DE3629259A1 - Zapfhahn fuer einen innenbehaelter einer zweistoff-fluessigkeitsverpackung - Google Patents
Zapfhahn fuer einen innenbehaelter einer zweistoff-fluessigkeitsverpackungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67D—DISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B67D3/00—Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
- B67D3/04—Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer
- B67D3/047—Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer with a closing element having a rotational movement
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zapfanord
nung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zapfhähne oder ganz allgemein Entnahmemittel zum portionier
ten beziehungsweise dosierten Entnehmen von Flüssigkeiten,
insbesondere Getränken, aus Innenbehältern von Zweistoff-
Flüssigkeitsverpackungen sind bekannt. Sie sind an sogenann
ten Gießstutzen angesetzt, die ihrerseits mit der Öffnung
des Innenbehälters verbunden sind.
Nach dem Stand der Technik ist der Gießstutzen relativ
kurz. Bei im Hinblick auf eine restlose Entleerung mit dem
Gießstutzen nach unten hängenden Innenbehälter muß somit
das zu füllende Hohlgefäß nahe an den Gießstutzen gehalten
werden; bei seitlich abstehendem Gießstutzen gilt gleiches,
wobei hier noch darauf zu achten ist, daß der Außenkarton
so ausgeformt ist, daß der Gießstutzen gut zugänglich ist.
Eine vollständige Entleerung ist bei seitlich angeordneten
Gießstutzen ohne Kippen nicht möglich.
Darüber hinaus ist auch bei mehreren aufeinandergestapelten
Zweistoff-Flüssigkeitsverpackungen, die gleichzeitig unter
schiedliche Getränke enthalten beziehungsweise anbieten,
eine Entnahme bei nach unten hängendem Gießstutzen nicht
ohne weiteres möglich.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist
es, eine Zapfanordnung der gattungsgemäßen Art anzugeben,
mit der die genannten Probleme umgangen sind.
Gelöst wird diese Aufgabe mit der im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalskombination;
Weiterbildungen sind Gegenstände der Ansprüche 2 und 3.
Die Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand
der Zeichnung erläutert:
Fig. 1 zeigt eine eine mit einer Zapfanordnung
nach der Erfindung ausgestattete Zweistoff-
Flüssigkeitsverpackung in Entnahmestellung;
Fig. 2 zeigt die Zapfanordnung nach Fig. 1 im
Detail.
Fig. 1 zeigt eine aus einem Innenbehälter 1 und einem aus
Pappe bestehenden Außenkarton 2 zu einer Einheit zusammge
fügte Zweistoff-Flüssigkeitsverpackung. Der Innenbehälter
ist aus thermoplastischer Kunststoff-Folie gefertigt, und
zwar aus zwei Hälften, die längs einer sogenannten Inver
tiernaht 3 verschweißt sind. Derartige Innenbehälter 1 für
Zweistoff-Flüssigkeitsverpackungen sind bezüglich Form und
Herstellungsverfahren bekannt (vgl. DE-PS 34 09 053). Diese
bekannten Innenbehälter 1 erhalten bei der Herstellung eine
Öffnung 4, in die mittels eines sogenannten Spannrings ein
Gießstutzen 5 dicht eingesetzt wird (vgl. hierzu
DE-GM 84 37 535).
Die soweit beschriebene Zweistoff-Flüssigkeitsverpackung
ist Stand der Technik und es soll der Vollständigkeit hal
ber nur noch ergänzt werden, daß die eine Seite des Außen
kartons 2 nach Art eines normalen Faltkartons eine zwei
fache Papplage aufweist, und daß an der gegenüberliegenden
Seite ein mit dem Gießstutzen 5 des Innenbehälters 1 korres
pondierender Durchbruch 8 vorgesehen ist. Der Innenbehäl
ter 1 wird somit in den einseitig gefalteten Außenkarton 2
eingesetzt, dessen zweite Seite schließlich geschlossen
wird, wobei diese Seite dann über den Gießstutzen geführt
ist. Der Gießstutzen 5 ist im allgemeinen derart dezentral
vorgesehen, daß er etwa mittig in einer Seitenhälfte liegt;
somit ist eine Deckellasche der letztgenannten Außenkarton
seite mit dem genannten Durchbruch 8 versehen und beide
Deckellaschen schließen mittig an dieser Außenkartonseite
formschlüssig aneinander an.
Der Außenkarton 2 ist hierbei so ausgebildet, daß längs
zweier Seitenflächenkanten im Bereich der den Gießstutzen 5
tragenden Seite des Innenbehälters 1 je ein rechteckiger
Steg 10 angeformt ist, auf denen sich der Innenbehälter 1
wie auf zwei Schultern lotrecht abstützt, und zwar über
eine entsprechend abgeknickte Deckellage 11 des Außenkar
tons 2. Die Höhe der Stege 10, das heißt die Höhe h des
Freiraums 12 zwischen der Außenseite des Außenkartons 2 und
dem Innenbehälter 1 ist dabei so gewählt, daß der Gieß
stutzen 5 hinter der Außenseite des Außenkartons 2 zurück
steht.
Die insoweit ausgebildete Zweistoff-Flüssigkeitsverpackung
kann nun auf den genannten Stegen 10 auf einer ebenen
Fläche aufgestellt beziehungsweise abgestellt werden.
Die Erfindung setzt nun da ein, wo es darum geht, die
Flüssigkeit aus dem Innenbehälter 1 über den Gießstutzen 5
zu entnehmen.
Zu diesem Zweck ist mit dem Gießstutzen 5 ein Entnahme
rohr 20 verbunden, das rechtwinklig zur Achse X des Gieß
stutzens 5 absteht. Das Entnahmerohr 20 ist so lang, daß es
durch die Seitenwand des Außenkartons 2 ragt. An dem durch
den Außenkarton 2 nach außen ragenden Ende ist schließlich
ein Hahnküken 21 vorgesehen, über das nunmehr das Entnahme
rohr 20 im Sinne von "Öffnen" und "Schließen" des Flüssig
keitsflusses aktiviert werden kann.
Um eine stabile Lage des Zapfhahnes zu erreichen, wird das
Entnahmerohr auf einer Seite durch die lagestabile Befesti
gung am Gießstutzen 5 und auf der anderen Seite durch die
Führung in einem Durchbruch 2 a des Außenkartons 2 fixiert.
Durch die Höhenabstimmung zwischen Gießstutzen 5, Anschluß
stutzen 23 und Außenkarton-Deckelfläche wird das Entnahme
rohr 20 zusätzlich an der Deckelfläche abgestützt.
Fig. 2 zeigt die im wesentlichen aus Gießstutzen 5 und
Entnahmerohr 20 bestehende Zapfanordnung im einzelnen.
Der Gießstutzen 5 ist nur angedeutet. Er weist einen
Flansch auf, mit dem eine Lochkappe 22 verbunden, insbeson
dere geschraubt ist. Die Lochkappe 22 ist über ein Gewinde
mit einem kurzen Rohrstück (Anschlußstutzen) 23 ver
schraubt, das in das Entnahmerohr 20 übergeht, und zwar so,
daß Anschlußstutzen 23 und Entnahmerohr 20 lotrecht (Achse
Y) zueinander ausgerichtet sind. Es liegt im Umfang dieser
Erfindung, den Anschlußstutzen 23 und die Lochkappe 22 ein
stückig auszubilden, so daß das Entnahmerohr 20 dann un
mittelbar an dem Gießstutzen 5 angeschraubt wird.
Das im Bereich des Gießstutzens 5 liegende Ende des Ent
nahmerohrs 20 ist verschlossen; die Länge des Entnahme
rohrs 20 ist so gewählt, daß das zweite Ende über die Seite
des Außenkartons 2 hinausragt (vgl. Fig. 1).
Im Bereich dieses zweiten Endes ist eine achsparallel zur
Achse X des Gießstutzen 5 gerichtete Entleeröffnung 25 vor
gesehen. Diese Entleeröffnung 25 kann mittels einer in das
zweite Ende des Entnahmerohrs 20 eingesetzten, endseitig
geschlossenen Hülse 6 geöffnet und verschlossen werden.
Diese Hülse 26 reicht über die Entleeröffnung 25 und weist
eine relativ zu dieser form- und durchmessergleiche Schließ
öffnung 27 auf. Wird die Hülse 26 verdreht, so wird über
den Hülsenmantel die Entleeröffnung 25 verschlossen; nur
wenn Entleeröffnung 25 und Schließöffnung 27 in Deckung
kommen, kann somit Flüssigkeit entnommen werden.
Die Drehung der Hülse 26 und damit das Öffnen und Schließen
der Entleeröffnung 25 wird über das fest mit der Hülse 26
verbundene Hahnküken 21 erreicht.
Claims (3)
1. Zapfanordnung für einen in einen Außenkarton eingesetz
ten, aus insbesondere thermoplastischer Kunststoff-Folie
hergestellten und bis auf eine Öffnung geschlossenen
Innenbehälter,
wobei die Zapfanordnung an einen dichtend in die Öffnung eingesetzten Gießstutzen angeschlossen ist, und
wobei der Innenbehälter so im Außenkarton angeordnet ist, daß unterhalb der Öffnung ein Freiraum entsteht, dessen Höhe so bestimmt ist, daß die Zapfanordnung hinter der Stirnseite des Außenkartons zurücksteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein mittels einer Lochkappe (22) mit dem Gießstut zen (5) verbundener Anschlußstutzen (23) mit einem recht winklig abstehenden Entnahmerohr (20) vorgesehen ist,
daß das Entnahmerohr (20) eine lotrecht zur Achse angeord nete, über ein Hahnküken (21) verschließbare Entleeröff nung (25) aufweist und
daß die Länge des Entnahmerohrs (20) so gewählt ist, daß es in Zapfstellung des Innenbehälters (1) durch einen Durch bruch (vgl. 2 a) des Außenkartons (2) hindurchragt und das Hahnküken (21) von außen bedienbar ist.
wobei die Zapfanordnung an einen dichtend in die Öffnung eingesetzten Gießstutzen angeschlossen ist, und
wobei der Innenbehälter so im Außenkarton angeordnet ist, daß unterhalb der Öffnung ein Freiraum entsteht, dessen Höhe so bestimmt ist, daß die Zapfanordnung hinter der Stirnseite des Außenkartons zurücksteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein mittels einer Lochkappe (22) mit dem Gießstut zen (5) verbundener Anschlußstutzen (23) mit einem recht winklig abstehenden Entnahmerohr (20) vorgesehen ist,
daß das Entnahmerohr (20) eine lotrecht zur Achse angeord nete, über ein Hahnküken (21) verschließbare Entleeröff nung (25) aufweist und
daß die Länge des Entnahmerohrs (20) so gewählt ist, daß es in Zapfstellung des Innenbehälters (1) durch einen Durch bruch (vgl. 2 a) des Außenkartons (2) hindurchragt und das Hahnküken (21) von außen bedienbar ist.
2. Zapfanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lochkappe (22) und der Anschlußstutzen (23) derart
einstückig ausgebildet sind, daß das Entnahmerohr (20) un
mittelbar mit dem Gießstutzen (5) verbindbar ist.
3. Zapfanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Entnahmerohr (20) durch die Befestigung mit dem im
Außenkarton definiert festgelegten Anschlußstutzen (23) am
einen Ende und seine Führung in einem engen Durchbruch des
Außenkartons (2 a), sowie seine Abstützung in der Abdecke
lung (vgl. 2 b) trotz des instabilen Behälters (1) dreidimen
sional stabil gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863629259 DE3629259A1 (de) | 1986-08-28 | 1986-08-28 | Zapfhahn fuer einen innenbehaelter einer zweistoff-fluessigkeitsverpackung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863629259 DE3629259A1 (de) | 1986-08-28 | 1986-08-28 | Zapfhahn fuer einen innenbehaelter einer zweistoff-fluessigkeitsverpackung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3629259A1 true DE3629259A1 (de) | 1988-03-10 |
Family
ID=6308366
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863629259 Ceased DE3629259A1 (de) | 1986-08-28 | 1986-08-28 | Zapfhahn fuer einen innenbehaelter einer zweistoff-fluessigkeitsverpackung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3629259A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4213196A1 (de) * | 1992-04-22 | 1993-10-28 | Karl Adolf Weidt | Verfahren zur Inbetriebnahme eines Heim- und/oder Partyfäßchens für Bier oder ähnliche Getränke und ein Fäßchen mit einer Zapfvorrichtung für dieses Verfahren |
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GB1168464A (en) * | 1965-11-19 | 1969-10-29 | Malpas Charles H | Bulk containers for liquids |
DE3139978A1 (de) * | 1980-10-09 | 1982-06-03 | Tobacco Research and Development Institute Ltd., Zug | Zapfhahn fuer einen zusammengesetzten fluessigkeitsbehaelter, zusammengesetzter fluessigkeitsbehaelter und verfahren zum fuellen und verschliessen eine sinneren beutels eines zusammengesetzten behaelters |
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-
1986
- 1986-08-28 DE DE19863629259 patent/DE3629259A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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---|---|---|---|
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8131 | Rejection |