelle selbst scheint innerhalb des
Gehäuseoberteiles nicht gelagert zu sein. Allenfalls ein die
Vorspannung der Schaltwellendichtung aufrechterhaltender
Spannring wäre in der Lage, einwirkende Momente auf das
Gehäuse zu übertragen.
Eine andere Lösung ist durch die EP-B 0 224 642 bekannt.
Hierbei liegen beiderseits eines kugelförmigen Absperrorgans
Dichtungsringe an, die durch eingeformte Federn eine
Selbstjustierung des Absperrorgans bewirken sollen. Das
Gehäuse ist hier in der Ebene der Schwenkachse und quer zur
Strömungsrichtung geteilt. Da in dieser Ebene aber auch die
Abdichtung für die Schaltwelle des Absperrorgans angeordnet
ist, ergibt sich eine sehr problematische Dichtungszone. Um
hier Undichtigkeiten auszuschließen, sieht diese Lösung ein
zusätzliches Dichtmittel zwischen dem metallischen Gehäuseteil
und dem im Bereich der verbindenden Gehäuseflansche
befindlichen Auskleidungsteil vor. Die Schaltwelle wird durch
einen auf dem Gehäusehals befestigten, äußeren Flanschdeckel
mit einer darin befindlichen Lagerhülse kräfteaufnehmend
abgestützt.
Im Handel sind auch Absperrarmaturen mit schwenkbarem
Verschlußteil bekannt, bei denen die Gehäuse mehrteilig
ausgebildet sind, wobei die Teilebene parallel zur
Schaltwellenebene verläuft. Diese Lösung verringert zwar das
Dichtungsproblem im Bereich zwischen Gehäuseteilung und
Schaltwellenebene, hat aber den Nachteil, daß zwischen dem
Absperrorgan und dem zugehörigen Gehäuse große Toträume
entstehen, in denen ungünstige Ansammlungen des abzusperrenden
Mediums entstehen können. Diese Armaturen sind häufig auch, wie
die DE-A 41 17 714 zeigt, mit einer schützenden Auskleidung
versehen. Dabei sind am metallischen Außengehäuse auf der
Innenfläche Ausnehmungen angeordnet, in denen die Gehäuse
auskleidung verankernd eingreift. Im Bereich der Trennfuge
zwischen den beiden Gehäuseteilen liegen die Auskleidungen
dichtend aneinander. Diese Ausführungsform weist jedoch den
Nachteil auf, daß bei einem Zusammenziehen der Gehäusehälften
die dabei dichtend aneinanderliegenden Gehäuseauskleidungen
unkontrolliert zusammengepreßt werden.
Um eine sichere Positionierung der zu fügenden Bauteile zu
erlangen, ist die Auskleidung in ihrem Endbereich dünner
ausgeführt. Im Bereich des dicker ausgeführten
Auskleidungsteiles ist ein Wulst vorhanden, der kraftschlüssig
in die gegenüberliegende Auskleidung hineingepreßt wird. Durch
diese Maßnahme kann jedoch ein unkontrolliertes Fließen und
damit Undichtigkeiten im Bereich der gegeneinander gepreßten
Auskleidungsteile nicht verhindert werden.
Aufgrund der ungünstigen Druckverhältnisse innerhalb der
Armatur im Bereich der Fügenaht für die Gehäuseteilung kann
die Auskleidung aus ihrer Position gezogen werden und damit
die Dichtheit der gesamten Armatur leiden.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, für Absperrarmaturen
mit schwenkbarem Absperrorgan eine sichere Lagerung und
Absperrung auch unter schwierigsten Betriebsbedingungen zu
gewährleisten und bei Verwendung findender Gehäuseauskleidung
gleichzeitig deren sichere Befestigung sowie zuverlässige
Dichtheit zu ermöglichen.
Die Lösung des einen Teilproblems sieht vor, daß die
Schaltwelle im Übergang zum Absperrorgan hin stetig erweiternd
ausgebildet ist. Die Schaltwelle besitzt einen sich im
Durchmesser erweiternden Übergang zum Absperrorgan hin. Dieser
Übergang kann konisch, trichterförmig oder ähnlich ausgebildet
sein. Wesentlich ist, daß vom normalen zylindrischen
Schaltwellenteil, wie er im Bereich der Dichtung, Lagerung
oder des Antriebes üblich ist, ein stetig sich erweiternder
Übergang zum Absperrorgan hin existiert. Durch die
Durchmesservergrößerung der Schaltwelle im Übergang zum
Absperrorgan hin ergibt sich ein sehr günstiger Kräfteübergang
zwischen Schaltwelle und Absperrorgan. Für den Gefahrenfall
stellt die Verwendung einer Schaltwelle mit sich erweiterndem
Schaltwellenteil eine zusätzliche Sicherung dar. Sollte sich
durch eine Verkettung unglücklicher Umstände die Schaltwelle
vom Absperrorgan lösen und die Gefahr bestehen, daß diese
aufgrund des Gehäuseinnendruckes aus dem Gehäuse
herausgedrückt werden kann, dann verhindert die stetige
Erweiterung in wirkungsvollster Weise ein Herauspressen der
Schaltwelle aus dem Gehäuse. Ein sogenannter blow out kann
nicht mehr stattfinden, da sich der erweiterte
Schaltwellenteil in dem Gehäuse gewissermaßen festkeilen
würde. Demgegenüber besteht bei den üblichen Schaltwellen
sicherungen mit angedrehtem Bund immer die Gefahr, daß der
Bund abreißen kann und der Schaltwellenrest aus dem Gehäuse
herausgedrückt wird.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht im Bereich der
stetig erweiterten Schaltwelle ein Dichtungs- und/oder
Lagerelement vor. Diese Maßnahme kann bei einem einteiligen,
aus Absperrorgan und Schaltwelle bestehenden Körper dessen
Auslenkung unter Druckbelastung wirkungsvoll verringern. Im
Falle eines reinen Lagerelementes werden die Belastungen des
Absperrorgans aufgefangen und die Anwendung findenden
Dichtungen haben nur noch ihre Dichtfunktion auszuüben und
werden nicht durch zusätzliche Lagerkräfte belastet. Bei
Verwendung eines reinen Dichtungs- oder eines kombinierten
Dichtungs-Lagerelementes wird die Abdichtwirkung der
Schaltwelle gegenüber den bekannten Ausführungsformen
erheblich verbessert.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist das Absperrorgan hahn-,
kugel- oder klappenförmig ausgebildet. Diese Art der
Schaltwellenausbildung kann also bei denjenigen Armaturen
bauarten Verwendung finden, bei denen ein Absperrorgan in
seiner Sitzposition zur Erfüllung seiner Funktion um eine
Achse dreh- oder schwenkbar angeordnet ist.
Auch kann die Schaltwelle gemäß Anspruch 6 als eigenständiges
Bauteil ausgebildet sein. Damit ergibt sich bei selbständig
gelagerten Absperrorganen eine sehr große Übertragungsfläche
zwischen den beiden Bauteilen. Da die Kräfteübertragung
gewöhnlich auf formschlüssige Art erfolgt, stehen aufgrund der
Schaltwellenerweiterung größere Übertragungsflächen als bisher
zur Verfügung. Die Flächenpressung zwischen den Teilen wird
geringer, wodurch neben der günstigeren Kräfteübertragung ein
Sicherheitszuwachs möglich ist.
Gemäß einer Ausgestaltung nach Anspruch 4 sind die
Gehäuseteile und das Absperrorgan mit einer Auskleidung bzw.
mit einer Ummantelung versehen. Hierzu sieht eine
Ausgestaltung gemäß Anspruch 5 vor, daß die Material
eigenschaften des Dichtungs- und/oder Lagerelementes den
Materialeigenschaften von Auskleidung und/oder Ummantelung
entsprechen. Hinsichtlich korrosiver und anderer Belastungen
sowie Beständigkeit gegen das abzusperrende Medium werden
damit einander entsprechende Eigenschaften gewährleistet. Für
diejenigen Anwendungsfälle, bei denen die Schaltwelle als
eigenständiges Bauteil ausgebildet ist, kann nach einer
weiteren Ausgestaltung gemäß Anspruch 7 auch die Schaltwelle
und das Absperrorgan eine Ummantelung aufweisen. Hierbei kann
jedes Bauteil für sich ummantelt sein, es besteht aber auch
die Möglichkeit, ein Absperrorgan mit einsteckbarer
Schaltwelle mit einer gemeinsamen Ummantelung auszurüsten.
Letzteres ist abhängig von der Qualität und Ausbildung der
Kraftübertragungsflächen sowie von der zu übertragenden Kraft.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung nach Anspruch 8 kann nur
die Schaltwelle oder das Absperrorgan mit einer Ummantelung
versehen sein, während das jeweils andere Bauteil
ummantelungsfrei bleibt. Dies ist abhängig von den
Einsatzverhältnissen und den jeweiligen Stückzahlen. Im Rahmen
wirtschaftlicher Überlegungen kann die Verwendung eines
kostenintensiven Ummantelungswerkzeuges oder der Einsatz
entsprechend widerstandsfähiger, hochwertiger Materialien
vorteilhafter sein. Für den Ummantelungswerkstoff bzw. den
Auskleidungswerkstoff finden die hierfür in der Technik
üblichen und gegen die Angriffe des Mediums beständigen
Materialien Verwendung.
Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 9 beschreibt den Verlauf der
Ebene der Gehäuseteilung. Dieser gewissermaßen schräge Schnitt
durch das Gehäuse erlaubt eine problemlose Montage der für
eine Abdichtung notwendigen Sitz- oder Dichtungsringe sowie
der Montage der Schaltwelle von innen nach außen. Besonders
bei einer einteiligen Ausbildung von Schaltwelle und
Absperrorgan ist damit eine problemlose Montage möglich.
Die Lösung des anderen Teilproblems erfolgt mit den Merkmalen
des Anspruches 10. Infolge der metallischen Anlage der
Gehäuseteile wird sichergestellt, daß unabhängig von
derjenigen Person oder Einrichtung, die die Gehäuseteile bei
der Montage zusammenfügt, im Bereich der Fügenaht bzw.
Trennebene immer eine definierte Anpressung erreicht wird. Das
dichtend gegeneinander gepreßten Auskleidungsoberflächen mit
formschlüssigen, ineinandergreifenden Oberflächengestaltungen
versehen sind, bewirkt eine äußerst sichere, quasi wie eine
Verzahnung wirkende Verankerung der Teile zueinander. Durch
das formschlüssige Ineinandergreifen der Auskleidungs
oberflächen in Verbindung mit dem metallischen Aneinander
liegen der zu fügenden Gehäuseteile kann unter allen
Bedingungen eine Flächenpressung zwischen den Auskleidungs
bereichen erlangt werden, die immer im zulässigen Werkstoff
bereich liegt. Ein Fließen der Auskleidungsteile und dadurch
bedingte Nachteile werden zuverlässig verhindert.
Eine weitere, die Kräfteverhältnisse zwischen den
Gehäuseteilen verbessernde Maßnahme sieht vor, daß zwischen
metallischer Anlage und den Endbereichen der Auskleidung ein
Spalt vorgesehen ist. Die im Zehntelmillimeterbereich liegende
und bis zu einem Millimeter reichende Spaltweite erleichtert
die Berechnung und Aufrechterhaltung der Kräfteverhältnisse
zwischen den zusammengefügten Teilen.
Nach einer anderen Ausgestaltung sind in Ausnehmungen des
Gehäuses, die im Endbereich der Auskleidungen zu deren
besseren Verankerung mit dem äußeren Metallgehäuse vorgesehen
sind, elastische Elemente angeordnet. Diese können die
Ausnehmungen ganz oder teilweise ausfüllen. Bei ungünstigen
Betriebsbedingungen, zum Beispiel bei wechselnden
Temperaturverhältnissen, wird damit einer Fließneigung der
Auskleidung entgegengewirkt. Zu dem ergibt sich somit eine
dauerelastische Krafteinwirkung auf die aneinanderliegenden
dichtenden Auskleidungsteile. Auch kann der Aufwand zur
Verpressung der dichtenden Bereiche geringer gehalten werden.
Bei den elastischen Elementen kann es sich um entsprechend den
Betriebsbedingungen ausgesuchte Elastomere, aber auch um
Graphit und andere, eine dauerelastische Krafteinwirkung
ermöglichende Stoffe handeln.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen die
Fig. 1 einen Kugelhahn, wobei Absperrorgan und Schaltwelle
einteilig ausgebildet sind, die
Fig. 2 einen Kugelhahn mit einer Teilung zwischen Absperrorgan
und Schaltwelle,
Fig. 3 eine Armatur, in Form eines Kugelhahnes mit senkrechter
Trennebene und die
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Trennebene aus dem
Bereich der Stopfbuchse.
Als Beispiel wurde hier ein ausgekleideter Kugelhahn benutzt;
es ist aber genausogut möglich, die Erfindung bei einer
Absperrklappe, einem Hahn oder ähnlichem, Anwendung finden zu
lassen.
In Fig. 1 ist als Ausführungsbeispiel ein ausgekleidetes
Armaturengehäuse 1 mit einer gegenüber einer Schwenkachse 2
geneigt verlaufenden Teilungsebene 3 gezeigt. Diese schräg zur
Durchströmrichtung angeordnete Teilungsebene 3 teilt das
Gehäuse in zwei Gehäusehälften 4, 5. Die eine Gehäusehälfte 4
weist einen Gehäusehals 6 auf, in dem eine Dichtung 7 für eine
um die Schwenkachse 2 drehende Schaltwelle 8 angeordnet ist.
In diesem Ausführungsbeispiel ist die Schaltwelle 8 integraler
Bestandteil des Absperrorgans 9, welches hier kugelförmig
ausgebildet ist. Bei entsprechend gestaltetem Innenraum des
Armaturengehäuses kann darin auch ein klappen- oder
hahnförmiges Absperrorgan angeordnet sein.
Beide Gehäusehälften 4, 5 weisen Auskleidungen 10, 11 auf und
das Absperrorgan 9 sowie dessen Schaltwelle 8 verfügen über
eine aus dem gleichen Material bestehende Ummantelung 12.
Diese Auskleidungen bzw. Ummantelung schützen die metallischen
Teile der Armatur vor dem innerhalb der Armatur befindlichen
Medium. In jeder Gehäusehälfte 4, 5 ist je ein Sitzring 13,
14, angeordnet, innerhalb dessen sich das hier kugelförmige
Absperrorgan abdichtend dreht. Eine Flanschverbindung
verbindet die Gehäusehälften 4, 5 miteinander, wobei lösbare
Verbindungselemente, hier Schrauben 15, die Verbindung
zwischen den Teilen sicherstellen. Die Anordnung dieser
Verbindungselemente 15 ist dabei so gewählt, daß ein
problemloser Einbau der Armatur in ein Rohrleitungssystem
möglich ist. Die dafür notwendigen Schrauben 16 mit ihren
zugehörigen Muttern weisen ungestörte Zugangsmöglichkeiten
auf.
Im Bereich des Überganges zum Absperrorgan 9 hin verfügt die
Schaltwelle 8 über einen sich im Durchmesser stetig
vergrößernden Übergangsbereich 17. Aufgrund dieses Bereiches
ist ein erheblich verbesserter Kraftfluß zwischen der
Schaltwelle 8 und dem Absperrorgan 9 gewährleistet. Des
weiteren ergibt sich dadurch die Möglichkeit, in diesem
Übergangsbereich 17 ein zusätzliches Dichtungs- und/oder
Lagerelement 18 vorzusehen.
Für das Absperrorgan 9 ist damit eine sehr steife Lagerung
durch den sich im Durchmesser stetig verändernden Bereich der
Schaltwelle möglich. Dieser kann sowohl kegel-, trichterförmig
oder ähnlich verlaufen, wobei wesentlich ist, hier eine
Verlaufsform Anwendung finden zu lassen, aufgrund derer im
Übergangsbereich eine stetige Durchmesserveränderung erfolgt.
Die Verwendung eines Dichtungs- und/oder Lagerelementes 18 in
diesem Schaltwellenbereich bietet den zusätzlichen Vorteil,
daß ein eventuell mit der Schaltwelle 8 zusammenwirkendes
- hier nicht dargestelltes - aber am Gehäusehals 6 anbringbares
Schaltelement, einer wesentlich geringeren Kippmomentbelastung
ausgesetzt wird. Derartige Kippmomente werden sehr
wirkungsvoll durch das zwischen Schaltwellenabdichtung 7 und
Absperrorgan 9 angeordnete Dichtungs- und/oder Lagerelement 18
abgefangen. Da die Teilungsebene 3 auch nicht durch den
Bereich der Schaltwellenabdichtung 7 verläuft, ist hier eine
sehr zuverlässige Abdichtung gewährleistet.
Die Fig. 2 zeigt eine Variation der Fig. 1, in der die
Schaltwelle 8 und das Absperrorgan 9 jeweils als separate
Bauteile ausgebildet wurden. Zwischen dem vergrößerten Ende
der Schaltwelle 8 und dem Absperrorgan 9 erfolgt eine
formschlüssige Kräfteübertragung. Hierbei verfügt die
Schaltwelle 8 über eine angeformte Leiste, die in eine dazu
passend ausgebildete Nut des Absperrorganes eingreift. Auch
bei dieser Lösung ergibt sich der gleiche Vorteil des
günstigen Kräfteverlaufes im Übergang vom zylindrischen
Schaltwellenteil auf das Absperrorgan und infolge dessen auch
eine geringere Flächenpressung im Bereich der aneinander
liegenden kräfteübertragenden Flächen. Je nach konstruktiver
Ausbildung können dabei die Schaltwelle 8 und das Absperrorgan
9 separat ummantelt oder in montierter Anordnung eine
gemeinsame Ummantelung aufweisen.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt nun eine Lösung,
bei der die Schaltwelle 8 als ein ummanteltes Bauteil
ausgebildet ist und dichtend an einem nicht ummantelten
Absperrorgan 9 anliegt. Dadurch besteht die Möglichkeit, für
spezielle Verwendungszwecke das Absperrorgan aus einem
korrosions- und/oder abrasionsbeständigen Werkstoff, wie
Keramik, Hastelloy, Sinterwerkstoffe, beschichtete Materialien
oder dergleichen, herzustellen und die hier ummantelte
Schaltwelle als Serienbauteil zu benutzen.
Hierbei kann es sich um eine kalkulatorische Maßnahme handeln.
Je nach Einsatzgebiet und Stückzahlen ergeben sich
unterschiedliche Entscheidungskriterien für die Verwendung
eines ummantelten Bauteiles und der zugehörigen Werkzeuge oder
für die Verwendung eines aus einem hochwertigen Material
bestehenden Bauteiles. Selbstverständlich kann anstelle der in
Fig. 2 gezeigten Ausführungsform auch der umgekehrte Fall
Verwendung finden; nämlich das Absperrorgan als ummanteltes
Bauteil vorzusehen und die Schaltwelle ummantelungsfrei
auszubilden.
Die in Fig. 3 gezeigte Armatur verfügt über eine senkrecht zur
Durchströmrichtung verlaufende Trennfuge 3, die das Gehäuse in
zwei Gehäuseteile 4, 5 unterteilt. Die innerhalb der
Gehäuseteile angeordneten Auskleidungen 10, 11 greifen in
Ausnehmungen 19 ein, wodurch die Befestigung zwischen diesen
Teilen verbessert wird. Im Bereich der Trennebene 3
befindliche Endbereiche 20 der Auskleidungen 10, 11 befinden
sich auf kleinerem Durchmesser, als eine umlaufende
metallische Anlage 21 zwischen den beiden Gehäuseteilen 4, 5.
Weiterhin befindet sich ein Spalt 22 im Bereich zwischen der
metallischen Anlage 21 und den Endbereichen 20 der
Auskleidungen.
Die Fig. 4 zeigt in größerer Darstellung einen Ausschnitt im
Bereich der Trennebene 3 in der Nähe der Dichtung 7 der
Schaltwelle. Im Endbereich 20 der Auskleidungen 10, 11
verfügen die dichtend gegeneinander gepreßten Oberflächen der
Auskleidungen über eine formschlüssig ineinander greifende
Oberflächengestaltung 24. Bei dem gewählten
Ausführungsbeispiel sind ringförmige Vorsprünge dargestellt.
Diese sind mit Abstand zueinander angeordnet, wobei die
Vorsprünge eines Gehäuseteiles jeweils zwischen die Vorsprünge
des gegenüberliegenden Gehäuseteiles eingreifen. Der so
gebildete Dichtspalt dient gleichzeitig der sicheren
Positionierung der Auskleidung im Bereich der Trennebene 3.
Zusätzlich können die Auskleidungen durch Ausnehmungen 19
gehalten werden. Hierbei zeigt das Teil 4 eine Ausgestaltung,
nach der in der Ausnehmung 19 ein elastisches Element 23
angeordnet ist. Dabei kann dessen radiale Erstreckung auch
größer als dargestellt sein, beispielsweise kann seine radiale
Erstreckung der Länge des formschlüssig ineinandergreifenden
Dichtspaltes 24 entsprechen. Die Verwendung sowie Form des
elastischen Elementes 23 ist abhängig von den
Temperaturbelastungen, denen die Armatur während des Betriebes
ausgesetzt ist. Als Material kann sowohl Graphit, ein den
späteren Betriebsverhältnissen entsprechender Elastomer oder
andere elastische Materialien Verwendung finden.
In jedem Fall verhindert die metallische Anlage 21 zwischen
den Gehäuseteilen 4, 5 eine unzulässige Zusammenpressung der
dichtend aneinanderliegenden Auskleidungen 10, 11. Der Spalt
22 erleichtert dabei die Erzeugung der notwendigen
Anpreßkräfte.
Claims (13)
1. Armatur mit einem geteilten Gehäuse, innerhalb dessen ein
Innenraum zur Aufnahme eines schwenkbaren Absperrorgans
vorgesehen ist, die Gehäuseteile durch lösbare Flansch
verbindungen miteinander verbunden sind, wobei eine
Schaltwelle des Absperrorgans innerhalb eines
Gehäuseteiles vollständig gelagert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltwelle (8) im Übergang (17)
zum Absperrorgan (9) hin stetig erweiternd ausgebildet
ist.
2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
erweiterten Schaltwellenbereich (17) ein Dichtungs
und/oder Lagerelement (18) angeordnet ist.
3. Armatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Absperrorgan (9) hahn-, kugel- oder klappenförmig
ausgebildet ist.
4. Armatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gehäuseteile (4, 5) mit einer Auskleidung (10, 11) und das
Absperrorgan (9) mit einer Ummantelung (12) versehen ist.
5. Armatur nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Materialeigenschaften des
Dichtungs- und/oder Lagerelementes (18) den
Materialeigenschaften von Auskleidung (10, 11) und/oder
Ummantelung (12) entsprechen.
6. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltwelle (8) als eigenständiges
Bauteil ausgebildet ist.
7. Armatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltwelle (8) eine Ummantelung (12) aufweist.
8. Armatur nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (9) oder die
Schaltwelle (8) mit einer Ummantelung (12) versehen ist
und das damit zusammenwirkende andere Bauteil
ummantelungsfrei ist.
9. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teilungsebene (3) des Gehäuses (1)
die Strömungsrichtung der Armatur quert, gegenüber der
Schwenkachse (2) geneigt und außerhalb des Schaltwellen
bereiches verläuft.
10. Armatur mit einem geteilten Gehäuse, innerhalb dessen ein
Innenraum zur Aufnahme eines schwenkbaren Absperrorgans
vorgesehen ist, die Gehäuseteile durch lösbare Flansch
verbindungen miteinander verbunden sind, die den Innenraum
bildenden Gehäuseteile mit einer Auskleidung versehen sind
und die Auskleidung mit mehreren ringförmigen Vorsprüngen
in Ausnehmungen der Gehäuseteile eingreift, dadurch
gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen
Gehäuseteile (4, 5) eine metallische Anlage (21)
aufweisen, wobei auf kleinerem Durchmesser die Endbereiche
(20) von aneinanderliegenden Auskleidungen (10, 11)
angeordnet sind und daß Bereiche (24) von dichtend
gegeneinander gepreßten Auskleidungen formschlüssig
ineinander greifen.
11. Armatur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen metallischer Anlage (21) und den Endbereichen
(20) der Auskleidungen (10, 11) ein Luftspalt (22)
angeordnet ist.
12. Armatur nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß elastische Elemente (23) in Gehäuseausnehmungen (19)
angeordnet sind, die im Endbereich (20) der Auskleidungen
(10, 11) angeordnet sind.
13. Armatur nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
elastischen Elemente (23) aus Graphit bestehen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4414716A DE4414716A1 (de) | 1994-01-26 | 1994-04-27 | Schwenkarmatur |
PCT/EP1995/000232 WO1995020737A2 (de) | 1994-01-26 | 1995-01-23 | Schwenkarmatur |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4402165 | 1994-01-26 | ||
DE4414716A DE4414716A1 (de) | 1994-01-26 | 1994-04-27 | Schwenkarmatur |
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DE4414716A1 true DE4414716A1 (de) | 1995-07-27 |
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ID=6508682
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4414716A Withdrawn DE4414716A1 (de) | 1994-01-26 | 1994-04-27 | Schwenkarmatur |
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