DE436988C - Absorptions-Kaeltemaschine - Google Patents
Absorptions-KaeltemaschineInfo
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- C09K5/02—Materials undergoing a change of physical state when used
- C09K5/04—Materials undergoing a change of physical state when used the change of state being from liquid to vapour or vice versa
- C09K5/047—Materials undergoing a change of physical state when used the change of state being from liquid to vapour or vice versa for absorption-type refrigeration systems
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Description
Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß bei einer Absorptions-Kältemaschine
als Absorptionsmittel ein Stoff von fester Beschaffenheit in Verbindung mit einem
passenden Kältemittel verwendet wird, derart, daß das Absorptionsmittel das verdampfte
Kältemittel unter Beibehalt seiner festen Beschaffenheit absorbiert und das bei der Absorption
gebildete Produkt durch Erhitzen ίο das Kältemittel in Gasform wieder abgibt.
Als Kältemittel kann beispielsweise Ammoniak (NH3) und als Absorptionsmittel beispielsweise
trocknes pulverisiertes Strontiumchlorid (SrCl2) verwendet werden. Ein
Molekül SrCl2 nimmt bei Absorption bis zu 8 Moleküle NH3 auf, d. h. 1 kg SrCl2 absorbiert
bis etwa o,86 kg NH8, und das bei der Absorption gebildete Produkt gibt durch
Erhitzung alles Ammoniak in Gasform wieder ab. Da indessen die Absorptionsgeschwindigkeit bei zunehmender Konzentration,
die Destillationsgeschwindigkeit bei abnehmender Konzentration von NH3 in der
Verbindung abnimmt, wird man bei Verwendung fester Absorptionsmittel bei Absorptions-Kältemaschinen
oft \Orteilhaft den Absorptionsvorgang unterbrechen, bevor der
Konzentrationsgrad des Kältemittels in der Verbindung sein Maximum erreicht hat, und
ebenso den Destillationsvorgang unterbrechen, bevor alles Kältegas hinausgetrieben ist.
Da das Absorptionsmittel und das bei der Absorption gebildete voluminöse Produkt in
der Regel ein schlechter Wärmeleiter ist, muß dafür gesorgt werden, daß sowohl Wärmezufuhr
während des Destillationsvorganges wie Wärmeableitung während des Absorptionsvorganges
so wirksam wie möglich geschieht.
In der Zeichnung ist schematisch eine Ausführungsform für den kombinierten Destillations-
und Absorptionsbehälter einer Kältemaschine in Übereinstimmung mit der Erfindung
gezeigt. Die übrigen Teile der Anlage können in irgendeiner bekannten Weise angeordnet
werden und sind deshalb nicht in der Zeichnung gezeigt.
ι ist ein zylindrischer Behälter, der innen mit einer Isolationsschicht 2 versehen ist.
Durch die Mittelachse des Behälters ist ein Rohr 3 geführt, welches durch Längsrippen 5
mit einem kleineren Rohr 4 in ihm verbunden ist. Der Raum zwischen den Rohren ist
unten und oben geschlossen. Die Teller 6, welche die verwendete feste Lösung tragen,
sind als dünne wagerechte Rippen aus Eisen oder einem anderen guten Wärmeleiter ausgebildet
und innen mit Rohr 3 und außen mit einem Zylinder 7 verbunden, der für jede Rippe mit einer Öffnung 8 versehen ist, durch
welche das Kältegas hinzutreten und auch wieder entweichen kann. Zum Ein- und Ausleiten
des Kältegases in den und aus dem Behälter dient die öffnung 11 in Rohr 12.
Der Behälter wird von der Innenwand des Rohres 4 aus mittels elektrischen Stromes,
Leuchtgases, Wasserdampfes oder in anderer Weise erhitzt, indem die Wärme durch die
Rippen 5 auf Röhr 3 und weiter zur Lösung zwischen den Tellern 6 überführt wird. Durch
die Erhitzung wird das Kältemittel gasförmig ausgetrieben und tritt durch die Öff- nungen
8 und Rohr 12 in den Kondensator. Wenn die gewünschte Menge Kältegas in
dieser Weise ausgetrieben ist, wird die Erhitzung abgebrochen, und die in dem Behälter
verbleibende Verbindung wird durch Kühlwasser abgekühlt, das durch Rohr 9 zu dem Zwischenraum zwischen den Rohren 3
und 4 geleitet und durch Rohr 10 abgeleitet wird. Durch die Abkühlung wird die Verbindung
befähigt, wenn das Kältegas von dem Verdampfer der Kühlanlage her zu dem Behälter strömt, die gleiche Menge Kältegas
zu absorbieren, wie sie vorher abgegeben hatte.
Die durch die beschriebene Vorrichtung erzielten Vorteile sind folgende.
Durch Anwendung eines festen trocknen Absorptionsmittels in Verbindung mit Am-
moniak als Kältemittel wird die bei den meisten Absorptionskühlanlagen — wo das
Absorptionsmittel Wasser ist — notwendige Trocknung des aus der Lösung ausgetriebenen
Ammoniakgases vermieden. Dadurch wird die Konstruktion der Anlage vereinfacht. Auch wird die Betriebssicherheit erhöht.
Ferner geht aus der in den Abb. ι und 2 dargestellten Ausführungsform des
ίο kombinierten Destillations- und Absorptionsbehälters hervor, daß es durch Anwendung
eines festen Absorptionsmittels viel einfacher ist, eine wirksame innere Isolation des
Behälters zu erreichen, als wenn die Lösung eine Flüssigkeit ist, und da außerdem das
feste Absorptionsmittel eine viel geringere spezifische Wärme als z. B. Wasser hat, so
wird der Nutzeffekt der Kühlanlage vergrößert. Ferner kann man die Ventile, Hähne
o. dgl. weglassen, welche gewöhnlich in Verbindung mit dem kombinierten Destillationsund
Absorptionsbehälter notwendig sind, wenn die Lösung eine Flüssigkeit ist. Das Kältegas muß nämlich sonst der Lösung unter
der Flüssigkeitsoberfläche zugeführt werden, um eine effektive Absorption zu erhalten, und
aus dem Dampfraum über der Lösung fortgeführt werden. Im vorliegenden Falle kann
es dagegen durch dieselbe Leitung zu- und abgeführt werden. Endlich vermeidet man durch
Anwendung eines passenden festen Absorptionsmittels eine jede Gefahr für die Anlage,
die bei Anwendung flüssiger Absorptionsmittel entsteht, wenn die Erhitzung des Behälters
nicht rechtzeitig unterbrochen wird. Der Druck in der Anlage kann hier unter keinen Umständen den Kondensationsdruck
der Temperatur des Kältegases in dem Kon- ; densator übersteigen. Auch kann das Ab- j
sorptionsmittel weder schmelzen, noch sich j
bei der höchst erreichbaren Temperatur in j
dem Behälter zersetzen. i
Es können selbstverständlich auch andere ι
feste Absorptionsstoffe als Strontiumchlorid in Verbindung mit Ammoniak als Kältemittel,
z. B, Calciumchlorid (CaCl2) und eine Reihe
anderer Halogenverbindungen von Metallen und Salze von anderen Säuren, angewendet
werden. Auch können andere Kältemittel als Ammoniak in Verbindung mit passenden festen Absorptionsstoffen, z. B. Metylamin
(NH2 CH3) in \'erbindung mit einem Salze,
angewendet werden. Als Absorptionsmittel können auch Mischungen von verschiedenen
Stoffen angewendet werden. Ferner kann dem Absorptionsmittel ein Stoff (Kataly-
■ sator) zugesetzt werden, der die Absorptionsgeschwindigkeit beschleunigt.
Claims (10)
- Patent-Ansprüche: 6οι. Absorptions-Kältemaschine, gekennzeichnet durch die Anwendung eines festen Absorptionsmittels, derart, daß. das Absorptionsmittel gasförmiges Kältemittel unter Beibehalt seiner festen Beschaffenheit absorbiert, indem die bei der Absorption gebildete neue chemische Verbindung · von festem Aggregatzustand wieder gasförmiges Kältemittel bei der Erhitzung abgibt.
- 2. Absorptions-Kältemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Absorptionsmittel ein Salz und das Kältemittel Ammoniak ist.
- 3. Absorptions-Kältemaschine nach An-Spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Absorptionsmittel ein Halogensalz ist.
- 4. Absorptions-Kältemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Absorptionsmittel Strontiumchlorid ist (SrCl2).
- 5. Absorptions-Kältemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Absorptionsmittel Calciumchlorid (CaCl0) ist. "
- 6. Absorptions-Kältemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kältemittel Metylamin (NH2 CH2) ist.
- 7. Absorptions-Kältemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das 9c Absorptionsmittel ein Salz, z. B. Halogensalz, ist.
- 8. Absorptions-Kältemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Absorptionsmittel eine Mischung mehrerer Stoffe ist.
- 9. Absorptions-Kältemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem Absorptionsmittel ein Stoff (Katalysator) zugesetzt wird, der die Absorptionsgeschwindigkeit beschleunigt.
- 10. Absorptions-Kältemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem kombinierten Destillations- und Absorptionsbehälter zwei ineinanderliegende, gegenseitig verbundene Rohre vorgesehen sind, die durch Rippen oder in anderer Weise mit der verwendeten festen Lösung in Verbindung stehen, derart, daß die Heizung der Lösung \-on dem innersten Rohr mittels eines elektrischen Heizelementes oder in anderer zweckmäßiger Weise bewirkt wird, während die Kühlung der Lösung durch Zufuhr eines Kühlmittels zwischen die beiden Rohre geschieht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA42635D DE436988C (de) | Absorptions-Kaeltemaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA42635D DE436988C (de) | Absorptions-Kaeltemaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE436988C true DE436988C (de) | 1926-11-12 |
Family
ID=6933202
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA42635D Expired DE436988C (de) | Absorptions-Kaeltemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE436988C (de) |
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-
0
- DE DEA42635D patent/DE436988C/de not_active Expired
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