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DE69912829T2 - Doppelisolierventil mit rechteckigem durchflussquerschnitt - Google Patents

Doppelisolierventil mit rechteckigem durchflussquerschnitt Download PDF

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DE69912829T2
DE69912829T2 DE69912829T DE69912829T DE69912829T2 DE 69912829 T2 DE69912829 T2 DE 69912829T2 DE 69912829 T DE69912829 T DE 69912829T DE 69912829 T DE69912829 T DE 69912829T DE 69912829 T2 DE69912829 T2 DE 69912829T2
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DE
Germany
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valve
axis
flow
flow passage
valve member
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE69912829T
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DE69912829D1 (de
Inventor
L. Edward RAINWATER
E. Ricky SPEARS
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Nordstrom Valves Inc
Original Assignee
Nordstrom Valves Inc
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Publication date
Application filed by Nordstrom Valves Inc filed Critical Nordstrom Valves Inc
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Publication of DE69912829T2 publication Critical patent/DE69912829T2/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/06Construction of housing; Use of materials therefor of taps or cocks
    • F16K27/062Construction of housing; Use of materials therefor of taps or cocks with conical plugs
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/87917Flow path with serial valves and/or closures
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    • Y10T137/87917Flow path with serial valves and/or closures
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Ventile und bezieht sich spezifischer auf Doppelisolationsventile.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ventile sind übliche Komponenten von nahezu jeglichem Rohrleitungssystem. Obwohl sie in zahlreichen unterschiedlichen Konfigurationen und Größen konstruiert sein können, wird ein typisches Ventil einige wenige Grundelemente umfassen. Diese umfassen bzw. beinhalten: einen Ventilkörper, welcher innere bzw. interne Komponenten in einem Innenhohlraum aufnimmt; Einlaß- und Auslaßöffnungen, die zu und von dem Ventilkörper führen; ein oder mehrere Ventilglied(er), das bzw. die innerhalb des Hohlraums des Ventilkörpers positioniert sind, mit Durchtritten für einen Fluidstrom; Einlaß- und Auslaßsitze, welche die Kontaktpunkte zwischen den Einlaß- und Auslaßöffnungen und dem (den) Ventilglied(gliedern) abdichten; und einen Ventilschaft oder eine andere Struktur oder einen Mechanismus, der (die) sich nach außen aus dem Hohlraum zum Drehen des (der) Ventilglieds (er) innerhalb des Ventilkörperhohlraums erstreckt. Diese Komponenten sind derart festgelegt, daß ein Fluid, das in das Ventil durch das Einlaßrohr eintritt, entweder durch das Ventilglied zu dem Auslaßrohr fließen kann oder an einem derartigen Fluß aufgrund der Ausrichtung bzw. Orientierung des Ventilglieddurchtritts relativ zu dem Ventilkörper gehindert ist.
  • Eine spezialisierte Ventilkonfiguration ist das "Doppelisolier"-Ventil (manchmal auch als "Doppelblock- und Auslauf"-Ventil bezeichnet, welches ein Paar von Ventilgliedern umfaßt, die in Serie innerhalb des Ventilhohlraums positioniert sind. Doppelisolier- bzw. Doppelisolationsventile werden typischerweise in Rohrleitungssystemen angewandt, in welchen jede Leckage durch das Ventil, wenn es geschlossen ist, extrem nachteilig, wenn nicht katastrophal sein würde. Exemplarische bzw. beispielhafte Verwendungen behalten Situationen, in welchen (a) zwei sehr flüchtige Materialien durch das Ventil getrennt werden bzw. sind, (b) ein stromabwärtiger Operator bzw. Betätiger durch das Ventil geschützt wird, (c) eine Querverunreinigung von zwei Materialien durch das Ventil verhindert ist, und (d) trinkbare und nicht trinkbare Wasserströme durch das Ventil getrennt werden.
  • Ein Beispiel eines Doppelisolierventils ist in U.S. Patent Nr. 5,669,415 von Trunk geoffenbart (das Trunk-Ventil). Das Trunk-Ventil hat zwei kegelstumpfförmige Pfropfen bzw. Stopfen, welche jeweils umgekehrt sind (d. h. das schmälere Ende des Pfropfens erstreckt sich nach oben). Selbstverständlich ist der volumetrische Fluß des Ventils von der Größe und der Form der Durchtritte in den Pfropfen abhängig; jedoch ist die Größe der Durchtritte durch die Größe des Pfropfens selbst begrenzt, da eine ausreichende Struktur den Durchtritt umgeben muß, um zu verhindern, daß der Pfropfen während der Verwendung bricht oder in sich zusammenbricht. Typischerweise, und wie dies in Trunk dargestellt ist, beinhalten Ventile, die kegelstumpfförmige Pfropfen haben, trapezförmige Strömungs- bzw. Flußdurchtritte in den Pfropfen, welche mit der trapezförmigen Querschnittsform der Pfropfen in einem Bemühen zusammenpassen, den Querschnittsoberflächenbereich des Durchtritts zu maximieren.
  • Einige Doppelisolierventile, die zwei kegelstumpfförmige Pfropfen aufweisen, sind derart konfiguriert, daß ein Pfropfen umgekehrt ist, wie dies oben beschrieben ist, und der andere dies nicht ist (d. h. das schmälere Ende des Pfropfens erstreckt sich nach unten). Diese Konfiguration (beispielhaft im Britischen Patent Nr. GB 2 305 713 B dargestellt) wird in einem Versuch angewandt, das Hohlraumvolumen und die Gesamtlänge des Ventils zu reduzieren; da die Pfropfen um 180 Grad gegeneinander um die Strömungsachse ausgerichtet sind, können sie näher zueinander positioniert werden, ohne miteinander zusammenzuwirken bzw. einander zu beeinflussen, als dies der Fall mit gleich ausgerichteten bzw. orientierten Pfropfen ist.
  • Leider kann diese umgekehrte Ausrichtung eines Pfropfens in einem Doppelisolierventil eine Reduktion in dem volumetrischen Strom ausbilden, wenn Strömungsdurchtritte mit trapezförmigem Querschnitt angewandt werden. Da die Umfänge der Strömungsdurchtritte nicht miteinander ausgerichtet sind (wie dies der Fall für Doppelisolierventile, wie dem Trunk-Ventil, sein kann) wird ein Fluid, das durch das Ventil fließt bzw. strömt, in seinem Strömungspfad bzw. -weg etwas neu ausgerichtet, wodurch die Turbulenz in dem Strom erhöht wird und die Strömungs- bzw. Flußeffizienz reduziert wird. Dieser Nachteil hat zu einigen Ventilen geführt, die ausgerichtete, kreisförmige Strömungsdurchtritte aufweisen; jedoch stellen derartige Durchtritte einen geringeren Querschnittsbereich für einen Fluß dar und leiden somit auch an einem reduzierten, volumetrischen Fluß.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In Hinblick auf das vorher Gesagte ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Doppelisolierventil zur Verfügung zu stellen mit Pfropfen, die um 180 Grad gegeneinander versetzt um die Strömungsachse ausgerichtet sind, welche jedoch nicht an einem merkbar reduzierten volumetrischen Strom bzw. Fluß leiden.
  • Es ist auch ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein derartiges Ventil mit einer hohen Flußeffizienz zur Verfügung zu stellen.
  • Diese und andere Gegenstände werden durch die vorliegende Erfindung erfüllt, welche auf ein Doppelisolierventil mit verbesserten Strömungs- bzw. Flußeigenschaften gerichtet ist. Das Doppelisolierventil umfaßt: einen Ventilkörper mit gegenüberliegender Einlaß- und Auslaßöffnung, der einen inneren Hohlraum definiert; ein erstes Ventilglied und ein zweites Ventilglied. Das erste Ventilglied (vorzugsweise ein kegelstumpfförmiger Pfropfen) hat ein kleineres bzw. schmäleres erstes Ende und ein breiteres bzw. weiteres zweites Ende und ist drehbar innerhalb des Ventilkörperhohlraums zu einer Rotation um eine erste Drehachse im wesentlichen senkrecht zu der Strömungsachse angeordnet, die durch die Einlaß- und Auslaßöffnung definiert ist. Das erste Ventilglied beinhaltet einen im wesentlichen rechteckigen Strömungsdurchtritt. Das erste Ende des ersten Ventilglieds erstreckt sich weg von dem zweiten Ende entlang der ersten Drehachse in einer ersten Richtung, und das erste Ventilglied ist drehbar zwischen einer offenen Position, in welcher der Strömungsdurchtritt ausgerichtet ist, um allgemein mit der Strömungsachse zu fluchten und auf dieser an geordnet. zu sein, um einem Fluid zu ermöglichen, das in die Einlaßöffnung eintritt, durch den Strömungsdurchtritt hindurchzutreten, und einer geschlossenen Position, in welcher der Strömungsdurchtritt ausgerichtet ist, um allgemein senkrecht zu der Strömungsachse zu liegen, um ein Fluid, das in die Einlaßöffnung eintritt, am Durchtreten durch den Strömungsdurchtritt zu hindern. Das zweite Ventilglied hat auch ein schmäleres bzw. kleineres erstes Ende und ein weiteres bzw. breiteres zweites Ende und ist drehbar innerhalb des Ventilkörperhohlraums zu einer Rotation um eine zweite Drehachse festgelegt, die im wesentlichen senkrecht zu der Strömungsachse liegt. Das erste Ende des zweiten Ventilglieds erstreckt sich weg von dem zweiten Ende entlang der zweiten Drehachse in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung (derart, daß das erste und zweite Ventilglied in entgegengesetzten Richtungen ausgerichtet sind). Das zweite Ventilglied, welches auch einen im wesentlichen rechteckigen Strömungsdurchtritt aufweist, ist drehbar zwischen einer offenen Position, in welcher der Strömungsdurchtritt ausgerichtet bzw. orientiert ist, um allgemein mit der Strömungsachse zu fluchten und auf dieser angeordnet zu sein, um es einem Fluid zu ermöglichen, das aus dem ersten Ventilglied austritt, durch den Strömungsdurchtritt zu der Auslaßöffnung hindurchzutreten, und einer geschlossenen Position, in welcher der Strömungsdurchtritt ausgerichtet ist, um allgemein senkrecht zu der Strömungsachse zu. liegen, um ein Fluid, das aus dem ersten Ventilglied austritt, daran zu hindern, durch den Strömungsdurchtritt zu der Auslaßöffnung zu fließen. In dieser Konfiguration kann der Fluidstrom durch das Ventil weniger gestört werden als bei Doppelisolierventilen gemäß dem Stand der Technik, während ein extensiver Fluß durch das Ventil ermöglicht wird.
  • In einer bevorzugten Ausbildung sind die Strömungsdurchtritte derart konstruiert, daß ihre Umfänge im wesentlichen entlang der Strömungsachse ausgerichtet sind. In dieser Konfiguration wird ein Fluidstrom typischerweise nicht mehr als in Ventilen gemäß dem Stand der Technik gestört, die kreisförmige Durchtritte haben; jedoch kann das Strömungs- bzw. Flußvolumen größer als für Ventile mit kreisförmigen Durchtritten sein, da die rechteckige Form der Durchtritte ein größeres Flußvolumen ermöglicht bzw. erlaubt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Doppelisolierventils der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische, weggeschnittene Ansicht des Doppelisolierventils von 1.
  • 3 ist eine Schnittansicht durch den umgekehrten Ventilabschnitt des Doppelisolierventils von 1.
  • 4 ist eine Schnittansicht sowohl durch den aufgerichteten als auch den umgekehrten Ventilabschnitt des Doppelisolierventils von 1.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausbildungen
  • Die vorliegende Erfindung wird nun nachfolgend vollständiger unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen bevorzugte Ausbildungen der Erfindung gezeigt sind. Diese Erfindung kann jedoch in zahlreichen unterschiedlichen Formen ausgebildet sein und sollte nicht als durch die hier ausgeführten Ausbildungen beschränkt betrachtet werden; eher werden Ausbildungen zur Verfügung gestellt, daß diese Offenbarung sorgfältig und vollständig ist, und wird vollständig den Rahmen der Erfindung für den Fachmann vermitteln.
  • Indem nun auf die Zeichnungen Bezug genommen wird, wird ein Doppelisolier- bzw. Doppelisolationsventil allgemein mit 10 bezeichnet, wie dies in 1 gezeigt ist. Das Ventil 10 umfaßt bzw. beinhaltet ein Gehäuse 12, das eine Einlaßöffnung 14 an einem Ende und eine Auslaßöffnung 40 an dem gegenüberliegenden Ende aufweist. Ein Einlaßflansch 16 ist an das freie Ende der Einlaßöffnung 14 fixiert, um eine Festlegung bzw. Befestigung des Ventils 10 innerhalb eines Rohrleitungssystems zu erleichtern; in gleicher Weise ist ein Auslaßflansch 42 an das freie Ende des Auslaßöffnung 40 fixiert.
  • Indem nun auf 2 bis 4 Bezug genommen wird, beinhaltet das Gehäuse 12 (das im Querschnitt gezeigt ist) einen umgekehrten Ventilabschnitt 18 und einen aufgerichteten bzw. aufrechten Ventilabschnitt 30, welche jeweils einen umgekehrten Pfropfen 22 und einen aufgerichteten Pfropfen bzw. Stopfen 34 aufnehmen. Der umgekehrte Ventilabschnitt 18 beinhaltet. eine innere Oberfläche 18a, die ein offenes oberes Ende aufweist. Eine Abdeckungsanordnung 19 deckt den umgekehrten Ventilabschnitt 18 ab und definiert mit der inneren Oberfläche 18a einen Hohlraum 20.
  • Der Pfropfen 22 (typischerweise aus Eisen, Stahl, Keramik, Kunststoff oder einem Verbundmaterial) hat eine kegelstumpfförmige Form und ist innerhalb des Hohlraums 20 derart positioniert, daß sein schmäleres Ende 22a sich nach unten erstreckt und sein weiteres Ende 22b sich nach oben erstreckt. Typischerweise hat der Pfropfen 22 ein Längen-zu-Durchmesser-Verhältnis von etwa 1,0 bis 5,0 und eine Neigung bzw. Verjüngung zwischen 3 und 7 Grad, wobei etwa 4–5 Grad bevorzugt sind. Die äußere Oberfläche 23 des Pfropfens 22 kontaktiert, fügt sich ein in und bildet eine Dichtung mit der inneren Oberfläche 18a des umgekehrten Ventilabschnitts 18. Die Dichtung bzw. Abdichtung zwischen dem Pfropfen 22 und der inneren Oberfläche 18 ist vorzugsweise mit einem Dichtmittel erhöht bzw. verbessert, wie einem "Bingham-artigen" Fluid, dessen Zusammensetzung maßgeschneidert bzw. abgestimmt ist, um die Dichtleistung des Ventils zu erhöhen, während eine Kompatibilität mit den Auskleidungsmitteln sichergestellt ist.
  • Der Pfropfen 22 beinhaltet einen im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Durchtritt 24, welcher es einem Fluid ermöglicht, von der Einlaßöffnung 14 zu dem aufgerichteten Ventilabschnitt 30 entlang einer Strömungsachse F zu passieren bzw. hindurchzutreten. Vorzugsweise weist der Durchtritt 24 ein Längen- (d. h. lange Achse) zu Breiten(d. h. kurze Achse) Verhältnis von etwa zwischen 1,0 und 5,0 auf.
  • Ein Schaft 26 ist an das schmale Ende des Pfropfens 22 festgelegt und erstreckt sich durch eine Öffnung in dem umgekehrten Ventilabschnitt 18, um einen Zugang für einen Operator bzw. Betätiger zum Drehen des Pfropfens 22 zur Verfügung zu stellen. Zu Illustrationszwecken ist der Schaft 26 quadratisch im Querschnitt, um mit einem analog geformten Schlüssel bzw. Schraubenschlüssel zusammenzupassen; jedoch können auch andere Konfigurationen des Schafts 26 (wie hexagonal) angewandt werden, wie auch komplexere Ventilglied-Rotationsmechanismen, wie beispielsweise derjenige angewandt werden kann, der in dem Britischen Patent GB2305713B beschrieben ist. An seinem weiteren bzw. breite ren Ende beinhaltet der Pfropfen 22 eine Einstellschraube 28, die sich in eine runde Ausnehmung 19a im dem Deckel bzw. der Kappe 19 erstreckt und mit dieser zusammenpaßt.
  • Indem neuerlich auf 2 bis 4 Bezug genommen wird, definiert die innere Oberfläche 30a des aufgerichteten Ventilabschnitts 30 gemeinsam mit der Abdeckanordnung 31, die an seinem unteren Abschnitt festgelegt bzw. montiert ist, einen Hohlraum 32. Innerhalb dieses Hohlraums 32 ist ein kegelstumpfförmiger Pfropfen 34 drehbar festgelegt und in einer analogen Weise wie der Pfropfen 22 eingesetzt, wobei die äußere Oberfläche 35 des Pfropfens 34 die innere Oberfläche 30a kontaktiert. Der Pfropfen 34 ist derart ausgerichtet bzw. orientiert, daß er um die Strömungsachse F 180° von dem Pfropfen 22 ausgerichtet ist, d. h. sein schmäleres Ende 34a erstreckt sich nach oben und sein unteres Ende 34b erstreckt sich nach unten. Die bevorzugten Abmessungen, wie dies oben für den Pfropfen 22 ausgeführt ist, sind in gleicher Weise für den Pfropfen 30 anwendbar.
  • Der Pfropfen 34 beinhaltet einen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Durchtritt 36. Illustrativ und vorzugsweise sollte der Durchtritt 36 so dimensioniert bzw. bemessen sein, daß er im wesentlichen denselben Querschnitt wie der Durchtritt 24 aufweist, und sein Umfang sollte im wesentlichen mit dem Umfang des Durchtritts 24 relativ zur Strömungsachse F fluchten. Ähnlich dem Pfropfen 22 umfaßt der Pfropfen 34 auch einen Schaft 38, der sich durch eine Öffnung in dem aufgerichteten Ventilabschnitt 30 erstreckt, um einem Betätiger einen Zugang zum Drehen des Pfropfens 34 zu ermöglichen, und beinhaltet weiters eine Einstellschraube 39 an seinem weiteren Ende 34a, welche sich in eine Ausneh mung 31a in der Abdeckung bzw. Kappe 31 erstreckt und mit dieser zusammenpaßt.
  • Im Betrieb nimmt das Ventil 10 eine geschlossene Position ein (d. h. eine, in welcher ein Fluid am Fließen bzw. Strömen von der Einlaßöffnung 14 zu der Auslaßöffnung 40 gehindert ist), indem die Pfropfen 22, 34 in ihre geschlossenen Position gedreht sind bzw. werden. Dies wird durch Verwenden eines Schlüssels oder eines anderen Werkzeugs zum Drehen der Schäfte 26, 38 gegen den Uhrzeigersinn durchgeführt. Eine derartige Rotation veranlaßt jeden Pfropfen, daß um seine Drehachse so ausgerichtet wird, daß sein entsprechender Durchtritt 24, 36 im wesentlichen senkrecht zu der Strömungsachse F ist bzw. liegt. In dieser Position kontaktieren die äußeren Oberflächen 23, 35 der Pfropfen 22, 34 die inneren Oberflächen 18a, 30a, wodurch die Einlaß- und Auslaßöffnung 14, 40 gegeneinander abgedichtet werden.
  • In der geschlossenen Position weist das Ventil 10 zwei Pfropfen auf, die positioniert sind, um einen Fluidstrom von der Einlaßöffnung 14 zu der Auslaßöffnung 40 zu verhindern. Daher stellt, wenn ein bestimmter Grad an Leckage durch die Dichtung zwischen dem Pfropfen 22 und der inneren Oberfläche 18a auftritt (beispielsweise durch Erosion oder Fehlausrichtung des Pfropfens 22 oder durch zufälliges Öffnen des Pfropfens 22) die Wechselwirkung zwischen dem Pfropfen 34 und der inneren Oberfläche 30a eine Zusatzdichtung zur Verfügung, welche einen Fluidstrom zu der Auslaßöffnung 40 verhindern kann.
  • Das Ventil 10 kann durch ein Drehen von jedem Ventilschaft 26, 38 im Uhrzeigersinn um eine Viertelumdrehung (90 Grad) um ihre Drehachse geöffnet werden. Eine derartige Rotation treibt jeden Pfropfen 22, 34 zu einer Position, in welcher sein entsprechender Durchtritt 24, 36 so ausgerichtet ist, daß er im wesentlichen parallel zu der Strömungsachse F liegt. Derart ist das Fluid dann frei, von der Einlaßöffnung 14 durch die Durchtritte 24, 36 und in die Auslaßöffnung 40 zu fließen bzw. zu strömen.
  • Wie die in 3 und 4 gezeigt ist, bewirkt eine Rotation der Pfropfen 22, 34 in ihre offenen Positionen, daß die Durchtritte 24, 36 derart positioniert werden bzw. sind, daß ihre Umfänge im wesentlichen entlang der Strömungsachse F ausgerichtet sind bzw. fluchten. Als ein Ergebnis wird ein Fluid, das durch die Durchtritte 24, 36 fließt, nicht wesentlich von seinem Strömungsweg abgelenkt, um dadurch hindurchzutreten. Dementsprechend ist die volumetrische Flußrate bzw. Strömungsgeschwindigkeit des Ventils 10 nicht aufgrund der Ausbildung einer Turbulenz reduziert, die durch die Fehlausrichtung von Pfropfendurchtritten bewirkt ist, welche in anderen "umgekehrt ausgerichteten" Doppelisolierpfropfenventilen auftreten.
  • Zusätzlich erhöht die rechteckige Form der Durchtritte 24, 36 den Querschnittsbereich, der für einen Fluß verfügbar ist. Als solches ist die volumetrische Flußgeschwindigkeit bzw. Strömungsrate des Ventils 10 größer als dies der Fall für einen kreisförmigen Durchtritt wäre, der einen Durchmesser gleich der Länge oder Breite eines rechteckigen Durchtritts aufweist, wie dies hier dargestellt und beschrieben ist. Selbstverständlich könnten die Pfropfen 22, 34 unabhängig voneinander betätigt werden, so daß das Ventil 10 als ein Einzelpfropfenventil mit einem redundanten bzw. überzähligen Pfropfen verwendet werden könnte.
  • Das Vorhergehende ist für die vorliegende Erfindung erläuternd und ist als nicht als eine Beschränkung derselben anzusehen. Obwohl exemplarische Ausbildungen dieser Erfindung beschrieben wurden, wird ein Fachmann leicht erkennen, daß zahlreiche Modifikationen in den beispielhaften Ausbildungen möglich sind, ohne materiell die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert ist, zu verlassen. Dementsprechend ist beabsichtigt, daß alle derartigen Modifikationen innerhalb des Rahmens dieser Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert ist, enthalten sind. Die Erfindung ist durch die folgenden Ansprüche definiert, wobei Äquivalente der Ansprüche hierin mitumfaßt sein sollen.

Claims (10)

  1. Doppelisolatierventil (10), umfassend: einen Ventilkörper (12), mit gegenüberliegender Einlaß- (14) und Auslaßöffnung (40), wobei der Ventilkörper (12) einen inneren Hohlraum (20) definiert, und die Einlaß- und Auslaßöffnung (14, 40) eine Fluß- bzw. Strömungsachse (F) definieren, welche sich dazwischen erstreckt; ein erstes Ventilglied (22), welches ein kleineres bzw. schmäleres, erstes Ende (22a) und ein breiteres bzw. weiteres, zweites Ende (22b) aufweist und rotierbar innerhalb des Hohlraums (20) für eine Rotation um eine erste Dreh- bzw. Rotationsachse im wesentlichen normal auf die Strömungsachse (F) montiert bzw. angeordnet ist, wobei das erste Ende (22a) sich weg von dem zweiten Ende (22b) entlang der ersten Rotationsachse in einer ersten Richtung erstreckt, wobei das erste Ventilglied (22) einen Strömungsdurchtritt (24) aufweist, wobei das erste Ventilglied (22) zwischen einer offenen Position, in welcher der Strömungsdurchtritt orientiert ist, um im allgemeinen mit der Strömungsachse (F) ausgerichtet und an dieser angeordnet zu sein, um einem Fluid, welches in die Einlaßöffnung (14) eintritt, zu ermöglichen, durch den Strömungsdurchtritt (24) hindurchzutreten, und einer geschlossenen Position drehbar ist, in welcher der Strömungsdurchtritt (24) orientiert ist, um im allgemeinen normal auf die Strömungsachse (F) zu sein, um ein Fluid, welches in die Einlaßöffnung (14) eintritt, daran zu hindern, durch den Strömungsdurchtritt (24) hindurchzutreten; ein zweites Ventilglied (34), welches ein kleineres bzw. schmäleres, erstes Ende (34a) und ein breiteres bzw. weiteres, zweites Ende (34b) aufweist, und innerhalb des Hohlraums (32) für eine Rotation um eine zweite Drehachse im wesentlichen normal auf die Strömungsachse (F) rotierbar angeordnet ist, wobei sich das erste Ende (34a) weg von dem zweiten Ende (34b) entlang der zweiten Drehachse in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung erstreckt, wobei das zweite Ventilglied (34) einen Strömungsdurchtritt (36) aufweist, wobei das zweite Ventilglied (34) zwischen einer offenen Position, in welcher der Strömungsdurchtritt (36) orientiert ist, um im allgemeinen mit der Strömungsachse (F) ausgerichtet und an dieser angeordnet zu sein, um einem Fluid, welches das erste Ventilglied (22) verläßt, zu ermöglichen, durch den Strömungsdurchtritt (36) zu der Austrittsöffnung (40) hindurchzutreten, und einer geschlossenen Position rotierbar ist, in welcher der Strömungsdurchtritt (36) orientiert ist, um im allgemeinen normal auf die Strömungsachse (F) zu sein, um ein Fluid, welches aus dem ersten Ventilglied (22) austritt, daran zu hindern, durch den Strömungsdurchtritt (36) zu der Auslaßöffnung (40) hindurchzutreten, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsdurchtritte (24, 36) des ersten und zweiten Ventilglieds (22, 34) im wesentlichen rechteckig bzw. rechtwinkelig in der Form sind.
  2. Ventil nach Anspruch 1, worin der rechtwinkelige Strömungsdurchtritt (24) des ersten Ventilglieds (24) so orientiert ist, daß die Längsachse des Rechtecks, welches durch den Strömungsdurchtritt (24) definiert ist, im wesentlichen parallel zu der ersten Drehachse liegt, und worin der rechteckige Strömungsdurchtritt (24) des zweiten Ventilglieds (34) so orientiert ist, daß die Längsachse des Rechtecks, welches durch den Strömungsdurchtritt (36) definiert ist, im wesentlichen parallel zu der zweiten Drehachse liegt.
  3. Ventil nach Anspruch 1, worin jeder der rechtwinkeligen Durchtritte (24, 36) einen Umfang aufweist, wobei die Umfänge der rechtwinkeligen Durchtritte (24, 36) eine Länge und eine Breite definieren, und ein Verhältnis der Länge zu der Breite zwischen etwa 1,0 und 5,0 liegt.
  4. Ventil nach Anspruch 1, worin das erste und zweite Ventilglied (22, 34) aus einem von Eisen-, Stahl-, Keramik- oder einem Komposit- bzw. Verbundmaterial ausgebildet sind.
  5. Ventil nach Anspruch 1, worin das erste und zweite Ventilglied (22, 34) kegel stumpfförmig in der Form sind.
  6. Ventil nach Anspruch 1, worin jeder der Strömungsdurchtritte (24, 36) des ersten und zweiten Ventilglieds (22, 34) einen im wesentlichen rechtwinkeligen bzw. rechteckigen Umfang definiert, und worin die im wesentlichen rechtwinkeligen Umfänge im wesentlichen entlang der Strömungsachse (F) ausgerichtet sind bzw. fluchten.
  7. Ventil nach Anspruch 6, worin der rechtwinkelige Strömungsdurchtritt (24) des ersten Ventilglieds (22) so orientiert ist, daß die Längsachse des Rechtecks, welche durch den Strömungsdurchtritt (24) definiert ist, im wesentlichen parallel zu der ersten Rotationsachse ist, und worin der rechteckige Strömungsdurchtritt (36) des zweiten Ventilglieds (34) so orientiert ist, daß die Längsachse des Rechtecks, welches durch den Strömungsdurchtritt (36) definiert ist, im wesentlichen parallel zu der zweiten Drehachse liegt.
  8. Ventil nach Anspruch 6, worin jeder der Umfänge der rechtwinkeligen Durchtritte eine Länge und eine Breite definiert, und ein Verhältnis der Länge zu der Breite zwischen etwa 1,0 und 5,0 liegt.
  9. Ventil nach Anspruch 6, worin das erste und zweite Ventilglied (22, 34) aus einem von Eisen-, Stahl-, Keramik- oder einem Komposit- bzw. Verbundmaterial ausgebildet sind.
  10. Ventil nach Anspruch 6, worin das erste und zweite Ventilglied (22, 34) kegelstumpfförmig in der Form sind.
DE69912829T 1998-10-27 1999-08-31 Doppelisolierventil mit rechteckigem durchflussquerschnitt Expired - Lifetime DE69912829T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US179622 1998-10-27
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PCT/US1999/019957 WO2000025052A1 (en) 1998-10-27 1999-08-31 Dual isolation valve with rectangular flow passageways

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DE69912829T2 true DE69912829T2 (de) 2004-07-29

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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