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DE435326C - Sprechapparat mit bandfoermigem Phonogrammtraeger - Google Patents

Sprechapparat mit bandfoermigem Phonogrammtraeger

Info

Publication number
DE435326C
DE435326C DEB117812D DEB0117812D DE435326C DE 435326 C DE435326 C DE 435326C DE B117812 D DEB117812 D DE B117812D DE B0117812 D DEB0117812 D DE B0117812D DE 435326 C DE435326 C DE 435326C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sound
phonogram
shaped
considerably
tape
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB117812D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Bothe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DEB106400D external-priority patent/DE390878C/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEB117812D priority Critical patent/DE435326C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE435326C publication Critical patent/DE435326C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/30Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture with provision for auxiliary signals
    • G11B23/34Signal means additional to the main recording track, e.g. photoelectric sensing of sprocket holes for timing
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor

Landscapes

  • Adjustment Of Camera Lenses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sprechapparat mit bandförmigem Phonogrammträger nach Patent 390878, bei welchem der mit einer Anzahl zellenförmig nebeneinander angeordneten Schallaufzeichnungen versehene Phonogrammträger Einrichtungen zur Steuerung des Bewegungsmechanismus des Sprechapparates hat, durch welche sowohl die für den Übergang der Wiedergabevorrichtung von einer Phonogrammzeile auf die nächstfolgende Phonogrammzeile erforderliche Querbewegung des Schallbandes in seiner Lage zur Wiedergabevorrichtung, wie auch die am Ende jeder einzelnen Phonogrammzeile notwendige Umkehrung der Bewegungsrichtung des Schallbandes selbsttätig herbeigeführt wird.
Gemäß dem Hauptpatent eignet sich die zur Herbeiführung dieser Bewegungen dienende Schalteinrichtung der Vorrichtung nicht nur zur Wiedergabe von plastischen Phonogrammen auf rein mechanischem oder elektromechanischem Wege, sondern auch zur optisch-elektrischen Wiedergabe von Photophonogrammen mittels lichtelektrischer Zelle.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Ausführungsform der letzteren Art, bei welcher die Querbewegung des Schallbandes zur Wiedergabevorrichtung durch eine entsprechende Verschiebung des zu diesem Zweck mitsamt dem Antriebsmotor auf einem wagen- oder schlittenförmigen Untergestell aufgebauten Schallbandtriebwerks bewirkt wird. Die zur Steuerung dieser Ein-
richtung dienende Schaltvorrichtung besteht aus einem unter Gewichts- oder Federbelastung stehenden Hemmwerk, dessen Anker durch -einen auf photoelektrisehem Wege beeinflußten Elektromagneten gesteuert wird. Mit Hilfe eines mit der Schaltvorrichtung verbundenen elektrischen Umschalters wird die Bewegungsrichtung des Schallbandtriebwerkes abwechselnd geändert. Zu diesem ίο Zwecke ist erfindungsgemäß das Schallband mit»optisch wirkenden Steuereinrichtungen versehen, mittels welcher am Ende jeder einzelnen Phonogrammzeile durch eine zeitweilige stärkere oder schwächere Abblendung des auf die lichtelektrische Zelle konzentrierten Lichtes der zur Erregung des Steuermagneten dienende Stromkreis derart in seiner Stromstärke beeinflußt wird, daß der Anker des Magneten nach jedesmaligem Hin- oder Hergang des Schallbandes eine zur Auslösung der Schaltvorrichtung dienende Bewegung ausführt.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung, und zwar:
Abb. ι ein Schaltschema der photoelektrischen Wiedergabevorrichtung,
Abb. 2 die am Schallband vorgesehene Steuereinrichtung,
Abb. 3 und 4 die Schaltvorrichtung im Grundriß und Seitenriß.
Die zur photoelektrischen Wiedergabe der Schallaufzeichnungen dienende Einrichtung besteht im wesentlichen aus einer im Rhythmus der Schallaufzeichnungen belichteten lichtelektrischen Zelle Z (Abb. 1), z.B. eine Rubidium-Helium-Zelle, einer zum Verstärken der lichtelektrischen Stromschwankungen dienenden Kathodenstrahlenröhre R in Hochfrequenz-Generatorschaltung und einem mit dieser gekoppelten, z. B. elektrostatischen Schallerzeuger T. Bei der dargestellten Verstärkereinrichtung wird in vorteilhafter Weise von der Anwendung eines durch die lichtelektrische Zelle Z beeinflußten magnetischen Relais E Gebrauch gemacht, welches in Verbindung mit der zur Schwingungserzeugung dienenden Kathodenstrahlenröhre hohe Verstärkerwirkungen zu erzielen gestattet, ohne daß es hierzu einer Mehrfachverstarkung, wie bei den gebräuchlichen Anordnungen, bedarf.
Das Licht einer konstanten Lichtquelle Q wird durch ein Linsensystem O auf den Tonfilm F konzentriert. Je nach dem Grade der Lichtdurchlässigkeit der Schallaufzeichnungen wird die lichtelektrische Zelle Z mehr oder weniger stark belichtet. Die durch diese Belichtungsschwankungen hervorgerufenen lichtelektrischen Stromschwankungen dienen zur Beeinflussung einer Verstimmungsdrossel E, auf deren mittlerem Schenkel eine vom lichtelektrischen Strom durchflossene Spule S aufgebracht ist. Ihre äußeren Schenkel tragen die hintereinandergeschalteten Selbstinduktionsspulen L5 eines Hochfrequenzschwingungskreises I, dessen Kapazität aus einem parallel geschalteten Kondensator C1 besteht. Die beiden nur aus wenigen Windungen bestehenden Selbstinduktionsspulen L1 sind so gewickelt, daß ihre Felder sich im mittleren Schenkel der Drossel aufheben. Durch die Beeinflussungsspule 5 erhält der aus einigen sehr dünnen und voneinander isolierten Weicheisenblechen hergestellte Eisenkern der Drossel jB eine von der jeweiligen Stärke des lichtelektrischen Stromes abhängige Vormagnetisierung, durch welche die Permeabilität des Eisenkernes und dementsprechend die Frequenz des Kreises I geändert wird. Der Schwingungskreis I ist an das Steuergitter G einer Kathodenstrahlenröhre R angeschlossen, deren Glühkathode K durch eine Batterie B., geheizt wird. Mit dem Schwingungskreis I ist ein durch die Selbstinduktionsspule L2 und den Kondensator C2 gebildeter Resonanzkreis II in bekannter Weise durch die Röhrenkapazität gekoppelt. Der den Schwingungskreis II enthaltende Stromkreis wird durch eine Hilfsbatterie B1 gespeist. In dem von der Batterie B1 gespeisten Anodenstromkreis führt ein Stromzweig über eine Hochfrequenzdrossel Ο und ein' zweiter parallel eingeschalteter Stromzweig über den Blockkondensator C, durch den dieser Stromzweig gegen den Eintritt des Anodengleichstromes verriegelt wird. In dem den Blockkondensator C enthaltenden Stromzweige liegt die Primärspule S1 eines Hochfrequenztransformators, an dessen Sekundärspule 5 ein elektro- ioo statischer Schallerzeuger T angeschlossen ist. Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist folgende:
Im Resonanzfalle, d. Ii. wenn beide Schwingungskreise auf gleiche Frequenz abgestimmt sind, fließt im Anodenschwingungskreis II ein Maximalstrom, dessen Stärke sofort erheblich abfällt, sobald die beiden Schwingungskreise durch die Beeinflussungsspule 5" gegeneinander verstimmt werden. Bei der außerordentlichen Resonanzschärfe der beiden Kreise genügt schon eine ganz minimale Verstimmung derselben, um die Stromstärke im Anodenschwingungskreise wesentlich herabzumindern. Zweckmäßig wird die Anordnung so getroffen, daß erst bei maximaler Stromstärke der Beeinflussungsspule die Resonanz eintritt. Die zur Herbeiführung der Verstimmung erforderliche Frequenzänderung des im Gitterkreise der1 Röhre R liegenden i2u Schwingungskreises I wird durch die Änderung der Permeabilität des Eisenkernes der
Verstimmungsdrossel E bewirkt, und zwar wird die den Selbstinduktionskoeffizienten der Spulen L1 und damit die Frequenz des Schwingungskreises bestimmende Permeabilitat der Drossel E durch die im Rhythmus der lichtelektrischen Stromschwankungen wech- ■ selnde Vormagnetisierung des Eisenkernes der Drossel beeinflußt, deren Stärke entsprechend den Belichtungsschwankungen der ίο lichtelektrischen Zelle Z geändert wird. Die hierdurch hervorgerufenen Resonanzstrom- ' Schwankungen im Schwingungskreise II haben | entsprechende Spannungsschwankungen in dem über die Spule ^1 fließenden, hoch- ί frequent pulsierenden Anodenstrom zur Folge, i durch die der an die Spule S2 angeschlossene ί Schallerzeuger T auf elektrostatischem Wege : zum Tönen gebracht wird.
Der zur Steuerung der Wiedergabevor- j richtung dienende Tonfilm F (Abb. 2) ist wie [ beim Hauptpatent mit mehreren parallel nebetieinanderliegenden transparenten Photophonogrammen t verseilen, die nacheinander zwischen der lichtelektrischen Zelle Z und dem Belichtungsobjektiv O vorbeibewegt werden. Die zur Umschaltung von einem Photophonogramm auf das benachbarte Photophonogramm erforderliche Ouerbewegung ■ des Tonfilms wird gemäß der Erfindung durch ! folgende Einrichtung bewirkt:
Zwischen den Polen P des Magnetkernes der im Anodenstromkreis liegenden Drosselspule D (Abb. i) ist ein unter der Wirkung einer Zugfeder fx stehender Anker α drehbar angeordnet, auf dessen Welle w (Abb. 4) ein in ein Sperrad r eingreifender Sperranker O1 befestigt ist. Die Welle If1 des Sperrades r trägt ein gezahntes Triebrad T1, in das eine Zahnstange s eingreift. Diese Zahnstange sitzt an einem (nicht gezeichneten) wagenartigen Untergestell, das das Triebwerk finden Tonfilm einschließlich des zu seinem Antrieb dienenden Elektromotors trägt. Dem Untergestell kann durch eine Zugfeder f oder , — bei etwas geneigter Anordnung — auch i durch Schwerewirkung eine Verschiebungsbewegung quer zur Bewegungsrichtung des Tonfilms erteilt werden. Die Freigabe der ; Zugfeder f erfolgt absatzweise durch das aus ] dem Sperrad r und dem Sperranker O1 (Abb. 4) bestehende Hemmwerk, dessen Aus- ; lösung durch den Magnetanker α am Ende eines jeden Hin- und Herganges des Tonfilms geschieht. Zu diesem Zweck ist der Tonfilm F (Abb. 2) mit optischen Steuereinrich- ί tungen h versehen, welche am Ende der ein- i zelnen Plionogrammzeilen t das auf die Photozelle Z konzentrierte Licht für einen Augenblick völlig abblenden und dadurch ein starkes Sinken des über die Drossel D geführten Anodenstromes des Röhrengenerators R veranlassen. Dies hat zur Folge, daß der Magnetanker α durch die Feder Z1 in die in Abb. 4 gezeichnete Lage bewegt wird, wobei der Anker*ax das Sperrad r um eine Teildrehung freigibt. Hierdurch wird ein auf der Welle W1 des Sperrades r sitzender Umschalter U (Abb. 3) in eine den Stromkreis des Antriebmotors M unterbrechende Stellung gebracht. Der Motor kommt jedoch infolge der ihm innewohnenden lebendigen Energie nicht sofort zum Stehen, sondern treibt den Tonfilm noch ein Stück über das jeweilige Zeilenende des Phonogramms hinaus weiter. Dadurch wird der Photozelle Z wieder Licht zugeführt und der Anker α erneut angezogen. Hierbei wird das Sperrad r um eine weitere Teildrehung freigegeben und der Umschalter U in eine die Stromrichtung umkehrende Schaltstellung gebracht. Gleichzeitig wird durch den Eingriff des Triebrades T1 in die Zahnstange 2 das den Tonfilm bewegende Triebwerk um soviel quer zur Bewegungsrichtung des Tonfilms verschoben, daß mit dem Richtungswechsel auch ein Zeilenwechsel des Tonfilms zusammenfällt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Sprechapparat mit bandförmigem, eine Anzahl streifenförmiger, parallel neben- go einander in abwechselnder Richtung angeordneter Schallaufzeichnungen tragendem Phonogrammträger mit in Abhängigkeit vom Schallband gesteuerter Schaltvorrichtung nach Patent 390878, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende jeder Phonogrammzeile (i) zum Umsteuern (für den Stillstand, die seitliche Verschiebung und die Umkehr der Laufrichtung des Films) ein kurzes Zeilenstück (h, Abb. 2) von erheblich größerer oder erheblich geringerer Lichtdurchlässigkeit angeordnet ist, wodurch auf optisch-elektrischem AVege für eine kurze Zeit der Anodenstrom erheblich verstärkt oder erheblich geschwächt und das Hinundherbewegen eines zwischen den Polen des Magnetkernes (P, Abb. 1) einer in dem Anodenstormkreis liegenden Drosselspule (D) schwingbar gelagerten Magnetankers (a) no und eines mit diesem verbundenen Sperrankers (O1, Abb. 4) und dadurch die Weiterschaltung eines Schaltrades (r) herbeiführbar is't.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEB117812D 1922-09-12 1925-01-27 Sprechapparat mit bandfoermigem Phonogrammtraeger Expired DE435326C (de)

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DEB106400D DE390878C (de) 1922-09-12 1922-09-12 Sprechapparat mit bandfoermigem Phonogrammtraeger
DEB117812D DE435326C (de) 1922-09-12 1925-01-27 Sprechapparat mit bandfoermigem Phonogrammtraeger

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DE (1) DE435326C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2488840A (en) * 1945-08-17 1949-11-22 John W Wells Time announcing apparatus
US2510599A (en) * 1946-01-30 1950-06-06 Freeman H Owens Sound reproducing apparatus
US4492993A (en) * 1982-12-14 1985-01-08 Rosstream Research Associates, Ltd. Magnetic recording tape and corresponding method providing indication of end-of-tape conditions

Cited By (3)

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