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DE436547C - Fahrpreisanzeiger - Google Patents

Fahrpreisanzeiger

Info

Publication number
DE436547C
DE436547C DEI27985D DEI0027985D DE436547C DE 436547 C DE436547 C DE 436547C DE I27985 D DEI27985 D DE I27985D DE I0027985 D DEI0027985 D DE I0027985D DE 436547 C DE436547 C DE 436547C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
regulating slide
ratchet wheel
slide
regulating
working surface
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI27985D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INT TAXAMETER F GmbH
Original Assignee
INT TAXAMETER F GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by INT TAXAMETER F GmbH filed Critical INT TAXAMETER F GmbH
Priority to DEI27985D priority Critical patent/DE436547C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE436547C publication Critical patent/DE436547C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B13/00Taximeters
    • G07B13/005Taximeters operating mechanically

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Fahrpreisanzeiger. Bei den üblichen Fahrpreisanzeigern wird das Zählwerk durch einen v-förmigen Hebel angetrieben, der seine Hubbewegung durch eine Sternnockenscheibe erhält, die im allgemeinen sechs Nocken aufweist. Diese Sternnockenscheibe erhält ihre Drehbewegung z. B. über eine Räderübersetzung oder über eine biegsame Welle von einem Rade des Wagens (Fahrpreis) oder von einem Uhrwerk aus (Wartezeit). Um die Sternnockenscheibe zu dem V-fermigen Schalthebel in die richtige Anfan#sstellung zu bringen, wird seitlich der Scllcihe ein mit einer Schaltklinke versehener R41;ulierschieber angeordnet, der mit einem mit der Nockenscheibe fest verbundenen Schaltrad zusammenarbeitet.
  • Beim Einschalten des Fahrpreisanzeigzrs wird der in seiner Längsrichtung verschiebbare Regulierschieber durch eine mit einem exzentrischen Stift versehene Scheibe oder auf beliebige andere Weise verschoben, wodurch das Schaltrad zusammen mit der- Nokkenscheibe durch die Schaltklinke in die Anfangsstellung gebracht wird. Nach vollendetem Schalten wird der Schieber z. B. durch eine Feder in seine Ruhestellung zurückgeführt. Diese Anordnung hat aber den Nachteil, daß bei einer sehr kräftigen Schaltbeweing dem Schaltrad ein so großer Schwung erteilt wird, daß es sich zusammen mit der Nockenscheibe über die Anfangsstellung hinaus dreht.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch behoben, daß mit dem Schaltrad eine in Form eines regelmäßigen Vielecks ausgebildete Sperrsche.be starr verbunden wird, und zwar auf derselbe i Achse wie die Nockenscheibe und das Schaltrad in einer bestimmten Stellung zu diesen. Die Teilung der Sperrscheibe ist vorteilhaft gleich der des Schaltrades, kann aber auch ein Vielfaches, betragen. Mit dieser Srerrscheihe arbeitet eine am Regulierschieher vorgesehene Arbeitsfläche zusammen, die zweckmäßig zur Senkrechten geneigt ist, um ein Festklemmen des Regulierschiebers zu vermeiden. Durch das Zusammenarbeiten der Fläche mit der Sperrscheibe wird das Schaltrad vertlockt und damit eine zuverlässige Einstellung der Grundstellung gewährleistet.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar in Ah-b. i in Seitenansicht und in Abb. 2 in einer Vorderansicht.
  • Der Reguliersch:eher a ist auf einer Grundplatte i in senkrechter Richtung verschiebhar befestigt und wird in einem Schlitz h auf einem Stift l geführt. Der Schieber a wird durch eine Feder d, die an einem an der Grundplatte i befestigten -Stift m und einem am Schieber a befestigten Stift iz angreift, in der Ruhestellung gehalten. Eine Schaltklinke f, die am Regulierschieber a befestigt ist, greift in ein Schaltrad e ein, das zusammen mit der in Abb. 2 strichpunktiert dargestellten Sternnockenscheibe o und der Sperrscheibe l2 auf einer Welle p starr befestigt ist. An dem Regulierschieber a ist eine schräg zur Senkrechten angeordnete Arbeitsfläche g vorgesehen, die mit der Sperrsche'te h zusammenarbeitet. Der V-förmige Schalthebel ist nicht dargestellt.
  • Bei einer Schaltbewegung wird der Regulierschieher a durch den auf der Staffelscheibe b befestigten Anschlag c gegen die Kraft der F eder d nach unten gedrückt, so daß das Sperrad e durch die Klinke f in die richtige Anfangsstellung gebracht wird. Bei der Abwärtsbewegung legt s'ch der Regulierschieber a mit seiner Arbeitsfläche g gegen eine Fläche der Sperrscheibe h und verblockt damit die Nockenscheibe gegen ein Weiterdrehen. Befindet sich der Regulierschieber in seiner oberen Stellung der Ruhestellung, so kann die Sper rsche'be e sich in einer Aussparung des Regulierschiebers a drehen, falls sie in derselben Ebene mit dem Schieber liegt. Ist dies nicht der Fall, so kann die Arbeitsfläche auch seitlich am Schieber angeordnet werden, wodurch sich die Aussparung erübrigen würde.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Fahrpreisanzeiger, bei dem der Schalthebel des Zählwerkes durch ein mit einer Sperre versehenes Schaltrad betätigt wird und ein Regulierschieber angeordnet ist, dadurch gekennze'chnet, daß auf der Welle (p) des Schaltrades (e) eine in Form eines regelmäßigen Vielecks ausgebildete Sperrscheite (h) angeordnet ist, die mit einer Arbeitsfläche (g) des Regulierschiebers (a) zusammenarbeitet, wodurch das Schaltrad (e) während des Schaltens vertlockt wird. a. Vorr-chtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche (g) des Regulierschiehers (a) schräg zur Senkrechten angeordnet ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall, daß Sperrscheite (h) und Regulierschieber (a) in der gleichen Ebene angeordnet sind, der Regulierschieber (a) mit e'ner solchen Ausspaiurg (Atb. 2) versehen ist, daß sie eine freie Bewegung der Sperrscheibe (;a) in der Ruhestellung des Regulierschiebers (a) gestattet.
DEI27985D 1926-04-29 1926-04-29 Fahrpreisanzeiger Expired DE436547C (de)

Priority Applications (1)

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DEI27985D DE436547C (de) 1926-04-29 1926-04-29 Fahrpreisanzeiger

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DEI27985D DE436547C (de) 1926-04-29 1926-04-29 Fahrpreisanzeiger

Publications (1)

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DE436547C true DE436547C (de) 1926-11-04

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ID=7186916

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DEI27985D Expired DE436547C (de) 1926-04-29 1926-04-29 Fahrpreisanzeiger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE436547C (de)

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