DE4414218A1 - Elastisches Verbindungselement - Google Patents
Elastisches VerbindungselementInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/42—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing
- F16F1/44—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing loaded mainly in compression
- F16F1/445—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing loaded mainly in compression the spring material being contained in a generally closed space
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16F2230/0047—Measuring, indicating
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16F2236/00—Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements
- F16F2236/04—Compression
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Description
Die Erfindung betrifft ein elastisches Verbindungselement mit
zwei voneinander getrennten in einem Elastomer achsgleich ge
lagerten nach außen ragenden Gewindebolzen nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Verbindungselemente sind als sogenannte Gummipuffer,
wie sie beispielsweise im Kraftfahrzeugbau als Auspuff-Be
festigungselemente verwendet werden, bekannt. Diese Elemente
befriedigen in der Praxis in der Regel nur, wenn sie im we
sentlichen ausschließlich auf Druck belastet werden.
Unbefriedigend ist ihre Festigkeit dagegen bei Einbauverhält
nissen, in denen nennenswerte Zugbelastungen aufzunehmen sind.
Denn hierfür ist grundsätzlich weder der Elastomer werkstoff
mäßig noch dessen ausschließlich hinterschnittfreie Anbindung
an die Gewindebolzen bzw. deren Aufnahme in den Deckscheiben
ausreichend geeignet.
Hier eine Verbesserung zu schaffen, ist das Problem, mit dem
sich die Erfindung beschäftigt.
Eine Lösung hierzu zeigt eine Ausführung des gattungsgemäßen
Verbindungselementes nach den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 auf.
Die Lösung beruht auf dem Gedanken, die Gewindebolzen bzw. die
als deren Widerlager dienenden Deckscheiben so in dem Elasto
mermaterial zu verankern, daß zumindest ein Teil einer auf dem
Verbindungselement lastenden Zugbeanspruchung innerhalb des
Elastomers in eine auf einen Teil dieses Materials einwirkende
Druckbelastung umgewandelt wird. Hierzu ist eine in Richtung
der Gewindebolzenachse erfolgende gegenseitige Umklammerung
der Gewindebolzenenden bzw. der Deckscheiben erforderlich. In
dem derart umklammerten Bereich wird das Elastomermaterial bei
einer Zugbelastung des Verbindungselementes auf Druck bela
stet.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Umklammerungsbereiche der
Deckscheiben bzw. Gewindebolzen sind Gegenstand der Unter
ansprüche 2 bis 4.
Soll auch noch eine Torsionsbelastungsverbesserung erzielt
werden, so eignen sich hierfür die in den weiteren Unteran
sprüchen angegebenen Maßnahmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar
gestellt.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch ein zwischen zwei miteinander zu
verbindende Teile montiertes elastisches Verbindungs
element,
Fig. 2 eine Ansicht auf eine Deckscheibe des Verbindungs
elementes nach den Pfeilen II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Alternative zu der Ausführung in Fig. 1 in der
Darstellungsweise nach Fig. 1.
Das zwischen zwei zu verbindende Teile 1 und 2 montierte ela
stische Verbindungselement besteht aus zwei unterschiedlichen
Deckscheiben, nämlich einer ersten ebenen gelochten Deckschei
be 3 sowie einer im Radialschnitt mit einem umlaufenden U-
förmigen Rand versehenen zweiten gelochten Deckscheibe 4, zwi
schen denen sich ein haftfest mit diesen verbundener Elastomer
5 befindet. In jeder der beiden Deckscheiben 3, 4 ist ein je
weils durch deren Öffnung geführter Gewindebolzen 6, 7 gela
gert. Die beiden Gewindebolzen 6, 7 stützen sich jeweils mit
einem angeformten Bund 8 an den Innenflächen der Deckscheiben
3, 4 ab.
Die feste Verbindung mit den Teilen 1, 2 erfolgt über auf die
Gewindebolzen 6, 7 jeweils aufgezogene Muttern 9.
Für die Umwandlung einer auf das Verbindungselement ausgeübten
Zugbelastung in eine auf den Elastomer 5 einwirkende Druck
kraft sorgen die folgenden Maßnahmen.
Eine erste ist die bereits vorstehend erwähnte spezielle Rand
ausbildung der zweiten Deckscheibe 4, bei der ein freier senk
recht zur Achse der Gewindebolzen 6, 7 umlaufender Ringflansch
10 in das Elastomermaterial eingreift.
Die nächste Maßnahme ist durch die Ausbildung des im Inneren
des Elastomers 5 liegenden Endes des Gewindebolzens 6, das als
Pilzkopf 11 geformt ist, gekennzeichnet.
Durch die beschriebenen Formen des Randes der Deckscheibe 4
mit dem Ringflansch 10 einerseits und des als Pilzkopf 11 des
im Inneren des Elastomers 5 liegenden Endes des Gewindebolzens 6
andererseits ist eine gegenseitige Umklammerung unter Ein
schluß dazwischenliegenden Elastomermaterials möglich. Dieses
derart eingeschlossene Elastomermaterial wird bei einer auf
das Verbindungselement einwirkenden Zugbelastung in der er
wünschten Form einer Belastungsumkehr auf Druck beansprucht.
Zur Erzielung einer guten Torsionsbelastbarkeit des zwischen
die beiden Teile 1, 2 montierten elastischen Verbindungsele
mentes an den Anlageflächen zwischen diesem Verbindungselement
und jenen Teilen 1, 2 können die nach außen weisenden Oberflä
chen der Deckscheiben 3, 4 für eine formschlüssige Anlage mit
einem radial strahlenförmig verlaufenden Zahnprofil-Bereich 12
ausgerüstet sein. Erzeugt kann dieser Bereich durch eine Rän
delung werden.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 erfolgt eine gegenseitige Um
klammerung entsprechend ausgebildeter Endscheiben 13 und 14.
In diesem Fall können die beiden gegenüberliegenden Endschei
ben 13, 14 jeweils gleich ausgeführt sein und zwar in der Form
eines U mit etwa rechtwinklig nach innen abgeknickten Laschen
15. Diese Laschen 15 umklammern denjenigen Bereich des Ela
stomers 5, in dem bei Zugbelastung des Verbindungselementes
eine Druckbeanspruchung erfolgen soll. Ein besonderer Vorteil
dieser Ausführung besteht darin, für beide Enden des Verbin
dungselementes die gleichen Deckscheiben verwenden zu können.
Außerdem erhält das Verbindungselement einen Vierkant-Außen
umfang, an dem es bei der Montage mit einem Werkzeugschlüssel
einfach gegen Verdrehen gesichert werden kann.
Claims (7)
1. Elastisches Verbindungselement mit zwei voneinander
getrennten in einem Elastomer achsgleich gelagerten nach außen
ragenden Gewindebolzen und zwei in Achsrichtung der Gewinde
bolzen gegenüberliegenden haftfest an den Elastomer angebun
denen Deckscheiben aus insbesondere Metall, durch die die Ge
windebolzen einerseits hindurchragen und an denen sie an
dererseits innen über einen an ihnen angeformten Bund flächen
schlüssig anliegen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckscheiben (3, 4; 13, 14) und/oder Gewindebolzen (6, 7)
Abschnitte (10, 11; 15) besitzen, die in das Innere des Elasto
mers (5) eingreifen und sich dort in Achsrichtung der Gewinde
bolzen (6, 7) hinterschnittartig umgreifen, um Elastomerberei
che zu bilden, die bei einer Zugbelastung des Verbindungsele
mentes auf Druck beansprucht werden.
2. Elastisches Verbindungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Deckscheiben (13, 14) U-förmig mit an den Enden
rechtwinklig nach innen abgeknickten Laschen (15) ausgebildet
sind.
3. Elastisches Verbindungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der in dem Elastomer (5) liegende Bund (8) einer der bei
den Gewindebolzen (7) als Pilzkopf (11) ausgebildet und von
dem nach innen ragenden Flansch (10; 15) eines an die gegen
überliegende Deckscheibe (4; 14) als U angeformten Randes hin
tergriffen ist.
4. Elastisches Verbindungselement nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flansch (10) ein umlaufender Ringflansch ist.
5. Elastisches Verbindungselement nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckscheiben (3, 4) außen in zumindest einem Teilbe
reich jeweils mit einem leicht profilierten bei einer Anlage
an ein Gegenstück formschlüssig wirkenden Oberflächen-Bereich
(12) versehen sind.
6. Elastisches Verbindungselement nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Oberflächenprofil in dem Bereich (12) ein radial
strahlenförmig ausgerichtetes Zahnprofil ist.
7. Elastisches Verbindungselement nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zahnprofil-Oberflächen-Bereich (12) gerändelt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944414218 DE4414218A1 (de) | 1994-04-23 | 1994-04-23 | Elastisches Verbindungselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944414218 DE4414218A1 (de) | 1994-04-23 | 1994-04-23 | Elastisches Verbindungselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4414218A1 true DE4414218A1 (de) | 1995-02-09 |
Family
ID=6516253
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944414218 Ceased DE4414218A1 (de) | 1994-04-23 | 1994-04-23 | Elastisches Verbindungselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4414218A1 (de) |
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-
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- 1994-04-23 DE DE19944414218 patent/DE4414218A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
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