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DE440819C - Kreiselpumpe mit verschiebbarer Schneidevorrichtung fuer mitgerissene Fremdkoerper - Google Patents

Kreiselpumpe mit verschiebbarer Schneidevorrichtung fuer mitgerissene Fremdkoerper

Info

Publication number
DE440819C
DE440819C DED48551D DED0048551D DE440819C DE 440819 C DE440819 C DE 440819C DE D48551 D DED48551 D DE D48551D DE D0048551 D DED0048551 D DE D0048551D DE 440819 C DE440819 C DE 440819C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
centrifugal pump
impeller
cutting device
sleeve
bodies
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED48551D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DED48551D priority Critical patent/DE440819C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE440819C publication Critical patent/DE440819C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D7/00Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • F04D7/02Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type
    • F04D7/04Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type the fluids being viscous or non-homogenous
    • F04D7/045Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type the fluids being viscous or non-homogenous with means for comminuting, mixing stirring or otherwise treating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D15/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
    • F04D15/0027Varying behaviour or the very pump
    • F04D15/0038Varying behaviour or the very pump by varying the effective cross-sectional area of flow through the rotor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Kreiselpumpe mit verschiebbarer Schneidevorrichtung für mitgerissene Fremdkörper. Die Erfindung betrifft Baggerpumpen und bezieht sich im besonderen auf eine Vorrichtung an solchen Pumpen, um Gewächse, Wurzeln u. dgl. daran zu hindern, sich in der Pumpe festzusetzen. Die Vorrichtung besteht erfindungsgemäß in einer Anzahl Schneidklingen, welche mit Bezug auf das Laufrad hin und her gleiten können. Es sind Mittel. vorgesehen, um diese Schneidklingen in die richtige Lage zu bringen, um Schlingpflanzen, Wurzeln derselben usw., welche sich während der Arbeit der Pumpe um die Schaufel des Laufrades festzusetzen streben, abzuschneiden, so daß eine Bremsung oder Verstopfung des Laufrades vermieden wird.
  • Die Zeichnungen stellen Ausführungsbeispiele dar.
  • Abb. i ist eine Seitenansicht der bevorzugten Ausführungsform: Abb. 2- ist eine Ansicht im rechten Winkel zur Abb. i; Abb. 3 ist ein Schnitt nach 3-3 der Abb. i,-Abb..4 ist ein Schnitt nach 4-4 der Abb. 2; Abb. 5 ist eine Einzelansicht der Hülse und der Schneidstange; Abb.6 ist eine Seitenansicht einer etwas abgeänderten Ausführungsform; Abb. 7 ist ein Schnitt nach 7-7 der Abb. 6; Abb. 8 ist eine Ansicht im rechten Winkel zur Abb. 6; Abb. 9 ist ein Schnitt nach 9-9 der -,Abb. 8; Abb. io ist eine Endansicht einer der Schneidstangen, und Abb. ii ist eine Draufsicht auf dieselben. An das Gehäuse io der Pumpe schließt ,sich der Saugrohransatz an, in welchem die Schneidklingen 25 arbeiten. Diese können gegen die Schaufeln 12 des Laufrades 13 hin oder von diesen weg bewegt werden. An diainetral gegenüberliegenden Stellen des Ansatzes i i sind die kleineren Gehäuse 12 für die Ritzel 15 ausgebildet, welche auf Wellen 16 sitzen. Diese Wellen werden gleichzeitig in Drehung versetzt, um eine Verschiebung der Schneider hervorzurufen. Die Wellen können auf irgendeine passende Art und Weise betätigt werden; vorzugsweise geschieht die-A jedoch mittels eines Handrades 17. Dieses Handrad sitzt auf einer der im Abstand voneinander parallel verlaufenden Wellen 16, welche durch eine Kette ig miteinander verbunden sind, so daß, wenn das Handrad gedreht wird, die Wellen 16 in Drehung versetzt werden. Gleichzeitig -,verden auch die Ritzel 15, welche auf diesen Wellen sitzen, in Drehung versetzt. Der Rohransatz i i hat an seinem Ende einen Flansch 2o, der dazu dient, die Verbindung mit- dem Saugrohr herzustellen. Der Druckstutzen der Pumpe ist bei 21 angedeutet-. Der Rohransatz hat ferner parallel im Abstand voneinander verlaufende Nuten 2:2, in welchen die Schneidstangen gleiten.
  • Das Schneidwerkzeug selbst besteht aus einem Rohr oder einer Hülse 2,4,- groß genug, um gut in den Ansatz i i hineinzupassen. Sie kann in diesem Ansatz hin und her gleiten, und zwar gegen das Laufrad hin und von dem Laufrad weg. Nach der einen Richtung erstrecken sich von dem Umfang der Hülse eine Anzahl von Schneidstangen 25, welche in den ol)enerwähntenNuten2-2 gleiten. Sie können in die in Abb. , in punktierten Linien gezeigte Lage gebracht werden, um Schlingpflanzen, Wurzeln o. dgl. von den Schaufeln des Laufrades zu entfernen, so daß das Laufrad von allen derartigen Fremdkörpern frei gehalten -wird, welche. die Bewegung des Laufrade,4 verlangsamen oder di ' c Pumpe ganz zum Stillstehen bringen könnten. Die äußere Oberfläche einer jeden Schneidstange, welche direkt oberhalb der Hülse liegt, ist mit Zähnen 26 versehen, welche mit den Zähnen der Ritzel i, kämmen. Es ist also nur nötig, das Handrad zu drehen, um die Schneider in oder außer Arbeitsstellung zu bringen.
  • Die Abb. 6 bis i i zeigen eine etwas abgeänderte Ausführungsform der Erfindung, welche sich von der bevorzugten Ausführungsform durch die Art unterscheidet, in welcher die Schneidstangen angebracht sind. Hier ist die Benutzung des Rohrs oder der Hülse 24 unnötig. Es ist zu beachten, daß in dieser Ausführungsform der Rohransatz, in welchem die Scbneidstangen gich bewegen, aus zwei Teilen i i' zusammengesetzt ist. Die aneinanderstoßenden Kanten dieser Teile haben Flansche 27, welche durch Bolzen oder "onst irgendwie miteinander verbunden sind, wie deutlich aus Abb. 8 zu sehen ist. Die Ritzel 15' drehen sich in Gehäusen 14', gerade wie bei der oben beschriebenen Ausbildungsform. Diese Ritzel kämmen mit den Zähnen 26' der Schneidstangen 25'. Diese Schneidstangen sind ebenso angebracht wie die obenerwähnten Schneidstangen 25 und werden durch dieselbe Vorrichtung einschließlich der Kette ig', welche sich über Kettenräder auf den Ritzelwellen 16' legt, betätigt. Eine dieser Wellen ist dann wieder mit einem Handrad 17' versehen. In diesen Ausführun-sformen sind jedoch die Schneidstangen nicht auf einer Hülse angebracht, wie vorher beschrieben, sondern werden in Gleitstellung gehalten durch -ein- Rohr 2,9, welches in dem Ansatz liegt, das aus den Teilen ii' besteht. Dies-es Rohr hat im Abstand voneinander liegende Ringflansche 3o und 31. Der erstgenannte Flansch ist mittels Bolzen oder sonst irgend-#"-ic an das- anliegende Ende des Robransatzes befestigt, während der andere Flansch 31 #Jazu dient, eine Verbindung mit dem Saugrohr (nicht gezeichnet) der Pumpe herzustellen. Das Rohr 29 bildet also eine Stütze und eine Leitvorrichtung für die Schneidstangen, welche unabhängig von diesem Rohr bewegt werden können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kreiselpumpe mit verschiebbarer Schneidevorrichtung für mitgerissene Fremdkörper, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von messerartigen Körpern (2,5, 25') in dem senkrecht zur Ebene des Laufrades (12) gerichteten Saugrohr (i i, i i') angeordnet sind, die alle gleichzeitig durch eine außerhalb des Gehäuses befindliche Antriebsvorrichtung -in der Längsrichtung des Rohres und vor den Eintrittsöffnungen des Laufrades (12) hin und her bewegt werden können, so daß sie die eintretenden festen und faserigen Bestandteile zerschneiden.
  2. 2. Kreiselpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die inesserartigen Körper (:25) an einer Hülse (:24) sitzen, die in dem Saugrohrstutzen (II) durch Zahnstangengetriebe (15, 26) hin und her bewegt wird. 3. Kreiselpumpe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die niesserartigen Körper (25, 25'# an diametral "egenüberliegenden a Punkten der ' Hülse (24) sitzen und mit ihr aus einem Stück bestehen, und daß sie mit Zähnen versehen sind, in welche die Ritzel (15) der Zahnstangengetriebe (15,:26) eingreifen. 4. Kreiselpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der SaugrohrstiLitzen (ii) im Abstand voneinander liegende Nuten _(2:2) hat, um den messerartigen Körpern (25, 2-5') als Fübrung zu dienen.
DED48551D 1925-08-15 1925-08-15 Kreiselpumpe mit verschiebbarer Schneidevorrichtung fuer mitgerissene Fremdkoerper Expired DE440819C (de)

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DED48551D DE440819C (de) 1925-08-15 1925-08-15 Kreiselpumpe mit verschiebbarer Schneidevorrichtung fuer mitgerissene Fremdkoerper

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DE440819C true DE440819C (de) 1927-02-17

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DED48551D Expired DE440819C (de) 1925-08-15 1925-08-15 Kreiselpumpe mit verschiebbarer Schneidevorrichtung fuer mitgerissene Fremdkoerper

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