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DE2105440C3 - Schaukarton für zerbrechliche Gegenstände, insbesondere Eier - Google Patents

Schaukarton für zerbrechliche Gegenstände, insbesondere Eier

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Publication number
DE2105440C3
DE2105440C3 DE2105440A DE2105440A DE2105440C3 DE 2105440 C3 DE2105440 C3 DE 2105440C3 DE 2105440 A DE2105440 A DE 2105440A DE 2105440 A DE2105440 A DE 2105440A DE 2105440 C3 DE2105440 C3 DE 2105440C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
display box
pockets
reinforcement
container part
closed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2105440A
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English (en)
Other versions
DE2105440A1 (de
DE2105440B2 (de
Inventor
Jens Bagsvaerd Hassing-Hansen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BROEDRENE HARTMANN LYNGBY DK AS
Original Assignee
BROEDRENE HARTMANN LYNGBY DK AS
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Filing date
Publication date
Application filed by BROEDRENE HARTMANN LYNGBY DK AS filed Critical BROEDRENE HARTMANN LYNGBY DK AS
Publication of DE2105440A1 publication Critical patent/DE2105440A1/de
Publication of DE2105440B2 publication Critical patent/DE2105440B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2105440C3 publication Critical patent/DE2105440C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/32Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
    • B65D85/324Containers with compartments made of pressed material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schaukarton für zerbrechliche Gegenstände, insb. Eier, bestehend aus einem Behälterteil und einem an diesen angelenkten Deckelteil, bei dem der Behälterteil eine Anzahl von in mindestens zwei parallelen Reihen angebrachten, zur Aufnahme der Gegenstände bestimmten Taschen und zwischen den Taschenreihen aufragende Vorsprünge und der Deckelteil mindestens zwei parallel mit den Taschenreihen verlaufende, aufragende Giebelbereiche und einen zwischen zwei benachbarten Giebelbereichen versenkten Deckelabschnitt aufweist, der die unteren Kanten der einander zugewandten Seiten der benachbarten Giebelbereiche miteinander verbindet, wobei in dem versenkten Deckelabschnitt eine sich über die gesamte Länge desselben erstreckenden rippenartige Verstärkung sowie eine Anzahl von den Taschen im Behälterteil entsprechenden Öffnungen vorgesehen sind, die in dem versenkten Deckelabschnitt und den angrenzenden Seiten der Giebelbereiche derart angebracht sind, daß sie bei geschlossenem Schaukarton über den betreffenden Taschen im Behälterteil liegen. Ein solcher Schaukarton ist aus der DE-AS 12 50 340 bekannt.
Bei dem bekannten Schaukarton ist zur Verstärkung des zwischen zwei benachbarten Giebelbercichen versenkt angeordneten Deckelabschnittes in diesem Deckelabschnitt zwischen den Öffnungsreihen ein durchgehender rippenartiger Verstärkungssteg vorgesehen, der sich über die ganze Länge des Deckelteils mittig zwischen den benachbarten Giebelbereichen erstreckt und von dem versenkten Deckelabschnitt nach 5 oben aufragt. Die Endflächen der rippenartigen Verstärkung liegen bündig in den Stirnflächen des Deckelteils. Die rippenartige Verstärkung liegt im geschlossenen Zustand des Schaukartons im Abstand über den zwischen den Taschenreihen aufngenden
ίο Vorsprüngen.
Bei Verpackungskartons ohne Schaustellungsmöglichkeit, d. h. ohne Öffnungen im Deckelteil ist es ferner bekannt, im geschlossenen Zustand des Kartons den Deckelteil zusätzlich auf den oberen Stirnflächen der
\'i Vorsprünge des Behälterteils abzustützen. Dazu ist es bekannt, in dem geschlossenen Deckelteil, dessen Decke im wesentlichen eben ist, entlang der Längsmittellinie der Decke des Deckelteils verlaufende rippenartige Verstärkungen vorzusehen, die nach innen zwischen den Taschenreihen soweit in Richtung auf den Behälterteil vorspringen, daß die Kämme der Rippen auf den Stirnflächen der Vorsprünge des Behäiterteiis aufsitzen. Diese rippenartige Verstärkung ist aus mehreren in Abständen angeordneten begrenzten Rippenabschnitten gebildet (US-PS 34 58 108). Ein über die ganze Länge des Deckelteils reichende, nach innen ragende rippenartige Verstärkung zeigt das US-Geschmacksmuster 1 68 664.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Schaukarton der
jn eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß eine noch größere Steifigkeit des Schaukartons erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die rippenartige Verstärkung als in den versenkten Deckelabschnitt eingesenkte, an den Deckelstirnseiten offene Rinne ausgebildet ist und die Verstärkung und die Vorsprünge des Behälterteils derart bemessen und einander zugeordnet sind, daß bei geschlossenem Schaukarton die Unterseite der Verstärkung jeweils auf der Oberseite jedes VorsprutigesauiiuhL
Hierbei bildet die rippenartige Verstärkung eine den mittleren Bereich des versenkten Deckelabschnittes des Deckelteils durchgehend versteifende Verformung, die ohne Mehraufwand gegenüber dem bekannten Schau karton hergestellt werden kann. Dabei ist diese Verstärkung so angebracht, daß sie bei geschlossenem Schaukarton mit den Vorsprüngen des Behälterteils zusammenwirkt und den gesamten Schaukarton wesentlich gegenüber äußere Belastungen aussteift Durch
so diese Abstützung wird gewährleistet, daß sich der Deckelteil auch bei hohen Belastungen, wie sie z. B. beim Stapeln der Schaukartons auftreten, nicht durchbiegen kann. Dadurch werden die im Bereich der Öffnungen freiliegenden und teilweise durch diese
Öffnungen nach außen ragenden Eier oder dgl. wesentlich besser als bisher gegen Beschädigung geschützt Durch das Einsenken der rippenartigen Verstärkung wird zugleich gegenüber dem bekannten Schaukarton der Vorteil erreicht, daß die Funktion der Zurschaustellung der Gegenstände durch die rippenartige Verstärkung nicht beeinträchtigt wird, da diese Verstärkung gegenüber dem versenkten Deckelabschnitt eingesenkt ist, also vertieft liegt.
Aufgrund der Ausbildung der rippenartigen Verstär-
kung in Form einer an den Deckenstirnseiten offenen Rinne ergibt sich die Möglichkeit zur vorteilhaften Weiterbildung des Schaukartons dahingehend, daß bei geschlossenem Schaukarton ein den Schaukarton
umgebendes Schließband in der offenen Rinne aufgenommen ist Dieses Schließbart kann die beiden Teile des Schaukartons mit hoher Spannkraft zusammenhalten, wobei diese Schließkraft von den Gegenständen freigehalten wird, da diese Schließkraft unmittelbar zwischen Deckelteil und Behälterteil über das Zusammenwirken der rippenartigen Verstärkung mit den aufragenden Vorsprüngen im Anlagebereich des Schließbandes aufgenommen und übertragen wird. Die hohe Spannkraft des Schließbandes verhindert im geschlossenen Zustand des Schaukartons jede relative Verschiebung der beiden Schaukartonteile in einer zur Bodenfläche des Kartons parallelen Ebene. Dadurch kann auch kein seitlicher Druck über die Öffnungskanten auf die Eier ausgeübt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel für einen Schaukarton in geschlossenem Zustand,
Fig.2 eine ähnliche Darstellung wie Fig.! des gleichen Schaukartons, jedoch von oben gesehen, wobei Bereiche des Deckelteils weggebrochen dargestellt sind und
Fig.3 in größerem Maßstabe einen Querschnitt entlang der Schnittlinie ΙΙΙ-ΙΠ des Schaukartons nach Fig. 2.
Der in den Figuren dargestellte Schaukarton besteht aus einem Behälterteil 1 und einem Deckelteil 2. Die beiden Teile sind durch ein scharnierartiges Gelenk 3 miteinander verbunden. Der Schaukarton dient zum Verpacken von Eiern.
Der Behälterteil 1 weist zwei parallele Reihen von Taschen 4 auf, wobei in jeder Reihe fünf Taschen dargestellt sind. Zwischen den Taschenreihen befinden sich zapfenartig aufragende Vorsprünge 5, welche die Taschen begrenzen und in der Schließstellung als Stützorgane für den Deckelteil 2 ausgebildet sind.
Der Deckelteil 2 weist zwei zu den Taschenreihen parallele aufragende Giebelbereichc 6 auf, die bei geschlossenem Schaukarton über den Taschenreihen liegen (siehe Fig.3). Zwischen den Gieb°lbereichen erstreckt sich ein versenkt angeordneter Deckelabschnitt 7, der die unteren Kanten der einander zugewandten Seiten 6a der Giebelbereiche miteinander verbindet. Der versenkte Deckelabschnilt 7 weist eine
sich über dessen ganze Länge erstreckende und nach unten ragende rippenartige Verstärkung 8 auf. Diese ist als eine zur Oberseite des Deckelabschnittes 7 hin und an den Deckenstirnseiten offene Rinne 9 ausgebildet. Die rippenartige Verstärkung 8 weist einen trapezförmigen Querschnitt auf.
Im Deckelteil sind in ihrer Anzahl den Taschen entsprechende öffnungen 10 vorgesehen. Diese öffnungen ragen teilweise in die Seiten 6a der Giebelbereiche und teilweise in den versenkten Deckelabschnitt 7 hinein. Die öffnungen sind so angebracht, daß sie bei geschlossenem Schaukarton den Taschen 4 jeweils gegenüberliegen. Im dargestellten Beispiel sind somit in jedem Giebelbereich 6 fünf öffnungen 10 vorgesehen.
Aus F i g. 3 geht weiter hervor, daß der Schaukarton so bemessen ist, daß bei geschlossenem Schaukarton die oberen Teile der Giebelbereiche 6 höher und der versenkte Deckelabschnitt 7 tiefer a\a der obere Teil der in dem Schaukarton aufgenommenen und gestrichelt dargestellten Eier liegen. Aus der Lage der Öffnungen, teilweise im versenkten Deckelabsc1· :\n 7 und teilweise in den Seiten dir Giebelbereiche ergibt sich, daß die Giebelbereiche 6 schmaler als der obere Teil der Eier sind. Die Folge ist, daß der mit 11 bezeichnete Bereich der Eier 12 bei geschlossenem Schaukarton sn den öffnungen 10 sichtbar sind und teilweise durch die Öffnungen nach außen ragen. Dabei können die Eier so durch die öffnungen ragen, daß sie mit den Kanten der Öffnungen in Berührung kommen. Dadurch wird die Lage der Eier und ihr Halt in dem Schaukarton gesichert. Weiterhin sind die rippenartige Verstärkung 8 und die aufragenden Vorsprünge 5 der Art bemessen und einander zugeordnet, daß die Unterseite der Verstärkung 8 jeweils auf der Oberseite jedes Vorsprunges 5 aufruht.
In der von der rippenartigen Verstärkung 8 gebildeten Rinne 9 ist ein Schließband 15 eingelegt, das bei geschlossenem Schaukarton um den Deckelteil 2 und den Behälter 1 gespannt ist und dazu beiträgt, die beiden Teile zusammenzuhalten. Das Schließband kann, wie bei 16 angedeutet, einen Aufdruck tragen.
Die Stirnwand des Behälterteils 1 ist mit 13 bezeichnet. Er weist an einer seiner Längsseiten einen angelenkten Schließlappen 17 auf, der Verschlußvorsprünge 18 trägt, welche bei geschlossenem Schaukarton durch entsprechende Öffnungen ί9 in der einen Seitenwand des Deckelteils 2 greifen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaukarton für zerbrechliche Gegenstände, insb. Eier, bestehend aus einem Behälterteil und einem an diesen angelenkten Deckelteil, bei dem der Behälterteil eine Anzahl von in mindestens zwei parallelen Reihen angebrachten, zur Aufnahme der Gegenstände bestimmten Taschen und zwischen den Taschenreihen aufragende Vorsprünge und der Deckelteil mindestens zwei parallel mit den Taschenreihen verlaufende, aufragende Giebelbereiche und einen zwischen zwei benachbarten Giebelbereichen versenkten Deckelabschnitt aufweist, der die unteren Kanten der einander zugewandten Seiten der benachbarten Giebelbereiche miteinander verbindet, wobei in dem versenkten Deckelabschnitt eine sich über die gesamte Länge desselben erstreckende, rippenartige Verstärkung sowie eine Anzahl von den Taschen im Behälterteil entsprechenden Öffnungen vorgesehen sind, die in dem versenktee Oeckelabschnitt und den angrenzenden Seiten der Giebelbereiche derart angebracht sind, daß sie bei geschlossenem Schaukarton über den betreffenden Taschen im Behälterteil liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die rippenartige Verstärkung als in den versenkten Deckelabschnitt (7) eingesenkte, an den Deckelstirnseiten offenen Rinne (9) ausgebildet ist und die Verstärkung und die Vorsprünge (5) des Behälterteils (1) derart bemessen und einander zugeordnet sind, daß bei geschlossenem Schaukarton die Unterseite der Verstärkung (8) jeweils auf Jer Oberseite jedes Vorsprunges (5) aufruht.
2. Schaukarton nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossen'-Ή Schaukarton ein den Schaukarton umgebendes Schließband (15) in der offenen Rinne (9) aufgenommen ist.
DE2105440A 1970-02-23 1971-02-05 Schaukarton für zerbrechliche Gegenstände, insbesondere Eier Expired DE2105440C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1970017001U JPS4921448Y1 (de) 1970-02-23 1970-02-23

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2105440A1 DE2105440A1 (de) 1971-09-09
DE2105440B2 DE2105440B2 (de) 1981-01-08
DE2105440C3 true DE2105440C3 (de) 1981-09-17

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DE2105440A Expired DE2105440C3 (de) 1970-02-23 1971-02-05 Schaukarton für zerbrechliche Gegenstände, insbesondere Eier

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US (1) US3741461A (de)
JP (1) JPS4921448Y1 (de)
AR (1) AR218203A1 (de)
AT (1) AT307302B (de)
BE (1) BE763038A (de)
BG (1) BG20313A3 (de)
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FI (1) FI49581C (de)
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GB (1) GB1298422A (de)
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NL (1) NL7101839A (de)
NO (1) NO128217B (de)
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