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DE3409053A1 - Aus einem plastischen innenbehaelter und einem aussenkarton bestehende zweistoff-fluessigkeitsverpackung - Google Patents

Aus einem plastischen innenbehaelter und einem aussenkarton bestehende zweistoff-fluessigkeitsverpackung

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Publication number
DE3409053A1
DE3409053A1 DE19843409053 DE3409053A DE3409053A1 DE 3409053 A1 DE3409053 A1 DE 3409053A1 DE 19843409053 DE19843409053 DE 19843409053 DE 3409053 A DE3409053 A DE 3409053A DE 3409053 A1 DE3409053 A1 DE 3409053A1
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DE
Germany
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inner container
handle
liquid packaging
tab
cardboard
Prior art date
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Application number
DE19843409053
Other languages
English (en)
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DE3409053C2 (de
Inventor
Bernd Dipl.-Ing. 7517 Waldbronn Schenk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cubidor Bernd Schenk KG
Original Assignee
Cubidor Bernd Schenk KG
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Publication date
Application filed by Cubidor Bernd Schenk KG filed Critical Cubidor Bernd Schenk KG
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Application granted granted Critical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/06Liquids or semi-liquids or other materials or articles enclosed in flexible containers disposed within rigid containers
    • B65D77/062Flexible containers disposed within polygonal containers formed by folding a carton blank
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/22Details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • B E S C H R E I B U N G
  • Di. vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zweistoff - Flüssigkeitsverpckung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Verpackungen der genannten Art sind bekannt; sie haben sich im allgemeinen auch gut bewährt. Der Innenbehälter wird dabei aus einer thermoplastischen Kunststoff-Folie mit Flachnahtverschweißung hergestellt und häufig im Blas- oder Vakuumverfahren zusätzlich dreidimensional ausgeformt. Der Innenbehälter wird dann im allgemeinen mit einem relativ dickwandigen, vorgefertigten Gießstutzen verschweißt. Der Außenkarton besteht im allgemeinen aus Pappe; erpird ausgestanzt und gefaltet und dient zur formschlüssigen Aufnahme des flexibles nicht selbsttragenden Innenbehälters.
  • problematisch im Hinblick auf die bekannten Verpackungen ist der Transport. Bekannte Lösungen dieses Problems bestehen darin, in Außenkarton mit einer Tragelasche zu versehen, was jedoch nur für kleine Behälter brauchbar ist --- die Pappe des Außenkartons reißt bei zu hoher Gewichtskraft aus. Andere Lösungen sehen entweder auf die Pappe aufgeklebte Tragebänder oder in Plattenbohrungen eingehängte Tragegriffe vor.
  • Die Lösungen sind insbesondere unter Feuchtigkeitseinfluß kaum brauchbar, da der Kraftfluß zum gewichtfUhrenden Innenbehälter nur bedingt gewährleistet ist. Eine weitere Lösung besteht darin, an einer Kante des Innenbehälters eine Wulat vorzusehen, mit der dann ein Tragegriff in entsprechender Form verbunden wird --- hierbei muß jedoch am Außenkarton eine entsprechend große Öffnung vorgesehen werden, wodurch jedoch die Stabilität des Außenkartons sehr beeinträchtigt wird.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegend. Aufgabe besteht darin, eine Zweistoff - FlUssigkeitsver packung der gattungsgemäßen Art anzugeben bei der eine Tragemöglichkeit auch für relativ große Gewichtskräfte gegeben ist, ohne daß die Stabilität des Außenkartons merklich beeinträchtigt wird, der letztlich der Verpackung als Ganzes die notwendige Festigkeit gibt.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Mittel gelöst; Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Zweistoff - FlUssigkeitsverpokung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • ueber die Ausgestaltung des Tragegriffs und die komplementäre Anpassung des Außenkartons läßt sich auf der Grundlage der mit der Erfindung gelösten Transportfrage zusätzlich eine Arretierung der aufgestapelten Verpackungen erreichen, so daß unter Umständen sogar die teuere Umreifung der Palettenstapel vergessen werden kann.
  • Die Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert: Fig. 1 a zeigt einen gemäß der Erfindung ausgebildeten flexiblen Innenbehälter; Fig. 1 b zeigt einen dem Innenbehälter nach der Fig. 1 a entsprechenden Außenkarton; Fig. 2 zeigt eine aus einem Innenbehälter nach Fig. 1 a und einem Außenkarton nach der Fig. 1 b bestehende komplette Zweistoff-Flüssigkeitsverpackung; Fig. 3 zeigt eine Schnittdarstellung nach der Einzelheit "A" aus Fig. 2; Fig. 4 zeigt eine Zweistoff-FlUssigkeitsverpakkung nach Fig. 2 mit ausgeklapptem Traggriff; Fig. 5 zeigt die ZweistoffFlUssigkeitsverpak kung in 'HTragepositionrl; Fig. 6 zeigt drien auf eine Palette gestapelten Turm von Zweistoff - Flüssigkeitsverpak kungen; Fig. 7 zeigt eine Zweistoff - Flussigkeitsverpak kung in Gießstellung.
  • Der in Fig. 1 a gezeigte flexible Innenbehälter 1 ist meist durch Verschweißen aus zwei nebeneinander laufenden Kunststoff-Folien gefertigt. Ein dreidimensionaler Innenbehälter 1 weist eine diagonale und über zwei Kanten umlaufende, der Schnittstelle zwischen den Formhälften entsprechende Naht 13 auf, um die eine Hälfte des Innenbehälters 1 eingeschlagen (invertiert) werden kann (... damit läßt sich auf dem Transportweg zu einer Abfüllstation ein erheblicher Teil des Transportraums einsparen). Der Innenbehälter 1 weist darüberhinaus eine Öffnung 12 auf, in die ein Gießstutzen eingeschweißt werden kann.
  • Ein Innenbehälter 1 der soweit beschriebenen Art ist ebenso wie ein aus ebenen Folien verschweißter zweidimensionaler (sich beim Befüllen aufblähender) Behälter bekannt. Der Anstzpunkt für die vorliegende Erfindung ist da zu sehen, wo es darm geht, eine auch für hohe Gewichtskräfte geeignete Tragemöglichkeit zu schaffen.
  • Diese Tragemöglichkeit ist dadurch realisiert, daß im Bereich einer Kante des Innenbehälters 1 Laschen 10 angeformt sind, die einerseits durch den zugehörigen Aulenkarton nach außen gezogen werden können und in die andererseits endseitig ein Tragegriff eingehängt werden kann.
  • Die Anformung und Ausbildung der Laschen 10 ist nach unterschiedlichen Varianten möglich. Eine Möglichkeit besteht darin, die Laschen 10 mit dem Innenbehälter 1 zu vernieten; eine zweite Möglichkeit besteht darin, die Laschen 10 als getrennte Elemente an den Innenbehälter 1 anzuschweißen. Als - soweit derzeit erkennbar -bevorzugte Methode hat sich jedoch herauskristallisiert die taschen 10 im Zuge des Herstellungsverfahrens mit anzuformen und zwar dadurch, daß die Formhälften, welche die umlaufende Schweißnaht bilden für den Innenbehälter 1 der Länge und Form (und auch der Anzahl) der Laschen 10 entsprechend erweitert sind.
  • Damit erhält man am Ende eines Herstellungsgangs für die Innenbehälter 1 jeweils einen solchen mit bereits angeformten Laschen 10. Die Lage der Laschen 10 bezogen auf die Form des Innenbehälters 1 ist dabei so, daß sie quasi einseitige ohrenförmige Erweiterungen der Invertiernaht 13 sind und es ist wohl einsichtig, daß aus Festigkeitsgründen dieses Herstellungaverfahren das optimale ist ... schließlich bildet sich hierbei ein homogener Materialfluß von der Wand des Innenbehältersl, zur Naht 13 und zu den Laschen 10 aus.
  • Gemäß dem in Fig. 1 a gezeigten Innenbehälter 1 sind an der längs einer Behälterkante verlaufenden Invertiernaht 13 zwei Laschen 10 angeformt, die sich um den mit dem Winkel o( angedeuteten Freiheitsgrad bowegen lassen. Der Vollständigkeit halber sei noch darauf hingewiesen, daß die-Laschen 10 im Endbereich vPrzusweise Öseni1 aufweisen, in die dann bestimmungsgemäß ein Tragegriff eingehängt werden kann.
  • Fig. 1 b zeigt einen Außenkarton 2, dessen obere Klappdeckel 20, 21 geöffnet sind. Je nach Zuordnung von Innenbehälter und Außenkarton 2 ist der der Invertiernaht mit den Laschen am Innenbehälter benachbarte Klappdeckel 21 in zu den Laschen und dem einzulegenden Tragegriff komplementärer Weise Ausstanzungen (22, 23) versehen.
  • In der Kante. zwischen Klappdeckel 21 und Seitenwand des Außenkartons 2 sind für die zwei Laschen des Innenbehälters nach Fig. 1 a je eine Eckausstanzung 22 vorgesehen, durch die bei in den Außenkarton 2 eingesetzten Innenbehälter die Laschen nach außen geführt werden können. Zusätzlich zu diesen Eckausstanzungen ist in den zugehörigen Klappdeckel 21 eine dem Abstand der Eckausstanzungen 22 bzw. der Laschen entsprechende langlockähnliche Ausstanzung 23 für den Tragegriff vorgesehen. Insgesamt ist der Klappdeckel 21 jedoch trotz dieser Ausstanzungen hinreichend stabil geblieben; was die Kante zwischen diesem Klappdeckel 21 und der benachbarten Außenkarton-SÄiten wand angeht, so ist diese Kante schließlich nur durch die schmalen Eckausstanzungen 22 unterbrochen.
  • Ergänzend zu diesen Ausstanzungen am Klappdeckel 21 kann auch an den beiden benachbarten Klappdeckeln 20 je eine Kantenausstanzung 24 vorgesehen sein, die im geschlossenen Zustand des Außenkartons 2 mit den Eckausstanzungen 22 korrespondieren. Diese Kantenausstanzungen 24 erleichtern das Durchziehen der Laschen aus dem Innenraum des Außenkartons 2 und verhindern eine unschöne und "unkontrollierte" Verformung dieser beiden Klappdeckel 20.
  • Der Vollständigkeit halber soll über den Winkel noch gezeigt werden, daß die Klappdeckel 20, 21 in Richtung dieses Winkels b verschwenkt werden können. (Auch soll darauf hingewiesen werden daß in dem zum Klappdeckel 21 mit der Ausstanzung 23 für den Tragegriff korrespondierenden unteren Klappdekkel 2t' eine komplementäre Ausstanzung 23' vorgesehen ist - siehe hierzu Fig. 3).
  • Eine komplette, d. h. aus Innenbehälter 1 und AuXenkarton 2 zusammengefügte Zweistoff - Fltssigkeitsverpackung (1, 2) ist in Fig. 2 dargestellt. Der gezeigte Zustand entspricht quasi dem Versandzustand, d. h. die Klappdeckel 20, 21 sind zugeklappt, die Laschen 10 sind durch die Eck aus stanzungen 22 gezogen und über den zugehörigen Klappdeckel 21 hinweg zur langlochubzilichen Ausstanzung 23 gelegt. An den dosen der Laschen 10 ist ein Tragegriff 30 eingehängt, der in die genannte langlochähnliche Ausstanzung 23 eingelegt ist. In diesem Zustand kann nunmehr eine Einheit auf die andere gestellt werden, wobei - was anhand von Fig.
  • 3 noch näher erläutert wird - über den Tragegriff 30 eine zusätzliche Schutzfunktion der einzelnen Zweistoff Verpackungen erzielt wird, nämlich gegen Verschiebung relativ zueinander.
  • Fig. 3 zeigt diein Fig. 2 gekennzeichnete Einzelheit "A in Schnittdarstellung. Ausgangspunkt für die vorliegende Erfindung ist die umlaufende Invertiernaht 13 eines Innenbehälters 1, die im Bereich einer Kante des Innenbehälters 1 in Laschen 10 ausläuft bzw. übergeht. Der Innenbehälter 1 ist in den Außenkarton 2 eingesetzt und somit von einer einfachen Seitenwand und einer durch je zwei Klappdeckel gebildeten Doppelwandung eingehüllt.
  • Am zeichnerisch unten liegenden Klappdeckel 20 des unteren Außenkartons 2 ist eine Kantanausstanzung 24 ersichtlich; der darüber liegende Klappdeckel 21 weist die Eckausstanzung 22 auf. Vom Innenbehälter 1 aus ist die Lasche 10 nach außen geführt und sie liegt auf der Oberseite des Klappdeckels 21 mit der Eckausstanzung 22 auf.
  • Die Lasche 10 reicht bis zur langlochähnlichen Ausstanzung 23, in die ein Tragegriff 30 - nachdem er in die Ösen der Lasche 10 eingehängt ist - eingelegt ist.
  • Gemäß der zuvor genannten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist der Tragegriff 30 etwa doppelt so dick, wie es der Wandstärke des Außenkartons 2, d. h. der Dicke des Klappdeckels 21 entspricht. Damit steht der Tragegriff 30 über den Klappdeckel 21 hinaus, was insofern genutzt wird, daß über eine lagemäßig korrespondierende Ausstanzung 23' (siehe auch Fig. 1 b) im gegenUberliegenden unteren Klappdeckel 21'des darüberstehenden Aussenkartons 2' eine Rastung für den Tragegriff 30 erreicht wird. Die beiden übereinander aud aufeinander angeordneten Zweistoff - Flüssigkeitsverpaßkungen können somit seitlich nicht mehr gegeneinander verrutscht werden - sie sind durch den Tragegriff 30 formschlüssig einander angepaßt und gegeneinander arretiert.
  • Diese Wirkung ist - im Schnitt - nochmals anhand von Fig. 4 dargestellt. Hier ist eine Mehrzahl von Zweistoff - Flüssigkeitsverpackungen (1, 2) auf einer Palette 40 aufgestapelt. Gemäß der vorliegenden spezifischen Ausgestaltung der Kombination Innenbehälter.1, Außenkarton 2 und Laschen 10 mit Tragegriff 30 sind diese Zweistoff - Flüssigkeitsverpackungen so auSeinander gestellt, daß jeweils über einen Tragegriff 30 die formschlüssige Arretierung und Verschiebesicherung gewahrleistet ist.
  • Fig. 5 zeigt die komplette Zweistoff - FlUssigkeitsverpackung 1, 2 nach Fig. 2 mit ausgeklapptem Tragegriff 30. Dies entspricht der Tragekonzeption einer einzelnen Einheit.
  • Der Tragegriff 30 wird mit den Laschen 10 um den Winkel hochgezogen; am Tragegriff 30 kann schließlich die aus Innenbehälter 1 und Außenkarton 2 bestehende Zweistoff - Flüssigkeitsverpackung gehoben und getragen werden. Dabei wird dann zufolge der erfindungsgemäßen Anordnung der Laschen 10 die Gewichtskraft direkt von diesem Innenbehälter aufgenommen..... der Außenkarton hat letztlich nur noch eine Stützfunktion zu übernehmen.
  • In einer besonderen Ausführungsform des Tragegriffs 30 ist vorgesehen, diesen so auszubilden, daß er um einen Drehpunkt 31 noch zusätzlich in Richtung des gezeigten Winkels 6 verschwenkbar ist (siehe hierzu Fig. 7).
  • Die in Fig. 5 gezeigte Tragekonzeption ist anhand von Fig. 6 nochmals gesondert herausgezeichnet. Dargestellt ist ein Mensch, der eine Zweistoff - Flüssigkeitsverpackung (1, 2) trägt und zwar am Tragegriff 30, der über die Laschen 10 die Gewiehtskraft des Innenbehälters 1 aufnimmt.
  • Anhand von Fig. 7 soll noch die Bedeutung der Drehbarkeit des Tragegriffs 30 erläutert werden. Wie gezeigt kann dieser Tragegriff 30 so gegen den Zweistoff - Flüssigkeitsbehälter (1, 2) angestützt werden, daß eine günstige Gießstellung ur Entleerung über einen Gießstutzen 50 entsteht.
  • B E Z U G S Z E I C H E N 1 flexibler Innenbehälter 10 Lasche(n) 11 Öse (in Lasche für Tragegriff) 12 Öffnung (für Gießstutzen) 13 Invertiernaht 2 Außenkarton 20 Klappdeckel 21 Klappdeckel 22 Eckausstanzung 23 Ausstanzung (für Tragegriff) 24 Kantenausstanzung (für Lasche) 30 Tragegriff 31 Drehpunkt (für Tragegriff) 40 Palette 50 Gießstutzen
    2 ) Korrelationen zu aufeinander
    20')
    21') gestapelten Zweistoff - Flüs-
    23') sigkeitsverpackungen
    α Freiheitsgrad für Laschen ß Freiheitsgrad für Klappdeckel # Freiheitsgrad für Tragegriff # Freiheitsgrad innerhalb des Tragegriffs L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Aus einem plastischen Innenbehälter und einem Außenkarton bestehende Zweistoff - Fltssigkeitsverpackung.
    P A T EN T AN S P R ü C H E 1. Zweistoff - Flussigkeitsverpckung, bestehend aus einem aus thermoplastischer Kunststoff - Folie hergestellten und bis auf eine Öffnung geschlossenen Innenbehälter und einem insbesondere aus Pappe hergestellten AuBenkarton, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Außenfläche des Innenbehälters (1) mindestens eine Lasche (10) vorgesehen ist, und daß komplementär zu dieser Lasche (10) am Außenkarton (2) eine Eckausstanzung (22) vorgesehen ist, Uber die die Lasche (10) nach außen führbar ist.
  2. 2. Zweistoff - Flussigkeitsverpackung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mit dem freien Ende der Lasche (10) ein Tragegriff (30) verbunden ist, und daß im zur Eckausstanzung (22) korrespondierenden Klappdeckel (21) des Außenkartons (2) eine der Form des Tragegriffs (30) entsprechende erste Ausstanzung (23) vorgesehen ist, in die der Tragegriff (30) einlegbar ist.
  3. 3. Zweistoff - Flüssigkeitsverpackung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in den Klappdecke.ln (20) die dem Klappdeckel (21) mit den Eckausstanzungen (22) benachbart sind der Lage der Lasche (10) entsprechende Kantenausstanzungen (24) vorgesehen sind.
  4. 4. Zweistoff - Flüssigkeitsverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Tragegriff (30) bezüglich seiner Außenabmessungen etwa der doppelten Kartondicke des Außenkartons (2) entspricht und daß jeweils am korrespondierenden unteren Klappdeckel (21') eines Aussenkartons-(2) eine zweite Ausstanzung (23') vorgesehen ist,die kongruent mit der ersten Ausstanzung (23) ist.
  5. 5. Zweistoff - Flüssigkeitsverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Tragegriff (30) um einen zusätzlichen Gelenkpunkt verschwenkbar ist (Drehpunkt 31).
  6. 6. Zweistoff - Flüssigkeitsverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lasche (10) um einen zusätzlichen Gelenkpunkt verschwenkbar ist.
DE19843409053 1984-03-13 1984-03-13 Zweistoff-Flüssigkeitsverpackung Expired DE3409053C2 (de)

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