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DE4412095C2 - Schnapp-Tray - Google Patents

Schnapp-Tray

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Publication number
DE4412095C2
DE4412095C2 DE19944412095 DE4412095A DE4412095C2 DE 4412095 C2 DE4412095 C2 DE 4412095C2 DE 19944412095 DE19944412095 DE 19944412095 DE 4412095 A DE4412095 A DE 4412095A DE 4412095 C2 DE4412095 C2 DE 4412095C2
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DE
Germany
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tray
locking
flaps
receptacle
lid
Prior art date
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Application number
DE19944412095
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English (en)
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DE4412095A1 (de
Inventor
Peter Kittscher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
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Publication date
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
Priority to DE19944412095 priority Critical patent/DE4412095C2/de
Publication of DE4412095A1 publication Critical patent/DE4412095A1/de
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/64Lids
    • B65D5/68Telescope flanged lids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Tray-Verpackung in etwa quaderförmiger Gestaltung mit einer Tray-Aufnahme und einem Tray-Deckel, wobei die Tray-Aufnahme mindestens an ihrer oberen Seite offen ist und der Tray- Deckel mindestens an zwei gegenüberliegenden Seiten seiner Deckelplatte Klappen angeordnet hat, die bei in die Tray-Aufnahme eingeschobener Position des Tray-Deckels parallel zu zwei gegenüberliegenden Seitenwänden der Tray-Aufnahme und an diesen innen anliegen und in mindestens zwei Seitenwänden durch jeweils mindestens einen nach oben offenen, U-förmigen Einschnitt Arretierklappen gebildet werden, die um eine die oberen U-Schenkel des Einschnittes verbindende Anlenkung schwenkbar sind, und in den Seitenwänden des Tray-Deckels an einer Stelle, die in voll eingeschobener Position exakt den Arretierklappen benachbart ist, Fenster ausgestanzt sind.
Tray-Verpackungen werden vermehrt für die Umverpackung von in den Handel gelangenden Waren benutzt, da sie in einfacher Weise ein praktisches Handhaben bei Transport und Lagerung erlauben. Häufig werden in diesen Tray-Verpackungen Waren in Produktverpackungen gebracht, die nach oben stehende Giebelrücken aufweisen. Beispiele für solche Produktverpackungen sind Karton-Flüssigverpackungen oder Tüten. Wenn diese Giebelrücken nach oben aufstehen, erfordern sie ein Umverpackungs-Volumen, das als Raum für die Ware verlorengeht. Wenn es möglich wäre, eine Umverpackungsform zu schaffen, mit der die Giebelrücken flachgedrückt und in dieser Form fixiert werden können, wäre dies von großem Vorteil, besonders wenn eine solche Lösung mit geringem technischen und wirtschaftlichen Aufwand möglich wäre.
Aus der DE-OS 40 31 611 ist eine aus Tray- und Stülphaube bestehende Transportverpackung für Behältnisse mit kreisförmigem Durchmesser bekannt. Dabei sind in einigen Seitenwandstreifen, die in den freien Abschnitten zwischen den kreisförmigen Behältnissen bis an die Bodenplatte des Trays heranreichen, Einsteckaussparungen vorgesehen. In diese werden Einstecklaschen eingeführt, die in den Seitenwänden des Trays ausgebildet sind. Dazu werden die Laschen an der Anlenkung rechtwinklig nach innen gebogen und in der Aussparung derart festgeklemmt, daß beide Verpackungsteile miteinander und gegeneinander verhakt sind. Dazu muß zwischen den Behältnissen innerhalb der Transportverpackung freier Raum vorhanden sein. Außerdem ist ein zerstörungsfreies Wiederöffnen praktisch nicht möglich.
Auch aus der DE-PS 26 11 408 ist ein Verriegelungsmittel mit einer Öffnung und einer Lasche in zwei miteinander zu verbindenden Wandabschnitten einer Verpackung bekannt. Hierbei handelt es sich um eine einteilige Verpackung, bei der die Lasche zum Durchstecken durch die niedrigere Öffnung um eine durch ihre obere Hälfte verlaufende Anlenklinie umgebogen und nach dem Durchstecken wieder um die Anlenklinie geradegestellt wird, wobei die Lasche sich hinter der Öffnungswand festklemmt. Auch hierbei muß hinter der Öffnung innerhalb der Verpackung freier Raum für die Laschenbewegung vorhanden sein. Die Verriegelung ist fest und kann nur sehr umständlich und mit der Gefahr einer Zerstörung wieder geöffnet werden.
Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem bestand darin, eine gattungsgemäße Tray-Verpackung so weiterzuentwickeln, daß eine Verriegelung von Deckel und Aufnahme mit einfachen Mitteln und eine problemlose zerstörungsfreie Entriegelung möglich ist, wobei die Verriegelung so stark ist, daß mittels der Tray-Verpackung die Giebelrücken von Warenverpackungen auf einfache Weise flachgedrückt und in dieser Lage fixiert werden können.
Gelöst wurde dieses Problem durch eine gattungsgemäße Tray-Verpackung, bei der die Anlenkung durch eine von außen in die Seitenwand der Tray- Aufnahme eingebrachte Rillung gebildet wird und die Arretierklappen in nach innen gedrückter Stellung mit ihrer vorderen unteren Kante gegen die obere innenliegende Kante der Seitenwand anliegen.
Ist die Tray-Aufnahme mit Gegenständen, beispielsweise Karton- Flüssigverpackungen gefüllt, die nach oben abstehende Giebelrücken haben, so können diese Giebelrücken durch ein Einschieben der Seitenwände des Tray-Deckels zwischen Seitenwand der Tray-Aufnahme und Verpackungsgut durch Herunterdrücken des Tray-Deckels gezielt flachgedrückt werden. Werden in voll eingeschobener Postition des Tray- Deckels die Arretierklappen nach innen gedrückt, reichen sie in die Fenster in den Seitenwänden der Deckelklappen hinein. Wegen der besonderen Form der Anlenkung und der von außen eingebrachten Rillung verhaken sie sich mit ihrer äußeren unteren Kante an der stehengebliebenen Wand der Tray-Aufnahme, was später anhand der Zeichnungen noch weiter erläutert werden wird. Damit bietet die nach innen eingedrückte und festgeklemmte Arretierklappe in vorteilhafter Weise mit ihrer unteren Seite einen Anschlag, der ein Anheben des Deckels verhindert. Auf diese Weise werden die durch den Tray-Deckel flachgedrückten Giebelrücken in dieser Lage fixiert.
Werden die Fenster in den Seitenklappen des Tray-Deckels in der Höhe und seitlich geringfügig größer gestaltet als die Arretierklappen, wird das Eindrücken der Arretierklappen auch bei nicht ganz exakt fluchtender Ausrichtung von Arretierklappen und Fenster vorteilhaft erleichtert. Die Feststellwirkung der nach innen gedrückten Arretierklappe kann durch Schaffung weiterer, parallel zur durch die Rillung gebildeten Schwenkachse verlaufender Kanten in Form eines seitlichen Sägezahnprofils in einfacher Weise und vorteilhaft verstärkt werden. Um das Wiederausschwenken der Arretierklappen zu erleichtern, ist es von Vorteil, wenn unterhalb der Arretierklappe und fluchtend am unteren Rand des Fensters sogenannte Fingerlöcher ausgestanzt werden.
Weitere Vorteile werden durch die Unteransprüche beschrieben und anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels deutlich, das in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen
Fig. 1 die perspektivische Darstellung einer Tray-Aufnahme;
Fig. 2 die perspektivische Darstellung eines Tray-Deckels;
Fig. 3 die Seitenansicht eines Teils der Seitenwand der Tray-Aufnahme mit der eingeschnittenen Arretierklappe;
Fig. 4 die Vorderansicht einer anderen Ausführungsform der Arretierklappe und
Fig. 5 eine Bildfolge a, b und c, die das Verschließen und Wiederöffnen der Tray-Verpackung verdeutlicht.
In Fig. 1 ist eine Tray-Aufnahme (1) perspektivisch dargestellt, die oben offen ist und einen Teil der vorderen Seitenwand weggenommen hat, damit hierdurch der Tray-Inhalt gezeigt werden kann. In die gegenüberliegenden Längs-Seitenwände (14) sind in diesem Ausführungsbeispiel jeweils zwei Arretierklappen (2) dadurch gebildet, daß die Seitenwände (14) jeweils in Form eines nach oben offenen U eingeschnitten sind. Die oberen Schenkel des U sind durch eine Rillung (3) verbunden, die von außen in die Seitenwand eingestanzt ist und als Schwenkachse für die Arretierklappen (2) dient.
In Fig. 2 ist ebenfalls perspektivisch ein Tray-Deckel (7) dargestellt, der aus einer Deckel-Platte (8) und an deren gegenüberliegenden Längskanten angeordneten seitlichen Klappen (9) besteht. Aus den Seitenklappen (9) sind jeweils zwei Fenster (10) derart ausgestanzt, daß sie mit den Arretierklappen (2) fluchten, wenn der Deckel nach rechtwinkligem Abbiegen der Klappen (9) in die Tray-Aufnahme (1) voll eingeschoben ist.
Fig. 3 zeigt die seitliche Ansicht eines Vertikalschnittes durch den Teil der Seitenwand (14) der Tray-Aufnahme (1) an der die Arretierklappe (2) angeordnet ist. Dabei ist in ausgezogenen Linien die Ausgangsstellung und in gestrichelten Linien die eingeklappte Stellung der Arretierklappe (2) dargestellt. Die Arretierklappe (2) wird oben von einer Rillung (3) begrenzt, die von außen in die Seitenwand (14) eingestanzt ist. Der dünne Steg der Rillung (3) dient als Schwenkachse für die Arretierklappe (2). Wird die Arretierklappe nach innen gedrückt, springt ihre vordere untere Kante nach unten, sobald die Arretierklappe hinter die Seitenwand (14) gedrückt ist, da ihr Schwenkradius größer ist als der vertikale Abstand von der Schwenkachse zur Unterkante (6) der Arretierklappe (2). Die Arretierklappe kann nur mit nennenswertem Kraftaufwand hochgedrückt und wieder in die Ausschnittsöffnung hineingeschwenkt werden. In der gestrichelt dargestellten, nach innen geschwenkten und festgeklemmten Position bildet die Unterkante (6) der Arretierklappe einen Anschlag für die Unterkante des Fensters (10), wenn der Tray- Deckel (7) voll in die Tray-Aufnahme (1) hineingeschoben ist. Die Seitenkanten (12) der Arretierklappe bilden einen Anschlag für die Seitenkanten des Fensters (10), so daß auch eine horizontale Bewegung des Tray-Deckels (7) behindert wird.
In Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform der Arretierklappe (2) dargestellt, bei der die Seitenkanten sägezahnförmig ausgebildet sind. Hierdurch wird die Festklemmung der Arretierklappe gegen das Wiedereinschwenken unterstützt, da der Längenunterschied zwischen Schwenkradius und vertikalem Abstand um so größer wird, je näher die waagerechten Kanten zur Schwenkachse stehen. In den Fig. 1 und 4 sind die Ausstanzungen (11) unterhalb der Arretierklappen und in Fig. 2 eine entsprechende Ausstanzung (11′) unterhalb des Fensters (10) zu erkennen. Diese Ausstanzungen fluchten miteinander, wenn der Tray- Deckel (7) voll in die Tray-Aufnahme (1) eingeschoben ist, und bilden auf diese Weise ein sogenanntes Fingerloch, das das manuelle Wiedereinschwenken der Arretierklappe erleichtert.
In Fig. 5 ist in der Folge der Abbildungen a, b und c der Vorgang des Herausnehmens des Tray-Deckels dargestellt, wobei in umgekehrter Reihenfolge bei geringfügigen Darstellungsabweichungen auch das Verschließen der Tray-Aufnahme (1) durch den Tray-Deckel (7) veranschaulicht werden kann. Sehr gut sind auch die Produktverpackungen mit oben angeordneten Giebelrücken zu erkennen, die in dieser Abbildung alle flachgedrückt sind. In Fig. 5a wird durch die Pfeile angedeutet, daß zunächst die Arretierung des Tray-Deckels (7) mittels der Arretierklappen (2) durch deren Ausschwenken gelöst werden muß. Danach ist der Tray-Deckel (7) nach oben abnehmbar, wie dies in Fig. 5b veranschaulicht ist. Fig. 5c zeigt die Tray-Aufnahme (1) ohne Deckel, jedoch gefüllt mit verpackten Waren. Soll eine solche Tray- Aufnahme verschlossen werden, wird, in umgekehrter Bewegungsrichtung der Pfeile, in Fig. 5b der Deckel (7) zwischen Seitenwänden (14) und Warenverpackungen eingeschoben. Wenn der Deckel, wie in Fig. 5a dargestellt, voll eingeschoben ist und damit die Fenster (10) direkt mit den Arretierklappen (2) fluchten, werden die Arretierklappen (2) entgegengesetzter Pfeilrichtung nach innen gedrückt, um auf diese Weise die Arretierung des Deckel zu gewährleisten.

Claims (4)

1. Tray-Verpackung in etwa quaderförmiger Gestaltung mit einer Tray- Aufnahme (1) und einem Tray-Deckel (7), wobei die Tray-Aufnahme (1) mindestens an ihrer oberen Seite offen ist und der Tray-Deckel (7) mindestens an zwei gegenüberliegenden Seiten seiner Deckelplatte (8) Klappen (9) angeordnet hat, die bei in die Tray-Aufnahme (1) eingeschobener Position des Tray-Deckels (7) parallel zu zwei gegenüberliegenden Seitenwänden (14) der Tray-Aufnahme (1) und an diesen innen anliegen, und in mindestens zwei Seitenwänden (14) durch jeweils mindestens einen nach oben offenen, U-förmigen Einschnitt Arretierklappen (2) gebildet werden, die um eine die oberen U-Schenkel des Einschnittes verbindende Anlenkung schwenkbar sind, und in den Seitenwänden (9) des Tray-Deckels (7) an einer Stelle, die in voll eingeschobener Position exakt den Arretierklappen (2) benachbart ist, Fenster (10) ausgestanzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung durch eine von außen in die Seitenwand (14) der Tray- Aufnahme (1) eingebrachte Rillung (3) gebildet wird und die Arretierklappen (2) in nach innen gedrückter Stellung mit ihrer vorderen unteren Kante (4) gegen die obere innenliegende Kante (5) der Seitenwand (14) anliegen.
2. Tray-Verpackung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Seitenkanten (12) der Arretierklappen (2) an der entsprechenden Seitenkante des Fensters (10) anliegt.
3. Tray-Verpackung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den seitlichen U-Schenkeln liegenden Einschnitte sägezahnförmig sind, wobei jeweils eine Sägezahnseite parallel zu der durch die Rillung (3) gebildete Schwenkachse verläuft.
4. Tray-Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenwand (14) der Tray-Aufnahme (1) unterhalb der Arretierklappe (2) liegenden Schnittes und in der Seitenwand (9) des Tray-Deckels (7) unterhalb des Fensters (10) jeweils ein nach unten gewölbter Ausschnitt (11, 11′) derart vorgesehen ist, daß die beiden Ausschnitte (11, 11′) in voll eingeschobener Position des Tray-Deckels (7) fluchten.
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Owner name: HENKEL AG & CO. KGAA, 40589 DUESSELDORF, DE

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