DE2105440C3 - Schaukarton für zerbrechliche Gegenstände, insbesondere Eier - Google Patents
Schaukarton für zerbrechliche Gegenstände, insbesondere EierInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schaukarton für zerbrechliche Gegenstände, insb. Eier, bestehend aus einem
Behälterteil und einem an diesen angelenkten Deckelteil, bei dem der Behälterteil eine Anzahl von in
mindestens zwei parallelen Reihen angebrachten, zur Aufnahme der Gegenstände bestimmten Taschen und
zwischen den Taschenreihen aufragende Vorsprünge und der Deckelteil mindestens zwei parallel mit den
Taschenreihen verlaufende, aufragende Giebelbereiche und einen zwischen zwei benachbarten Giebelbereichen
versenkten Deckelabschnitt aufweist, der die unteren Kanten der einander zugewandten Seiten der benachbarten Giebelbereiche miteinander verbindet, wobei in
dem versenkten Deckelabschnitt eine sich über die gesamte Länge desselben erstreckenden rippenartige
Verstärkung sowie eine Anzahl von den Taschen im Behälterteil entsprechenden Öffnungen vorgesehen
sind, die in dem versenkten Deckelabschnitt und den angrenzenden Seiten der Giebelbereiche derart angebracht sind, daß sie bei geschlossenem Schaukarton
über den betreffenden Taschen im Behälterteil liegen. Ein solcher Schaukarton ist aus der DE-AS 12 50 340
bekannt.
Bei dem bekannten Schaukarton ist zur Verstärkung des zwischen zwei benachbarten Giebelbercichen
versenkt angeordneten Deckelabschnittes in diesem Deckelabschnitt zwischen den Öffnungsreihen ein
durchgehender rippenartiger Verstärkungssteg vorgesehen, der sich über die ganze Länge des Deckelteils
mittig zwischen den benachbarten Giebelbereichen erstreckt und von dem versenkten Deckelabschnitt nach
5 oben aufragt. Die Endflächen der rippenartigen Verstärkung liegen bündig in den Stirnflächen des
Deckelteils. Die rippenartige Verstärkung liegt im geschlossenen Zustand des Schaukartons im Abstand
über den zwischen den Taschenreihen aufngenden
ίο Vorsprüngen.
Bei Verpackungskartons ohne Schaustellungsmöglichkeit, d. h. ohne Öffnungen im Deckelteil ist es ferner
bekannt, im geschlossenen Zustand des Kartons den Deckelteil zusätzlich auf den oberen Stirnflächen der
\'i Vorsprünge des Behälterteils abzustützen. Dazu ist es
bekannt, in dem geschlossenen Deckelteil, dessen Decke im wesentlichen eben ist, entlang der Längsmittellinie
der Decke des Deckelteils verlaufende rippenartige Verstärkungen vorzusehen, die nach innen zwischen
den Taschenreihen soweit in Richtung auf den Behälterteil vorspringen, daß die Kämme der Rippen
auf den Stirnflächen der Vorsprünge des Behäiterteiis aufsitzen. Diese rippenartige Verstärkung ist aus
mehreren in Abständen angeordneten begrenzten
Rippenabschnitten gebildet (US-PS 34 58 108). Ein über
die ganze Länge des Deckelteils reichende, nach innen ragende rippenartige Verstärkung zeigt das US-Geschmacksmuster 1 68 664.
jn eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß
eine noch größere Steifigkeit des Schaukartons erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die rippenartige Verstärkung als in den versenkten
Deckelabschnitt eingesenkte, an den Deckelstirnseiten
offene Rinne ausgebildet ist und die Verstärkung und die Vorsprünge des Behälterteils derart bemessen und
einander zugeordnet sind, daß bei geschlossenem Schaukarton die Unterseite der Verstärkung jeweils auf
der Oberseite jedes VorsprutigesauiiuhL
Hierbei bildet die rippenartige Verstärkung eine den mittleren Bereich des versenkten Deckelabschnittes des
Deckelteils durchgehend versteifende Verformung, die ohne Mehraufwand gegenüber dem bekannten Schau
karton hergestellt werden kann. Dabei ist diese
Verstärkung so angebracht, daß sie bei geschlossenem Schaukarton mit den Vorsprüngen des Behälterteils
zusammenwirkt und den gesamten Schaukarton wesentlich gegenüber äußere Belastungen aussteift Durch
so diese Abstützung wird gewährleistet, daß sich der
Deckelteil auch bei hohen Belastungen, wie sie z. B. beim Stapeln der Schaukartons auftreten, nicht
durchbiegen kann. Dadurch werden die im Bereich der Öffnungen freiliegenden und teilweise durch diese
Öffnungen nach außen ragenden Eier oder dgl. wesentlich besser als bisher gegen Beschädigung
geschützt Durch das Einsenken der rippenartigen Verstärkung wird zugleich gegenüber dem bekannten
Schaukarton der Vorteil erreicht, daß die Funktion der
Zurschaustellung der Gegenstände durch die rippenartige Verstärkung nicht beeinträchtigt wird, da diese
Verstärkung gegenüber dem versenkten Deckelabschnitt eingesenkt ist, also vertieft liegt.
kung in Form einer an den Deckenstirnseiten offenen Rinne ergibt sich die Möglichkeit zur vorteilhaften
Weiterbildung des Schaukartons dahingehend, daß bei geschlossenem Schaukarton ein den Schaukarton
umgebendes Schließband in der offenen Rinne aufgenommen ist Dieses Schließbart kann die beiden Teile
des Schaukartons mit hoher Spannkraft zusammenhalten, wobei diese Schließkraft von den Gegenständen
freigehalten wird, da diese Schließkraft unmittelbar zwischen Deckelteil und Behälterteil über das Zusammenwirken
der rippenartigen Verstärkung mit den aufragenden Vorsprüngen im Anlagebereich des
Schließbandes aufgenommen und übertragen wird. Die hohe Spannkraft des Schließbandes verhindert im
geschlossenen Zustand des Schaukartons jede relative Verschiebung der beiden Schaukartonteile in einer zur
Bodenfläche des Kartons parallelen Ebene. Dadurch kann auch kein seitlicher Druck über die Öffnungskanten
auf die Eier ausgeübt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel für einen Schaukarton in geschlossenem
Zustand,
Fig.2 eine ähnliche Darstellung wie Fig.! des
gleichen Schaukartons, jedoch von oben gesehen, wobei Bereiche des Deckelteils weggebrochen dargestellt sind
und
Fig.3 in größerem Maßstabe einen Querschnitt
entlang der Schnittlinie ΙΙΙ-ΙΠ des Schaukartons nach
Fig. 2.
Der in den Figuren dargestellte Schaukarton besteht aus einem Behälterteil 1 und einem Deckelteil 2. Die
beiden Teile sind durch ein scharnierartiges Gelenk 3 miteinander verbunden. Der Schaukarton dient zum
Verpacken von Eiern.
Der Behälterteil 1 weist zwei parallele Reihen von Taschen 4 auf, wobei in jeder Reihe fünf Taschen
dargestellt sind. Zwischen den Taschenreihen befinden sich zapfenartig aufragende Vorsprünge 5, welche die
Taschen begrenzen und in der Schließstellung als Stützorgane für den Deckelteil 2 ausgebildet sind.
Der Deckelteil 2 weist zwei zu den Taschenreihen parallele aufragende Giebelbereichc 6 auf, die bei
geschlossenem Schaukarton über den Taschenreihen liegen (siehe Fig.3). Zwischen den Gieb°lbereichen
erstreckt sich ein versenkt angeordneter Deckelabschnitt 7, der die unteren Kanten der einander
zugewandten Seiten 6a der Giebelbereiche miteinander verbindet. Der versenkte Deckelabschnilt 7 weist eine
sich über dessen ganze Länge erstreckende und nach unten ragende rippenartige Verstärkung 8 auf. Diese ist
als eine zur Oberseite des Deckelabschnittes 7 hin und an den Deckenstirnseiten offene Rinne 9 ausgebildet.
Die rippenartige Verstärkung 8 weist einen trapezförmigen Querschnitt auf.
Im Deckelteil sind in ihrer Anzahl den Taschen entsprechende öffnungen 10 vorgesehen. Diese öffnungen
ragen teilweise in die Seiten 6a der Giebelbereiche und teilweise in den versenkten Deckelabschnitt 7
hinein. Die öffnungen sind so angebracht, daß sie bei
geschlossenem Schaukarton den Taschen 4 jeweils gegenüberliegen. Im dargestellten Beispiel sind somit in
jedem Giebelbereich 6 fünf öffnungen 10 vorgesehen.
Aus F i g. 3 geht weiter hervor, daß der Schaukarton
so bemessen ist, daß bei geschlossenem Schaukarton die oberen Teile der Giebelbereiche 6 höher und der
versenkte Deckelabschnitt 7 tiefer a\a der obere Teil der
in dem Schaukarton aufgenommenen und gestrichelt dargestellten Eier liegen. Aus der Lage der Öffnungen,
teilweise im versenkten Deckelabsc1· :\n 7 und teilweise
in den Seiten dir Giebelbereiche ergibt sich, daß die
Giebelbereiche 6 schmaler als der obere Teil der Eier sind. Die Folge ist, daß der mit 11 bezeichnete Bereich
der Eier 12 bei geschlossenem Schaukarton sn den öffnungen 10 sichtbar sind und teilweise durch die
Öffnungen nach außen ragen. Dabei können die Eier so durch die öffnungen ragen, daß sie mit den Kanten der
Öffnungen in Berührung kommen. Dadurch wird die Lage der Eier und ihr Halt in dem Schaukarton
gesichert. Weiterhin sind die rippenartige Verstärkung 8 und die aufragenden Vorsprünge 5 der Art bemessen
und einander zugeordnet, daß die Unterseite der Verstärkung 8 jeweils auf der Oberseite jedes
Vorsprunges 5 aufruht.
In der von der rippenartigen Verstärkung 8 gebildeten Rinne 9 ist ein Schließband 15 eingelegt, das
bei geschlossenem Schaukarton um den Deckelteil 2 und den Behälter 1 gespannt ist und dazu beiträgt, die
beiden Teile zusammenzuhalten. Das Schließband kann, wie bei 16 angedeutet, einen Aufdruck tragen.
Die Stirnwand des Behälterteils 1 ist mit 13 bezeichnet. Er weist an einer seiner Längsseiten einen
angelenkten Schließlappen 17 auf, der Verschlußvorsprünge 18 trägt, welche bei geschlossenem Schaukarton
durch entsprechende Öffnungen ί9 in der einen Seitenwand des Deckelteils 2 greifen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaukarton für zerbrechliche Gegenstände, insb. Eier, bestehend aus einem Behälterteil und
einem an diesen angelenkten Deckelteil, bei dem der Behälterteil eine Anzahl von in mindestens zwei
parallelen Reihen angebrachten, zur Aufnahme der Gegenstände bestimmten Taschen und zwischen den
Taschenreihen aufragende Vorsprünge und der Deckelteil mindestens zwei parallel mit den
Taschenreihen verlaufende, aufragende Giebelbereiche und einen zwischen zwei benachbarten Giebelbereichen versenkten Deckelabschnitt aufweist, der
die unteren Kanten der einander zugewandten Seiten der benachbarten Giebelbereiche miteinander verbindet, wobei in dem versenkten Deckelabschnitt eine sich über die gesamte Länge desselben
erstreckende, rippenartige Verstärkung sowie eine Anzahl von den Taschen im Behälterteil entsprechenden Öffnungen vorgesehen sind, die in dem
versenktee Oeckelabschnitt und den angrenzenden Seiten der Giebelbereiche derart angebracht sind,
daß sie bei geschlossenem Schaukarton über den betreffenden Taschen im Behälterteil liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die rippenartige
Verstärkung als in den versenkten Deckelabschnitt (7) eingesenkte, an den Deckelstirnseiten offenen
Rinne (9) ausgebildet ist und die Verstärkung und die Vorsprünge (5) des Behälterteils (1) derart bemessen
und einander zugeordnet sind, daß bei geschlossenem Schaukarton die Unterseite der Verstärkung (8)
jeweils auf Jer Oberseite jedes Vorsprunges (5) aufruht.
2. Schaukarton nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossen'-Ή Schaukarton ein
den Schaukarton umgebendes Schließband (15) in der offenen Rinne (9) aufgenommen ist.
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