DE4413010C2 - Verfahren zur Herstellung von Farbmusterkarten für wasserhaltige Lackfarben - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Farbmusterkarten für wasserhaltige LackfarbenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Farbmusterkarten für wasserhaltige Lackfarben, wobei bo
genweise oder endlos ein flächiger Träger mit Farbmuster
feldern bedruckt wird.
Verfahren der genannten Art sind aus der Praxis bekannt.
Die Farbmusterfelder können beispielsweise durch Aufra
keln von Farbe, im Siebdruckverfahren, im Lackdruckver
fahren oder im Sprühverfahren hergestellt werden. Ein
weiteres Verfahren der genannten Art ist aus der
DE 38 23 742 A1 bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren
wird die Farbe durch jeweils die Größe und Kontur eines
Farbmusterfeldes besitzende Ausnehmungen einer eine be
stimmte Dicke aufweisenden Schablone unmittelbar auf die
Oberfläche eines oder mehrerer Farbmusterträger auf ge
rakelt.
Solange die Farbe eine lösungsmittelhaltige Farbe ist,
kann als Träger ohne weiteres Papier oder Karton verwen
det werden. Sollen jedoch Farbmusterkarten für wasserhal
tige Lackfarben hergestellt werden, können Träger aus
Papier oder Karton nicht verwendet werden, weil es nach
dem Auftragen des wasserhaltigen Lackes zu einem Kräu
seln oder Welligwerden des Papiers oder Kartons kommt,
was zu nicht hinnehmbaren Qualitätseinbußen der Farb
musterkarten führt. Für Farbmusterkarten für wasserhalti
ge Lackfarben werden deshalb bisher als Träger Kunst
stoffolien einer ausreichenden Dicke oder Papier oder
Karton mit einer auf deren Oberfläche aufkaschierten
dünnen Kunststoffolie oder synthetische Papiere aus
Kunststoffasern verwendet. Nachteilig sind diese Träger
materialien sehr teuer und müssen vom Hersteller der
Farbmusterkarten zugekauft werden, da er üblicherweise
nicht in der Lage ist, derartige Träger selbst herzustel
len.
Es stellt sich daher die Aufgabe, ein Verfahren der ein
gangs genannten Art anzugeben, mit welchem bei geringen
Material- und Herstellungskosten Farbmusterkarten für
wasserhaltige Lackfarben mit hoher Qualität herstellbar
sind.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch
ein Verfahren der eingangs genannten Art, welches da
durch gekennzeichnet ist, daß als Träger Papier oder Kar
ton verwendet wird und daß in einem der Bedruckung mit
den Farbmusterfeldern vorgeschalteten Arbeitsgang der
Träger zumindest auf seinen mit den Farbmusterfeldern zu
bedruckenden Oberflächenbereichen drucktechnisch mit ei
ner eine Wassersperre bildenden Imprägnierung beschich
tet wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird erreicht, daß
der Wasseranteil in den Lackfarben, mit welchen die Farb
musterfelder hergestellt werden, nicht mehr in das Pa
pier oder den Karton eindringen kann. Hierdurch wird ei
ne Kräuselung oder ein Wellen des Papiers oder Kartons
sicher vermieden. Gleichzeitig bietet das erfindungsge
mäße Verfahren den Vorteil, daß der Hersteller der Farb
musterkarten im eigenen Betrieb die Imprägnierung auf
bringen kann, weil diese drucktechnisch auf den Träger
aufgetragen wird, also mit gleichen oder zumindest sehr
ähnlichen technischen Hilfsmitteln, wie sie für die Auf
bringung der Farbmusterfelder benutzt werden. Hierdurch
kann der Hersteller der Farbmusterkarten kostengünstiges
Trägermaterial, nämlich einfaches Papier oder einfachen
Karton, verwenden, die preisgünstig und einfach zu be
schaffen sind. Die drucktechnische Beschichtung des Trä
gers mit der Imprägnierung erfolgt vorzugsweise in einem
mit dem Bedrucken des Trägers mit den Farbmusterfeldern
kombinierten Arbeitsablauf, wodurch der technische Auf
wand für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfah
rens vorteilhaft niedrig gehalten wird.
Als Imprägnierung eignen sich insbesondere Lacke, z. B.
ein lösungsmittelhaltiger Lack, der vorteilhaft schnell
auftrocknet.
Alternativ einsetzbar ist ein wasserhaltiger Dispersions
lack mit einer maximalen Naßauftrag-Schichtdicke von 100
µm und einem Festkörpergehalt von mindestens 30 Gew.-%.
Aufgrund dieser geringen Schichtdicke ist trotz der Ver
wendung eines wasserhaltigen Dispersionslacks für die
Imprägnierung die auf die Papier- oder Kartonoberfläche
gelangende Wassermenge so klein, daß ein Kräuseln oder
Wellen des Papiers oder Kartons beim Imprägnieren nicht
auftritt. Im trockenen Zustand ist dann die Schichtdicke
der Imprägnierung noch dünner.
Ein weiterer geeigneter Lack ist ein UV-härtender Lack,
der durch entsprechende UV-Bestrahlung schnell härtbar
und somit schnell verarbeitbar ist.
Bevorzugt ist die Imprägnierung farblos; bei Bedarf kann
zur Erzielung besonderer Effekte auch eine farbige Im
prägnierung eingesetzt werden. Da für die Imprägnierung
nur eine sehr geringe Schichtdicke benötigt wird, ist
die Menge des für die Imprägnierung benötigten Lacks re
lativ gering, was zu günstigen Herstellungskosten für
die Farbmusterkarten beiträgt. Außerdem entstehen so bei
der Verwendung von lösungsmittelhaltigem Lack als Im
prägnierung nur geringe Mengen an sich verflüchtigenden
Lösungsmitteln, was eine Entlastung der Umwelt darstellt
bzw. den Aufwand für die Rückhaltung und/oder Rückgewin
nung der Lösungsmitteldämpfe vermindert. Außerdem ist
eine schnelle Trocknung aufgrund der geringen Schicht
dicke der Imprägnierung gewährleistet.
Für die Ausführungen des Verfahrens, in denen der Träger
gleich nach der Beschichtung mit der Imprägnierung auch
mit den Farbmusterfeldern bedruckt werden soll, wird be
vorzugt der Träger nach seiner Beschichtung mit der Im
prägnierung einer Trocknung und/oder Härtung unterzogen.
Für die Trocknung und/oder Härtung wird vorzugsweise
Warmluft und/oder Wärmestrahlung und/oder Mikrowellen
strahlung eingesetzt, wie dies an sich aus der Druck
technik, insbesondere dem Mehrfarbendruck, bekannt ist.
Im Fall der Verwendung eines UV-härtenden Lacks als Im
prägnierung wird diese nach ihrer Aufbringung auf den
Träger zweckmäßig einer Härtung durch UV-Strahlung unter
zogen.
Für das Beschichten des Trägers mit der Imprägnierung
können verschiedene Beschichtungsverfahren angewendet
werden, wobei die Anforderung an diese Verfahren darin
besteht, eine gleichmäßige und dünne Schichtdicke der
Imprägnierung sicherzustellen. Beispielsweise kann das
Beschichten mittels unmittelbaren Aufrakelns über einem
Umlenkzylinder, mittels Umkehrbeschichtung durch einen
sogenannten "reverse coater" oder im Flexodruck erfol
gen.
Sobald die auf den Träger aufgebrachte Imprägnierung aus
reichend trocken und damit wassersperrend ist, können
die Farbmusterfelder in an sich bekannter, beliebiger
Art und Weise auf den Träger aufgebracht werden. Bei
kleinen herzustellenden Stückzahlen von Farbmusterkarten
wird das erfindungsgemäße Verfahren vorzugsweise bogen
weise, d. h. mit vorab zugeschnittenen Trägerblättern
durchgeführt; bei großen herzustellenden Mengen von Farb
musterkarten ist die endlose Herstellung, d. h. die Ver
wendung einer von einem aufgerollten Trägervorrat abge
wickelten Trägerbahn, die anschließend in einzelne Blät
ter oder Karten zugeschnitten wird, vorzuziehen.
Weiterhin kann, wie an sich bekannt, der Träger vor oder
nach der Beschichtung mit der Imprägnierung und dem Be
drucken mit den Farbmusterfeldern mit Beschriftungen,
Symbolen und/oder Unterteilungslinien bedruckt werden.
Auch besteht die an sich bekannte Möglichkeit, die Farb
musterkarten auf Teilflächen oder auf ihrer ganzen Ober
fläche abschließend mit einem Klarlacküberzug zu verse
hen, um einen gewünschten Glanzgrad sowie einen Oberflä
chenschutz zu erzielen.
Ein Ausführungsbeispiel einer nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellten Farbmusterkarte wird im folgen
den anhand einer Zeichnung erläutert. Die einzige Figur
der Zeichnung zeigt einen Ausschnitt aus einer Farbmu
sterkarte im Querschnitt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, besteht die hier
dargestellte Farbmusterkarte aus einem durchgehenden flä
chigen Träger 1 aus Papier oder Karton. Auf die eine Sei
te, hier die Oberseite des Trägers 1, ist eine Imprägnie
rung 2 drucktechnisch aufgebracht, wobei die Imprägnie
rung 2 eine nur geringe Schichtdicke aufweist.
Auf die Oberseite der Imprägnierung 2 sind Farbmusterfel
der 3 aufgedruckt, die beispielsweise einen rechteckigen
Umriß in Draufsicht haben. Die Schichtdicke der Farbmu
sterfelder 3 ist relativ groß, um eine ausreichende Farb
sättigung und Deckung zu erzielen. Dabei sind in der
Zeichnung alle Schichtdicken unmaßstäblich und übertrie
ben dargestellt, um die Erkennbarkeit zu erhöhen. In der
Praxis hat der Träger eine Schichtdicke zwischen etwa
100 µm und 500 µm; für die Imprägnierung genügt eine
Schichtdicke zwischen etwa 2 µm und 100 µm. Die Farbmu
sterfelder schließlich haben in der Praxis eine Schicht
dicke zwischen etwa 20 µm und 300 mm.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von Farbmusterkarten für
wasserhaltige Lackfarben, wobei bogenweise oder end
los ein flächiger Träger (1) mit Farbmusterfeldern
(3) bedruckt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Träger (1) Papier oder Karton verwendet wird
und daß in einem der Bedruckung mit den Farbmuster
feldern (3) vorgeschalteten Arbeitsgang der Träger
(1) zumindest auf seinen mit den Farbmusterfeldern
zu bedruckenden Oberflächenbereichen drucktechnisch
mit einer eine Wassersperre bildenden Imprägnierung
(2) beschichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Imprägnierung (2) ein lösungsmittelhaltiger
Lack verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Imprägnierung (2) ein wasserhaltiger Disper
sionslack mit einer maximalen Naßauftrag-Schicht
dicke von 100 µm und einem Festkörpergehalt von min
destens 30 Gew.-% verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Imprägnierung (2) ein UV-härtender Lack ver
wendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger (1) nach der Beschich
tung mit der Imprägnierung (2) einer Trocknung und/
oder Härtung unterzogen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Trocknung und/oder Härtung Warmluft und/
oder Wärmestrahlung und/oder Mikrowellenstrahlung
eingesetzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Imprägnierung (2) einer Härtung durch
UV-Strahlung unterzogen wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Beschichten des Trägers (1)
mit der Imprägnierung (2) mittels unmittelbaren Auf
rakelns über einem Umlenkzylinder erfolgt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Beschichten des Trägers (1)
mit der Imprägnierung (2) mittels Umkehrbeschichtung
erfolgt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Beschichten des Trägers (1)
mit der Imprägnierung (2) im Flexodruckverfahren
oder im Buchdruckverfahren oder im Offsetdruckver
fahren erfolgt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19944413010 DE4413010C2 (de) | 1994-04-15 | 1994-04-15 | Verfahren zur Herstellung von Farbmusterkarten für wasserhaltige Lackfarben |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19944413010 DE4413010C2 (de) | 1994-04-15 | 1994-04-15 | Verfahren zur Herstellung von Farbmusterkarten für wasserhaltige Lackfarben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4413010A1 DE4413010A1 (de) | 1995-10-19 |
DE4413010C2 true DE4413010C2 (de) | 1996-02-08 |
Family
ID=6515475
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944413010 Revoked DE4413010C2 (de) | 1994-04-15 | 1994-04-15 | Verfahren zur Herstellung von Farbmusterkarten für wasserhaltige Lackfarben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4413010C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006014223A1 (de) * | 2006-03-28 | 2007-10-04 | Martin Robert | Verfahren zur Herstellung von Farbmusterkarten für wasserhaltige Farben |
CN105751807A (zh) * | 2016-05-19 | 2016-07-13 | 武汉大学 | 敦煌壁画色卡及其制作方法 |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
EP1982845B1 (de) | 2007-04-19 | 2014-06-04 | Matherson S.p.A. | Verfahren zur Herstellung von Farbtonkarten und damit hergestellte Farbtonkarte |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3823742A1 (de) * | 1988-07-13 | 1990-01-18 | Martin Robert | Farbmustertraeger, insbesondere fuer effektstoffpartikel enthaltende effektlacke, verfahren zur herstellung von farbmustertraegern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
-
1994
- 1994-04-15 DE DE19944413010 patent/DE4413010C2/de not_active Revoked
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102006014223A1 (de) * | 2006-03-28 | 2007-10-04 | Martin Robert | Verfahren zur Herstellung von Farbmusterkarten für wasserhaltige Farben |
CN105751807A (zh) * | 2016-05-19 | 2016-07-13 | 武汉大学 | 敦煌壁画色卡及其制作方法 |
CN105751807B (zh) * | 2016-05-19 | 2018-10-26 | 武汉大学 | 敦煌壁画色卡及其制作方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4413010A1 (de) | 1995-10-19 |
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