DE4404902A1 - Verfahren und Einrichtung zur Handhabung von Zigarettenschragen aufnehmenden Containern - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Handhabung von Zigarettenschragen aufnehmenden ContainernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Handhabung von
Zigarettenschragen aufnehmenden, mit zwei auf unterschiedlichen
Höhenebenen angeordneten Schragenstationen im Schragenaustausch
stehenden Containern.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Handhabungseinrichtung für
Zigarettenschragen aufnehmende, mit auf unterschiedlichen
Höhenebenen angeordneten Schragenstationen im Schragenaustausch
stehende Container.
Derartige Schragenstationen sind in der Tabakindustrie
üblicherweise sogenannten Schragenfüllern sowie Schragenent
leerern zugeordnet, welche die von einer Produktionsmaschine
ausgestoßenen Zigaretten oder Filterzigaretten in Schragen
füllen, d. h. aus dem unmittelbaren Arbeitsprozeß entnehmen
bzw. die der Weiterverarbeitung, insbesondere der Verpackung
zugeführten Zigaretten aus den Schragen in den Arbeitsprozeß
zurückführen.
Üblicherweise ist beim Schragenfüller die obere Station eine
Leerschragenstation und die untere Station eine Vollschragen
station, während beim Schragenentleerer die obere Station als
Vollschragenstation und die untere Station als Leerschragen
station ausgebildet ist, wobei alle Stationen zum Schragenaus
tausch mit externen Schragenaufnahmeeinrichtungen, hier als
Container bezeichnet, kommunizieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schragenhand
habung rationeller zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nach
erfolgter Überführung von Schragen aus einem Container auf die
obere Schragenstation, dieser Container auf die Ebene der
unteren Schragenstation abgesenkt und mit Schragen beschickt
wird. Diese Verfahrensweise erlaubt eine sowohl zeitlich als
auch räumlich relativ eng bemessene Bewegungsabfolge beim
Handling von Containern und aus diesen entnommenen bzw. in
diese zurückgeführten Schragen.
Zur weiteren Optimierung einer zeit- und platzsparenden
Arbeitsweise erfolgt nach einem bevorzugten Verfahrensschritt
die Absenkung des entleerten Containers unmittelbar aus einer
durch diskontinuierlichen bzw. getakteten Horizontalvorschub
zur Schragenabgabe erreichten Endstellung heraus.
Ein weiterer, sich organisch an den vorhergehenden Verfahrens
schritt anschließender Verfahrensschritt besteht nach einem
zusätzlichen Vorschlag darin, daß sich an die Absenkbewegung
eine diskontinuierliche horizontale Rückhubbewegung des
Containers zur Schragenaufnahme anschließt. Auf diese Weise
werden unnötige Positionierungsbewegungen vermieden.
In optimaler Weise wird diese Bewegungsabfolge dadurch reali
siert, daß die diskontinuierlichen horizontalen Vorschub- bzw.
Rückhubbewegungen des Containers während der Schragenüberfüh
rung relativ zu zwei definierten und fluchtend übereinander
liegenden Überführungspositionen an den Schragenstationen
erfolgen, wobei nach einem zusätzlichen Vorschlag die End
stellung des Containers bei der horizontalen Vorschubbewegung
auf der Ebene der oberen Schragenstation zugleich die Ausgangs
stellung des Containers bei der horizontalen Rückhubbewegung
auf der Ebene der unteren Schragenstation ist.
Eine weitere besonders effektive, weil einfache Schragenhand
habung erfolgt nach einem zusätzlichen Vorschlag dadurch, daß
die Zigarettenschragen durch an einer schmalen Stirnseite
ansetzende Sauggreifer von den Containern zu den Schragen
stationen und umgekehrt überführt werden.
Sofern eine externe Zuführung bzw. Abförderung der die
Vollschragen oder Leerschragen enthaltenden Container mit Hilfe
von nicht zur Erfindung gehörenden Flurfördermitteln erfolgt
welche mit eigenen Hubeinrichtungen ausgestattet sein könnten,
wäre eine Überführung der Container sowohl auf der Ebene der
oberen als auch auf der Ebene der unteren Schragenstation
möglich. Nach einer bevorzugten vorgeschlagenen Verfahrensweise
erübrigt sich eine flexible Höhenanpassung der Flurfördermittel
dadurch, daß die Container auf der oberen Ebene von einem
Fördermittel übernommen bzw. an ein Fördermittel abgegeben
werden und daß nach einem weiteren Vorschlag die auf der
unteren Ebene mit Schragen befüllten Container auf das Niveau
der oberen Ebene angehoben werden.
Die eingangs bezeichnete Handhabungseinrichtung zur Durchfüh
rung des genannten Verfahrens besteht darin, daß den Schragen
stationen eine mit zwei übereinanderliegenden Containerstatio
nen versehene Basisstation zugeordnet ist, deren obere und
untere Containerstationen über einen einen Container aufnehmen
den Vertikalförderer nacheinander mit der oberen bzw. unteren
Schragenstation in Wirkverbindung stehen. Auf diese Weise ist
eine zeitsparende, kürzeste Verbindung zwischen den überein
anderliegenden Ebenen möglich.
Eine besonders effektive Integrierung bzw. Koordinierung der
Containerzu- und -abförderung und des Schragenaustausches mit
den Schragenstationen ist gemäß bevorzugten Ausgestaltungen
dadurch gegeben, daß die obere Containerstation mit einem
diskontinuierlich bzw. taktweise antreibbaren, einen Container
auf den Vertikalförderer überführenden Horizontalförderer
versehen ist, und daß die untere Containerstation mit einem
entgegengesetzt diskontinuierlich bzw. taktweise antreibbaren,
einen Container aufnehmenden Horizontalförderer versehen ist.
Gemäß zusätzlichen, den Verfahrensablauf erleichternden Weiter
bildungen ist der Vertikalförderer mit einem zwei unterseitige
Rollenführungen aufweisenden Containergreifer versehen, wobei
dem Horizontalförderer der unteren Containerstation zwei auf
Lücke versetzt zu den Rollenführungen des Vertikalförderers
angeordnete Rollenführungen zugeordnet sind. Bei dieser Aus
bildung können die Rollenführungen des Vertikalförderers in die
Zwischenräume der Rollenführungen der unteren Containerstation
eintauchen und auf diese Weise problemlos im Zuge der Absenk
bewegung der Vertikalförderers den Container auf den Horizon
talförderer der unteren Containerstation absetzen.
Um zwecks Schragenüberführung vom Container auf eine Schragen
station und umgekehrt das Anbringen besonderer, zusätzlicher
Koppelglieder oder dergleichen an den Schragen überflüssig zu
machen bzw. die Schragen so einfach wie möglich zu gestalten,
sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung vor, daß an definierten,
übereinanderliegenden Schragenüberführungspositionen zwischen
den Schragenstationen und den Containerstationen hin- und her
bewegbare Sauggreifer vorgesehen sind, die ohne weitere Hilfs
mittel an einer glatten Stirnwand des Schragens angreifen
können.
Als Schnittstelle zwischen der Basisstation und Zu- bzw. Abför
dermitteln für die Container, beispielsweise in Form von Flur
förderern, wird darüber hinaus vorgeschlagen, daß der Basis
station eine über kombinierte Vertikal-/Horizontalfördermittel
auf der Ebene der oberen Containerstation mit einem Flurförder
mittel kommunizierende Hubstation angegliedert ist, deren
Vertikal-/Horizontalfördermittel zwei Containerplattformen
aufweisen, von denen wenigstens eine zwischen der unteren und
oberen Containerstation hin- und herfahrbar ist. Auf diese
Weise kann ein herkömmliches, von der Erfindung nicht mehr
umfaßtes und auf eine einheitliche, im vorliegenden Fall auf
eine obere Austauschebene eingerichtetes Flurfördermittel
eingesetzt werden.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß der
erfindungsgemäße Bewegungsablauf eine beachtliche Leistungs
steigerung bzw. eine der Verarbeitungskapazität des Schragen
füllers bzw. Schragenentleerers ohne weiteres anpaßbare
Leistung der beschickungs- bzw. entnahmeseitigen Schragenhand
habung gewährleistet und eine platzsparende Unterbringung der
Handhabungseinrichtung ermöglicht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten
Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine einem Schragenfüller zugeordnete Handhabungs
einrichtung nach der Erfindung in der Draufsicht,
Fig. 2 eine perspektivische Innenansicht der Handhabungs
einrichtung,
Fig. 3 eine mit Containern bestückte Handhabungseinrich
tung gemäß Fig. 2,
Fig.
4 und 5 unterschiedliche Arbeitsstellungen eines Vertikal
förderers innerhalb der Handhabungseinrichtung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Vertikalförderer in einer
abgesenkten Arbeitsstellung und
Fig. 7 einen vergrößerten Ausschnitt aus der Gesamtanord
nung gemäß Fig. 1 in der Draufsicht.
Die in Fig. 3 dargestellte Handhabungseinrichtung für Zigaret
tenschragen 1a, 1b enthaltende Container 2 ist in einem bei
spielhaften Anwendungsfall gemäß Fig. 1 einem Schragenfüller 3
zugeordnet, der eine obere Schragenstation 4 für Leerschragen
1a und eine in der aufgebrochenen Darstellung gemäß Fig. 7
sichtbare untere Schragenstation 6 für Vollschragen 1b aufweist.
Auf den aus Förderbändern 7 gebildeten Schragenstationen 4, 6
werden auf bekannte Weise Leerschragen 1a auf der oberen
Schragenstation 4 in Pfeilrichtung 8 zwecks Befüllung mit
Filterzigaretten zu einer Absenkeinrichtung des Schragenfüllers
3 hintransportiert und auf der unteren Schragenstation 6 Voll
schragen 1b in Pfeilrichtung 9 zurücktransportiert.
Der dargestellte Anwendungsfall steht stellvertretend für einen
nicht dargestellten Anwendungsfall, bei dem die Handhabungsein
richtung in spiegelbildlicher Ausführung einem Schragenent
leerer zugeordnet ist, bei dem die obere Schragenstation Voll
schragen und die untere Schragenstation Leerschragen aufnimmt.
Die Handhabungseinrichtung setzt sich aus einer sich parallel
zu den Schragenstationen 4, 6 des Schragenfüllers 3 erstrecken
den Basisstation 11 und einer im Winkel von 90° dazu erstreckenden
Hubstation 12 zusammen, deren Förderelemente in einem
gemeinsamen Gehäuserahmen 13 in übereinanderliegenden Ebenen
untergebracht sind, welche zwei Containerstationen 14 und 16
für mit Leerschragen 1a bzw. Vollschragen 1b besetzte Container
2 bilden.
Als Schnittstelle zwischen der Basisstation 11 und dem
Schragenfüller 3 sind zum Schragenaustausch zwischen den Con
tainerstationen 14, 16 der Basisstation 11 und den Schragen
stationen 4, 6 des Schragenfüllers 3 in definierten, überein
anderliegenden bzw. den genannten Ebenen zugeordneten Schragen
überführungspositionen 17, 18 in Richtung des Doppelpfeils 19
längs einer Führungsträgeranordnung 21 mittels Motoren 22, 23
hin- und herfahrbare Sauggreifer 24 bzw. 26 vorgesehen, wobei
in der Draufsicht lediglich der in Flucht über dem unteren
Motor 23 liegende Motor 22 in den Fig. 1 und 7 sichtbar ist.
Als Schnittstelle zwischen der Hubstation 12 und einem im
Bereich der oberen Containerstation 14 zwecks Containeraus
tausches mit der Hubstation 12 kommunizierenden Flurförder
mittel 27 weist die Hubstation 12 aus zwei übereinanderlie
genden Containerplattformen 28, 29 bestehende kombinierte
Vertikal-/Horizontalfördermittel 31; 32, 33 auf, deren gemein
samer Motor für die Vertikalverstellung in Fig. 1 mit 34 und
deren separate Motoren für den Horizontaltransport mit 36, 37
bezeichnet sind, von denen nur der obere Motor 36 sichtbar ist.
Die Basisstation 11 ist in erfindungsgemäßer Weise mit einem
einen Container 2 aufnehmenden und von der oberen Container
station 14 zur unteren Containerstation 16 überführen den Verti
kalförderer 38 versehen. Dafür sind eine Vertikalführung 39 und
ein Motor 41 vorgesehen. Der Vertikalförderer 38 weist zur
Aufnahme und Abstützung jeweils eines Containers 2 einen um
zwei Schwenkachsen 42, 43 mittels eines Stellzylinders 44 ver
schenkbaren, rahmenförmigen Containergreifer 46 auf, welcher
unterseitig mit Führungsrollen 47 bestückt ist.
Die senkrecht darunter befindliche Containerstation 16 ist
ebenfalls mit entsprechenden Führungsrollen 48 versehen, die
auf Lücke versetzt zu den Führungsrollen 47 des Vertikalförde
rers 38 angeordnet sind.
Darüber hinaus ist die obere Containerstation 14 mit einem
Horizontalförderer 49 versehen, welcher mit Mitnehmern 51
besetzt ist und zwecks Überführung eines Containers 2 auf den
Vertikalförderer 38 diskontinuierlich bzw. taktweise mit seinem
Untertrum in Pfeilrichtung 52 antreibbar ist. Dem Horizontal
förderer 49 ist unterseitig ein auf Freilauf schaltbarer Band
förderer 53 zugeordnet.
Entsprechend ist fluchtend zu dem Horizontalförderer 49 auf der
unteren Containerstation 16 ein mit Mitnehmern 54 besetzter
Horizontalförderer 56 vorgesehen, der mit seinem Obertrum ent
gegengesetzt in Pfeilrichtung 57 diskontinuierlich bzw. takt
weise antreibbar ist und dem in gleicher Weise ein in Richtung
auf die Hubstation 12 antreibbarer Bandförderer 58 zugeordnet
ist. Zum Antrieb der Horizontalförderer 49 und 56 dienen
Motoren 59 bzw. 61 und zum Antrieb der Bandförderer 53 und 58
dienen Motoren 62 bzw. 63, wobei in Fig. 1 jeweils nur die
oberen Motoren 59 bzw. 62 sichtbar sind.
Zur Überführung und Umlenkung der Container von der Hubstation
12 zur Basisstation 11 auf der Ebene der oberen Container
station 14 und umgekehrt von der Basisstation 11 zur Hubstation
12 auf der Ebene der unteren Containerstation 16 dienen darüber
hinaus zwei antriebsmäßig miteinander gekoppelte, in Pfeil
richtung 64 antreibbare Bandförderer 66, 67 und ein in Pfeil
richtung 52 antreibbarer Bandförderer 68 auf der Ebene der
oberen Containerstation 14 sowie ein in Pfeilrichtung 57
antreibbarer Bandförderer 69 sowie zwei antriebsmäßig mitein
ander gekoppelte, in Pfeilrichtung 71 antreibbare Bandförderer
72, 73 auf der Ebene der unteren Containerstation 16.
Die Bandförderer 68 und 69 sind durch Motoren 74 bzw. 76
antreibbar, von denen in Fig. 1 nur der obere Motor 74 sicht
bar ist. Jeweils zwei miteinander gekoppelte Bandförderer 66,
67 bzw. 72, 73 sind durch einen gemeinsamen Motor 77 bzw. 78
antreibbar, von denen wiederum in Fig. 1 nur der obere Motor
77 sichtbar ist.
Zusätzlich sind die in der Umlenkzone zwischen der Basisstation
11 und der Hubstation 12 an einem Rahmen 79 bzw. 81 gelagerten
Bandförderer 67 und 73 mittels eines Hubantriebs 82 bzw. 83
geringfügig in der Höhe, d. h. von einer Stellung oberhalb bis
zu einer Stellung unterhalb der Transportebene der Bandförderer
68 bzw. 69 verstellbar.
Die Wirkungsweise der Handhabungsvorrichtung ist wie folgt:
Gemäß Fig. 3 befinden sich im Normalbetrieb immer vier
Container 2 in der Handhabungseinrichtung, wobei die den
Containerstationen 14 bzw. 16 zugeordneten Förderelemente weit
gehend unabhängig voneinander auf den beiden Ebenen arbeiten
können, d. h. daß zum Beispiel ein auf der oberen Container
station 14 gerade einen Entladungszyklus durchlaufender
Container 2 sich relativ zu einem auf der unteren Container
station 16 gerade einen Beladungszyklus durchlaufenden
Container 2 in einer anderen Taktstellung befinden kann.
Dies gilt selbstverständlich auch für alle anderen Transport
stellungen der auf der oberen Containerstation 14 befindlichen
Container 2 relativ zu den auf der unteren Containerstation 16
befindlichen Containern innerhalb der Basisstation und der
Hubstation 12.
Nachfolgend werden die in Fig. 3 angedeuteten vier Container 2
als unterschiedliche Transportstellungen eines Containers
betrachtet zur Erläuterung eines Containerdurchlaufs durch die
Einrichtung.
In der in Fig. 3 gezeigten Stellung des Vertikal-/Horizontal
fördermittels 31; 32, 33 ist gerade ein mit Vollschragen 1b
beladener Container 2 durch die Plattform 29 innerhalb der
Hubstation 12 von der unteren Containerstation 16 auf die obere
Containerstation 14 angehoben und auf das Flurfördermittel 27
überführt worden, von welchem zuvor über die auf die Ebene der
Containerstation 14 abgesenkte Plattform 28 der noch im Bereich
der Hubstation 14 befindliche Container 2 übernommen wurde. Aus
der dargestellten angehobenen Position fährt das Vertikal-/Hori
zontalfördermittel 31; 32, 33 anschließend wieder in die untere
Stellung, wobei die Plattform 28 die Ebene der Containerstation
14 und die Plattform 29 die Ebene der Containerstation 16
erreicht.
Der aufgenommene Leerschragencontainer 2 wird in Pfeilrichtung
64 vom Bandförderer 66 auf den über das Niveau des Bandförderers
68 angehobenen Bandförderer 67 überführt. Anschließend wird der
Bandförderer 67 soweit abgesenkt, daß der Container 2 auf den
Bandförderer 68 abgesetzt und von diesem in Querrichtung 52 auf
den Bandförderer 53 und unter den Horizontalförderer 49 der
Basisstation 11 vorbewegt wird. Sobald ein Mitnehmer 51 die
nacheilende Hinterkante des Containers 2 erfaßt, wird der Band
förderer 53 auf Freilauf geschaltet und der Container durch den
Horizontalförderer 49 taktweise mit seinen einzelnen Fächern an
der Überführungsposition 17 (Fig. 7) vorbeibewegt. In jeder
Halteposition wird dabei ein Leerschragen 1a durch den Saug
greifer 24 erfaßt und auf die Leerschragenstation 4 des
Schragenfüllers 3 überführt, dessen Förderbänder 7 die über
führten Schragen auf Anforderung durch den Schragenfüller 3 in
Pfeilrichtung 8 quer abfördern. Sobald das letzte Fach des
Containers in der Flucht der Überführungsposition 17 steht und
entleert wird, hat auch der entleerte Container seine Endstel
lung auf der oberen Containerstation 14 erreicht, in der er nur
noch von den Führungsrollen 47 des Vertikalförderers 38
gestützt wird.
Unmittelbar aus der Endstellung heraus wird der leere Container
2 durch den Vertikalförderer 38 auf die untere Containerstation
16 zwischen zwei exakt positionierte Mitnehmer 54 des Horizon
talförderers 56 abgesenkt, wobei die Führungsrollen 47 in die
Lücken zwischen den Führungsrollen 48 eintauchen. Anschließend
wird der Containergreifer 46 geöffnet und gemäß Fig. 5 der
Vertikalförderer 38 zur oberen Containerstation 14 zwecks Auf
nahme des nächsten Containers zurückgefahren.
Damit steht auf der unteren Containerstation 16 das zuletzt auf
der oberen Schragenstation 14 entleerte Schragenfach des Con
tainers in Flucht zur unteren Überführungsposition 18, in der
ein in Pfeilrichtung 9 auf der unteren Schragenstation 6 heran
geförderter Vollschragen 1b durch den Sauggreifer 26 in den
Container 2 überführt wird. Dies geschieht bei jedem Schragen
fach des in Pfeilrichtung 57 durch den Horizontalförderer 56
bis zum letzten Schragenfach auf dem frei mitlaufenden Band
förderer 58 taktweise vorbewegten Containers 2.
Der auf diese Weise mit Vollschragen 1b befüllte Container 2
wird anschließend durch den auf Antrieb geschalteten Bandför
derer 58 auf den übernehmenden Bandförderer 69 der Hubstation
12 überführt. Danach hebt deren Bandförderer 73 den Container 2
vom Bandförderer 69 ab bzw. auf das Niveau des Bandförderers 72
an. Die Bandförderer 72, 73 transportieren den Container 2 in
Pfeilrichtung 71 auf die gemäß Fig. 2 in Bereitschaft stehende
Plattform 29 des Vertikal-/Horizontalfördermittels 31, 33,
welches den Container auf das Niveau des davor in Bereitschaft
stehenden Flurfördermittels 27 anhebt.
Claims (15)
1. Verfahren zur Handhabung von Zigarettenschragen aufnehmen
den, mit zwei auf unterschiedlichen Höhenebenen angeordneten
Schragenstationen im Schragenaustausch stehenden Containern,
dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgter Überführung von
Schragen aus einem Container auf die obere Schragenstation,
dieser Container auf die Ebene der unteren Schragenstation
abgesenkt und mit Schragen beschickt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Absenkung des entleerten Containers unmittelbar aus einer durch
diskontinuierlichen bzw. getakteten Horizontalvorschub zur
Schragenabgabe erreichten Endstellung heraus erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an die Absenkbewegung eine diskontinuierliche horizon
tale Rückhubbewegung des Containers zur Schragenaufnahme an
schließt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die diskontinuierlichen horizontalen Vorschub
bzw. Rückhubbewegungen des Containers während der Schragenüber
führung relativ zu zwei definierten und fluchtend übereinander
liegenden Überführungspositionen an den Schragenstationen
erfolgen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Endstellung des Containers bei der horizon
talen Vorschubbewegung auf der Ebene der oberen Schragenstation
zugleich die Ausgangsstellung des Containers bei der horizon
talen Rückhubbewegung auf der Ebene der unteren Schragenstation
ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zigarettenschragen durch an einer schmalen
Stirnseite ansetzende Sauggreifer von den Containern zu den
Schragenstationen und umgekehrt überführt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Container auf der oberen Ebene von einem
Fördermittel übernommen bzw. an ein Fördermittel abgegeben
werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf der unteren Ebene mit Schragen befüllten
Container auf das Niveau der oberen Ebene angehoben werden.
9. Handhabungseinrichtung für Zigarettenschragen aufnehmende,
mit auf unterschiedlichen Höhenebenen angeordneten Schragen
stationen im Schragenaustausch stehende Container, dadurch
gekennzeichnet, daß den Schragenstationen (4, 6) eine mit zwei
übereinanderliegenden Containerstationen (14; 16) versehene
Basisstation (11) zugeordnet ist, deren obere und untere Con
tainerstationen (14; 16) über einen einen Container (2) aufneh
menden Vertikalförderer (38) nacheinander mit der oberen bzw.
unteren Schragenstation (4; 6) in Wirkverbindung stehen.
10. Handhabungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die obere Containerstation (14) mit einem dis
kontinuierlich bzw. taktweise antreibbaren, einen Container (2)
auf den Vertikalförderer (38) überführenden Horizontalförderer
(49) versehen ist.
11. Handhabungseinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die untere Containerstation (16) mit einem
entgegengesetzt diskontinuierlich bzw. taktweise antreibbaren,
einen Container (2) aufnehmenden Horizontalförderer (56)
versehen ist.
12. Handhabungseinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalförderer (38) mit einem
zwei unterseitige Rollenführungen (47) aufweisenden Container
greifer (46) versehen ist.
13. Handhabungseinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Horizontalförderer (56) der
unteren Containerstation (16) zwei auf Lücke versetzt zu den
Rollenführungen (47) des Vertikalförderers (38) angeordnete
Rollenführungen (48) zugeordnet sind.
14. Handhabungseinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß an definierten, übereinanderliegen
den Schragenüberführungspositionen (17, 18) zwischen den Schra
genstationen (4; 6) und den Containerstationen (14; 16) hin-
und herbewegbare Sauggreifer (24; 26) vorgesehen sind.
15. Handhabungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Basisstation (11) eine über
kombinierte Vertikal-/Horizontalfördermittel (31; 32, 33) auf
der Ebene der oberen Containerstation (14) mit einem Flurför
dermittel (27) kommunizierende Hubstation (12) angegliedert
ist, deren Vertikal-/Horizontalfördermittel zwei Container
plattformen (23, 29) aufweisen, von denen wenigstens eine
zwischen der unteren und oberen Containerstation (16; 14)
hin- und herfahrbar ist.
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