DE4412690A1 - Insbesondere an Wohnungsabschlußtüren einzusetzendes Schloß, insbesondere Treibstangenschloß - Google Patents
Insbesondere an Wohnungsabschlußtüren einzusetzendes Schloß, insbesondere TreibstangenschloßInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein insbesondere an Wohnungsab
schlußtüren einzusetzendes Schloß, insbesondere Treib
stangenschloß, mit einem Hakenriegel, welcher von einem
längs einer Steuerflanke bewegten Steuerzapfen in und
aus der Abschließstellung verlagerbar ist.
Ein Schloß der in Rede stehenden Art ist Gegenstand
einer älteren Anmeldung P 43 04 214.7, wobei der Steuer
zapfen nach Durchlauf eines Leerhubes eine Schulter des
Hakenriegels beaufschlagt und dadurch die Schwenkbewe
gung desselben einleitet. Das bedeutet, daß die Aussteue
rung des Hakenriegels auf einem geringen Schwenkweg
erfolgen muß, so daß dabei große Kräfte erforderlich
werden.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein Schloß der in Rede stehenden Art in herstellungstech
nisch einfacher Weise so auszugestalten, daß bei der
Schließbetätigung eine günstige Kraftübertragung auf den
Hakenriegel ermöglicht ist.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen
Schloß dadurch, daß der etwa auf Höhe des Hakenmaules
zapfengelagerte Hakenriegel einen abgewinkelten Schlitz
zum Eingriff eines Antriebszapfens eines Übersetzungs-
Schwenkhebels aufweist, der einen dreiabschnittig unter
teilten Steuerschlitz für den Steuerzapfen eines Betäti
gungsschiebers aufweist.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes
Schloß von einfachem Aufbau und erhöhtem Gebrauchswert
angegeben. Der Steuerzapfen bewirkt nun nicht mehr unmit
telbar selbst das Verschwenken des Hakenriegels um sei
nen Drehpunkt. Vielmehr greift er in den dreiabschnittig
unterteilten Steuerschlitz des Übersetzungs-Schwenkhe
bels selbst ein, dessen Antriebszapfen den Hakenriegel
verschwenkt. Der Antriebszapfen durchwandert dabei den
abgewinkelten Schlitz des Hakenriegels. Dieser Schlitz
erstreckt sich nahe des Drehpunktes des Hakenriegels. In
dem einen Schlitzabschnitt befindet sich der Antriebszap
fen in der zurückgeschlossenen Stellung des Hakenriegels
und in dem anderen in der Vorschließstellung des Haken
riegels. Es lassen sich mit dem Übersetzungs-Schwenkhe
bel hohe Kräfte auf den Hakenriegel übertragen, so daß
dieser, falls er mit Anzugsschrägen am Schließhaken
versehen ist, noch zu einem Anziehen einer beispielswei
se verworfenen Tür beiträgt, ohne daß bei der Schließbe
tätigung vom Schlüssel zu hohe Kräfte aufgebracht werden
müssen. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der
entsprechende Schlüssel ein Flachschlüssel eines Schließ
zylinders ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß der
Übersetzungs-Schwenkhebel sich mit einem Schlitz auf
einem Stehzapfen des Schloßgehäuses führt. Die Lagensta
bilität des Übersetzungs-Schwenkhebels wird dadurch er
höht, was sich insbesondere bei auf den vorgeschlossenen
Hakenriegel einwirkenden Rückdrückkräften als günstig
erweist. Hierbei ist es von Vorteil, daß der Stehzapfen
etwa auf Höhe des Drehpunktes des Übersetzungs-Schwenkhe
bels angeordnet ist. Es empfiehlt sich, den Schlitz als
konzentrisch zum Drehpunkt des Übersetzungs-Schwenkhe
bels verlaufenden Bogenschlitz auszubilden.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung ist
darin zu sehen, daß der Schlitz des Hakenriegels sich
aus zwei stumpfwinklig zueinander stehenden Abschnitten
zusammensetzt. Die Abschnitte des Schlitzes verlaufen
nicht konzentrisch zum Drehpunkt des Hakenriegels, so
daß sich bei auf den vorgeschlossenen Hakenriegel ausge
übten Zwangskräften stets ein Verklemmen des Antriebszap
fens an dem Schlitz ergibt. Eine Verlagerung des Haken
riegels kann daher nur von dem Übersetzungs-Schwenkhebel
bewirkt werden, der seinerseits durch den Steuerzapfen
verschwenkt.
Es ist ferner hervorzuheben, daß der Antriebszapfen in
der Endphase der Vorschließbewegung etwa auf die Tot
punktlinie der Drehpunkte von Hakenriegel und Überset
zungshebel tritt.
Ein weiteres günstiges Merkmal ist darin zu sehen, daß
derjenige Abschnitt des dreistufig unterteilten Steuer
schlitzes, in welchem sich der Steuerzapfen in Schließ
endstellung befindet, sich unterhalb des Hakenriegel-
Drehpunktes erstreckt und etwa auf Höhe des Hakenriegel-
Drehpunktes ansetzt. Auf den vorgeschlossenen Hakenrie
gel einwirkende Rückdrückkräfte werden demgemäß optimal
aufgefangen aufgrund der dann vorliegenden Hebelverhält
nisse.
Der Hakenriegel unterliegt einem bestimmten Bewegungsab
lauf beim Schließen dadurch, daß die drei Abschnitte des
Steuerschlitzes z-förmig zueinander verlaufen. Auf den
Hakenriegel in seinen beiden Endstellungen ausgeübte
Zwangskräfte werden demgemäß von den beiden endseitigen
Abschnitten des z-förmigen Steuerschlitzes in Verbindung
mit dem Steuerzapfen aufgenommen.
Um das Schloß im Rahmen eines Treibstangenverschlusses
einsetzen zu können, ist der Betätigungsschieber als
Treibstangen-Anschlußschieber ausgestaltet. Beispielswei
se kann es sich bezüglich des Schlosses um ein Zusatz
schloß handeln, welches einem mittleren Zentralschloß
zugeordnet wird.
Dies eröffnet die Möglichkeit, den Betätigungsschieber
ebenfalls mit einem zweiten, z-förmigen Steuerschlitz
zur Betätigung eines zweiten, linear und vorlaufend aus
fahrenden Riegels mit Anzugsflanken auszustatten. Das
bringt den Vorteil, daß der zweite, linear vorlaufend
ausfahrbare Riegel im wesentlichen die Anzugskraft der
Tür an den Festrahmen erzeugt, so daß anschließend der
Hakenriegel behinderungsfrei in die festrahmenseitige
Schließblechöffnung eintauchen kann.
Es erweist sich schließtechnisch von Vorteil, daß der
Steuerzapfen während des Vorlaufes den dritten Abschnitt
des Steuerschlitzes unter Annäherung an den Antriebszap
fen durchläuft, welcher dritte Abschnitt parallel zum
Verschiebeweg des Steuerzapfens liegt. Also findet wäh
rend des Durchlaufes des dritten Abschnittes noch kein
Verschwenken des Übersetzungs-Schwenkhebels statt. Erst
wenn der Steuerzapfen in den mittleren Abschnitt des
Steuerschlitzes eingreift, wird der Übersetzungs-Schwenk
hebel verlagert. Dann ist aber auch schon der linear
ausfahrbare Riegel genügend weit vorgesteuert und hat
das Anziehen der Tür in die Schließstellung erzwungen.
Zur Fixierung des Übersetzungs-Schwenkhebels in der
rückgeschlossenen Stellung des Hakenriegels trägt noch
die Tatsache bei, daß der Übersetzungs-Schwenkhebel am
unteren Rand eine Nische besitzt, in welche beim Rück
schließen ein Sperrzapfen einfährt. Der Sperrzapfen
sitzt seinerseits an dem Betätigungsschieber.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäß gestalteten
Schlosses, welches beim Ausführungsbeispiel das
obere Zusatzschloß eines nicht veranschaulichten
Treibstangenverschlusses ist,
Fig. 2 die klappfigürliche Ansicht der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht wie Fig. 1, jedoch bei fortgelasse
ner Schloßdecke mit Blick auf das Schloßeinge
richte bei zurückgeschlossenem Hakenriegel,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung,
wobei gegenüber dieser der Hakenriegel vorge
schlossen ist,
Fig. 5 in Einzeldarstellung eine Ansicht des Betäti
gungsschiebers,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Fig. 5,
Fig. 7 eine Ansicht des Übersetzungs-Schwenkhebels,
Fig. 8 eine Draufsicht auf Fig. 7,
Fig. 9 eine Ansicht des Hakenriegels und
Fig. 10 eine Draufsicht auf Fig. 9.
Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich bezüglich des
als Ganzes mit der Ziffer 1 bezeichneten Schlosses um
ein Zusatzschloß eines nicht veranschaulichten Treibstan
genverschlusses. In bekannter Weise besitzt dieser einen
Zentralverschluß und in den meisten Fällen ein oberhalb
und unterhalb desselben angeordnetes Zusatzschloß. Das
Schloß 1 weist ein Schloßgehäuse 2 auf, welches an eine
Stulpschiene 3 angesetzt ist, die auch die weiteren
nicht veranschaulichten Schlösser trägt. Bestandteil des
Schloßgehäuses 2 ist ein Schloßboden 4, welcher mit der
Stulpschiene 3 verbunden ist. Parallel zum Schloßboden 4
erstreckt sich eine Schloßdecke 5. Zu deren Halterung
dienen Befestigungsschrauben 6, die in vom Schloßboden 4
ausgehende und dort befestigte Stehzapfen 7, 8 und 9
eingreifen. Der mittlere Stehzapfen durchsetzt einen
parallel zur Stulpschiene 3 verlaufenden Längsschlitz 10
eines Betätigungsschiebers 11, dessen Rückkante in unmit
telbarer Nachbarschaft einer Schloßkastenrückwand 12
liegt, die ihrerseits durch eine Abwinklung des Schloßbo
dens 4 erzielt ist. An dem unteren Ende des als Treib
stangen-Anschlußschieber gestalteten Betätigungsschie
bers 11 greift eine zum Zentralschloß führende Treib
stange 13 an.
Im oberen Bereich ist der Betätigungsschieber 11 mit
einem z-förmigen Steuerschlitz 14 versehen. Die beiden
endseitigen Schlitzabschnitte 15, 16 verlaufen parallel
zur Verlagerungsrichtung des Betätigungsschiebers 11 und
werden durch einen schräg in Richtung der Stulpschiene 3
ansteigenden Schlitzabschnitt 17 untereinander verbun
den. In den Steuerschlitz 14 greift der Mitnehmerzap
fen 18 eines linear ausfahrenden Riegels 19 ein. Dessen
Riegelkopf 20 ist in Form eines Rundzapfens gestaltet,
dem ein Riegelschwanz 21 angefügt ist. Letzterer trägt
den Mitnehmerzapfen 18, zu dessen Führung eine quer zur
Verlagerungsrichtung des Betätigungsschiebers 11 verlau
fender Querschlitz 22 des Schloßbodens 4 dient. In der
zurückgeschlossenen Stellung des Riegels 19 befindet
sich der Mitnehmerzapfen 18 am unteren Ende des
Schlitzabschnittes 16, vergleiche Fig. 3. Dadurch ist
der Riegel 20 in seiner Stellung fixiert. Zwecks Erziel
ung eines Anzugsmomentes beim Vorschließen des Rie
gels 19 besitzt der Riegelkopf 20 beidseitig je zwei
Anzugsflanken 23 unterschiedlicher Steigung.
Ferner steuert der Betätigungsschieber 11 einen unter
halb des Riegels 19 angeordneten Hakenriegel 24. Dies
geschieht über einen Übersetzungs-Schwenkhebel 25. Bezüg
lich dessen Drehpunktes 26 handelt es sich um einen
schloßbodenseitigen Zapfen, der sich auf Höhe des Steh
zapfens 8 zwischen diesem und der Stulpschiene 3 er
streckt. Der Stehzapfen 8 durchgreift einen bogenförmi
gen Schlitz 27 des Übersetzungs-Schwenkhebels 25. In
seinem unteren Bereich trägt der Übersetzungs-Schwenkhe
bel 25 nahe des schloßgehäuseseitigen Drehpunktes 28 für
den Hakenriegel 24 einen in Richtung der Schloßdecke 5
weisenden Antriebszapfen 29, der einen abgewinkelten
Schlitz 30 des Hakenriegels 24 durchgreift. Die Lagerung
desselben erfolgt etwa auf Höhe eines Hakenmaules 31.
Der vorgenannte Schlitz 30 ist dem Drehpunkt 28 des Ha
kenriegels 24 benachbart und setzt sich aus zwei stumpf
winklig zueinander stehenden Abschnitten 30′ und 30′′
zusammen. In zurückgeschlossener Stellung erstreckt sich
der Antriebszapfen 29 endseitig des Abschnittes 30′′.
Dessen Verlauf liegt außerhalb einer konzentrischen
Linie zum Drehpunkt 28, so daß eine auf den Hakenriegel
in Ausschließrichtung ausgeübte Zwangskraft zu einem
Verklemmen zwischen dem Antriebszapfen 29 und dem Ab
schnitt 30′′ führt. In der vorgeschlossenen Stellung des
Hakenriegels 24 befindet sich der Antriebszapfen 29 im
Endbereich des anderen Abschnittes 30′, dessen Verlauf
ebenfalls nicht konzentrisch zum Drehpunkt 28 ausgerich
tet ist, vergleiche Fig. 4.
Die Verlagerung des Übersetzungs-Schwenkhebels 25 um
seinen Drehpunkt 26 bewirkt ein Steuerzapfen 32 des Be
tätigungsschiebers 11. Dieser taucht in einen dreiab
schnittig unterteilten Steuerschlitz 33 des Überset
zungs-Schwenkhebels 25 ein. Die drei Abschnitte 34, 35,
36 dieses Steuerschlitzes 33 verlaufen ebenfalls z-för
mig zueinander.
Sodann ist der Übersetzungs-Schwenkhebel 25 an seinem
unteren Rand mit einer Nische 37 versehen. In diese
fährt beim Rückschließen ein Sperrzapfen 38 des Betäti
gungsschiebers 11 ein.
Es stellt sich folgende Wirkungsweise ein:
Sollen die Verriegelungsglieder des Schlosses 1, ausge hend von der Stellung gemäß Fig. 3, in die Vorschließ stellung gemäß Fig. 4 gebracht werden, so bedarf dies einer Schließbetätigung des Mittelschlosses einhergehend mit einer Abwärtsverlagerung der Treibstange 13. Diese nimmt den Betätigungsschieber 11 mit. In der ersten Phase der Verlagerung desselben wird über den Schlitz abschnitt 17 der Riegel 19 linear vorgesteuert. Letzte res erfolgt aufgrund unterschiedlicher Längen des Ab schnittes 16 und Abschnittes 34. Während des Vorlaufes bewegt sich der Steuerzapfen 32 in diesem dritten Ab schnitt 34 unter Annäherung an den Antriebszapfen 29, welcher dritte Abschnitt 34 parallel zum Verschiebeweg des Steuerzapfens 32 liegt. Damit verändert sich noch nicht die Lage des Übertragungs-Schwenkhebels 25. Erst wenn der Steuerzapfen 32 aufgrund der Verlagerung des Betätigungsschiebers 11 in den zweiten Abschnitt 35 einfährt, verschwenkt der Übertragungs-Schwenkhebel 25 um seinen Drehpunkt 26. Der am Übersetzungs-Schwenkhe bel 25 sitzende Antriebszapfen 29 durchläuft eine Bogen bahn und führt in Verbindung mit dem Schlitz 30 des Hakenriegels 24 zu einem Verschwenken desselben um des sen Drehpunkt 28 in die Stellung gemäß Fig. 4. In der Endphase der Vorschließverlagerung des Hakenriegels 24 tritt dann der Antriebszapfen 29 etwa auf die durch die Drehpunkte 26 und 28 von Hakenriegel 24 und Überset zungs-Schwenkhebel 25 gelegte Totpunktlinie x-x. Ferner befindet sich der erste Abschnitt 36 des dreistufig unterteilten Steuerschlitzes 33 in der Schließendstel lung unterhalb des Hakenriegel-Drehpunktes 28 und setzt etwa auf Höhe desselben an. In dieser Position verläuft ferner der eine Rückdrücksperre bildende erste Ab schnitt 36 parallel zur Verlagerungsrichtung des Steuer zapfens 32, welcher sich am unteren Ende des Abschnit tes 36 befindet.
Sollen die Verriegelungsglieder des Schlosses 1, ausge hend von der Stellung gemäß Fig. 3, in die Vorschließ stellung gemäß Fig. 4 gebracht werden, so bedarf dies einer Schließbetätigung des Mittelschlosses einhergehend mit einer Abwärtsverlagerung der Treibstange 13. Diese nimmt den Betätigungsschieber 11 mit. In der ersten Phase der Verlagerung desselben wird über den Schlitz abschnitt 17 der Riegel 19 linear vorgesteuert. Letzte res erfolgt aufgrund unterschiedlicher Längen des Ab schnittes 16 und Abschnittes 34. Während des Vorlaufes bewegt sich der Steuerzapfen 32 in diesem dritten Ab schnitt 34 unter Annäherung an den Antriebszapfen 29, welcher dritte Abschnitt 34 parallel zum Verschiebeweg des Steuerzapfens 32 liegt. Damit verändert sich noch nicht die Lage des Übertragungs-Schwenkhebels 25. Erst wenn der Steuerzapfen 32 aufgrund der Verlagerung des Betätigungsschiebers 11 in den zweiten Abschnitt 35 einfährt, verschwenkt der Übertragungs-Schwenkhebel 25 um seinen Drehpunkt 26. Der am Übersetzungs-Schwenkhe bel 25 sitzende Antriebszapfen 29 durchläuft eine Bogen bahn und führt in Verbindung mit dem Schlitz 30 des Hakenriegels 24 zu einem Verschwenken desselben um des sen Drehpunkt 28 in die Stellung gemäß Fig. 4. In der Endphase der Vorschließverlagerung des Hakenriegels 24 tritt dann der Antriebszapfen 29 etwa auf die durch die Drehpunkte 26 und 28 von Hakenriegel 24 und Überset zungs-Schwenkhebel 25 gelegte Totpunktlinie x-x. Ferner befindet sich der erste Abschnitt 36 des dreistufig unterteilten Steuerschlitzes 33 in der Schließendstel lung unterhalb des Hakenriegel-Drehpunktes 28 und setzt etwa auf Höhe desselben an. In dieser Position verläuft ferner der eine Rückdrücksperre bildende erste Ab schnitt 36 parallel zur Verlagerungsrichtung des Steuer zapfens 32, welcher sich am unteren Ende des Abschnit tes 36 befindet.
Sodann hat der Mitnehmerzapfen 18 vollständig den
Schlitzabschnitt 17 durchlaufen, ist in den Schlitzab
schnitt 15 getreten und erstreckt sich am oberen Ende
desselben. Der Riegel 19 erhält somit über den Mitnehmer
zapfen 18 in Verbindung mit dem Schlitzabschnitt 15 eine
Rückdrücksperre.
Werden Rückdrückkräfte auf den vorgeschlossenen Hakenrie
gel 24 ausgeübt, so führen diese zu einer Verklemmung
des Hakenriegel-Schlitzes 30 zum Antriebszapfen 29 und
zu einem Abstützen des Abschnittes 36 an dem Steuerzap
fen 32. Damit ist die Rückdrehung des Hakenriegels 24
blockiert, und die Zwangsrückdrückkräfte werden in das
Schloßgehäuse 2 geleitet.
Das Zurückschließen bedarf der vorschriftsmäßigen
Schließbetätigung einhergehend mit einer Aufwärtsverlage
rung der Treibstange 13. Das Zurückschließen der Riegel
glieder erfolgt dabei synchron aufgrund der etwa gleich
langen Abschnitte 15 und 36, so daß nach beendigter
Schließbewegung wiederum die Stellung gemäß Fig. 3
vorliegt.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Of
fenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritäts
unterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich
mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unter
lagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzuneh
men.
Claims (11)
1. Insbesondere an Wohnungsabschlußtüren einzusetzendes
Schloß, insbesondere Treibstangenschloß, mit einem Haken
riegel, welcher von einem längs einer Steuerflanke beweg
ten Steuerzapfen in und aus der Abschließstellung verla
gerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der etwa auf
Höhe des Hakenmaules (31) zapfengelagerte Hakenrie
gel (24) einen abgewinkelten Schlitz (30) zum Eingriff
eines Antriebszapfens (29) eines Übersetzungs-Schwenkhe
bels (25) aufweist, der einen dreiabschnittig unterteil
ten Steuerschlitz (33) für den Steuerzapfen (32) eines
Betätigungsschiebers (11) aufweist.
2. Schloß nach Anspruch 1 oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß der Übersetzungs-Schwenkhe
bel (25) sich mit einem Schlitz (27) auf einem Stehzap
fen (8) des Schloßgehäuses (2) führt.
3. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der Stehzapfen (8) etwa auf Höhe des Drehpunk
tes (26) des Übersetzungs-Schwenkhebels (25) angeordnet
ist.
4. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der Schlitz (30) des Hakenriegels (24) sich aus
zwei stumpfwinklig zueinander stehenden Abschnit
ten (30′, 30′′) zusammensetzt.
5. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der Antriebszapfen (29) in der Endphase der
Vorschließverlagerung etwa auf die Totpunktlinie (X-X)
der Drehpunkte (26, 28) von Hakenriegel (24) und Überset
zungs-Schwenkhebel (25) tritt.
6. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß derjenige Abschnitt (36) des dreistufig unter
teilten Steuerschlitzes (33), in welchem sich der Steu
erzapfen (32) in Schließendstellung befindet, sich unter
halb des Hakenriegel-Drehpunktes (28) erstreckt und etwa
auf Höhe desselben ansetzt.
7. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß die drei Abschnitte (34, 35, 36) des Steuer
schlitzes (33) z-förmig zueinander verlaufen.
8. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der Betätigungsschieber (11) als Treibstangen-
Anschlußschieber ausgestaltet ist.
9. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der Betätigungsschieber (11) ebenfalls einen
z-förmigen Steuerschlitz (14) zur Betätigung eines zwei
ten, linear und vorlaufend ausfahrenden Riegels (19) mit
Anzugsflanken (23) besitzt.
10. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der Steuerzapfen (32) während des Vorlaufes den
dritten Abschnitt (34) des Steuerschlitzes (33) unter
Annäherung an den Antriebszapfen (29) durchläuft, wel
cher dritte Abschnitt (34) parallel zum Verschiebeweg
des Steuerzapfens (32) liegt.
11. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der Übersetzungs-Schwenkhebel (25) am unteren
Rand eine Nische (37) besitzt, in welche beim Rückschlie
ßen ein Sperrzapfen (38) einfährt.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DK95104268T DK0677634T3 (da) | 1994-04-13 | 1995-03-23 | Lås, som især kan indsættes på døre til aflåsning af bolinger, især drivstangslås |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4412690A DE4412690A1 (de) | 1994-04-13 | 1994-04-13 | Insbesondere an Wohnungsabschlußtüren einzusetzendes Schloß, insbesondere Treibstangenschloß |
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Family Applications (2)
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---|---|---|---|
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DE59504029T Expired - Fee Related DE59504029D1 (de) | 1994-04-13 | 1995-03-23 | Insbesondere an Wohnungsabschlusstüren einzusetzendes Schloss, insbesondere Treibstangenschloss |
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AT (1) | ATE172777T1 (de) |
DE (2) | DE4412690A1 (de) |
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